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Hausmeisterservice 11

Geschichte Info
traute Zweisamkeit, neue Spielarten.
1.6k Wörter
4.61
5.1k
0

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
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hunter61kk
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Heute muss ich Euch ein Geheimnis verraten: Ich habe ja schon einiges erzählt, was ich mit Jenny erlebt habe. Jenny ist meine Mieterin. Ja, Ihr habt richtig gelesen. Das Haus, in dem sie und ich wohnen gehört mir. Allen Verwaltungskram habe ich an eine Firma delegiert. die kümmert sich um die Vermietung, vereinnahmt das Geld, macht macht die Abrechnungen etc. .

Aber den Hausmeisterservice mache ich. So lerne ich die Mieter kennen und kann eingreifen, wenn jemand die Hausruhe stört oder mal eine besondere Hilfe braucht. Für die Mieter bin ich das Bindeglied zwischen der Verwaltung und dem Eigentümer, irgendein anonymer Kerl, den sie nicht kennen.

Für mich hat es den großen Vorteil, meinen Leidenschaften zu frönen: Ich fotografiere gerne und betrachte Frauen nackt oder beim Ausziehen oder bei Dingen, die sie gerne tun. Einen Bereich im Keller habe ich für mich reserviert, einen Teil, in den niemand außer mir und von mir eingeladene Personen gehen dürfen.

Der Bereich besteht aus 3 Räumen:

Der erste ist wie ein kleines Wohnzimmer eingerichtet mit Wohnlandschaft, Couchtisch, Bar und Fernseher mit großer Porno-Bibliothek.

Der zweite ist ein leerer Raum, den ich nach belieben dekorieren kann. Das kann mein Belieben oder das der jeweils gerade aktuellen weiblichen Favoritin sein.

Der dritte ist meine BDSM-Höhle, wie ich sie nenne. Da ist eine kleine Sammlung an gewöhnlichen und außergewöhnlichen Dingen, mit denen ich meine BDSM-Gelüste befriedigen kann oder Wünsche der weiblichen Gäste erfülle.

Nun kennt ihr mein Geheimnis und versteht das Nachfolgende besser.

Vor einiger Zeit ging ich auf meinem Kontrollgang in den Keller und hörte, wie in einem der Abteile sich jemand zu schaffen machte. Es war Jenny, die wohl irgendetwas suchte. Ich schlich mich leise ran und Jenny streckte mir gerade ihren perfekten Hintern entgegen, Da es Hochsommer ist und, wie der Wetterbericht sagt, "für die Jahreszeit viel zu warm", trug sie nur das Notwendigste. Ein Rock, besser ein breiter Gürtel umspannte den Po und zwischen den Beinen konnte ich ihr Fleisch sehen, das jedem Mann ein höher schlagendes Herz beschert.

Ich packte mein Glied aus, wichste es kurz an, was aber nicht viel Arbeit war bei dem Anblick, der sich mir bot und sagte in herrischen Ton: "Jenny, Du bist ein Schlampe! Du hast mal wieder so gut wie nichts an. Wenn Dich hier einer sieht, wird er Dich für leichte Beute halten. Du gehörst mir und keinem anderen. Nur wenn ich es gestatte, darfst Du Dich auf andere einlassen. Bleib so, wie Du jetzt stehst und ich zeige Dir, was Dir passieren könnte, wenn Dich ein anderer Mann so sieht!"

"Ja, mein Herr. Ich sehe ein, dass das nicht richtig war. Ich gehöre Ihnen und keinem anderen. Und ich habe Strafe verdient." Jennys Tonfall signalisierte, dass sie es genoss, so von mir betrachtet und behandelt zu werden. Sie blieb gebückt und stützte sich auf einem Umzugskarton ab. Ich schob den Rock noch etwas hoch und hatte so einen freien Blick auf den Po und die etwas dunklere Rosette und auch die Schamlippen, die vorwitzig hervorlugten. Hell hallten die Klatsche auf den Po durch den Keller.

"Lass Dich gehen, Du Schlampe... Sonst erwischt Dich noch jemand, wie Du vom Hausmeister gevögelt wirst." Ich klatschte weiter auf Jennys Po und traf dabei das ein oder andere Mal auch die vorwitzigen Schamlippen.

Mein Glied war zum Bersten angespannt und ich spürte an meiner Hand, dass Jenny mittlerweile nass geworden war. Es war also Zeit, meinen Stab in ihren Bauch zu pflanzen. Sofort wusste mein Schwanz, wo er sich tummeln durfte und mit einem Ruck war ich in Jennys Lustkanal verschwunden und ich hätte ihrem Baby die Hand schütteln können.

Der Eindringling war wohl etwas heftig in die Halle gestürmt, jedenfalls jauchzte Jenny und stöhnte laut. Mit beiden Händen griff ich unter ihr T-Shirt und nahm die größer gewordenen Titten in die Hand und knetete sie hart und fest und hielt Jenny damit auf Kurs.

"Sie sind so stark, Herr...Ich gehöre Ihnen. Besorgen Sie es Ihrer Sklavin."

"Ich werde Dir Deinen Körper mit meinem Samen vollpumpen. Nimm dies und dies und dies." Immer heftiger stieß ich zu und ich spürte in meinen Hoden das brodeln und dann kam es mir. Mit einem tiefen Stöhnen und Grunzen ergoss ich mich an tiefster Stelle in Jennys Vagina und, als wenn sie darauf geartet hätte, Jenny schrie plötzlich wie am Spieß, Ihre Scheide zog sich zusammen und dann war es um sie geschehen.

"Ich komme jeeeetzt... jaaaa, jaaaa, aaaah!" Jenny war außer sich und hatte so recht mit dem Geständnis, sie sei dauergeil. Hätte ich sie nicht gehalten, wäre sie zu Boden gegangen.

Jenny war so überreizt, das auch nur die kleinste Bewegung in ihr sie weitere Wellen erleben ließ.

Als endlich Ruhe einkehrte, mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr heraus rutschte, konnte sie wieder stehen.

Ich nahm an, dass sie nun bereit wäre, in meine geheimen Verstecke eingeführt zu werden.

"Jenny, heute darfst Du für mich meine geheimen Räume sauber machen. Komm mit!" Jenny sparte sich das herunter Ordnen der Kleidung und folgte mir artig.

Wir gingen den ganzen Gang im Keller lang und erreichten am Ende die Stahltür. Ich öffnete sie und Jenny ging voran, etwas ängstlich über die Schulter blickend.

"Hier ist mein Herrscherreich. Heute machst Du sauber und ich schaue dabei zu. Ziehe Dich ganz aus" Ich gab Jenny die Putzutensilien und befahl ihr, sich aus zu ziehen. Im Evaskostüm stand sie vor mir und hatte das Staubsaugerrohr in der Hand.

"Los, mach hin..." herrschte ich sie an und setzte mich auf die Liegefläche der Sitzlandschaft, die breit genug war, um dort mit ein, zwei oder sogar vier Leuten zu poppen.

Jenny machte ihre Sache gut und war sehr brav.

"So, morgen darfst Du weiter putzen. Jetzt komme her und setze Dich hierhin. Mach die Beine auseinander und mache es Dir selber... aber mache es so, dass ich alles gut sehen kann."

Jenny schaute mich etwas unsicher an, tat aber dann doch, wie ich es angewiesen hatte.

Als sie ihre Biene auseinander nahm, sah man deutlich den Cream aus ihrer Möse laufen. Ein dünner Strom milchig weißer Flüssigkeit rann hin zur Rosette.

"Nutze den Schleim und mache ihn auf Deine Brüste und massiere sie schön... So wie Du es gerne hast." Jenny folgte und griff sich in den Schritt, benetzte ihre Finger und rieb sich das Sekret, ein Gemisch aus meinem Samen und ihrem Nektar über ihre Knospen. Die andere Hand nutzte sie, um damit zwischen ihre Schamlippen zu greifen und sich die inneren und äußeren lang zu ziehen. Das ein oder andere Mal versenkte sie einen Finger in ihrer Scheide und zog ihn so heraus, dass sie das Köpfchen des Kitzlers streifte.

Jenny schaute mich dabei an, so als wenn sie prüfen wollte, ob ich alles billige, was sie da macht.

"Herr, mache ich das so richtig? Gefällt Ihnen das?" Ich hatte also den Blick richtig gedeutet.

"Schau auf meinen Schwanz, dann weißt Du es!" Ich zog mich aus und präsentierte Jenny meinen wieder erhärteten Schwanz.

"Du machst das sehr gut! Mache weiter" forderte ich sie auf und Jenny zog ruhig, ohne Hektik die Hand durch ihre Scham.

"Nimm jetzt zwei Finger..." Jenny tat, was ich ihr auf trug. Nun verschwanden zwei Finger in ihrer jungen Möse.

"Jetzt nimm drei." auch hier folgte Jenny und stopfte sich die Hand hinein, indem sie unaufgefordert alle Finger in ihre Vagina schob.

Jenny atmete schneller. Das Schmatzen beim Rein- und Rausschieben der Hand war deutlich im Raum zu hören.

"Stop!" sagte ich im Befehlston. Jenny sah mich flehend an. "Noch ein bisschen... Ich komme gleich..."

Nimm Deine Hand, die Du gerade in Deiner Fotze hattest und wichs mir mein Glied.

Jenny rutschte näher und gehorchte auf´s Wort. Sie umspannte mit ihren vom Mösensaft und Sperma nassen Fingern meinen Schaft und begann ihn mit Gefühl zu wichsen. Man merkte, dass sie mir gefallen wollte und erfüllte ihre Aufgabe hervorragend.

Ich merkte nach einiger Zeit, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde und sagte zu ihr: "Jetzt befriedige Dich und mich gleichzeitig. Aber achte darauf, dass wir beide gleichzeitig kommen."

Ich positionierte mich entsprechend und Jenny machte ein erleichtertes Gesicht. Klar, dass sie in ihrer Geilheit möglichst bald ihren Orgasmus erleben wollte.

Also legte sie ihre Hand von den Brüsten in den Schoß und begann dort ihr segensreiches Werk. Mit der anderen Hand bediente sie meinen Kolben, der es ihr mit reichlich Nektar dankte. Meisterlich, wie sie das machte. Mal intensivierte sie die Massage ihrer Möse, dann wieder wandte sie sich hingebungsvoll meinem Schwanz zu. Ich freute mich an meinem Besitz. Wann hat man schon mal eine so perfekte Sklavin?

"Herr, ich komme gleich... Darf ich?" Jenny jammerte und fürchtete sich, die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren.

"Ja, ich gestatte es Dir." sagte ich, weil es bei mir auch nur noch ein kurzes war. Ich beobachtete Jennys Schoß, der sich gähnend in immer kürzeren Abständen öffnete und schloss. Was gibt es schöneres, als eine Frau, und noch dazu eine attraktive beim Orgasmus zu beobachten, der kurz darauf über Jenny herein brach. Aber noch bevor sie ihre Beine um ihre Hand schließen konnte, zog ich ihre Hände von ihrer Muschi und meinem Schwanz weg, fesselte mit meinen kräftigen Händen ihre Handgelenke und warf sie auf den Rücken.

Jenny durchlebte noch immer ihre Wellen, als ich mit meiner Eichel an ihre Tür stieß und mich versenkte. Ich tauchte mit meinem Glied in Jennys Vagina und wurde dankbar aufgenommen. Noch drei oder vier Stöße und mein Glied sprotzte ihn ihren Lustkanal. Ich hämmerte weiter, wollte nicht aufhören, den Reiz ins unendliche ausdehnen und Jenny tat mir den Gefallen, sich von mir nochmals in einen Höhepunkt treiben zu lassen. Sie schlang ihre Beine um mein Becken, zog mich zu sich und in sich und flüsterte mir ins Ohr: "Sie sind so ein wunderbarer Herr. Mein Körper feiert ihre Potenz."

Ich legte sie und mich zur Seite. Mein Glied aber blieb in ihrer Scheide. Mit glücklichem Lächeln auf dem Gesicht schlief sie ein. Ich tat es ihr bald darauf gleich.

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3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 JahrAutor

Hier ist Teil 10 zu finden: https://german.literotica.com/s/hausmeisterservice-10

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Irgendwie vermisse ich den Teil 10 ..

silverdryversilverdryvervor etwa 1 Jahr

Danke für die weiteren Fortsetzungen deiner Story. Teil 10 dürfte allerdings noch in der Warteschleife stecken. Schade

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