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Heidi Klums Erlebnisse 02

Geschichte Info
Papa angelt sich Heidis Geliebte.
9.3k Wörter
4.47
17.7k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/14/2019
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Das Kind der Liebe

Ein Vorwort:

Teil 1 war ein Setting. Ist jedenfalls und unbedingt vor Teil 2 zu lesen, weil wenn ihr die Personen nicht kennt...

Ich kann ja auch nichts dafür, dass die gute Heidi erst und ursprünglich eine heiße Freundin hatte. Es musste dann auch ganz klar gemacht werden, warum Heidi ihren täglichen Einlauf liebte und dennoch was dagegen hatte anal befriedigt zu werden. Ich verspreche euch, dass die lange, kühle Blondine im Verlauf sicherlich noch geblacked wird. Ich sagte im Verlauf also Geduld. Aber da sag ich euch ja nichts Neues. Also so weit wollt ich mich schon an die Tatsachen halten. Ist ja auch schön so ein stark pigmentierter Pimmel vor allem, weil er sicherlich die frauenerfreuende Größe hat. Also ich weiß es ja nicht, aber ich nehm es an, dass an den Gerüchten was dran ist, an den schwarzen Schwänzen wohl auch.

*****

Heidi war mit Karla recht zufrieden. Sie hatte sich ja nicht unbedingt eine derartige Beziehung gewünscht, aber da es sich einmal ergeben hatte, akzeptierte sie es. Ich durfte euch ja schon berichten, dass vor allem Heidi von Karlas Erfahrung profitierte.

Heidi verzichtete auf die Abführpillen, mit denen sie so schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Wesentlich schöner waren die Erfahrungen und Erlebnisse, die sich mit den Klistieren ergeben hatten. Da hatte der Heidi ganz besonders gefallen, dass Karla ihren Popo, wenn sie ihn erst mal gereinigt hatte, sehr gerne mit dem Finger verwöhnte. Karlas Finger im Arsch war wie ein Geliebter, konnte Heidi denken und Karla war auch immer sehr rücksichtsvoll und besonders zärtlich. Dabei hatte die Heidi Karlas Zeigefinger ganz in sich stecken. Aber Karla verstand es, für die nötige Schmierung zu sorgen und die Geliebte so schön zu fingern, dass Heidi es jedes Mal schaffte über die Klippe zu gehen und ein Orgasmus schöner war wie der andere.

Natürlich revanchierte sich Heidi bei der Karla. Dabei setzte die Heidi ihre geschickte Zunge ein. Sie zog ihrer Gespielin das Höschen aus und sie auf das Bett drückend war sie umgehend über ihr. Sie saugte an den großen und den kleinen Schamlippen ihrer Freundin und knabberte daran. Auch den Kitzler lutschte sie und besonders mochte Karla, wenn Heidi ihrem Lustknubbel das Käppchen zurückschob und die glatte Eichel benagte. Da ging die Karla heftigst ab. Heidi grinste in sich hinein, sie fand das besonders süß.

Ab und zu bekam auch die Karla einen Einlauf. Danach wälzten sich die Mädels auf dem Bett und in der 69 waren sie durchaus in der Lage die jeweils andere mit dem Popofinger schön zu verwöhnen. Ein sauberes Röschen zu cremen war sehr schön. Noch schöner, den Finger dann langsam gegen den Widerstand durch den Schließmuskel langsam in den heißen Darm zu bohren. Obwohl Heidi lieber lutschte und besonders auf Karlas Nektar scharf war, war auch das eine gern geübte Abwechslung. Das Kuscheln durfte sowieso nie nicht fehlen.

Zum Jahrestag ihrer Beziehung, meine Güte, war das auch schon wieder ein Jahr her, dass sie sich kennen gelernt hatten, dachten sich sowohl Heidi wie auch Karla was Besonderes aus. Heidi führte ihre Geliebte in ein Piercing Studio. Karla musste sich unten rum frei machen und durfte sich auf den Stuhl, er sah aus wie ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, setzen. Sie motzte zwar, aber Heidi drückte ihren Kopf an sich und Karla einen fetten nassen Schmatz auf die Lippen.

Heidi drängte sie gegen den Stuhl und Karla setzte sich dann endlich. Heidi fixierte sie mit den Armen an den Armlehnen und die Beine in den Stützen. Karla protestierte aber Heidi knutschte sie ab und so ging Karlas Protest weitestgehend unter. Heidi breitete Karlas Fötzchen auseinander, dann verschwand sie mit ihrem Kopf zwischen den Beinen der Freundin. Die hätte, wie die Heidi ihr so guttat und sie herrlich leckte, am liebsten eine Hand frei gehabt um die Geliebte an sich und ganz fest auf ihre Schnecke zu ziehen. Musste sie nicht haben, denn Heidi gab sich redlich Mühe, dass es Karla gefallen konnte.

„Ah, welch herrliche Überraschung!" gurrte Karla und sie meinte es tatsächlich, weil sie nicht wissen konnte, dass das ja noch nicht alles war. Heidi ließ sich ziemlich Zeit. Karla verströmte einen absolut geilen Geruch und Heidi ließ von ihrem Schneckchen ab. Sie küsste die Geliebte auf den Mund und so konnte Karla sich selber schmecken und nicht sehen, dass der Piercer hereinkam. Sehr interessiert schaute er der Karla auf die Muschi. Die kriegte das gar nicht mit.

Dann stupfte er Heidi an. „Kann alles so gemacht werden, wie sie sich das vorgestellt haben!" raunte er Heidi zu. „Und wegen dem Preis?", fragte Heidi und langte nach dem Hosenschlitz des Kerls. Unmittelbar danach stand der Mann, also sein aufgerichteter Liebesknochen im Freien. „Und sie hat wirklich nichts dagegen?", vergewisserte er sich. Heidi kicherte. Sie wusste nicht, ob Karla was dagegen hätte, wenn sie es denn gewusst hätte, dass Heidi sie an den Typ ausgeliehen hatte. Es würde Karla sicher nicht schaden, wenn ein aufrechter Mann ihr Fickloch durchpflügte. Vermutlich, dachte die Heidi, sie würde es sogar genießen.

„Fick sie ordentlich durch!", knurrte Heidi und sie hantierte an dem Stuhl. Sie schaffte es die Lehne zurück zu legen. Wie Karla mehr lag als saß kletterte die Heidi auf sie. Sie schob ihr Shirt nach oben und rieb ihre Tittchen an Karlas Brüsten. Da sie ihr auch die Zunge in den Mund schob, genoss es die Karla sehr.

Der immer noch namenlose Piercer sog das Bild in sich auf und die gespreizte Karla, deren Lustzentrum offen vor ihm lag, reizte ihn ebenso, wie der knackige Arsch von Heidi. Er trat zwischen Karlas Beine. „20 % hatten wir ausgemacht?", vergewisserte er sich. Heidi bestätigte es. 20 % war Karlas Fötzchen jedenfalls wert. „Weitere 10, wenn du mich auch in dein Fickloch lässt! Und 30, wenn ich dir den Arsch besamen darf!" Heidi merkte sehr wohl, wie der Typ ihr das Höschen zur Seite schob und mit seinen Fingern an ihrem Popo herumspielte. Nun war es eine Sache einen Finger in den Hintern zu bekommen und eine ganz andere..., mein Gott, der aufrechte Schwanz hatte richtig bedrohlich ausgesehen. Also nein, den wollte die Heidi nicht im Arsch stecken haben.

„Mein Hintern ist absolut tabu", erklärte Heidi. „Schade, der hätte mir gefallen!", stellte der Typ fest. „Iiii!" schrie in dem Moment Karla. „Stell dich nicht so an Schlampe!", blaffte der Piercer. „Ein aufrechter Schwanz ist eine feine Sache!" Und er demonstrierte der Karla, indem er ein und aus rubbelte, was er meinte. Oh ja, die Karla fand das auch ganz schnell recht angenehm, war nur im ersten Moment etwas überrascht gewesen. Die Härte und Dicke machte sie stöhnen und unwillkürlich verglich sie den Kolben des Kerls mit der Zunge der Geliebten. Sie hätte nicht zu sagen vermocht, was nun besser war, es hatte sowohl als auch etwas für sich.

Wie Karla so stöhnte war sich Heidi sicher, dass sie den Schwanz auch haben wollte. „20 und du darfst auch mich vögeln!", verkündete Heidi. Ach was, wenn der nicht gleich auch zu ihr kam und ihr heißes Döschen füllte, dann war sie geneigt es ihm für 10% zu überlassen. Komm schon, konnte sie denken und hätte beinahe um nur recht schnell in den Genuss des harten Männerfleisches zu kommen, auf weitere Prozente verzichtet. Allerdings, wie sie so mit ihrem süßen Hintern wackelte und der Kerl dagegen klatschte, wenn er ganz in Karla einfuhr, war er sich sicher, wenn er das zweite Döschen auch nageln wollte und das wollte er unbestritten, dann musste schnell eine Entscheidung her, sonst käme er und spritzte alles in die eine Tussi und verpasste die günstige Gelegenheit des zweiten Fötzchens.

„Also gut, du hast gewonnen," knurrte er, „20% und ich stecke ihn dir nicht in den Arsch!" Er zog seinen Prachtschwanz aus Karlas heißer Dose. Die fand das gar nicht so toll, obwohl sie bei der Penetration gequiekt hatte. Er hatte grad die richtige Dicke, eine Scheide herrlich aus zu füllen, was in dem Moment Heidi erfahren durfte. „Oh", seufzte sie. „Der ist guuuut!" „Bist du dir völlig sicher, dass du ihn nicht doch im Arsch haben willst?" Ja, die Heidi war sich sicher. „Quatsch nicht so viel, fick mich lieber!" ächzte sie.

„Wir wollen doch deine Freundin nicht vergessen!" Und der Kerl teilte seine Stöße wie er meinte gerecht zwischen den beiden Frauen auf. Mal fuhr er in die Heidi, die geil ächzte und dann wieder in die Karla die abgehoben stöhnte. Auch wie er spritzte vergaß er nicht, nochmal das Loch zu wechseln. So bekamen beide von der heißen, klebrigen Sahne. Der Typ wischte sich mit Karlas Höschen ab, das da herum lag und verstaute seine jetzt schlappe Nudel in der Hose.

„Dann wollen wir mal!", verkündete er. Er nahm auf einem Hocker Platz und rollte damit zwischen Karlas aufgespreizte Beine. Auch ein Tischchen mit allerlei Gerätschaften rollte er heran. Heidi knutschte noch immer mit der Freundin und bekam nicht wirklich mit, was der Typ hinter ihr veranstaltete.

Karla spürte ein kaltes Spray an ihrer Muschi, das war doch anders wie der Lümmel, der sie gespalten hatte. Da wurde ihr doch etwas Angst. „Was geht da vor?" fragte sie Heidi und drückte sie etwas von sich. „Pst, Liebste, mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung!", behauptete Heidi. Also der Karla kam es nicht wirklich so vor. Heidi verschloss Karlas Mund mit ihrem. Sie züngelte heftig mit der Freundin und da die lokal betäubt war spürte sie auch nicht, was der Kerl mit ihr veranstaltete. Dass es alles auf Geheiß Heidis passierte, wusste sie zwar nicht, aber sie ahnte es. Der Kerl hatte ein Skalpell zur Hand genommen und durchtrennte mit einem schnellen entschlossenen Schnittlein das Vorhautbändchen von Karlas Klitoris. Dann zog er die Vorhaut ganz zurück und stach eine dicke Nadel direkt unter der Eichel quer durch den Schaft des Kitzlers. Unmittelbar danach setzte er das goldene Ringlein ein, das in Zukunft verhindern würde, dass die Vorhaut sich über die Eichel legen konnte. So war die kleine Kirsche ständig im Freien und es war zu erwarten, dass die Reibung am Stoff des Höschens die Karla fortgesetzt erregt halten würde.

„Fertig!", verkündete er und rollte etwas zurück. Heidi löste sich von Karla und richtete sich ihr Höschen. Dann besah sie ihre Freundin. Es war wunderschön geworden, das Ringlein, das sie Karla spendiert hatte saß direkt unter der kleinen Eichel der Klitoris. Am liebsten hätte sie dran rum gezupft, aber so frisch wie es war, war es nicht wirklich ratsam. „Ich liebe dich!", flüsterte Heidi Karla zu und „alles Gute zum Jahrestag!"

Dann holte die Heidi einen Spiegel und zeigte Karla, was sie hatte machen lassen. Karlas Gesicht drückte nicht eben Begeisterung aus, dabei war sie es gewesen, die immer wieder davon geredet hatte, sich einen Ring machen zu lassen. „Kannst es schön sehen?", fragte Heidi. Karla nickte. „Und gefällt es dir?" Karla wusste nicht so recht. Ein Ring in einer der kleinen Schamlippen wäre das gewesen, was sie sich vorgestellt hatte. Jetzt hatte sie einen Ring in der Klit und sie wusste in etwa, was sie damit erwartete. Na ja im schlimmsten Fall konnte man immer noch... „Ja doch, es ist schön", rang sie sich endlich ab.

Dann fiel ihr ein, sich bei der Freundin zu bedanken. Endlich machte Heidi sie los und sie gingen heim. Sie wohnten immer noch, weil es praktischer war, bei Heidi. Natürlich konnte Karla ihr Unterhöschen nicht anziehen. Langsam ließ das Eis Spray in der Wirkung nach und Karla behauptete sie könnte die Wände hoch gehen vor Schmerzen.

Da sie recht heulte und Trost brauchte gab ihr die Heidi den. Und dann hatte Heidi die Idee, dass sie Karla um stylen wollte. „Wie das?", war Karla tatsächlich, wie es Heidi erhofft hatte etwas abgelenkt. „Ich schneid dir die Haare, so kurz, wie du sie hattest, als ich dich kennen lernte!" Das machte die Heidi und weil es ihr so unbändigen Spaß machte, vor allem wie die Karla immer wieder meinte, dass es so kurz nicht gewesen wäre und dass es ihr so kurz nicht passen würde. Wir wissen inzwischen, dass die Heidi für das Um Stylen eine ganz besondere Vorliebe entwickelt hat.

Natürlich ist das um und auf dabei, dass die Beglückten zicken und zetern, denn wenn das nicht ist, dann macht es der Heidi nur halb so viel bis gar keinen Spaß.

Karlas Ringlein verheilte sehr gut und sie fand immer mehr Gefallen dran. Besonders liebte sie es, dass ihre Klit ständig sanft stimuliert wurde und diese Reibung sie ausgesprochen geil hielt. Aber noch mehr liebte sie es, wenn Heidi ihr die Muschi leckte und am Kitzler schön saugte.

Zwei oder drei Wochen später verkündete Karla, dass sie jetzt bereit wäre Heidi ihr Geschenk zu geben. Natürlich war die Heidi sehr neugierig und natürlich erstaunte es sie, dass sie es nicht schon vor drei Wochen bekommen hatte.

Karla verschwand aus dem Zimmer, wuserte im Bad herum und Heidi fragte sich, was sie dort tat. Als Karla zurückkam, hatte sie ein langes dünnes Paket dabei und ihren Arbeitskittel an. Heidi wurde es heiß, ihre Geliebte würde ihr doch nicht, sie hatte mal so was erwähnt, dass sie die härtere Gangart versuchen wollte. Oh was war die Karla eine aufmerksame Geliebte. Natürlich musste Heidi umgehend auspacken. Sie war so aufgekratzt, dass es ihr gar nicht auffiel, dass Karla ihr dieses Geschenk schon früher hätte geben können.

„Toll!", konnte sie nur ein ums andre Mal sagen. „Ach Süße, das ist noch nicht wirklich alles!", verkündete Karla. Damit öffnete sie den Arbeitsmantel. Heidi klappte die Kinnlade nach unten, das war ja einfach der Hammer, was die Karla sich ausgedacht hatte. Sie hatte sich einen Strapon umgeschnallt, der jetzt, da der Kittel ihn nicht mehr verbarg, ihn nicht bändigte, leicht gebogen nach oben stand und wenn Karla einen Schritt machte wippte der künstliche Pimmel leicht. Endlich bekam Heidi den Mund wieder zu.

„Na was sagst du jetzt?" Heidi sagte gar nichts mehr. Sie war absolut überwältigt. Das hätte sie sich nicht erwartet. „Weißt du, was das Beste dabei ist?" Heidi hatte keine Idee. Da erklärte ihr Karla, dass der künstliche Schwanz nicht nur ihr Freude machen konnte, wenn Karla sie damit fickte. Natürlich war da auch die andere Seite, die Karla in ihrer eigenen Pflaume haben würde und die ihr genauso viel Freude machen würde.

„Und wenn du dann kommst Liebste, dann kann ich richtig in dich rein spritzen!" Heidi glaubte es nicht. Karla zeigte es ihr. Sie fasste sich an die künstlichen Klöten und drückte sie zusammen. Der Speer richtete sich noch steiler auf und wie Karla fester drückte, quoll Flüssigkeit aus der Spitze. Heidi lachte. „Spritzen musst noch üben, das war noch nichts Gescheites! Da spritzt Olaf ja mehr!"

Olaf war der 70jährige Nachbar, der nichts lieber tat als die Mädels bespannen. Na ja ab und zu machten sie sich einen Spaß daraus ihn etwas mehr Po oder Titten sehen zu lassen. „Woher weißt du das?", fragte Karla und sie tat entrüstet. Dabei hatte ihr Heidi berichtet, wie sie Olaf beim Autowaschen eine Sondervorstellung gegeben hatte. Sie hatten sich dann sehr amüsiert, wie der alte Mann so scharf geworden war, dass er sich einen abgerubbelt hatte. Er hatte dabei auf die Windschutzscheibe seines Autos gespritzt.

„Vermutlich werde ich mehr laden müssen. Ich hab nicht wirklich viel Flüssigkeit eingefüllt, sollte ja auch nur dazu dienen, dir die Möglichkeit auf zu zeigen." „Olaf ist nicht so kräftig gebaut!", stellte Heidi fest und streichelte den künstlichen Penis. „Ich füll ihn auf, wenn ihn probieren magst!" bot Karla an. „Ich würd ja sehr gern, aber ich hab heute früh meine Regel bekommen. Da denke ich..." „Du hast recht. Ich könnte ihn dir allerdings in den Hintern schieben!" Heidi kannte Karlas Finger, den sie sehr gern in ihrem Popo empfing. Aber vor dem Plastikschwanz hatte sie Angst, der war doch deutlich dicker.

„Nein!", stellte Heidi klar. „Das will ich nicht!" Dabei war sie sich sicher, dass Karla es respektieren würde. „Allerdings könntest du die Gerte auf meinem Popo ausprobieren, das fände ich cool!" Darauf verständigten sie sich dann. Schließlich beschäftigte die Heidi die Frage, wann denn Karla mit ihrer Regel dran wäre. „Ich hab ja Bedenken, dass du sie bekommen wirst!" „Wieso?", fragte Karla. „Also wie uns der Typ im Studio eingesaut hat... Ich bin wirklich froh, dass ich davongekommen bin." Karla erklärte der Heidi dann, dass derartige Überlegungen tunlichst doch wohl vor der geilen Aktion anzustellen wären. „Ist ja nicht nur eine Schwangerschaft", erklärte sie. „Es könnte ja auch sein, dass er dich mit irgendwas ansteckt." Bei dem Gedanken wurde der Heidi hinten nach noch heiß und kalt. Aber die Karla hatte ja recht, solche Aktionen musste man wirklich als grob fahrlässig ablehnen. Wo absolut nichts, außer der geilen Sensation einer heftigen Einspritzung für die Nachlässigkeit und den Verzicht auf ein Kondom sprach.

Heidi seufzte. Und ihre beste Freundin hatte sie auch gefährdet in ihrer Dummheit. „Kannst du mir verzeihen?", fragte Heidi. „Was soll ich dir verzeihen?" „Dass ich dich gefährdet hab. Stell dir nur vor im einfachsten Fall hättest schwanger werden können!" „Ich verzeihe dir!", sagte Karla generös. „Und mach dir keinen Kopf mehr, ich werde dich zum Ausgleich bestrafen, damit du es dir in Zukunft merkst. Im Übrigen, hab ich es überprüft, es besteht keine Gefahr!" „Du hast es überprüft? Was hast du überprüft, Karla?"

„Sein Sperma hab ich überprüft!" „Aha!", sagte Heidi. „Wo hattest denn eine Probe her?" „Er hat sich in mein Höschen abgewischt, da war genug dran, was man analysieren konnte. Also mach dir keine Sorgen, alles in Ordnung. Absolut keine Krankheit und keine Gefahr schwanger zu werden." „Wie denn das?" „Also so viel er auch gespritzt hat, es war absolut nur Schrott. Überhaupt keine Spermien in der Soße." „Er hat mit Platzpatronen geschossen?" „So kann man es auch sagen."

Beide waren ziemlich froh über diese Entwicklung. Obwohl, die Karla, wenn sie es recht bedachte, die hätte einer Schwangerschaft und einem Kind ganz viel abgewinnen können. „Was schaust so sonderbar?", meinte Heidi, die es bemerkte. „Also, ich weiß nicht." „Was weißt du nicht?" „Ein Kind wäre doch so schlecht nicht oder?" Heidi schüttelte den Kopf. Was Karla sich da wieder ausdachte. „Also der Kerl war doch das Letzte." Karla nickte, so war es ganz gut, wie es gelaufen war. „Aber..., es gäbe doch andre Kerle genug..., und überhaupt..."

„Woran denkst du?" „Für ein Kind braucht man doch nicht unbedingt einen Kerl!", platzte Karla mit ihren Überlegungen heraus. „Da gibt es doch auch andre Möglichkeiten." Heidi wollte das Thema dann nicht weiter vertiefen. Karla ging es dagegen nicht mehr aus dem Kopf.

„Du wolltest mich die Gerte versuchen lassen", erinnerte Heidi die Freundin schließlich. Sie düste ins Bad und da zu erwarten war, dass sie auslaufen würde..., sollte sie sich zwei Tampons in die Muschi schieben? Sie wusste es nicht. Sie nahm sich ein Handtuch mit und legte es zusammen und sie legte sich auch das Polster wieder unter das Becken. Konnte ja nicht schaden, wenn sie ihren Popo schön präsentierte. Sie reichte der Freundin die Gerte. Karla streichelte ihrer Freundin die Hinterbacken. „Bist du dir sicher, dass du das möchtest?" fragte sie.

Heidi war sich sowas von sicher. „Also dann bekommst du jetzt deine Strafe!" „Ah ja!", stöhnte Heidi und rutschte auf dem Handtuch herum. Karla hielt die Gerte in der Hand und wusste nicht so recht, wie sie anfangen sollte. So klatschte sie sie der Heidi ordentlich auf den Arsch. „Ah!", ächzte Heidi. Es war sehr schmerzhaft. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Und kaum hatte sie realisiert, dass der Schmerz da war und sich auszubreiten begann, klatschte die Gerte schon wieder.

„Mach langsamer!" bettelte Heidi. „Hast nie eine Spanking Geschichte gelesen? Ich meine, wo der Herr oder die Herrin die Delinquentin schön genussvoll züchtigt? Du musst zwischen den Schlägen dir Zeit lassen, den Schmerzt sich ausbreiten lassen. Kannst ja auch vielleicht mit der Gerte über den Popo streichen, das kommt sicher gut!" Heidi hatte so schöne Vorstellungen, dachte Karla und sie versuchte sich daran zu halten. Es gefiel ihr ganz gut, dass die Freundin sagte, wie sie es sich vorstellte. Tatsächlich hatte die Karla keine Vorstellung gehabt. Jetzt rieb sie die Gerte der Heidi durch die Poritze und sie freute sich, wie die Freundin eine Gänsehaut bekam.