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Heidi Klums Erlebnisse 02

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Dann schlug sie wieder zu und sie traf genau zwischen die weißen Globen. „Auuuu!" jammerte Heidi. „Was wimmerst du?", fragte Karla. „Soll ich aufhören? Hast du schon genug?" Oh ja, aufhören wäre eine sehr gute Idee, konnte Heidi denken. Andrerseits hatte sie sich die Züchtigung gewünscht und da wollte sie dann doch nicht nach nicht mal 5 Schlägen das Handtuch werfen. Der Schmerz war ganz anders, wie sie es sich vorgestellt hatte. Aber alles in Allem war es geil. Obergeil war der letzte Schlag gewesen der Heidis Popoloch voll getroffen hatte. Nur musste sie Karla klar machen, dass sie nicht zu entscheiden hatte, nicht entscheiden wollte, dass Karla die Macht und die Verantwortung zu übernehmen hatte. Würde die Geliebte wissen, wie weit sie gehen konnte?

Und die Heidi erklärte der Karla, dass sie ihr 10 Schläge geben sollte. „Du wirst dich nicht um Tränen oder Bitten und Betteln kümmern. Machst grad immer weiter, bis du fertig bist mit dem Pensum." „Und wenn du's gar nicht mehr aushältst?" „Ich halte eine ganze Menge aus!", war sich Heidi sicher. Dabei war die Aussicht, wenn es erst mal begonnen hatte, es nicht mehr stoppen zu können, besonders erregend. Oh ja insgesamt, die ganze Situation machte, dass Heidi ihr Döschen unbändig kribbelte.

Schließlich begann Karla. Natürlich zählte sie mit und sie beobachtete ganz genau, wie sich Heidis weißer Hintern immer mehr rot verfärbte. Das war ober geil an zu sehen. Mit dem sechsten Hieb brüllte die Heidi ganz fürchterlich. Karla dachte einen Augenblick daran, dass sie der Freundin zu viel zumutete und war sehr stark versucht, die Züchtigung ab zu brechen. Bei Sieben sagte sie zu sich selber, dass die Heidi sich doch nicht so anstellen sollte, so schlimm konnte es doch nicht sein. Sie hatte doch extra nicht ganz so fest zugeschlagen, oder doch? Wie sie der Geliebten die Hinterbacken streichelte fühlten die sich brennend heiß an. Acht, wollte sie der Freundin noch zumuten, und danach abbrechen. Heidi wimmerte jetzt nur noch. Dann waren es noch zwei, dachte Karla und sie genoss es die Gerte durch die Luft zischen zu lassen. Auch wollte sie der Geliebten die Genugtuung es ausgehalten zu haben in jedem Fall vergönnen. Der Einschlag von Neun brachte den Hintern zum Erzittern. Und dann war es auch schon vorbei. Was war das geil gewesen. Karla sah die Freundin an und trocknete ihr die Tränen, knutschte sie ab.

Heidis Zunge war unmittelbar da und wie die Tränen versiegten waren sich beide einig, dass es einfach der Hammer gewesen war. Karla leckte der Freundin den geschundenen Arsch. Dabei bohrte sie ihre Zunge ganz in die Tiefe der Poritze und sie schleckte über das runzlige braune Röschen. Heidi war sauber, weil sie sich regelmäßig einen Einlauf machte und so hatte sie auch nichts dagegen als Karla ihre Zunge ganz spitzig machte und ihr in den Hintern bohrte. Ach war das schön, wie die Freundin sie verwöhnte.

Karla hatte immer noch den Strapon um und sie überlegte, ob sie die Heidi doch noch damit überraschen sollte. Allerdings hatte die Heidi ganz klar gesagt, dass sie davor Angst hätte und sie das nicht wollte. Karla bedauerte es, aber sie hielt sich doch an die Wünsche ihrer Freundin. Es war ja auch schön, der Heidi einen Finger in den Arsch zu stecken und sie damit schön sanft und gleichmäßig zu ficken. Dabei hatte die Karla den Eindruck, dass die Heidi abging wie schon lange nicht. Konnte es sein, dass die Schläge sie so erregt hatten? Waren es die Schläge, die Heidis Lust so außerordentlich angestachelt hatten?

Schließlich kuschelten sie sich zusammen und schliefen zufrieden ein.

***

Die Idee ein Kind haben zu wollen festigte sich immer mehr in Karlas Kopf. Und genau das erzählte sie der Freundin auch. „Süße", sagte die Heidi zu ihr, „du hast doch nicht etwa daran gedacht dich mit deinem Chef ein zu lassen?" Nein, das hatte die Karla nicht, obwohl, sie war sich sicher, wenn man ihn mit den entsprechenden Pillen fütterte... „Er ist doch zu alt!", stellte Karla fest. „Meinst er bringt keinen mehr hoch?", konnte Heidi sich nicht verkneifen zu fragen.

Und die Beiden hatten noch eine ganze Menge zu Kichern. Natürlich malten sie sich aus, wie der Herr Apotheker die Karla knallen könnte. Da sie sich dabei schön an den Döschen spielten, war es höchst unterhaltsam. Auf das Nächstliegende kamen die Freundinnen nicht. Nein, das war natürlich nicht Olaf.

Günther, Heidis Papa, lebte mit ihnen im selben Haus. Er hatte den heißen Mädels, na nicht nur seiner Tochter Heidi, sondern auch Karla immer wieder mal heiße Blicke zu geworfen. Sie hatten es, nicht bemerkt oder sollte man besser sagen geflissentlich ignoriert? Also für die Zwei war der Günther zwar vorhanden, aber er hatte so absolut nichts Geschlechtliches an sich, dass sie sich nicht mal vorstellen konnten, dass er ein Mann war. Obwohl das war er und die Karla machte ihn sehr an. Immer wieder, wenn er sie bei seiner Tochter sah, und wenn er sah, dass die Heidi sie abknutschte, dann rührte sich bei ihm was, also in seiner Hose, und das war nicht mal schlecht. Dann musste er irgendwie dafür sorgen, dass er den Druck auf dem Rohr loswurde. So wichste er ganz viel, sich dabei Karlas Titten und seiner Tochter Popo vorstellend. Er hätte nicht sagen können, welche Fantasie er bevorzugte, es waren Beide ausgesprochen schön.

Ein paar Tage später machte die Karla ein sehr geheimnisvolles Gesicht. Natürlich fiel das Heidi sofort auf, zu gut kannte sie inzwischen die Freundin. „Was hast du?" fragte sie. Karla gestand ihr, dass sie ganz nah dran war, sich ihren Traum zu verwirklichen. „Wie du studierst Medizin?", konnte die Heidi sich nicht verkneifen zu fragen wohl wissend, dass das auch ein Traum von Karla war. „Nein, das ist abgesagt!", gab Karla Auskunft. Heidi tat verwundert.

„Heute, hab ich gedacht, machen wir uns einen schönen Abend!" „Au ja, das machen wir!" „Ich hab uns ein wunderschönes Klistier angerichtet.", verkündete Karla und Heidi fand das ausgesprochen geil. Und dann entwickelte Karla ihrer Geliebten ein absolut tolles Verwöhnprogramm, das damit endete, dass sie sich gegenseitig fingerten und Heidi den Po versohlt und Karla den Strapon in die Fotze bekommen sollte. „Dabei Süße", verkündete Karla der ungläubig lauschenden Freundin, „wirst du mich besamen und schwängern!" „Was werd ich?" „Du wirst mich mit dem Strapon ficken und mir ein Kind machen! Ich hab mir alles besorgt!" „Wie alles?" „Aber jetzt sag grad, dass du noch nie von einer Samenbank gehört hast!" Heidi hatte von einer Parkbank gehört, im Besten Fall von einer Sandbank aber eine Samenbank? „Also, wenn du ein Kind willst, aber keinen Mann, dann kannst du dir da Sperma kaufen und dich befruchten oder befruchten lassen, und das wirst du machen!" Dabei zeigte sie Heidi das Röhrchen mit dem Sperma. „Das soll ich dir rein schmieren?" „Also im Prinzip ja! Du kriegst dazu aber keine Spritze, normalerweise füllt man das in eine Einmalspritze. Ich hab mir aber gedacht ich gebe es mit einer Verdünnung in den Strapon. Wenn du mich schön durchfickst und ich grad gut komme, du wirst mich doch so ficken, dass ich kommen kann, dann spritzt du mir nicht irgendwas, sondern die Flüssigkeit mit dem Sperma in die Scheide. -- Und schon hast du mir ein Kind gemacht und es ist, so wie ich es mir vorstelle, fast so gut, wie natürlich gezeugt, denn es kommt von meiner Geliebten und ich bin mir sicher, du gibst es mir mit Liebe." „Ein Kind der Liebe also?" „Ja Heidi, ganz bestimmt!"

Karla zog Heidi ins Bad, wo sie sie aus ihrem Gewand schälte. Sie zog sich selber auch aus. Natürlich waren sowohl die Brüste wie auch der Popo der Freundin eine Liebkosung wert. Karla hatte eine Flüssigkeit für ein Klistier angerichtet, die der Geliebten gefallen würde, wie sie wusste. Bevor sie die Spritze, die Klistierspritze, aufziehen konnte musste, wollte sie der Geliebten die Brüste kneten und den Popo streicheln. So kam sie nicht wirklich gleich dazu den Einlauf zu verabreichen. Heidi genoss die sanften Hände der Geliebten, die ihre Titten herrlich bearbeiteten und ihren Arsch streichelten. Dabei sparte der Finger, den Karla ihr zwischen die Hinterbacken schob, das Röschen, das runzlig und braun in der Tiefe lag, noch aus. Heidi sollte erst sauber sein, dann wollte sie ihr den Finger durch den Muskel schieben.

Natürlich blieb auch Heidi nicht untätig und Karla bekam auch ganz viel Zuwendung und Zärtlichkeit ab. Endlich zog Karla die Spritze auf. Heidi lächelte sie an, sie freute sich auf das was zu kommen hatte. „Soll ich mich auf den Boden knien?", fragte sie die Freundin. „Oder willst mir die Spritze im Liegen geben, mir dabei in die Augen sehen?" Karla wusste nicht so recht. Es war jedes Mal wunderschön, wenn sie Heidi beobachten konnte, wie ihr Gesicht die geilen Sensationen spiegelte, wenn sie einen Einlauf bekam.

Obwohl der auf dem Fliesenboden ausgelegte Teppich flauschig weich war, entschied sich Karla anders. „Beug dich über das Waschbecken und streck deinen Hintern schön raus", verlangte Karla. Dabei konnte sie Heidis Gesicht im Spiegel sehen, und das war es, was Karla wollte. Heidi beugte sich vor und Karla zog ihr die Pobacken auseinander. Sie schmierte der Freundin Gleitcreme auf ihr Röschen. „Ih, das ist kalt!", beschwerte sich Heidi. Wieder war der Wunsch da, Heidi den Finger tiefer zu drücken, aber Karla beherrschte sich.

Sie setzte die Düse am Poloch an und schob sie langsam in Heidis Darm. Wie sie es sich gedacht hatte konnte sie das Gesicht der Geliebten im Spiegel beobachten. Heidi zeigte Erstaunen, Neugier und ganz viel geile Sensation. „Oh ja!", stöhnte sie und drückte sich der Spritze entgegen. Karla begann die Flüssigkeit in Heidis Po zu drücken. Sie drückte kräftig und Heidi fühlte es strömen. Was war es geil, wenn sie sich für den Einlauf ihrer Geliebten überlassen konnte. Herrlich wie die ihr die Flüssigkeit in den Darm drückte. Heidi seufzte, es war so geil. Und dann war es auch schon vorbei. „Gibst du mir mehr?", fragte Heidi. Karla hatte sich schon gedacht, dass die Geliebte mit einer Spritze nicht genug haben würde, obwohl es durchaus zur Reinigung reichte. Wichtig war, die Einspritzung entsprechend wirken zu lassen. „Klar kriegst du mehr!", beschied ihr Karla.

Sie zog die Spritze wieder auf und schob sie noch einmal der Heidi in den Arsch. Als auch dieses Pensum Flüssigkeit in Heidis Hintern gespritzt war, zog Karla die Düse aus Heidis Popo. „Kneif zusammen, damit dir nicht die Flüssigkeit über die Beine rinnt!", ordnete Karla an. Heidi strengte sich an, den Muskel an zu spannen, aber sie war doch so stark gefüllt, dass etwas aus ihrem Popo austrat. Karla grinste. So gefiel ihr das sehr. Dann wechselten sie und jetzt bekam Karla die Spritze und die Flüssigkeit in den Arsch. Sie hatte mit einer Spritze mehr als genug. Es drückte und zog und das Gefühl sich unmittelbar entleeren zu sollen machte sich in ihrem Darm heftig bemerkbar. Allerdings wusste sie so gut wie Heidi, dass sie die Flüssigkeit bei sich zu behalten hatte.

Sie hatten noch etwas Zeit, so beschloss Heidi, ihre Geliebte zu rasieren. Das würde sie beide vom Druck in ihren Popos ablenken sagte sie sich ganz richtig.

Also seifte sie Karla schön ein und Karla durfte sich auf den Rand der Badewanne setzen und Heidi rasierte ihr das Fötzchen. Sie wusste dann auch, warum sie, wenn sie sich selber rasierte, es unter der Dusche erledigte. Allerdings war es wesentlich schöner, wenn es die Geliebte machte. Karla hatte sich dann in der Badewanne an die Wand zu lehnen und Heidi ihren Popo zu zukehren. Heidi entfernte der Geliebten auch in der Pofalte alle auch noch so kleinen Härchen. Wie dann auch Heidi rasiert war, war es Zeit, die Entleerung durch zu führen.

Karla ließ Heidi den Vortritt, sie hatte ja immerhin doppelt soviel Flüssigkeit in ihrem Darm. Heidi setzte sich auf die Toilette und ließ geräuschvoll alles raus. Karla machte es ihr gleich darauf nach. Sie waren damit beide ordentlich gesäubert und bereit für ausgedehnte, ausgefallenen Liebesspiele, also fast. Heidi fand, es wäre ja nicht schlecht, wenn sie noch unter die Dusche gingen.

Günther, Heidis Papa, wartete schon ziemlich ungeduldig, dass die Zwei aus dem Bad kämen. Seit einer halben Stunde schon hatte er das Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen und zu pinkeln. Aber die Mädels blockierten das Bad und kamen nicht und nicht weiter. Da fragte sich der dadurch sehr gestresste Mann, ob es denn eine so gute Idee gewesen war, die Karla bei der Heidi einziehen zu lassen. Also er hatte ja nicht wirklich was dagegen, dass Heidi eine Freundin hatte. Er war da ganz aufgeschlossen, was die sexuellen Neigungen seiner Tochter betraf, und wenn sie sich einen Kerl angelacht hätte, ..., wie gesagt, er war da aufgeschlossen. Allerdings war er sehr wohl der Meinung, dass seine Kleine sich hätte damit noch Zeit lassen können. Dabei ignorierte er völlig, dass Heidi keineswegs mehr seine Kleine war, sondern eine ausgesprochen hübsche junge Frau.

Wie die Dusche plätscherte, wurde sein Drang immer heftiger. So sagte er sich, dass es seine Kleine wohl nicht stören würde, wenn er kurz ins Bad schlüpfte und seine Blase entleerte. Also schlüpfte er. Es blieb nicht aus, dass er die Frauen unter der Dusche sah. Er stellte sich hin und strullerte. Dabei hatte er einen wunderbaren, herrlichen weißen Arsch im Augenwinkel. Als er näher hinsah, verflixt, er hatte doch pissen wollen, na was solls, erkannte er, dass es die Kehrseite seiner Kleinen war, die dann wohl doch nicht mehr ganz so klein war. Jedenfalls der Hintern war der einer jungen Frau, die dem armen Günther sehr warm machte. Der Arsch war noch voller, runder und schöner wie er ihn sich beim Wichsen vorstellte. Na jedenfalls er konnte sich grad noch so auspissen bevor die Erektion zu stark wurde. Fluchtartig verließ er das Bad.

Die Mädels hatten es schon mitbekommen, dass Günther da gewesen war, aber sie maßen dem weiter keine besondere Bedeutung bei. Wir müssen auch feststellen, dass keine der Beiden auch nur einen Blick auf Günthers Männlichkeit geworfen hatte. Dabei wäre das, was es da zu sehen gegeben hätte, also 19 Zentimeter, bei einem Durchmesser von 4 Zentimetern, war das Gerät im Ruhezustand alle Mal.

Die Zwei cremten sich ein und schnatternd und kichernd verzogen sie sich in Heidis Zimmer, wo sie es sofort ausnützten, dass sie absolut sauber waren und in der 69 übereinander herfielen. Sie schlabberten und lutschten und einen oder eher zwei oder mehr Finger hatten sie immer in einem der heißen Löcher der Geliebten, vorzugsweise im bestens gereinigten Popoloch.

Heidi schnappte sich den Strapon. „Süße bevor du ihn anlegst, klopf ich dir noch den Arsch, das hab ich dir versprochen!" Heidi erinnerte sich, oh was war diese Aussicht herrlich, obwohl einen Augenblick hatte sie gedacht Karla hätte es vergessen. „Das vergess ich doch nicht!", erklärte Karla, „Ich weiß doch, was meinem Mädchen guttut!" Karla holte sich die Gerte und klatschte sie sich in die Hand. Natürlich wurde Heidi sehr warm. Ihre Wangen röteten sich, ohne dass sie von der Gerte getroffen worden waren.

Karla sah sie nachdenklich an. „Hast du Angst?", fragte sie. Natürlich hatte die Heidi Bammel, aber genau das machte es so exquisit und niemals hätte sie es zugegeben, dass sie Angst hatte. „Warum", fragte sie schließlich die Geliebte, „warum willst du mich bestrafen?" „Ich bestrafe dich doch nicht", erklärte Karla. „Ich gebe dir, was dich heiß macht, das ist doch keine Strafe!" So hatte Heidi es noch gar nicht gesehen. „10 mit der Gerte!", verkündete Karla.

Es war einfach eine Wucht. Die Gerte zischte durch die Luft und traf den weißen Popo von Heidi. Der gefiel es ganz ausgezeichnet, vor allem, weil die Karla genau wusste, was sie der Geliebten zumuten wollte. Also richtig heftig war es nicht. Dafür liebte die Karla die Heidi viel zu sehr. Es war grad so viel, dass die Heidi einen roten Hintern bekam und ein wenig jammern und heulen konnte. Jammern und Heulen konnte sie die Heidi, und es machte auch absolut geilen Spaß. Man konnte sich immer vorstellen, dass man es der Geliebten eines schönen Tages mit Zinsen zurückgeben würde. Heidi legte sich auf das Bett, wie sie es gewohnt war und reckte den Popo in die Höhe. Karla streichelte die weißen Backen und begann. Sie schlug und Heidi ließ sich fallen. Sie hatte eine Idee, wie der Schmerz sich anfühlte und den, den sie von Karla bekam, genoss sie einerseits. Andrerseits war da seit Neuestem der Wunsch das nicht mehr zu fühlen. So kam es, dass Heidi immer wieder mal wegzuckte. Karla honorierte das mit heftigeren Schlägen.

Bei acht heulte die Heidi wie ein Schlosshund und wir müssen gestehen, dass die fließenden Tränen und das Geschniefe einer schauspielerischen Höchstleistung gleichkam. „Soll ich aufhören?", fragte Karla. „Untersteh dich!", bekam sie zur Antwort. So hatte sie einigermaßen eine Idee, wie es Heidi ging. Die Karla hatte auch die Idee, dass sie sich Handschellen und Knebel besorgen wollte, denn wie die Heidi sich aufführte, fand die Karla nicht wirklich so ganz toll.

Endlich hatte Heidi einen heißen Arsch und Karla gab ihr den Strapon und half ihr ihn an zu legen. „Stoß mich schön bis ich komme und wenn es dann soweit ist, ich hoffe doch, dass es dann bei dir auch so weit ist, dann spritzt du mir das Sperma aus dem Reservoir in meine Muschi und schwängerst mich! ­ Alles klar?" Ja, der Heidi war alles klar. So gut wie der Strapon sich in ihr anfühlte, dessen eine Hälfte ja in ihr steckte, hoffte die Heidi, dass es nicht gleich beim ersten Mal einschlagen würde. Dieses Spielchen gefiel ihr ganz ausgezeichnet und der warme Popo war auch eine ganz feine Sache.

Karla zog die Heidi zwischen ihre ausgebreiteten Beine. Sie küsste sie und Heidi drückte sich ganz eng an sie und versenkte schließlich den Plastikpimmel in Karlas nassem Fickloch. „Ohh, ist der guut!", stöhnte Karla. Heidi hatte wohl eine Idee, wie es zu sein hatte und so begann sie die Geliebte wie ein Kerl zu rammeln. Karla stöhnte und verlangte immer mehr. Heidi gab sich Mühe und bohrte den Strapon immer fester und vehementer in Karlas Muschi. Es war auch für Heidi ein absolut geiles Erlebnis.

Ungefähr da hatte Günther die Idee, dass er sich absolut danebenbenommen habe, also vorhin im Bad. Aber das war ja nichts, das man nicht mit einer ehrlichen Entschuldigung aus der Welt schaffen konnte. Dabei konnte man die Mädels ganz leicht zum Essen einladen, was den enormen Vorteil hatte, dass Günther nicht kochen musste.

So klopfte Günther an Heidis Zimmertür. Er lauschte, aber es kam kein Herein. Allerdings kamen ganz sonderbare Laute von der anderen Seite der Tür. Er öffnete möglichst geräuschlos und riskierte einen Blick. Was er da sah, machte aus seinen 17/4 umgehend 20/5. Ein herrlich breiter rosa Hintern hüpfte auf und nieder und eine der Mädels stöhnte und verlangte immer mehr. Er hätte nicht sagen können, welche es war, aber es war ihm auch egal. Der hüpfende Popo, der hatte es ihm angetan.

Wie er das Gummibändchen aus der Poritze zog, erkannte er, dass es zu einem Umschnalldildo gehörte und die Obenliegende offenbar die unter ihr liegende damit fickte. Da erfasste ihn der gerechte Zorn. Die konnten doch zu ihm kommen, er hätte sie zu gern gevögelt, wenn sie nur ein Wort gesagt hätten. Dabei ignorierte Günther, dass eine der Beiden seine Tochter war. War jetzt auch schon egal, jedenfalls solch unkeusches Verhalten, also sich vergnügen ohne ihn zu berücksichtigen, musste bestraft werden. „Papa, verschwinde!", blaffte Heidi. Sie hoffte, dass er umgehend umdrehen und das Zimmer verlassen würde. Jetzt, wo sie Karla grad so schön fickte musste er daherkommen, konnte er sie nicht einfach nur in Ruhe lassen?

Da der Popo vor ihm auf und nieder hüpfte war an ein Umdrehen nicht zu denken. Die jetzt 23/6 sprachen auch absolut dagegen, vor allem, weil sie gegen den Hosenstall drückten. Das gestöhnte „Verschwinde!" brachte das Fass schließlich zum Überlaufen. Günther zog den Gürtel aus seiner Hose und legte ihn zusammen. Dann hatte er ihn in der Faust und hieb ihn auf den rosa Popo der heftig auf und nieder ging, weil seine Besitzerin mit dem Strapon ihre Geliebte vögelte.