Heidi Klums Erlebnisse 01

Dann begann Karla die Plastikkartusche zusammen zu drücken. Heid spürte, wie die Flüssigkeit in ihren Darm gedrückt wurde. Was war das geil und schön, wie es strömte, in jeden Winkel vordrang. Sie entspannte sich und langte nach der Kartusche die Karla hielt und drückte. „Oh ja mehr!", seufzte sie. „Drück fester, es ist so unbeschreiblich geil, wie die Flüssigkeit in meinen Darm strömt." Karla grinste. Sie hatte schon damit gerechnet, dass Heidi es sehr genießen würde.

Dann hatte sie die ganze Flüssigkeit der Heidi in den Arsch gespritzt. „Schon fertig?" fragte die und ließ ihre Bäckchen los. Das drin behalten der Flüssigkeit stellte sich dann als eine ziemliche Herausforderung dar, denn Heidi hatte andauernd den Eindruck, dass sie unbändigen Druck im Hintern habe und besser gleich auf die Toilette sollte. „Hörst es rumoren? Ich muss jetzt wirklich!", versuchte sie Karla zu beeinflussen. Die allerdings hatte ihre Uhr im Auge und verbot es Heidi. „Reiß dich zusammen!", sagte sie ihr schließlich. „Ich sag dir schon, wenn es soweit ist!"

Wenig später hatte sie ein Einsehen mit der Heidi. Nein, sie ließ sie nicht vorzeitig die Toilette aufsuchen, aber sie knetete ihre Backen und unversehens hatte sie ihre Hand an Heidis heißer Dose. „Was machst du denn?", fragte Heidi obwohl sie es ganz genau fühlen konnte. Karla streichelte die Lippchen entlang und ihr Finger war sanft und sehr zärtlich. Heidi fühlte wie ihre Muschi über ging. „Schön für dich?" fragte Karla. Heidi hätte, wenn sie ein Kätzchen gewesen wäre geschnurrt. „Mach weiter!" stöhnte sie und wetzte mit ihrem Becken dem streichelnden Finger entgegen. Warum nur schob die Karla ihn ihr nicht ganz in ihr nasses Fötzchen? Sie hätte ihn jetzt so dringend gebraucht. Ob dieser geilen Sensation hatte die Heidi, ganz wie es Karla geplant hatte, völlig vergessen, dass sie hatte zur Toilette gehen wollen.

„Es ist Zeit", sagte Karla. „Was?", fragte Heidi. „Geh jetzt zur Toilette und lass alles raus. Und nimm die Feuchttücher mit!" sagte Karla und sie reichte sie Heidi. Die war dann doch froh, dass sie es überstanden hatte und sauste ab. Sie hatte die Klotür nicht zugesperrt in der Hoffnung Karla würde zu ihr kommen, aber Karla hatte keine Veranlassung bei der Entleerung von Heidis Darm dabei zu sein.

Wie die Heidi zurück kam lobte die Karla sie. Und natürlich gab es zur Belohnung auch den Finger in den Arsch. Also Karla behauptete, dass sie die Heidi eincremen musste, musste sie ja auch. Einige Tage später, Heidi hatte sich an das Klistieren gewöhnt, behauptete Karla es immer noch, na das mit dem Eincremen, dabei war ganz offensichtlich, dass es beiden eine geile Freude war, wenn Karla der Heidi einen Finger in den Hintern bohren und sie damit zu einem schönen Orgasmus ficken konnte.

Allerdings muss ich euch sagen, dass die Zwei auch so recht verliebt waren. Karla schenkte Heidi zum Valentinstag eine Klistierspritze und sie erklärte ihr auch, wie sie sie zu benutzen hatte. Der Heidi gefiel das sehr und natürlich landeten die Zwei im Bett, wo sie knutschend, fingernd sich gegenseitig richtig heftige Orgasmen schenkten. Heidi gewöhnte es sich an, in er Frühe nach dem Aufstehen und noch vor dem Frühstück sich einen schönen Einlauf zu machen. Es war herrlich, wenn sie sich nach dem Kaffee und vor dem Duschen und Anziehen entleeren konnte. Karla ließ sie machen, es störte sie nicht, sollte die Heidi doch mit ihrer Spritze ihre Freude haben. Ab und zu, wenn die Heidi eine neue Mischung versuchte und zu viel Flüssigkeit herrichtete, kam auch Karla in den Genuss eines schönen Einlaufs. Sie hatte auch da nichts dagegen vor allem, weil es immer herrlich war, wenn die Heidi ihr dann einen Finger in den Hintern bohrte. Oh, die Heidi machte das besonders gern und Karla hatte den Eindruck, dass sie sehr gern zu viel Flüssigkeit anrichtete.

In dieser Zeit trieb Heidi ihre Karriere weiter. Sie machte Probeaufnahmen und versuchte mal da und dort einen Job zu ergattern. Das war etwas, was die Karla nicht ganz so gern sah. Wenn die Geliebte unterwegs war, war das für die Karla schlimm. Allerdings versöhnte sie der phänomenale Wiedersehenssex noch jedes Mal.

Bewerten nicht vergessen!

Das ist der einzige Lohn des Schreiberlings also knausert nicht mit den Sternen.