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Heidi - Teil 08

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Er stieß sie von sich und sie fiel seitlich auf das Schlaflager. Mit einem festen Hüftstoß schmiss er nun auch Heidi von sich und wälzte sich sogleich in Richtung Klara. Er wollte sie jetzt und hier zur Frau machen. Sie sich unterwerfen. Seine Lust an ihr reiben. Seine Wut stillen.

„Du willst es also wissen. Dann spreiz deine Beine für mich."

„Ohhhhhh!" Das kam von Heidi, der diese Worte offenbar gefielen. Sie saß an der Wand angelehnt, die Beine aufgestellt und schob sich die Finger in ihre Spalte.

„Ja, nimm sie. Fick sie! Ohhhhh jaaaheh."

Keuchend lag die schlanke Figur der Klara nun dort. Sie strahlte Ekstase aus, sie war dennoch ängstlich.

„Mach die Beine auseinander. Reib dich für mich."

Klara schob die Beine auf und begann ihre Perle zu massieren. Sie stöhnte.

Der Alte schob sich nun in Position. Sein gestählter Schwanz stand kerzengerade von seinem Körper ab und zeigte auf Klaras kleine Öffnung, die von ihren Körpersäften und seinem Speichel so getränkt war, dass sie ihn förmlich einlud, endlich einzudringen.

„jaaaahaaa, nimm sie. Zeig es ihr!"

Heidi wimmerte und konnte das Schauspiel, das sich ihr bot nicht länger nur ansehen. Sie kam herüber und wollte zusehen. Sie setzte sich an den Rand und streichelte Klaras Hand.

Der Penis war nun unmittelbar am Eingang postiert. Der Alte spürte ihre Anspannung. Sie zitterte und keuchte in kurzer Schnappatmung.

„Ja bitte, komm. Ich will es wissen. Zeig mir wie es ist. Mach mich zur Frau!"

„Nun, nichts leichter als das. Spür mich!"

Mit einem Ruck schob der alte sein Becken vor. Heidi fielen fast die Augen vor Erstaunen heraus. Er glitt weit und hart in sie und Klara atmete schwer stöhnend aus.

„Ohhhhh jaaaaaaaaaaaaaa!"

Er hatte ihr nahezu die gesamte Länge seines Schwanzes mit einmal eingeführt. Sein Körper senkte sich nun mit seinem gesamten Gewicht auf Klara. Er genoss den Moment, tief in der warmen Höhle eingeschlossen zu sein. Klara spürte sich pulsieren, spannte die Muskeln an, spürte den Pfahl in ihrer Mitte, der sich dort warm und hart einfügte. Sie war endlich eine richtige Frau. Der schwere Körper des Alten auf ihr fühlte sich gut an. Er gab ihr ein Gefühl der Geborgenheit und sie dankte es mit ihrer Hingabe. Sie erinnerte sich Heidis Worte und klammerte ihre Beine um ihn, Sie spürte, wie er in ihr drückte, wenn sie sich so angewinkelt um ihn schloss. Seine Hände suchten ihre Brüste und massierten. Die Berührung ihrer Knospen lösten ungeahnte Lustströme aus, so als wären sie mit ihrer Scheide verbunden. Seine Stöße begannen langsam.

Der Alte nahm das genussvolle Stöhnen der Frau unter sich an seinem Ohr gerne wahr. Wie weich sie sich um ihn schloss. Er hatte erwartet, in eine unvorbereitete Scheide einzudringen und ihr die Jungfräulichkeit zu durchstoßen. Er stieß daher fest zu und war erstaunt, dass er ohne Widerstand lang hinein fuhr. Sie keuchte dabei und empfing seinen Stoß mit einem Gegenstoß ihres Beckens. Hatte sie bereits Erfahrung? War sie keine Jungfrau mehr? Er verharrte in dem Gefühl, diesen weichen Körper zu fühlen, spürte, dass sie pulsierte. Sie spannte ihre Scheide an, dann hob sie die Schenkel und verkreuzte ihre Beine hinter ihm. Sie bot sich ihm nun gänzlich an. Ein Zeichen für ihn, dass sie bereit war, nun seine Stöße zu empfangen. Langsam begann er sich zu bewegen. Sie stöhnte laut in sein Ohr. Er begann ihre Nippel zu zwirbeln. Die Reaktion darauf erfolgte mit einem fordernden Rhythmus ihres Beckens. Sie wollte mehr. Er stieß fester. Er stieß länger in sie. Tief steckte sein Penis in ihr und lang zog er ihn wieder heraus. Er fand einen Rhythmus, dem sie nicht widerstehen konnte. Davongetragen von der Lust waren sie nun eins. Ein Gefühl von Jugend schoss durch seinen Körper. Er hätte die Welt aufspießen können, jetzt sofort. Macht verbreitete sich in ihm. Macht über diese zarte Frucht unter ihm, die er nun vor sich her trieb. Er rieb sich an ihr in Ekstase. Das blonde Haar lag zerzaust vor ihm und er presste seine Hände um ihren Hinterkopf, zog sie seinem Mund entgegen, der fordernd seinen Kuss in ihre Mundhöhle platzierte. Sie antwortete mit ekstatischem Zungenspiel. Ihr Spiechel vermischte sich, sie waren nurmehr ein Knäuel der Leidenschaft. Und unten hämmerte er im Gleichtakt immer in den warmen Schoß, der ihn gierig empfing, ihn einsaugte, nicht losließ. Der ganze Raum war von schmatzender Liebe erfüllt, die sich dem Gipfel fortan näherte.

Es war Heidi, die als erste kam. Das Bild der beiden Körper, die sich in Einigkeit verschmolzen hatten, bot ihr so viel Leidenschaft, dass sie sich am unteren Rand des Lagers breitbeinig fingerte und dabei dem Rhythmus des pumpenden Kolbens in Klaras Scheide folgte. Wie gern hätte sie an ihrer Stelle dort gelegen. Doch diese Erfahrung gehörte Klara. Klara war heiß und hatte seit vorgestern ihre Tage. Die Mädchen hatten sich begeistert angesehen. Ihr Plan ging daher auf. Sie konnte ihn in der Scheide empfangen. Ok, 'er' war eigentlich Peter gewesen, so war es besprochen. Doch dieses hier hatte sich nun einmal so ergeben. Drei Finger in ihrer Scheide schmatzten lauter und lauter und die Wogen der Lust ließen sie brummend den Orgasmus erleben.

„joooooohhhaaaaaa, ohhhh, ahhhh, guuuuuuuut!"

Der alte näherte sich auch dem Höhepunkt. Heidi hörte ihn röhrend lauter werden. Sie kroch hinter ihn.

Heidi war gekommen. Ohne Zweifel. Er sah sie nicht, doch ihr Klagen erfüllte den Raum lautstark und übertönte die Stöhner ihrer beider Stimmen um ein Vielfaches. Er spürte sie plötzlich hinter sich. Sie griff ungeniert an sein Gehänge, begann die Hoden zu massieren. Das konnte dieses Ding nicht tun. Jetzt nicht.

„Nein Heidi, nein!" rief er. Doch da war es zu spät. Erschrocken über die schnelle Entladung zuckte sein Penis heftig in den heißen Leib der jungen Klara. Er zuckte heftig und weil Heidi genau hinter ihn kniete gelang es ihm nicht, sich aus der Umklammerung von Klaras heißer Scheide zu lösen. Einmal, zweimal, dreimal, viermal pumpte sein Schwanz zuckend den Samen heraus und spülte ihn in ihre Gebärmutter. Erst dann befreite er sich aus ihr und spritzte ihr den Rest über den Körper bis ins Gesicht.

Klara war total überrascht und kam nur schwer aus ihrer Lust hervor.

Erst hörte sie ihn Heidis Namen schreien. Was meinte er? Sie war doch Klara.

Dann spürte sie den heißen Samen einschießen. Immer wieder. Was für ein Gefühl. Es waren Bruchteile von Sekunden, die ihr klar machten, dass er kam. Sie hatte von ihm so viel bekommen und nun gab er ihr das Gefühl zurück, dass es gut für ihn war. Sehr gut. Er entleerte sich in ihr. Und mit einem leuten Platsch spürte sie auf der abkühlenden Haut die heißen Fäden, die aus dem steifen Penis schleuderten. Bauch, Brust, Gesicht. Sie war über und über besudelt mit dem weißen Zeug. Wie oft sie zwischenzeitlich gezuckt hatte, wusste sie nicht mehr. Es war nicht d e r Orgasmus, eigentlich hatte sie ihn dauernd gehabt. Sie konnte es gar nicht beschreiben. Jeder Stoß löste unglaubliche Glücksgefühle aus. Jede Bewegung gegen ihr Becken ließ sie schaudern und nun dieses heiße Gefühl des Spermas. Überall in und auf ihr. Sie zitterte angespannt und ihre Muskeln entspannten sich nun langsam, als der vorwurfsvolle Ton des Alten erklang.

„Heidi, was hast du getan. Das hätte nicht passieren dürfen. Du weißt, was passieren kann!"

Heidi lachte und tanzte fröhlich durch den Raum.

„Ihr habt es getan, ihr habt es getan. Klara ist ne Frau geworden und ich war dabei."

„HEIDI!"

Der Alte war erzürnt.

„Ha ha ha ha!" tönte das typische Heidi-Lachen.

„Es wird nichts passieren Großvater. Nichts. Alles ist gut. Sie kann zurzeit nicht schwanger werden. Sie hat seit vorgestern ihre Tage!"

Erleichtert ließ sich der Alte wieder zurück sinken.

„Mädchen, was passiert ist, darf niemand erfahren. Habt ihr verstanden? Niemals. Niemand!"

Beide Frauen nickten und streiften sich ihre Nachtkleider wieder über. Die hitzigen Körper kühlten schnell aus, obwohl es eine herrliche Sommernacht in den Bergen war.

Der Alte hatte seine Unterwäsche auch wieder an und stieg nun die Treppe wieder hinab. Er steckte den Kopf noch einmal hindurch.

„Schlaft gut, meine Liebsten. Ihr habt mir heute ein sehr schönes Erlebnis geschenkt. Es war einmalig."

Und so war es auch. Niemals danach passierte etwas derartiges. Klara verbrachte eine schöne Zeit in den Bergen bei Peter und Heidi. Der Großvater hatte plötzlich keine Einwände mehr dagegen, dass Peter mit den Mädchen nächtigte. Und sehr oft stand er am Felsen auf der Alm und beobachtete das Liebesspiel der jungen Leute. Bei Klaras Abreise war diese in der Lage sich bereits ohne Rollstuhl zu bewegen. Zwar waren ihre Schritte unsicher, doch es war deutlich, dass ihr das Muskeltraining ausgesprochen gut tat. Klara verließ die Berge wieder und war seither öfter Gast auf der Alm. Heidi genoss durch das Wissen, das ihr Peters Großmutter vermittelt hatte, mittlerweile ein hohes Ansehen im Ort. Sie behandelte damit sogar geschickt Krankheiten, denn einen Arzt gab es weit und breit keinen. Für eine Zeit lang war sie in Frankfurt, um in Sesemanns Klinik zu hospitieren und sich dort medizinische Kenntnisse anzueignen. Kommendes Wochenende würde sie ihren Peter heiraten und dann eine Familie gründen. Sie wusste nun so viel über den Körper und Kräuter, dass es ein leichtes für sie war, das Kinderkriegen zu kontrollieren.

Und so ging das Leben auf der Alm, im Dörfli und in Frankfurt weiter und weiter und weiter.

ENDE

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
witikowitikovor mehr als 3 Jahren
Heidi in anderer Erinnerung gehabt.

Tolle Erzählung, mein Kompliment, du kannst gut schreiben, die Protagonisten sind glaubwürdig geschildert. Und natürlich ist die Story sehr erregend. LG

TheoFTheoFvor mehr als 6 Jahren
Wunderbare Geschichten

Nachdem ich auf Heidi gestoßen war, habe ich mir auch deine anderen Geschichten zu Gemüte geführt und finde sie sehr schön. Besonders gut gefällt mir die Kombination aus Erotik und und einer durchdachten Rahmenhandlung. Dabei ist meine Formulierung "eine Rahmenhandlung" etwas irreführend, denn du greifst mit jeder Geschichte abwechslungsreif ein neues Thema auf. Auch die Qualität deiner Sprache hebt dich positiv hervor.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn ich weitere Geschichten von dir lesen dürfte.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Genial!

Dem Titel ist nichts hinzuzufügen

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Remake Heidi

8.1 war meine erste Geschichte von Dir. Jetzt werde ich auch die anderen lesen. Bei Heidi hatte ich erst keine Lust.

8.1 hat mir gefallen. Die Idee eine bekannte Vorlage zu verwenden ist genial.

Welcche Geschichte kommt aals nächstes?

Mach so weiter.

kater001kater001vor etwa 7 Jahren
Gratuliere!

Ein schöner, würdevoller Abschluss dieser durchdachten und sehr interessant geschriebenen Geschichte. Besonders gelungen finde ich, dass Kernelemente der Handlung vom Original übernommen wurden, die Geschichte aber trotzdem so gestaltet worden ist, dass sie zu jungen erwachsenen Mädchen hervorragend passt, und das Thema Sex in den Mittelpunkt rücken konnte. Schön finde ich auch, dass die Geschichte zu einem schönen Abschluss gekommen ist, so bleibt der gute Eindruck einer runden Sache.

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