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Heidi - Teil 08

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„Peter schläft bei uns oben!"

Der Alte starrte Heidi entsetzt an.

„Nein, Peter wird nach Hause gehen. Dort hat er sein Bett. Ich lasse es nicht zu, dass er bei euch beiden reifen Früchten schläft."

Peter sagte nichts. Heidi sah, dass er eine riesige Erektion verbarg.

„Aber Peter kann doch nicht im Dunkeln runter gehen."

„So ein Quatsch. Peter ist hier aufgewachsen und kennt die Berge!"

Heidi suchte nach Argumenten, doch es fielen ihr keine ein.

„Dann halt nicht."

Beleidigt stieg Heidi die Treppe zum Boden hinauf. Ihr Plan war durchkreuzt worden von dem störrischen alten Mann. Schmollend setzte sie sich an das runde Dachfenster. Eine Sternschnuppe kreuzte ihren Blick und sie wünschte sich so sehr....

Die Treppe knarzte und der Alte kam herauf gestiegen. Mit Klara auf dem Rücken, die ihre Beine fest um ihn klammerte und sich um die Schultern geschlungen hatte. Er hatte eine Hand nach hinten unter ihrem Po und mit der anderen stützte er sich Stufe für Stufe ab.

„So, liebe Klara! Angekommen. Ich wünsche dir eine bezaubernde erste Nacht in unserem bescheidenen Heim in den Bergen."

Dann drehte er sich um und stieg herab.

„Gute Nacht Heidi!"

Klara und Heidi lagen im Bett und hatten sich endlich wieder. Wenn schon nicht mit Peter, dann doch wenigstens so.

„Heidi, er ist sehr stark!"

„Oh ja, das ist er."

„Sein kräftiger Oberkörper, die Arme. Und groß ist er. Wahrlich."

Heidi runzelte die Stirn. Aber wenn Klara ihn so empfand, warum nicht.

„Ja, durchaus."

„Seine Hand hat meinen Po abgetastet, Heidi."

Jetzt horchte sie auf. Wann war Peter ihr denn so nahe gekommen?

„Wann?"

„Na eben gerade, als er mich hochgetragen hatte."

Klara schwärmte vom Großvater? Das durfte doch nicht wahr sein.

„Er hat was?"

„Ja Heidi. Er hatte eine Hand unter meinem Po, aber ich hätte sie dort nicht gebraucht. Ich hatte mich ja festgeklammert. Und er ist mir mit der Hand über die Pobacken gefahren und hat mich dort mit den Fingern betastet."

Sie griff nach Heidis Hand, die eh schon ganz in der Nähe war und drückte sie auf ihren Po, die Finger in der Spalte.

Heidi war fassungslos. Konnte es sein, dass ihr Großvater so etwas tat? Er hatte mit Peter etwas gehabt, sie ging nicht davon aus, dass er noch Interesse an Frauen hatte. Doch wie dumm sie war. Natürlich hatte er irgendwann mal Interesse an Frauen gehabt. War Peter nur eine „Notlösung" für ihn? Weil er gerade keine Frau hatte? Auch Peter hatte ihr gesagt, er habe deshalb mitgemacht, weil es für ihn wesentlich einfacher war, als ein Mädchen zu finden. Während Heidis Abwesenheit hatte er oft mit dem Großvater Zärtlichkeiten ausgetauscht. Das wusste sie, auch wenn er nie darüber sprach. Sehnte sich der Alte etwa nach einer Frau. Verdrehte ihm Klara mit ihrem Sommerkleid etwa den Kopf.

„Ich hab eine Idee. Leg dich hin und spiel, als ginge es dir nicht gut, Bauchweh ok? Jammer etwas und frag nicht so viel. Bin gleich wieder zurück."

„Heidi, wo willst du hin?"

Doch Heidi hörte gar nicht mehr. Sie stand unten in der dunklen Wohnstube der Hütte und klopfte nun aufgeregt an Großvaters Zimmer.

„Was ist denn?" brummelte er von innen.

„Großvater, Klara geht es nicht gut. Bitte, du musst nach ihr schauen."

In einer Unterhose und Unterhemd stand der Alte vor ihr. Sie betrachtete ihn erstmals überhaupt als den Mann, der er war. Dann huschte sie zur Treppe und wartete auf ihn. Sie wollte sicher gehen, dass er hinter ihr war. Er blickte nach oben und sah zwei prächtige Halbmonde vor ihm leuchten. 'Dieses Kind macht mich verrückt' schoss es ihm durch den Kopf. Und genau das war Heidis Absicht. In der Unterhose konnte der Großvater seine Männlichkeit schwer verstecken, die nun angeregt durch den Blick unter das Nachtkleid von Heidi, zum Leben erwachte. Sie trug... nichts unter ihrem Kleid. Als sie die oberste Stufe nahm öffnete sich der Spalt ihres Kleides ein wenig. Er konnte im dämmerigen Lichtschein alles sehen. Wirklich alles. Ihren runden Po, der wie bei ihrer Mutter voll und prall war, aber auch die Schenkel, die weich und weiß nach oben ragten. Und die goldene Mitte, die wie bei ihrer Mutter ein stets glänzendes Tal bildete. Er dachte wieder an ihre Mutter. An dieses eine Mal und seufzte stöhnend, als er nun die Treppe hinauf stieg.

Klara lag ebenfalls in einem dünnen Nachtkleid auf ihrem Lager und klagte über Bauchweh.

„Wo tut es dir weh, Klara? Zeig es mir." So gut es ging versteckte er seine Erregung.

„Dort. Ich glaube, es ist ganz hart dort. Vielleicht habe ich mir den Magen verdorben?"

Der Alte legte seine Hand auf den heißen Bauch der jungen Frau. Wie schön sie da lag. So zart, so göttinengleich, wie ihre Schenkel aus dem Kleid heraus schauten. Er tastete ihren Bauch entlang, so wie er das auch oft bei den Ziegen tat. Eine Verhärtung war für seine geübten Finger nicht zu spüren. Als er unterhalb ihres Bauchnabels drückte, sog sie schmerzend die Luft ein.

„Dort. Ah!"

Stöhnte sie etwa?

Der Alte war wie benebelt. Seine Sinne waren bei ganz anderen Dingen, als hier nach Bauchweh zu suchen.

„Ich kann nichts entdecken. Es scheint alles ok. Vielleicht waren die Strapazen der Reise doch zu viel für dich, Klara. Du solltest nun schlafen. Und morgen werden wir sehen, wie es dir geht."

Klara hielt plötzlich seine Hand an der Stelle fest. Heidi war überrascht, mit welchem Selbstbewusstsein sie das tat. Offenbar war sie doch durchtriebener als Heidi annahm. Sie schmunzelte. Heidi spürte die knisternde Spannung, die jetzt in der Luft lag. Würde er drauf eingehen? Sie dachte wieder an die Sternschnuppe.

„Fühlen Sie mal hier, Großvater. Hier ist es ganz hart." Klara zog die Hand nur ein kleines Stück weiter nach unten. Die Finger pressten nun das Schambein. Natürlich war es dort hart. Wäre sie nicht so erregt gewesen, Heidi hätte laut gelacht. Sie sah dem Goßvater an, dass er kämpfte. Stand er jetzt auf, sahen die Mädchen, dass er einen steifen Penis vor sich trug. Blieb er so sitzen, dann würde Klara ihn im Nu verführen.

Im Alten tobte ein Kampf. Diese beiden jungen Dinger hatten ihn in eine Falle gelockt. Seine Gedanken rasten. Er spürte den vor Erregung und Verlangen bebenden Unterleib der wunderbaren Klara. Schon beim Hochtragen hatte er ihre Umklammerung wahrgenommen, wie sie ihre Scham an seinen Rücken presste, deutete ihr Verlangen nicht bloß an. Er tat ihr den Gefallen und legte eine Hand auf ihr Gesäß. Es hätte dieses nicht bedurft, doch das zarte, feste Fleisch der runden Pobacke in der Handfläche zu halten verschaffte ihm ein gutes Gefühl. Beim Aufstieg auf der Treppe schob er die Hand weiter und fuhr mit den Fingern in die Ritze. Der gespannte Stoff des Kleides hielt ihn davon ab, ihr die Finger bis zur Spalte zu drücken, aber die Hitze, die von der jungen Frucht ausging, konnte er nicht einfach missachten. Sie war heiß, sie wollte es, sie war reif. Reif, endlich von einem Mann genommen zu werden und ihr schwerer Atem, der nun seine Hand auf ihrem Bauch regelmäßig auf und ab bewegte, war unverkennbar ein Zeichen ihrer Erregung. Seine Erregung drückte gegen den weichen Stoff der Unterhose, die er trug. Er spürte, wie schweiß unter dem Unterhemd den Rücken herab rann. Seine Lippen waren geöffnet und angelehnt an den Holztisch im Eck stand seine Enkeltochter, die unter Umständen sein eigen Fleisch und Blut war. Einmal nur hatte er sich seiner Lust hingegeben. Er war stets anständig. Aber als Tobias' Frau seinen Mund mit ihrem Finger verschloss, ihn ins Kammerl schob um dort ihren Finger mit den Lippen zu ersetzen, war es um ihn geschehen. Er hatte ihrem Verlangen nachgegeben. Er hatte sie genommen, seine Lust in ihr verströmt. Nur einmal. Nachdem beide noch keine Kinder aus ihrer Ehe hervorgebracht hatten, schoss ihm erst sehr viel später der Gedanke durch den Kopf, dass sie sich ledigleich seines Samens bedient hatte. Wenige Wochen später nämlich verkündeten beide, dass sie Nachwuchs erwarteten. Und nun stand er wieder vor einer schweren Entscheidung.

Sollte er? Seine Hand ruhte nun schon einige Momente zu lang auf ihrem Schambein und die Finger waren steif und spürten das Feuer, das zwischen den Beinen der jungen Frau brannte. Wenn er jetzt aufstand, würden beide Frauen sehen, dass er erregt war. Andererseits, wenn er sich darauf einließ, würden sie es auch sehen. Die Erregung kämpfte in ihm mit seinem Verstand. Er hatte dieses Mädchen in seiner Obhut. Er hatte zugesichert, dass ihr nichts geschah. Und seine Heidi? Aus den Augenwinkeln bemerkte er sie, wie sie erwartungsgespannt dastand. Eine Hand lag auf ihrem Busen und massierte ihre Brustwarze. Wie sehr er sich nach einer Frau sehnte. An Peter hatte er sich gerieben, oft. Die beiden Männer führten eine Zweckgemeinschaft in Sachen Sex. Seit Heidi wieder hier war, hatte er Peter verloren. Und damit war auch seine einzige Möglichkeit fort, mit jemanden in Körperkontakt zu kommen. Diese Verlockung gäbe ihm nun die Chance. Klaras Hand auf seiner streichelte ihn. Unmerklich glitt ihr Daumen nun in den Hohlraum zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Hand. Mit weichem Druck führte sie ihn weiter. Nur noch Milimeter bis zum Berühren ihres Lustzentrums. Der dünne Stoff des Nachthemdes verbarg nichts. Er spürte alles, sie öffnete die Beine für seine Hand, die nun eintauchen sollte.

„Berühr mich dort."

Es war geflüstert. Nein, gewispert. Es war kein Wunsch, es war ihr Befehl und sein Verstand schwand mehr und mehr. Seine Finger bewegten sich sachte. Der dünne Stoff umspielte die Form ihrer Lippen, die Berührung elektrisierte. Er schloss die Augen, atmete schwer seufzend aus und spürte das Zittern des weiblichen Körpers unter seinen sanften Berührungen. Die Verlockung ihrer jungfräulichen Frucht war stärker als sein Verstand. Er kämpfte nicht mehr. Die Hand des Alten forschte nun. Die Hand von Klara forschte auch. Sie glitt bestimmt an seinem Schenkel nach oben. Sie blickte zu Heidi, die sich schwer atmend an den Tisch gelehnt hatte und mit einer Hand unter ihrem Nachtkleid deutlich rieb und die andere zum Kneten ihrer Brüste nutzte. Schweres Atmen erfüllte den Raum.

Der Alte bewegte seinen im Schoß liegenden Arm hinfort und Klaras Hand glitt nun in das Hosenbein hinein. Gleich würde sie ihn dort berühren. Wie lange hatte er diese Berühurung nicht mehr? Es war lang her. Sehr lang. Eine Epoche an Enthaltsamkeit. Die letzte Frau war Tobias' Frau gewesen. Bei Brigitte hatte er es aufgegeben. Wie gern hätte er ihr beigewohnt, aber nach ihrem Erlebnis hatte sie allen Männern abgeschworen. Ein Blitz durchzuckte ihn. Warme Finger berührten seinen Penis. Seine Eichel pulsierte im Rhythmus des schweren Herzschlages und dann griff die Hand herum. Sie klammerte. Noch nie zuvor hatte sie derartiges getan. Es verschaffte ihm zusätzliche Lust, dass er der erste war. Er war von ihr ausgewählt worden. Eigentlich wollten die Frauen gemeinsam mit Peter die Nacht verbringen. Er sollte an seiner statt hier sein und dieses Mädchen nun zur Frau machen. Aber sie hatte nun ihn ausgewählt. Es spielte für sie keine Rolle, wer der Mann war, sie wollte den Akt der Vereinigung spüren, um zu erleben, sich hinzugeben, sich in ihre Lust treiben zu lassen.

Er sah zu seiner Enkeltochter. Wie sie so da stand, am Tisch, die Lippen zu einem O geformt keuchte sie, während sie ihre Frucht rieb. Ihr rechter Fuß stand auf einem Schemel, sie saß auf der Tischkante, offenbarte ihr Fleisch, das im fahlen Licht der Petroleumlampe glänzte. Unbewusst schob seine Hand nun das Nachthemd herauf. Er entblößte den hellen Flaum des Schamhügels, glitt mit der zweiten Hand unter das Nachthemd und staunte keuchend über die seidig weiße Haut seiner Gespielin. Ihre dunklen, rosa Knospen waren klein und ragten steil nach oben. Auch Heidi entblößte ihren Körper nun und kam zum Bett herüber. Sie stand unmittelbar neben dem Alten und er wusste, dass es nun zu spät war. Seine Lust war so groß gewachsen, dass er nicht anders konnte, als gleichzeitig die Brüste von Klara zu berühren, sie zu formen, das weiche Fleisch zu kneten und die Nippel von Heidi zwischen seine Lippen zu führen, um an der großen Brust zu lutschen, deren Schöpfer er mit ziemlicher Sicherheit war.

Beide Frauen stöhnten, der Alte war wie von Sinnen. Er glühte. Heidi half ihm aus dem Hemd, seine behaarte Brust war trotz des Alter noch fest. Sein Körper muskulös aufgrund der harten Arbeit auf der Alm. Ihre Hände, die seine Unterhose herab schoben, zitterten. Alle drei Personen wussten, dass dieses Erlebnis einzigartig war und bleiben musste. Heidi kniete sich nun neben den Alten, dessen Hände auf Klaras Körper wohlige Schauer hinterließen. Sie genoss sein Spiel, ließ sich fallen, war gefangen in ihrer Lust.

Seine Lust konzentrierte sich nun auf die Körpermitte, wo die zarten Lippen von Heidi seinen glühenden Stab einfingen. Derartiges kannte er nicht -- in vielen Jahren hatte er davon nichts erlebt. Was tat sie dort? Ihre warme Mundhöhle umschloss ihn, das Gefühl war unbeschreiblich, als sie ihn saugend, leckend und schmatzend bearbeitete. Seine Explosion kam plötzlich und heftig. Ungeniert stöhnte er in die Dachkammer. Er brüllte seine Lust hervor, verschreckt sah Klara ihn an. Heidi hielt ihn fest zwischen den Lippen. Sie spürte das Pulsieren, sie wollte keinen Tropfen vergießen. Warm ergoss sich eine große Menge Saft in ihren Mund. Fast befürchtete sie, es nicht halten zu können. Es war mehr, als sie von Peter gewohnt war. Sie hatte gelernt und wusste, dass es ihm leichter fiel mit ihr zu schlafen, wenn er vorher einmal Druck abgebaut hatte. Sie kam dann wesentlich öfter auf ihre Kosten, weil er deutlich ausdauernder war. Außerdem genoss er es. Sie schluckte den warmen Saft herab. Dann begann sie den Großvater vorsichtig zu reinigen, lutschte den letzten Rest heraus und leckte mit ihrer Zunge alles ordentlich blank.

„Heidi, was tust du?"

Klara schaute sie interessiert an. Der schweißüberströmte Körper des Alten lag nun rücklings auf dem Bett. Er sah erschöpft aber glücklich aus. Sein Penis war geschrumpft. Heidi kniete noch immer zwischen seinen Beinen.

„Komm rüber. Ich zeig es dir. Willst du ihn auch mal in den Mund nehmen? Komm!"

Klara war wissbegierig und Heidi war glücklich, auch mal Klara etwas beibringen zu dürfen.

„Sei vorsichtig und berühr ihn nicht mit den Zähnen. Öffne die Lippen und saug dran, ja?"

Klara öffnete die Lippen und der Alte johlte erregt auf.

„Vorsichtig Mädchen, er ist jetzt empfindlich."

Heidi lachte auf.

„Ja, so ist das bei Peter auch immer und nach wenigen Minuten wacht er wieder auf."

Klara lächelte lustvoll auf.

„Meinst du ich soll ihn nur streicheln? Schau, wie schlapp er nun ist. Aber er ist ganz weich. Fühlt sich wie samt an."

Der Alte war von so viel weiblicher Naivität und Unschuld überragt. Er diente als Anschauungsobjekt und genoss es. Erregt spielte die junge Frau mit ihm. Sie betrachte ihn von allen Seiten, bog ihn vor und zurück und zog daran. Sie entblößte die Eichel und berührte sie nun wieder mit ihren Lippen. Es war wieder warm und weich. Die Zunge leckte nun über das Köpfchen und dann schleckte sie ihn wie ein Eis. Das Bild war so erregend, dass er das frohe Ziehen in den Lenden wieder spürte. Er erwachte wieder zum Leben. Sie berührte seine Hoden, kullerte sie durch die Finger, saugte mit dem Mund daran, verwarf es dann aber wieder. Ihre Hand hielt seinen Penis wie in einem Gefängnis umklammert.

„Schau Heidi, er wächst wieder."

„Prima, dann kannst du gleich erfahren, wie es ist, wenn er ihn in dich schiebt."

Der Alte stöhnte, weil Heidis Worte so verrucht klangen.

„Komm ich zeig dir, was noch schön ist."

Heidi kletterte nun aufs Bett und setzte sich auf die Brust des Alten. Sie wandte ihm den Hintern zu und er hatte das Gefühl, seine Schwiegertochter vor sich zu haben. Diese Ebenbürtigkeit. Unglaublich. Er begann die runden Backen zu kneten. Er presste dagegen, drückte sie auseinander und sah ihre dunkle Rosette dazwischen. Dann erhob sich Heidi und rutschte höher. Sie presste nun die weit geöffnete Scheide unmittelbar in Richtung seines Mundes und stellte den Arsch dabei sehr weit heraus, weil sie ihre Brüste nun auf den Bauch presste. Dann senkte sie ihr Hinterteil und er zog sie auf sich. Er begann die Zunge in den salzigen Schlitz einzuführen. Ihre stimme presste die Worte hervor.

„Siehst du. So kann er dich mit dem Mund verwöhnen und du kanst an ihm lecken. Komm, mach mit."

Der Alte war so erregt wie nie zuvor. Heidis süße Frucht schmeckte warm und köstlich. Sie verströmte einen unfassbar schönen Geruch, den nur Liebende kennen. Dieses weiche, rosige Fleisch, in dem seine Zunge nun ein- und ausfuhr und dazu zwei hungrige Mäuler, die ihn gleichzeitig bearbeiteten machten ihn unfassbar heiß.

„Komm, wir tauschen."

Heidi kletterte nun von ihm und sein ganzer Bart war getränkt von ihrer Feuchtigkeit. Nur wenige Sekunden später sah er die nächste süße Pflaume vor sich, die nur zu willig ihren Schlitz auf seinen Bart presste. Ihr Arsch war schmaler als jener von Heidi. Sie hatte einen schlankeren Körper. Sie winselte mehr.

„Oh mein Gott. Das ist ja bezaubernd. Oh jaaa. Das kitzelt und ist so schön. Oh jaaa!"

Klara hob ihr Hinterteil im Rhythmus seiner Zungenbewegungen an und er erreichte dabei ihre Perle. Seine starken Hände zogen sie auf sich. Heidi half Klara, sich auf dem Gesicht des Alten aufzusetzen. Klara saß nun mit ihrem Schlitz auf ihm. Seine Nase steckte in ihrer Arschritze und er keuchte schwer die Luft heraus. Er spürt nun, wie sich zarte Finger um seinen steifen Penis legten. Es mussten Heidis Hände sein. Sie war deutlich geschickter als Klara. Er sah nur die gutgeformten Rundungen von Klara vor sich. Ihre Scheide war fest auf seinem Mund gepresst und sie rieb hin und her, vor und zurück. Sie machte sich heißer und heißer und er spürte, wie auch Heidi nun breitbeinig über seinem Körper krabbelte, sich vor Klara setzte. Er hörte Schmatzen. Die beiden jungen Frauen küssten sich. Hin und wieder sah er Heidis Hände, die an Klaras Rücken herab kratzten. Leichte rote Spuren bildeten sich in der weißen Haut. Klara klagte ein lustvolles Lied. Sie jammerte, keuchte, sprühte vor Verlangen. Nun spürte er Heids Hände, die hinter ihrem Rücken nach seinem Lustspender griffen. Sie rieb sich an ihm. Er konnte sich nicht wehren. Es durfte nicht sein, schoss es durch seinen Kopf. Ein Hauch von Verstand, doch dann wusste er, dass er sich im warmen Körper der jungen Frau befand. Ein Schauer lief über seinen Rücken und Heidi bewegte nun ihr Becken auf ihm. Sie hatte sich sein schweres Gleid einfach einverleibt und saß nun über ihm. Sie kreiste, so wie ihre Mutter auf ihm. Auf ihm, dessen Schwanz schon in ihrer Mutter gesteckt hatte. Es war mehr als 20 Jahre her, als er seinen Samen in ihr verströmt hatte. Und er war sich sicher, dass er nun in seiner eigenen Tochter steckte. Er weinte. Tränen liefen aus seinen Augen, die geschlossen waren. Es war falsch was er tat und fühlte sich doch so gut an. Doch er tat es. Mit Lust. Mit Verlangen. Mit Wut.

Ja, Wut kam in ihm auf. Nicht, weil die beiden Frauen ihn verführt hatten. Nein, er war wütend, dass er seiner Lust nachgegeben hatte. Er war ein Gefangener dieser beiden Frauen. Ein Gefangener seiner Lust. Nun war es geschehen und nun sollte es vollzogen werden. Bis zum Abschluss. Klara ergoss sich genau in diesen Gedanken hinein über ihm. Sie schüttelte sich, weil Heidi ihre Brüste knetete und dabei immer wieder mit den Händen des Alten kollidierte, die gierig danach griffen und ihre Zitzen kniffen. Er forderte der jungen Frau nun alles ab, leckte ihre Scheide aus, sie wollte es, sie sollte ihn bekommen. So wie seine Schwiegertochter seinerzeit, die ihn haben wollte. Wenn auch nur zum Zwecke der Samenspende. Er stieß mit dem Becken nun immer wieder in Heidis warmes Inneres hinein. Sie stöhnte lustvoll und präsentierte Klara ihre Scheide, in die der Penis des Mannes so wunderbar hineinstieß. Breitbeinig hatte sie sich auf den Knien des Alten abgestützt und nach hinten gebeugt. Klara befreite nun seinen Kopf aus ihrer Umklammerung. Das Mädchen hatte starke Schenkel. Er befingerte den nun vor ihm liegenden Schlitz und tauchte in ein nasses Paradies. Ein Finger, zwei Finger bahnten sich den Weg und glitten mühelos in die jungfräuliche Scheide hinein.