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Aber der Geschmack ist angenehm. Ich beginne ihren Körper zu erforschen, lege eine Hand auf ihren Oberschenkel und mit der anderen greife ich um sie herum, auf ihren verlängerten Rücken, den wundervollen runden Arsch, der jetzt, da sie kniet und auf den Unterschenkeln sitzt, richtig straff und rund modelliert wird. Was für ein Arsch, der liegt in der Hand, da muss ich die zweite Hand auch noch dazu nehmen. Ich greife richtig zu und knete ihn schön durch, Maria stöhnt mir in den Mund und drück dagegen. Wir trennen unsere Münder, sie schaut mir in die Augen und sagt: „Gefällt dir mein dicker Po, ich mag ihn nicht, er ist zu so dick und so prall, und beim Rennen wackelt der immer so." „Maria, viele Frauen beneiden dich bestimmt um deinen Prachtarsch. Du füllst wenigstens deine Hosen aus und wenn man hinter dir her geht, grinst der einen richtig an." „Das ist lieb von dir, ich würde halt was drum geben, etwas wenigen überall zu haben, aber auch durch Sport wird es nicht wenigen. Aber fest ist es halt. Hier fühle mal meine Brust, steinhart." Ich lasse mir das natürlich nicht zweimal sagen und greife vorsichtig, zart aber auch bestimmt an die mir dargebotenen Berge vor mir. Nehme die zwei Ringe zwischen die Finger und ziehe daran. Die Warzen werden lang und stehen weit ab. Traumhaft, auch wenn sie da an den Hüften und am Bauch einen kleinen Rettungsring hat, man kann sagen: „Babyspeck." So sieht diese Frau doch super aus. Und diese Titten sind wirklich hart. Da meint man, da währe Beton darin. Maria drückt mich jetzt auf den Rücken und schwingt sich in der 69er Position über mich, ich habe ihr Lustzentrum direkt über mir. Ein sauberer Strich, fest geschlossen, man sieht keine kleinen Schamlippen. Jetzt aber durch die Spreizung der Schenkel öffnet sich die Pflaume und der Kelch wird in seiner ganzen Pracht sichtbar. Rosa, nass, dampfend, tröpfelnd, saugeil. Zum Anbeißen. Unten fühle ich eine Zunge die mich umspielt und in meinen Händen habe ich wieder den Prachtarsch von Maria. Sie knabbert an meinem besten Stück, leckt über die ganze Länge, leckt mit der Zunge herum um meinen Schwanz und sucht das Bändchen auf der Unterseite. Ja, da ist die Stelle wo es gut tut. Das Mädchen hat nicht zum ersten mal einen Schwanz im Mund. Die weiß, was dem Vater sein Sohn gut tut.

Ich lecke oben und walke ihrer beiden Wonnehügel und kann nicht wiederstehen, ich haue mit beiden Händen gleichzeitig zu. Sie beißt unten zu, kontrolliert aber schmerzhaft, und ich vernehme: „ Wenn du das noch einmal machst, beiße ich dir dein bestes Stück ab, versprochen. Das ist nämlich nicht schön, das tut nur weh. Das kennst du vielleicht aus Filmen, aber die Wirklichkeit sieht anders aus, jedenfalls bei mir." Mein Bester ist ein wenig eingefallen, und ich entschuldige mich mit vollem Mund, den Maria hat mir ihre Pussi schon wieder ins Gesicht gedrückt. Ich bekomme kaum noch Luft und stecke mit der Nase bald in ihrem hinteren Eingang, denn das Luder hat sich aufgerichtet und zahlt mir die Schläge so zurück. Ich hebe sie ein wenig an und atme pfeifend ein. Zwischen den Beinen einer Frau zu sterben ist zwar ein Traum, aber es muss nicht sofort sein.

Ich lenke Maria in eine kniende Position und setze meinen steifen Schwanz an ihr heißes, nasses Loch an. Der flutscht wie geschmiert über die Eichel und seine ganze Länge in einem Zug bis in die Tiefe der Grotte hinein. Ah, ist das heiß. Wie ein Samthandschuh umschließt mich diese geile Fotze, das ist so geil, so heiß, so sanft, so nass, ahhhhh, einfach nur geil.

Ich verweile ganz tief in ihr drin und petze die Arschbacken zusammen, drücke tiefer und halte Maria an den Hüften fest. Sie drückt mit aller Kraft dagegen. Jetzt beginnen wir mit Kraft und Gleichklang zu ficken. Da klatscht und schmatzt es, wenn wir mit den Unterkörpern zusammenstoßen und ich kann da nicht mehr lange so weitermachen. Ich merke wie ein leichtes Ziehen in meinen Eiern langsam die Samenleiter hinauf kriecht. Ich denke an die Leute hier am See, um mich abzulenken, aber leider lande ich mit meinen Gedanken bei den Leuten im FKK-Bereich. Mein Samen rauscht durch die Röhre, durch meinen ganzen Körper und mir platzt gleich mein Kopf. Ich höre es in meinen Ohren rauschen und dann spritzt es in 3, 4, 5 Schüben in die Grotte von Maria. Ich sehe Sterne vor meinen Augen und klappe auf dem Rücken von Maria zusammen. Unser Schweiß vermischt sich und ich merke, das mir einige Schweißtropfen durch die Kerbe zwischen meinen Backen hindurch zu meiner Schambehaarung hinunter seinen Weg findet.

Maria will weitermachen, und fordert mit fickenden Bewegungen ihr Recht. Ich passe mich ihrem Takt an, und stoße mit weichen Oberschenkeln tief in Marias Schoß. Das Mädel klemmt meinen Schniedel ein, sie petzt ihre Muschi zusammen und rotiert mit ihrem Becken und bockt mit erzitternden Titten mir entgegen. Ich halte dagegen und da kommt ein Zittern in den Unterkörper von Maria und sie senkt ihren Oberkörper auf die Erde, macht ein Hohlkreuz und verhält steif in dieser Stellung. Ich bocke noch ein paar mal nach, dann lässt sich Maria nach vorn über gleiten und legt sich lächelnd und mit zufriedenem Gesichtsausdruck auf die Seite.

Vita schaut zu uns herüber, hat eine Hand zwischen ihren gespreizten Beinen und spielt sich am Kitzler und an den Schamlippen. Ich wische mir den Schweiß aus meinem Gesicht und brumme wie ein Bär, satt und glücklich, wie nach dem Honignaschen..

Wir legen uns gemeinsam auf die Decken und genießen die ausklingenden Empfindungen. Vita und Maria küssen sich und schauen zu mir herüber, hauchen mir ein Küsschen herüber und wir beschließen jetzt ein Bad im See zu nehmen und danach zu mir nach Hause zu fahren um dort eine Dusche zu nehmen, uns danach beim Pizza - Lieferservice etwas zu Essen zu bestellen.

Als wir uns von unserer Decke erheben, sehen wir im Schilfgürtel verteilt einige Leute, die uns zum Teil wissend lächelnd ansehen. Wir laufen zum Strand tauchen ins Wasser und freuen uns auf einen schönen Sommerabend zu dritt.

Fortsetzung folgt bei Bedarf!

*

Das ist mein zweiter Versuch, einige meiner Phantasien zu Papier bzw. Bildschirm zu bringen. Hat es euch gefallen, so lasst es mich wissen. Kritik wird gerne gelesen und ich werde versuchen diese umzusetzen.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
bis jetzt ganz gut

freu mich auf die fortsetzung...

klaroklarovor mehr als 17 JahrenAutor
Nehme gerne alle Anregungen auf.

Mein erster Versuch, war mehr ein Protest gegen die Vergewaltigung unserer deutschen Frauen.

Die Story sollte nicht als Messlatte für meine Person gelten. (Siehe Kommentare)

Einige der Rechtschreibefehler (fehlende Buchstaben) sind bei der Übertragung der .txt Datei entstanden, da wollte ich die Absätze und Leerzeilen ordnen, das ist mir aber gründlich daneben gegangen.

In Zukunft werde ich mir da mehr Mühe geben, versprochen.

Fortsetzung ist in Arbeit.

AtrusAtrusvor mehr als 17 Jahren
Besser

als dein erster Versuch, viel besser. Freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Rechtschreibung!!!

Story - wirklich ok. Welcher Mann würde nicht gern mal mit 2 gutgebauten und willigen Frauen es heftig treiben?! Nur - der Lesegenuss wird durch die vielen Tippfehler (fehlende Buchstaben, Klein-/Großschreibung, fehlende Worte, Rechtschreibung ...) leider getrübt. Bei der Fortsetzung: etwas mehr Sorgfalt, noch zweimal Korrekturlesen und dafür einen Tag später ins Netz stellen!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Ein schöner Einstieg in einen Arbeitstag!

Es ist schön, den Tag mit so einer erregenden Geschichte zu beginnen.

Da werden Erinnerungen wach und man sehnt sich nach Sommer und Sonne und Strand.

Anita

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