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Heidi Klums Erlebnisse 01

Geschichte Info
Heidis Freundin verwöhnt ihren Po in jeder Hinsicht.
4k Wörter
4.18
25.6k
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/14/2019
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Heidis Morgenritual

Die Klum will jedenfalls dünn bleiben

Wie will das Model die Modelfigur halten?

Penibel achtete Heidi auf ihren Körper. Wenn sie denn Model würde war er ihr Kapital und nebenbei auch ihr ganzer Stolz. Oh ja, die Heidi liebte ihren Körper sehr, hatte ihn immer schon geliebt. Es war nur etwas mühsam ihn in Form, also in der Form, die sie sich vorstellte, zu halten. Sie wusste, wenn sie ihr Ziel erreichen wollte, und sich war sich ganz sicher, dass sie das wollte, dann würde sie mit eiserner Disziplin bei der Nahrungsaufnahme allein nicht das Auslangen finden. Sport gehörte da wohl auch noch dazu.

Heidi hielt sich an ihr Programm. Ich muss euch doch wohl nicht das Ergebnis beschreiben, ihr kennt es ja alle, Heidi Klum eben. Also... Soweit war sie auch ganz zufrieden, allerdings war sie auch der Meinung, dass ihre Verdauung nicht zufriedenstellend arbeitete. Deshalb suchte sie ärztlichen Rat.

Frau Doktor hörte sich das Problem der Heidi ganz genau an und entschied dann, dass sie gewisse Tests machen wollte. Stresstest, Gentest, Allergietest, Ernährungsanalyse und Bluttest sowieso. Nachdem sie alles ordentlich ausgetestet hatte, war sie genau so schlau wie davor. Die Heidi war kerngesund. Und genau das sagte sie ihr auch.

Da Heidi sich sehr genierte Frau Doktor zu sagen, dass sie der Meinung war sie müsste pünktlich mindestens täglich einmal kacken, schwiegen sie aneinander vorbei. Also Frau Doktor kam nicht wirklich dahinter, was Heidi wollte. Und selbst wenn die Heidi es ordentlich angesprochen hätte, Frau Doktor wäre sicher der Ansicht gewesen, dass wenig Nahrung nur wenig Stuhlgang produzieren konnte.

Heidi war absolut unzufrieden. Nein, sie fühlte sich nicht unwohl, aber es störte sie halt ganz gewaltig, dass sie ihr Geschäft nur unregelmäßig verrichten konnte. Ihre nächste Anlaufstelle war daher die Apotheke. Sie hatte da die Werbung von sanft, planbar über Nacht, im Hinterkopf und deswegen besorgte sie sich diese Pillen. Das Ergebnis war absolut unbefriedigend. Bei zu geringer Dosierung tat sich rein gar nichts und bei zu viel war dann rein gar nichts mehr planbar. Im Gegenteil, das ging dann im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose. Ausgesprochen unangenehm war das.

Natürlich schimpfte Heidi auf die Pillen, die sie wutentbrannt zurückbrachte. „Von wegen planbar über Nacht!" motzte sie. „Absolut nichts ist planbar damit..." Sie merkte wie es in ihren Gedärmen rumorte. Oh was war das peinlich, sie hatte doch gedacht, die Misere wäre überstanden? Es grummelte so laut, dass die Magistra Karla es nicht überhören konnte. Sie schaute Heidi mitleidig an. „Wo ist die Toilette?" keuchte Heidi, weil der Druck schier unerträglich geworden war. Karla hatte Erbarmen mit der Heidi und zeigt ihr die Toilette.

Die Karla war eine junge Frau, und mancher der sie so ansah, fragte sich, wie es denn sein könnte, dass sie das Studium abgeschlossen haben könnte. Obwohl sie in Rekordtempo studiert hatte, war sie doch schon 27. Sie war schlank und rank und hatte es verstanden mit Sport sich einen tollen Körper zu erhalten. Besonders toll waren ihre endlos langen schlanken Beine, sie waren mindestens so lang wie Heidis. Mindestens einmal in der Woche befreite sie diese Beine von den dunklen Härchen, die immer da sprießten, wo sie sie nicht haben wollte. Dabei entfernte sie nicht nur die Haare von ihren Beinen, auch ihre Bikinizone hielt sie glatt. Sie grinste, wenn sie an die Bezeichnung dachte, genierte sie sich doch nicht einen Schamhügel auch so zu nennen.

Ihr letzter Freund hätte sich bei ihr weit fraulichere Titten gewünscht als die kleinen Hügelchen die Karla vorzuweisen hatte. Dabei waren die rosigen Nippel sehr sensibel und man konnte herrlich damit spielen, Karla schön in Fahrt bringen. Als sie sich vor ein paar Tagen die kastanienbraunen Haare kurz hatte schneiden lassen, hatte er das mit den Worten: „Ich steh doch nicht auf Jungs!" zum Anlass genommen sich von ihr zu trennen.

Heidi sauste in die Toilette. Sie riss sich die Unterhose zu den Knien und versuchte gleichzeitig den Rock nach oben zu schieben. Dann hockte sie sich auf die Kloschüssel und sie saß noch nicht ganz, da plätscherte und spritzte es begleitet von absolut unanständigen Geräuschen. „Mach die Tür gefälligst von außen zu!" blaffte Heidi aber Karla grinste nur. Es war noch immer nicht fertig.

Endlich wischte sich Heidi mit dem Papier den Hintern ab. „Hast keine Feuchttücher?" fragte sie die Karla, die immer noch in der Tür stand. Na wenn sie schon da stand konnte sie sich auch nützlich machen, dachte Heidi. „So schlimm?" fragte Karla zurück. „Was denkst du denn. Ich sitz schon das achte Mal und jedes Mal muss ich mich säubern." Damit ließ sie das Papier in die Schüssel fallen. „Ist kein Spaß, wenn auch euer Papier eines der Weicheren ist! Ich glaub ja ich hab mir schon den Hintern aufgerieben, jedenfalls brennt es ganz fürchterlich." „Lass es mich sehen!", verlangte Karla. Natürlich protestierte Heidi lautstark, wo käme sie denn da hin, wenn sie dieser Apothekentussi einfach erlaubte ihr in den Arsch zu schauen.

Allerdings hatte Heidi nicht mit der Entschlossenheit Karlas gerechnet. Die zog sie einfach hoch und da Heidi mit runtergelassenem Hoserl nicht sehr beweglich war, hatte Karla sie sich unmittelbar unter den Arm geklemmt. Die andre Hand zog das Röckchen nach oben und spreizte dann die Bäckchen, sosehr Heidi auch versuchte sie zusammen zu kneifen. „Stell dich nicht so an!", verlangte Karla. „Ich hab schon mal einen Arsch gesehen." Dabei klatschte sie Heidi eine Hand auf die Backen. Der Abdruck war gut zu sehen. Nach eingehender Betrachtung gab die Magistra ihr Urteil ab. „Dein Röschen ist heftig gereizt! Wie viele von den Pillen hast denn geschluckt?" „Sieben." „Und wieso ausgerechnet sieben?" „Na die Woche hat sieben Tage hatte ich gedacht!" „Oh, oh!" sagte Karla und sie schaffte es ausgesprochen beunruhigend zu klingen. Das machte der Heidi dann doch etwas Angst und sie fragte, was es denn für Konsequenzen haben könnte. „Na keine, außer dass andauernd flitzen musst, bis die Wirkung vorüber ist!" konnte Karla sich nicht verkneifen zu sagen. Heidi schnaubte durch die Nase, das konnte ja noch heiter werden dachte sie, aber sie sagte nichts.

„Lauf nicht weg!", sagte Karla schließlich und ließ Heidi los. Dann war sie weg. Heidi zog sich das Höschen hoch und zupfte den Rock zurecht. Einen Moment überlegte sie, ob sie sich verdrücken sollte. Na laufen würde sie nicht können, aber was wäre, wenn die Apothekerin sie nicht mehr vorfände, wenn sie zurückkam. Hatte sie überhaupt vor zurück zu kommen? Heidi war sich plötzlich sicher, dass es sie gar nicht interessierte. Feuchttücher brauchte sie auch nicht mehr, hatte sie sich doch schon abgewischt. Eben versuchte sie sich ein Bild ihrer Situation zu machen und einen Abzugsweg fest zu legen, als die Magistra wiederkam.

Heidi grinste sie an und machte sich jetzt erst die Mühe das Namensschild am weißen Kittel zu lesen. „Ist das dein Kittel?", fragte Heidi. „Ja, warum sollte ich einen fremden Mantel anziehen?" „Weiß ich auch nicht", musste Heide gestehen. „Also du hast Ideen!" kicherte Karla. „Ich bin tatsächlich Karla! Also Magister Karla Weber, um es genau zu sagen!" „Schön, ich bin die Heidi, Heidi Klum! Meinen Hintern kennst du ja schon." Damit reckte sie Karla die Hand entgegen was die ignorierte. „Hast mir wenigstens Feuchttücher mitgebracht, dass ich meinen Popo abwischen kann?"

„Du brauchst was anderes wie Feuchttücher!" stellte Karla fest. „Ich hab dir eine Salbe gebracht. Beug dich schön vor und stütz dich auf der Kloschüssel auf, dann crem ich dir den Arsch ein!" „Also ich weiß ja nicht, ich glaub ich will das nicht!" „Halt den Schnabel und mach!", sagte Karla und sie drückte Heidi nach vor, dass die sich auf der Schüssel abstützen musste, wenn sie nicht umfallen oder reintapsen wollte. Beides wollte sie nicht. Wie Karla sie so in Position gebracht hatte, merkte Heidi, dass sie ihr das Röckchen wieder nach oben schob. Mit der Anderen Hand fischte die Magistra das Höschen aus der Poritze. „Warum machst du solchen Unsinn?" „Das verstehst du nicht!" behauptete Heidi.

„Dann erklärs mir!" Natürlich versuchte Heidi sich wieder zu bedecken. Karla schimpfte und Heidi fügte sich schließlich. Sie stand vornüber gebeugt halb in der Toilette, hatte das Röckchen im Kreuz und ihr Höschen bei den Knien. Karla überlegte, ob sie Heidi befehlen sollte sich die Hinterbacken auseinander zu halten, aber sie wollte nicht, dass Heidi ihre gebückte Stellung aufgab. Heidi schniefte und jammerte: „Ich bin Model und als solches muss ich doch auf mein Gewicht achten! Ich hab kein Problem wenig zu essen. Nur bin ich andauernd verstopft." „Du bist doch kein Model!" „Ich werde eins, ganz sicher, du wirst noch von mir hören!", behauptete Heidi.

„Ja, ja, schon klar", feixte Karla, nahm die Creme, die sie geholt hatte, und gab sich reichlich davon auf den Finger. „Es wird sich vermutlich etwas kalt anfühlen!", erklärte sie Heidi. Karla schob den Finger mit der Creme zwischen Heidis Pobacken. Natürlich fühlte Heidi, wie der Finger an ihrem Röschen ankam. Karla machte allerdings da nicht halt. „Ah, was tust du?", jammerte Heidi, der es fürchterlich peinlich war. Diese Apothekerin, was dachte sie sich nur, sie konnte ihr doch nicht den Finger...wie Heidi es dachte, spürte sie den Finger in ihren Hintereingang eindringen. „Nein!", sagte Heidi ganz bestimmt. „Doch! Und jetzt halt still und den Schnabel, und vor allem entspann dich!", verlangte Karla.

„Aber, aber, du steckst mir den Finger in den Arsch!", jammerte Heidi. „Ich crem dich ein und es ist enorm wichtig, dass ich die Creme nicht nur außen auf dein Röschen schmiere! Die ganze Region ist absolut überreizt und die kühlende Creme wird dir und deinem Popoloch guttun, du wirst sehen!" Heidi fand dann, dass der Finger im Popo sich doch nicht so schlecht anfühlte, wenn man mal von der Peinlichkeit absah, die Karla offenbar gar nicht zu bemerken schien. Oder ignorierte sie es einfach? Und der zärtlich cremende, bohrende, kreisende Finger fühlte sich immer besser an. Heidi konnte sich gar nicht helfen, es kribbelte sie so schön, dass sie begann ihr Becken zu kreisen. Karla ließ den Finger weiter vordringen obwohl sie doch schon..., ah was war das schön. Wusste die Magistra, was in Heidis Köpfchen und vor allem in ihrem Unterleib vorging? Nicht nur im Popo fühlte es sich toll an. Das Kribbeln hatte sich auf die Muschi ausgedehnt und Heidi musste tief aufseufzen. Dann war der Finger plötzlich verschwunden und er ließ eine Leere zurück.

„Meinst nicht", fragte Heidi, „dass mein Popo noch etwas mehr Creme bräuchte?" Karla meinte nicht, aber sie tat Heidi den Gefallen und gab ihr den Finger noch einmal, mit viel Creme und ganz rein. Heidi stöhnte geil und genoss den Finger. Karla fragte sich, warum sie das tat. Und noch dringender fragte sie sich, warum es ihr so sehr gefiel. Konnte es sein, dass sie eine Veranlagung bisher übersehen hatte? Was machte es für sie so reizvoll der jungen Frau den Finger in offensichtlich anderer als rein medizinischer Intention in den Hintern zu schieben? Warum cremte sie die Heidi nicht einfach nur ein? Was war es, dass sie dazu bewog den Finger rein zu bohren soweit sie konnte und auf die Seufzer und das Stöhnen zu warten. Natürlich kam es, das Stöhnen, und natürlich freute es die Karla.

Noch wesentlich mehr freute sie, dass Heidi schließlich zu zittern begann und ganz offensichtlich einen Abgang hatte. „Wow!", sagte sie und Karla stimmte ihr zu. Mit eine Plopp zog sie der Heidi den Finger aus dem Arsch. „Du musst dich noch mindestens drei Tage eincremen!" erklärte Karla. „Und lass die blöden Pillen, das musst du mir versprechen." „Wo bist du mit deinem Finger!" jammerte Heidi. Karla grinste und schob Heidi den Finger noch einmal in den Hintern. „Ahh ja!" stöhnte Heidi. „Keine Pillen mehr!", verlangte Karla und bewegte ihren Finger. In dem Moment hätte die Heidi beinahe alles versprochen, der Finger in ihrer Kehrseite war einfach zu schön.

Karla grinste und überlegte, ob sie Heidi noch einen Orgasmus verschaffen sollte, aber sie entschied sich dagegen. Sie gab Heidi die Creme und nachdem Heidi ihr den Finger hatte ablutschen dürfen schob sie sie aus dem Geschäft. Sie hatte sich Heidis Adresse geben lassen und zugesagt, die junge Frau zu besuchen um zu sehen, wie die Salbe wirkte.

„Ist das eine Drohung?" fragte Heidi. Karla musste lachen. „Nein, das ist ein Versprechen! Wir müssen auch über Alternativen zu den Pillen reden, denn ich seh schon, dass du, wenn ich dir in der Hinsicht nix anbiete, wieder die Pillen schlucken wirst!" „Woher weißt du?", fragte Heidi. „Ich hab's mir halt gedacht!"

An diesem Abend plagten die Karla ganz arge Gewissensbisse. Sie fragte sich ein ums andre Mal ob sie nicht zu weit gegangen war, ob sie die junge Frau nicht zu sehr bedrängt hatte. Dann war da allerdings die Erinnerung und da war ihr ganz klar, dass die Heidi den Finger verlangt hatte. Oh es war ja so geil gewesen. Nicht umsonst hatte die Magistra als die Heidi weg war sich erst mal auf der Toilette eingeschlossen und sich die Pflaume gerubbelt. Offenbar und es war eindeutig, dass sie lesbisch war. Wie sie sich das so klar gestehen konnte, ging es ihr besser. Es war ja nicht wirklich eine Krankheit oder so und eine Magister Karla Weber konnte, jetzt da sie es sich eingestanden hatte, sicher ganz gut damit umgehen. Karla war sich auch bewusst, dass sie der Heidi nicht nur die Creme hätte geben sollen. Den guten Rat und vielleicht noch mehr gedachte sie demnächst, wenn sie Heidi besuchte, nach zu reichen.

Die Heidi war auch ganz verwirrt. Der Finger der Apothekentussi in ihrem Hintern war zu gut gewesen. Ernsthaft überlegte die Heidi, ob sie weiter die Pillen schlucken sollte, na ja, um einen Grund zu haben die Hilfe von Karla wieder zu bekommen (und den Finger). Allerdings verwirrte es die Heidi sehr, dass sie auf dem Finger der Karla gekommen war und dass, was sie sich niemals hätte träumen lassen, ihr Popo offenbar eine sehr empfindliche Region war. Ja sie war gekommen, und es hatte sich toll angefühlt und wenn sie sich auch über manches noch nicht klar war, bzw. es sich nicht eingestehen wollte, eingecremt wollte sie jedenfalls wieder werden.

Wie ihr das klar war, zog sie sich ihr Höschen aus und schlug die Bettdecke zurück. Die Karla hatte ja gesagt, sie sollte sich eincremen. Also machte die Heidi das. Schnell stellte sie fest, dass sich ihr Finger ebenfalls sehr gut anfühlte. So cremte sie sich mit der einen Hand ein, also äh, - fickte sich das Popo Loch während sie mit der anderen sich an der Muschel spielte, wie sie es zu ihrer Entspannung immer wieder mal getan hatte. Wie sie ihre Klit anstupste explodierte sie schon wieder sehr heftig. Wow, was war das guuut. Beinahe wäre sie dann mit dem Finger in ihrem Po eingeschlafen.

Am nächsten Tag im Büro war Heidi ziemlich unkonzentriert und nach Büroschluss machte sie sich ganz schnell auf den Weg heim.

Karla packte, nachdem die Apotheke zugesperrt hatte, allerlei Zeug zusammen, das sie Heidi zukommen lassen wollte, und machte sich auf den Weg zu der Blondine. Heidi öffnete die Wohnungstür und war sehr überrascht. Mit Karla hatte sie gar nicht gerechnet. Ehe sie noch was sagen konnte drängte Karla sie in den Flur und nahm sie in den Arm. Also wie was und überhaupt, Heidi kam nicht dazu etwas zu sagen oder zu tun, da hatte Karla sie schon abgeknutscht. Mitten in dem heißen Geknutsche bekam Heidi Karlas Zunge in den Mund und sie fand das absolut irre.

Heidis Papa schaute aus dem Wohnzimmer. „Das ist meine Freundin Karla!" erklärte Heidi und sie schob Karla in ihr Zimmer, bevor Paps komische Fragen stellen konnte. Dort ging das Geknutsche erst mal weiter. Heidi fand es ganz natürlich und Karla gefiel es auch sehr. „Wie geht es deinem Popo heute?", wollte Karla schließlich wissen. „Deine Salbe ist der Hammer!", musste Heidi zugeben. Sie ließ sich auf ihr Bett plumpsen und drehte sich auf den Bauch. Sie zog ihr Röckchen hoch und ihr Höschen runter und präsentierte Karla ihren herrlichen weißen Hintern.

„Zieh den Rock ganz aus!", verlangte Karla. Heidi motzte zwar aber sie gehorchte. Karla klatschte ihr die Hand auf den Arsch. „Wenn ich was anordne, hast du nicht zu grummeln", erklärte sie. Heidi gefiel es sehr, wie Karla mit ihr verfuhr. Unmittelbar danach spürte Heidi Karlas Hand auf ihren Hinterbacken. Sie streichelte und kreiste und dann kam die Zweite dazu und sie zogen die Bäckchen auseinander. „Wart!", sagte Heidi und sie schob sich einen ihrer Kopfpolster unter das Becken. Dadurch stand ihr Hintern schön in die Höhe und Karla konnte ihn besser erreichen und besser verwöhnen und angucken, Heidi fand es ganz toll. Karla schaute der Freundin ganz interessieret auf die Rosette. Heidi wünschte sich ganz dringend, dass die Karla nicht nur guckte. Kneten und streicheln war absolut schön, und am allergeilsten war es, wenn die Magistra ihr die Hand auf die Globen klatschte. Sollte die Heidi es ihr sagen? Durfte sie vorschlagen, dass Magistra, oh was wäre es verschärft, wenn die Karla ihr den Hinter versohlte. Na ja wünschen durfte man es sich, aber die Heidi getraute sich dann doch nicht es vor zu schlagen, was sollte die Karla schließlich von ihr denken?

„Warst heute schon kacken?", fragte Karla. Heidi hätte beinah wegen der Frage protestiert, was ging das die Karla an, ob sie ihren Stuhlgang hatte oder nicht? Sie murmelte dann, dass sie noch nicht gemusst hatte. „Ich möchte dich noch mal eincremen!", erklärte Karla. „Au ja, bitte!", kam von Heidi, die sich sehr stark erhoffte, dass Karla wieder mit ihrem Finger... „Allerdings kannst du dir vielleicht denken, dass ich keineswegs in deiner Scheiße wühlen möchte!" Heidi konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Es hörte sich an, als wäre ihr der Finger sicher.

Dann erklärte die Karla der Heidi, dass sie, wenn sie einen sauberen Hintern haben wollte, durchaus eine Möglichkeit hatte das zu bewerkstelligen auch ohne die Pillen. „Ich denke da an einen Einlauf!", erklärte Karla. „Den kannst immer anwenden, wenn du dich entleeren möchtest. Ist eine gute Sache so ein Einlauf! Ich hab dir mal zum Probieren aus dem Geschäft was mitgebracht." „Ich hatte gehofft, dass mir den Popo cremst!" „Süße, das mach ich danach, wenn du sauber bist, das lass ich mir doch nicht entgehen!" Heidi seufzte ergeben und flüsterte: „Ein bissel ausklatschen darfst ihn mir auch." Die Karla hörte es, aber das war nicht der Zeitpunkt, da sie mit dieser Info was anfangen wollte. „Hast schon mal einen Einlauf bekommen?", fragte Karla. „Nein", sagte Heidi. „Es wird dir gefallen!", behauptete Karla.

Und noch ehe Heidi fragen konnte, kramte Karla eine Einmaleinlaufkartusche aus der Tüte die sie mitgebracht hatte. „Das ist eine fertige Mischung!", erklärte sie Heidi. „Reinigende Wirkung! Das kriegst in den Hintern gespritzt und hast es etwa 15 Minuten da zu behalten. Das weicht alles auf, was du im Darm hast und was dich verstopft! Wenn du danach aufs Klo gehst, dann kannst du mit Sicherheit alles von dir geben!" Heidi staunte und wenn man sie gefragt hätte, oh ja man hätte sicher die Auskunft bekommen, dass es ihr sehr gut gefiel.

Heidi kam gar nicht dazu zu fragen, wie das denn gehe. Karla schnitt die Kartusche auf und schraubte die Düse auf. Heidi schaute neugierig. „Leg dich schön hin und entspann dich!", verlangte Karla. Es gab wieder einen aufmunternden Klaps, der Heidi sehr gut gefiel. „Zieh dir die Bäckchen auseinander!", verlangte Karla und Heidi wusste, dass sie jetzt nicht mehr zurückkonnte. Sie würde unmittelbar ihren ersten Einlauf bekommen. Etwas komisch war ihr schon aber die Neugier überwog eindeutig. „Entspann dich!", verlangte Karla.

Heidi lag mit dem Becken auf ihrem Polster und hielt sich die Pobacken auseinander. Ihr runzliges Röschen musste voll sichtbar sein. Karla spielte mit der Düse in Heidis Poritze. „Mach endlich!", blaffte Heidi die gar nicht verstand, worauf die Freundin noch wartete. „Bereit?", fragte Karla. „Ja doch!", beschied Heidi. Plötzlich war Karla mit der Düse da und ehe Heidi noch irgendwie reagieren konnte hatte sie sie ihr in den Popo geschoben. „Ohh!", stöhnte Heidi, die es deutlich spürte, aber erstaunt war, dass es sich so normal anfühlte. Nicht viel anders wie der Finger von Karla, den sie ja schon kannte.

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