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Hausmeisterservice 12

Geschichte Info
Aller guten Dinge...
1.8k Wörter
4.51
5.1k
00

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
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hunter61kk
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Wochenenden haben einen entscheidenden Vorteil: Man muss nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt aufstehen und irgendwo erscheinen. Ich konnte mir ja meine Zeit so einteilen, wie es mir beliebte, Jenny hingegen war unter dr Woche an die Zeiten der Schule gebunden. Nun war Samstag Morgen und Jenny lag ohne Zeitdruck neben mir auf der Wohnlandschaft und sah aus wie ein Engel. Sie schlief auf der Seite und ihre Brüste bildeten ein kleines Tal. Toll, wie fest Ihre Brüste sind und der Anblick ihrer Warzenhöfe und Nippel ließen meine Hormone wieder ansteigen.

So wie ein reicher Mensch sich gesammelte Kunstwerke ansieht und sich an seinem Besitz erfreut, freute ich mich über diese schwangere Frau, die mir zu Diensten war und die Abhängigkeit von mir genoss. Ende August würde sie ihr Kind bekommen und dann mit diesen wunderschönen Brüsten ein Baby stillen und ernähren. Ich nahm mir vor, auch von dieser Nahrung zu kosten und vielleicht möglichst lange die Milchdrüsen zu stimulieren, damit sie reichlich Milch und lange diesen Saft produzieren.

Ich wechselte auf die andere Seite der Liegefläche und betrachtete die schöne symmetrische Rückenpartie. Von hier verriet nichts, dass in dem Bauch der Schlampe das Ergebnis einer Urlaubsschwängerung heran wuchs. Eigentlich musste man dem Typen, der sein Glied in die empfängnisbereite Muschi versenkt hatte, dankbar sein. Wer weiß, ob ich sonst die Frau hätte in Besitz nehmen können. So war es ihr sicherlich nicht unlieb, einen Herrn und Beschützer zu haben, der ihr sagte, wo es lang geht und andererseits auf sie aufpasste.

Durch die angezogenen Knie schob sich ihr Hintern perfekt raus. So mochte ich ihre Kehrseite. So wie auch beim Bücken immer wieder gerne gesehen, schoben sich die prächtig ausgeformten Schamlippen zwischen den Schenkeln etwas durch und lockten Penis, Hand oder Mund. Ich entschloss mich, als Frühstück das Spiel "Eat the Pussy" und legte mich so, dass ich meinen Kopf in die Region der Muschi legen konnte und begann, "eindringlich" ihre Muschi zu lecken. Der Duft von Frau und Sperma wehte mir entgegen und das Ganze war eine Orgie der Düfte. Nach einiger Zeit wurde Jenny unruhig und drehte sich etwas auf den Rücken. Nun hatte ich einen Oberschenkel auf dem Gesicht liegen und die Schamlippen öffneten sich einen Spalt. Jenny machte wohl im Unterbewusstsein einer Schlafenden die Beine noch weiter auseinander. War es das vor abendliche Liebesspiel oder schon wieder neuerliche Geilheit, die die Säfte aus dem Fötzchen laufen ließ? Egal! Meine Zunge fühlte sich jedenfalls wohl in der Scheide dieser Schlampe.

"Nicola..." Hörte ich richtig? Wer ist Nicola? Gut, ich konnte mich verhört haben. Ich leckte weiter und Jenny´s Kitzler wuchs mir entgegen und Jenny wurde zunehmend unruhiger. Ihr Gehirn wusste wohl noch nicht ob es ein Traum oder Realität war, was zwischen den Beinen zu fühlen war.

"Nicola.... aaaah....aaaah..." kein Zweifel, Jenny hatte den Namen einer Frau geflüstert. Ich musste der Sache auf den Grund gehen. Ich zwickte mit den Zähnen in die Klit von Jenny und schlagartig wurde sie wach und setzte sich hektisch auf.

"Wer zum Teufel ist Nicola?" herrschte ich Jenny an.

"Herr... wie... was... woher wissen sie?" Jenny sah mich schuldbewusst und verängstigt an.

"Du hast Dich von mir lecken lassen und den Namen Nicola gestöhnt. Wer ist Nicola?"

"Herr, es ist nichts ernstes. Ich weiß wohin ich gehöre. Nicola wohnt im Nebenhaus. Wie sie weiter heißt, weiß ich nicht. Ich habe sie zufällig kennen gelernt."

"Wie sieht sie denn aus? Kenne ich sie?"

"Sie ist schlank, ungefähr so groß wie ich, vielleicht etwas kleiner... Ich schätze so 1,65... Sie hat kurze, schwarze Haare und ganz graue Augen. Sie ist wunderschön." Jenny schwärmte förmlich und ich meinte mich zu erinnern, wer es sein könnte. Eine Frau im Nachbarhaus passte auf die Beschreibung. Ich hatte sie häufiger gesehen, Händchen haltend mit unterschiedlichen Frauen, gelegentlich sogar küssend, die sie anhimmelten. Sie schien mir mindestens bi zu sein, vielleicht aber auch lesbisch. Mein Interesse war geweckt. Ich wollte mehr erfahren.

Warum hast Du ihren Namen gesagt, als ich Dich geleckt habe?"

Jenny bekam einen roten Kopf. "Sie hat mich so geleckt wie Sie mich mit der Zunge verwöhnen, Herr. So zärtlich und erregend."

Irgendwie war ich nicht böse sondern nur neugierig.

"Erzähl, wie ist es gekommen, das jemand ohne mein Wissen und meine Anordnung sich an Deinem Döschen zu schaffen machte? Lasse nichts aus! Ich will alles genau wissen."

"Also... Ich habe den Müll runter gebracht und nicht viel an. Es war ja so warm, Nur ein leichtes Sommerkleidchen hatte ich übergestreift. Einen BH und ein Höschen hatte ich nicht an. Ich wollte ja gleich weiter putzen und unter dem Dach ist es so warm, dass ich das am liebsten nackt tue. Aber das weißt Du ja."

"Und weiter!"

"Mir ist was aus der Mülltüte gefallen und ich habe mich danach gebückt und plötzlich fasste jemand an meine Fotze und steckte einfach einen Finger in mein Löchlein. Dann sprach eine weibliche Stimme zu mir: ´Wo wollen denn die hübschen Beine noch hin, wenn nichts dazwischen kommt?´.

Ich richtete mich auf und drehte mich um. Da stand sie vor mir. Und plötzlich war meine Muschi so leer. Du weißt ja,ich war schon immer sehr geil und jetzt, in der Schwangerschaft ist es noch schlimmer geworden. Ich komme gar nicht mehr so richtig runter und möchte eigentlich dauernd, das jemand meine Muschi bearbeitet. Sonst muss ich es mir selber machen."

"Ich kenne das Problem. Und wie ging es weiter?"

Nicola war sehr freundlich zu mir. Wir haben etwas gesprochen und sie hat mich zu einem Tee eingeladen. Weil ich wusste, dass Du vielleicht bei einer Frau nichts dagegen hast und du ja auch erst gegen Abend zurück kommen wolltest, bin ich mit gegangen. In ihrer Wohnung war es heiß und sie hat sich ausgezogen und meinte, ich solle mich auch ausziehen. Als ich dann nackt vor ihr stand, hat sie mich fotografiert und gesagt, dass ich schön sei und einen süßen Bauch habe, Ich habe ihr erzählt, dass ich schwanger bin und wie es dazu gekommen ist und wann ich niederkomme.

Nicola hat mich dann einfach in den Arm genommen und mich so von Frau zu Frau getröstet. Und dann hat sie mich gestreichelt... Erst über den Rücken und dann über meinen Po...

"Wie ist es weiter gegangen? Es ist doch nicht dabei geblieben?"

"Nein, Herr, Sie hat gesagt, ich solle für sie Posen. Sie hat mir einen Hut gegeben und ich sollte mich auf einen Hocker setzen und dann auf den Tisch und noch andere Posen und dann hat sie mir gesagt, ich solle mich hinknien. Sie hat dann mich von hinten fotografiert."

"Und, hat das meiner zeigefreudigen Sklavin gefallen?"

"Es war wunderbar, mein Herr. Sie wissen ja, dass ich mich gerne anderen zeige. Mich macht das ganz geil, wenn jemand meine Schamlippen sieht und meinen Kitzler. Und Nicola hat gesagt, dass es glänzende Bilder werden, weil meine Fotze so schön nass ist und glänzt. Und sie hat gesagt, die Bilder wären nur für sie und sie würde sie sich anschauen, wenn sie geil werde und sie es sich selber macht."

"Und, hat sie Dich dann angefasst?"

"Ja, erst am Po hat sie mich gestreichelt und dann etwas geholt, was vibriert und über eine Fernbedienung gesteuert wird. das hat sie mit Gleitgel bestrichen und mir langsam in den Arsch geschoben. Das war ein tolles Gefühl. Fast so, als wenn Du mich von hinten nimmst, Herr. Ich weiß, meine Rosette gehört Dir aber Nicola hat das ganz toll gemacht. Ich wurde immer nasser. Nicola ist dann unter mich gekrabbelt und hat begonnen, meine Scheide auszuschlürfen und hat gesagt, dass ich eine Auster habe, die ihr wunderbar schmeckt. Und sie kann kann toll lecken. Sie sagte, so könne nur eine Frau lecken, weil eine Frau weiß, was eine Frau braucht. Und ich solle ihre Fotze lecken und das habe ich gemacht und dann hat sie mich geleckt und ich sie und das Teil in meinem Po hat vibriert und ich bin gekommen und habe ihr ganzes Gesicht geflutet. Und der Vibrator ferngesteuerte Vibrator rumorte immer weiter. Ich kam nicht runter und habe bald den zweiten Orgasmus bekommen. Nicola hat gesagt, ich dürfe nicht eher weg, bis ich sie auch über den Punkt gebracht habe. Mit Händen und mit Zunge habe ich sie dann ganz tüchtig verwöhnt und dann ist sie gekommen... Das war besser als bei der Sklavin von Hugo. Die wollte nur ihrem Herrn gefallen und hat getan, was der wollte. Aber Nicola wollte mich befriedigen und von mir befriedigt werden."

Ich unterbrach das Geständnis von Jenny und suchte aus meiner Pornosammlung einen kleinen Film heraus. "So in etwa stelle mir das vor mit Euch beiden. Ist das richtig?"

(Ich meine diesen Film: xxxxxxx (wurde gelöscht) . Falls es den irgendwann auch nicht mehr gibt, stellt Euch zwei Frauen vor, die sich gegenseitig zärtlich verwöhnen.)

Jenny schaute auf die Projektionsfläche und war gebannt und man sah, dass sie von den Bildern gefangen wurde. Jenny kniete sich hin, wohl um die Erinnerung des Erlebnisses mit Nicola zu verstärken. Ich griff in die Schublade und holte den Analplug heraus. solch einen per App bedienbaren hatte ich auch in meiner Toysammlung und ich zog ihn ein paarmal durch die mittlerweile wieder total nasse Fotze meiner Sklavin. Ohne weitere Vorbereitung schob ich den Plug in ihren Darm und stellte den Vibrator an. Jenny stöhnte: "Jaaa, Herr, Sie sind so gut... genau so war es... Herr erweisen sie mir die Ehre, ihren Schwanz in mich zu stecken. Ich benötige zu meinem Glück jetzt ihren großen Penis."

Der Film lief noch, war vielleicht erst zu dreiviertel der Zeit gelaufen, da trieb ich mein Glied ihn ihre geschwängerte Fotze und glitt wie auf eine Schlinderbahn durch ihre Vagina bis zur Gebärmutter, die ihr Kind beherbergte. Ich glaube, von da an bekam Jenny nicht mehr so viel vom Film mit. Sie senkte den Kopf und stöhnte, als wenn die Wehen eingesetzt hätten. Laut und vernehmlich begleitete sie jeden meiner kraftvollen Stöße, winselte und juchzte und der Atem ging schnell und schneller. Als sie dann kam war ich froh, dass wir in meinem geheimen Keller waren. Ihre "Ja"s und "Mein Gott!" schrie sie heraus und sie wurde von heftigsten Kontraktionen geschüttelt. Ich hatte immer noch Druck auf meinen Testikeln und rammelte weiter, was Jenny einfach so erduldete... so dachte ich jedenfalls. Aber dann schrie sie... "Herr ich kooommmeeeeee schooon weideeeer.... jaaaaa, jaaaa!!! Ich brauche jetzt Deinen Saaaameeeen" Jenny verlor die Unterwürfigkeit, duzte mich und forderte auch durch eigene heftige Bewegungen, dass ich sie ein weiteres Mal zum Olymp der Gefühle ficke.

Ich merkte, wie mich ihre Schreie nach Erlösung auch höher brachten und dann kam es mir mit einer Heftigkeit, die ich bisher mit Jenny nicht erlebt hatte. Zugleich mit Jenny hatte ich den Orgasmus meines Lebens und Jenny war nur noch ein Bündel zuckenden Fleisches...

"Danke Herr... das tut so gut... Ich brauchte den Samen so sehr. Ich möchte Ihnen doch gefallen und sie sollen zufrieden mit mir sein."

Ich genoss es nun auch in mir, dass meiner Sklavin mein Wohlergehen so am Herzen liegt, wie mir ihres. Solch eine Sklavin zu besitzen ist wirklich prachtvoll.

Ich beschloss, Nicola mal einzuladen. Vielleicht hätte sie ja mal Lust, Jenny hier in meinen heiligen Hallen zu verwöhnen.

hunter61kk
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