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Heiraten für Anfänger

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Die lachte und sagte "Wir sollten uns bei ihnen mit unseren zweiten Namen einführen. Heißt er nur Horst?"

"Keine Ahnung, deiner heißt Horst, und wie weiter?"

"Horst Peter, deshalb das HP.

Wie mir dein Freund gefällt? Gut. Da hast du endlich mal einen Gefunden, der dir nicht gleich am ersten Abend an die Wäsche will." Neshe Isha lachte. "Anne, wenn du wüsstest.

Und, wie wäre es bei dir gewesen, wenn du nicht auf deine Tochter und seinen Sohn gestoßen wärst?"

Isha bekam keine Antwort. "Siehst du, Anne."

"Ja, wie sähe es aus, wenn ich vor meine Tochter von meinem Freund verführt werden." Isha lachte. "Sicher geil."

"KIND", doch Dila musste lachen. "Wir haben sicher noch ein paar Gelegenheiten. Wir müssen uns nur vorher abstimmen, ob wir oder ihr hier seid, und wir bei ihnen." Dem stimmte ihre Tochter zu.

HP sah den Wagen seines Sohns auf dessen Platz und kein Licht mehr in dessen Zimmer, so nahm er an, dass sein Sohn schon schlief. Er musste sich eine Lösung einfallen lassen, wie er mit der Mutter (wie hieß sie nochmals? Dila?) in den Nächten alleine sein könne. Er würde seinem Sprössling vorschlagen, er solle mit der Tochter in die Wohnung der beiden Frauen gehen.

HP musste grinsen, er wollte eine sturmfreie Bude, und schob seinen Sohn ab. Doch der würde sich sicher über sein Ausweichziel freuen.

=====

Isha lehnte sich an Horst, auch, um ihn zu riechen. Sie war mit ihrer Mutter mal wieder bei den beiden eingeladen und hatte das Abendessen genossen. Den Anspielungen der beiden 'Jungen', wie ihre Mutter die beiden Männer einmal genannt hatte, zufolge, hatte ihr Horst gekocht.

Der Junge konnte richtig gut kochen, und hatte nicht nur an diesen Abend ein interessantes Gericht aufgefahren.

Isha hatte gesehen, wie ihre Anne erstaunt zu Horst gesehen hatte, als sie mitbekommen hatte, was er gekocht hatte.

Doch nun saßen sie neben ihm und wartete auf das, was HP, sie hatte sich angewöhnt, seinen Vater HP zu nennen, vorhatte.

Der war bei seiner Einladung sehr geheimnisvoll gewesen.

Wie lange kannten sie sich jetzt? Isha musste nachdenken, ja, stimmt, es waren fast dreieinhalb Jahre. Horst legte einen Arm um sie und drückte sie an sich, Isha musste sich zusammennehmen, nicht laut zu schnurren. Ihre Anne schien etwas mitbekommen zu haben, denn sie sah zu ihrer Tochter und deren Mann und lächelte. Ihr Mann war noch im Haus unterwegs, so dass sie sich nicht an ihn kuscheln konnte. Dila sah zur Tür. Wo blieb der Kerl nur?

HP kam in den Raum und sah die drei Menschen, die ihm ans Herz gewachsen waren. Natürlich sein Sohn, aber auch Dila und Isha gehörten fast schon zur Familie, und an diesem Abend wollte er, mit Horsts Zustimmung, das festigen.

HP kam in den Raum und sah in die Schlafzimmeraugen seiner Dila. Hier musste er lächeln, Dila hatte, wenn sie ihn ansah, immer Schlafzimmeraugen. Er hatte ihr das einmal gesagt, und war von ihr geschlagen worden. Dabei hatte sie immer wieder angefangen zu kichern, denn sie wusste, wie sie ihn ansah.

HP räusperte sich. "Kinder", die beiden Frauen sahen sich an und grinsten. Wenn HP ihre Aufmerksamkeit haben wollte, sprach er sie so an.

"Sehr gut, das kommende ist für uns alle zu wichtig, als dass wir davon träumen sollten, mit unserem Partner im Bett zu sein." Dila lachte laut aus, denn 'ihr' HP war der, der sie immer ins Bett ziehen wollte.

HP hatte eine größere Kiste auf den Tisch gestellt und etwas herausgeholt, keine der Frauen konnte sehen, was es war.

Er ging zu Dila und kniete sich auf ein Knie vor sie.

"Neshe Dila Bürkan, Geliebte Frau meines Herzens, ich bitte dich, mir die Ehre zu geben, meine Frau zu werden."

Isha spürte einen beruhigenden Druck ihren Horst, als sie sich aufrecht hinsetzte. Das war wirklich wichtig.

Dila sah erstaunt zu HP, meinte er da ernst? Sie sah ihm in die Augen und sah seine Liebe für sie, ja, er meinte das Ernst, sehr ernst.

Was wollte sie? Plötzlich war sie unsicher. In den letzten Wochen hatte sie es sich immer vorgestellt, wie es wäre, seine Ehefrau zu sein. Was sie sagen würde, wenn er sie fragen würde, und jetzt hatte sie alles vergessen. Sie sah nur auf den Mann, der vor ihn kniete.

"Du willst mich ..."

"Ja, Dila, ich will. Bitte ..."

Dila wusste jetzt wieder, was sie wollte. Sie sprang auf und ihm in die Arme. "JA, ja, ja, ja, ja, ja, ... ", sie sah ihn an und küsste ihn. "JA, ICH WILL."

HP stand mit der Frau, die er liebte, in seinen Armen auf, und küsste sie lange und gründlich auf den Mund.

Als die beiden sich lösten, sah Dila zu ihrer Tochter und Horst. "Ihr seid meine Zeugen, dass er mich gefragt, und ich ja gesagt habe."

"Ja, Anne", antwortete Isha. "Gut", Dila sah zu HP und reichte ihm ihre Hand, auf dessen Ringfinger er einen einfachen aber schönen Ring schob. Sie sah lange auf den Ring und dann zu ihrem Verlobten. Was würde nun passieren?

Doch HP griff sie nur, um sich mit ihr auf das Sofa zu setzten, er flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie aufblicken ließ.

Da stand Horst auf und ging ebenfalls zu dem Kasten. Isha war erst ungehalten, dass die Person, an der sie sich so schön eingekuschelt hatte, aufgestanden war. Doch dann kam er zurück, und Isha sah sein gespantes Gesicht.

Horst kniete sich vor sie und sah sie an.

"Neshe Isha Bürkan, Geliebte Frau meines Herzens, ich bitte dich, mir die Ehre zu geben, meine Frau zu werden."

Isha musste schlucken. Er hatte sie gefragt. Sie sah Horst mit großen Augen an. Er hatte sie wirklich gefragte. Der Mann, der am ersten Tag ihr Herz im Sturm erobert hatte, schon als sie ihn nur durch den halben Hörsaal gesehen hatte, hatte sie gefragt.

Isha musste schlucken und nickte dann. "Ja, Horst Ludwig Meierich, ich will."

Horst hielt seine Offene Hand zu ihr, so dass sie ihm ihre Hand reichen konnte. Er steckte ihr ebenfalls einen Ring an den Finger.

Isha sah ihn fragend an, woher, ach was, das war unwichtig. Sie würde seine Frau werden.

Horst stand auf und sah sie an. Sie sprang auf und landete in seinen Armen, sie legte ihre Beine um seinen Körper, so dass sie sich mit ihren Armen seinen Kopf heranholen konnte, um ihn zu küssen.

Horst hatte schnell nach ihr gegriffen und hielt sie, mit seinen Händen an ihrem Po hoch.

Er drehte sich langsam, denn ihr Kuss verhinderte, dass er ruhig stehen konnte. Doch dann ließ sie seinen Kopf los und hörte auf, ihn zu küssen.

Isha sah ihren Hort an. "Horst, ich liebe dich", sie sah dann zu den beiden anderen. "Machen wir eine Doppelhochzeit?"

Dila sah zu ihrem HP, doch die Antwort kam von Horst. "Ja, so hatten wir uns das gedacht.

Doch jetzt wollen wir feiern, Mädchen, zieht euch schön an." Dila lachte und machte sich auf den Weg, Isha küsste ihren Horst noch einmal, dann löste sie sich von ihm und folgte ihrer Mutter.

Die beiden Frauen hatten in einem Zimmer einen recht umfangreichen Teil ihrer Garderobe untergebracht. HP kam zu seinem Sohn und schlug ihm auf die Schulter. "Junge, da war eine sehr gute Idee."

"Ich wusste, dass du dich alleine nie trauen würdest. Du hättest immer Angst, dass sie nein sagen würde, oder?" HP nickte. "HP, ich habe bei Dila schon vor Wochen gesehen, wie sie dir hinterher blickte, die hätte nie 'nein' gesagt."

Dann gingen beide in ihre Zimmer, um sich auch fein anzuziehen. HP hatte einen Vierertisch in dem Restaurant bestellt, in dem sie das erste Mal zu vier gegessen hatten.

Das Verlobungsessen der Vier war ein voller Erfolg, alle vier genossen das Fest und würden die Erinnerung an die Verlobung, besonders, dass die anderen Familienmitglieder beteiligt waren, immer in ihrer Erinnerung halten.

Das war jedem klar, als sie das Restaurant verließen.

Horst sagte, einen Arm um seine Isha gelegt, "HP, Dila, wir beide", Isha nickte und grinste, "wünschen euch eine sehr schöne Nacht."

"Und denkt dran, ihr müsst morgen früh raus." Isha hatte den Satz hinzugefügt, obwohl sie wusste, dass am kommenden Wochenende keiner arbeiten musste. Horst sagte "Ja, denn wir kommen um drei zum Kaffee zu euch."

Da mussten die Eltern der beiden doch lachen.

"Kuchen bringen wir mit", sagte Isha noch und verschwand mit ihrem Verlobten zu ihrem Wagen.

HP sah den 'Kindern' hinterher und sagte zu seiner Verlobten "Kinder, nur Unsinn im Kopf." Dila sah zu ihrem Horst und sagte "Ja, und, wollen wir uns ein eigenes machen?" HP sah zu ihr "Zur Hochzeit?"

"Ja, das wird dann ein schönes Geschenk von und an uns."

"Komm Weib, üben." Dila lachte und ließ sich von ihrem HP zum Auto ziehen. Dieses Training machte sie zu gerne mit dem Mann, dessen Hand sie in ihrer hielt.

======

Die Vier hatten eine Doppelhochzeit geplant. Die beiden Frauen waren, neben ihren Berufen, in der Planung dieses Ereignisses aufgegangen. Horst hatte mehrfach seiner Isha das Handy entwinden müssen, denn sie sprach mit ihrer Mutter über jeden kleinen Teil der Planung, obwohl das doch nicht von ihr durchgeführt werden sollte. Dafür hatten sie jemand anderes.

Horst hatte beim zweiten Mal seine Frau in das gemeinsame Bett gelegt und ihr gesagt, dass er ihr Smartphone beschlagnahmen würde, wenn sie noch einmal so lange deshalb telefonieren würde.

"Du liebst mich nicht"

"Doch, aber ich habe lieber deine ganze Aufmerksamkeit. Wenn du das Handy hältst, macht die Liebe und der Sex mit dir keinen Spaß." Da musste Isha lachen, denn das hatten sie nun wirklich noch nicht gemacht.

Isha hatte sich bei ihrem Mann eingekuschelt und sagte "Weißt du, dass Anne und HP zur Hochzeit machen wollen?"

Host sah Isha an und schüttelte den Kopf. "Nein, deine Mutter hat ihm sicher etwas eingeredet."

Isha nickte "Ja, das war ihre Idee, doch mir gefällt sie. Wollen wir das nicht auch machen?"

"Was?" Host sah Isha an.

"Verrate ich nicht, da musst du schon selber draufkommen."

"Du sagst es, oder du wirst gekitzelt."

"Das traust du dich nicht."

Horst sah sie nur an und fing dann an, mit seinen Fingerspitzen sie ganz leicht an den Stellen zu berühren, bei denen er wusste, dass sie dadurch lachen werden würde.

Isha wand sich und versuchte seine Hände abzuhalten, doch er war nicht nur schneller, auch genoss sie es, wenn ihr Horst sie so streichelte.

"Sagst du es mir?" Sie schüttelte den Kopf und genoss weiter seine Hände.

"Und wenn nicht?" Isha strahlte ihren Mann an. "Dann wirst du gefressen." Horst sah sie an und als Isha nicht wie gewünscht reagierte, fuhr er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine, um seine Mund auf ihre Scheide zu legen.

"Uhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

Horst musste sich zwingen, weiter zu machen, auch wenn seine Zunge nicht mehr wollte, erst wenn Isha ihn um Gnade bitten würde, wollte er aufhören.

Da spürte er ihr Klopfen auf seinem Hinterkopf, sie konnte wohl nicht mehr, er auch nicht.

Horst löste sich von ihr und rutschte dann im Bett höher. So konnte er seinen Penis in sie schieben und sich so auf sie legen, dass sie ihn küssen konnte.

Isha küsste und leckte Horst, um alles, was sie von sich auf seinem Gesicht erwischen konnte, zu schmecken.

Seine leichten Bewegungen, mit denen er sie nahm, ließ sie leise brummen.

"Also, was wollen sie? Was willst du?"

Isha sah Horst an. "Ein Kind, mein Schatz."

"Wir beide? Das arme Kind, solche Kinder zu haben."

Auf Ishas nicht ausgesprochene Frage sagte er "Die haben doch nur Unsinn im Kopf." Dem musste sie dann zustimmen. "Und?"

"Das muss ich mir überlegen, mein Schatz."

Horst wurde schneller, und Isha unterstützte ihn in seinen Bemühungen, die sein Penis in ihre Auslöste.

Isha hatte ihren Höhepunkt bekommen, als sie gespürte hatte, wie ihr Liebhaber, Ihr verlobter, ihr Mann in sie spritzte.

Horst legte sich, so dass sie sich beide ansehen konnten und sagte dann, sich weiter ganz langsam in ihr bewegend, "Ja, ich mach mit. Das wird Lustig, wenn die beiden gleich alt sind. Unser Kind, und unser Geschwister."

========

Dila und Isha setzten ihre Pille ab, und die Paare verzichteten die letzten zwei Monate auf das, was die Frauen bei ihren Männern so genossen. Aber es gab ja viele Möglichkeiten, sich zu lieben.

=========

Am Abend vor der Hochzeit wurde noch ausgelassen gefeiert, der folgenden Tag sollte ja seriöser ablaufen. Die beiden Paare hatten als Ort für ihre Hochzeitsfeier ein feineres Hotel am Rand der Stadt gebucht, in dem sie eine Suite für die Paare genommen hatten. In dem einem Zimmer schliefen die Eltern, in dem anderen die Kinder.

Die Feier vor der Hochzeit war fast zu Ende, es waren nur noch wenige Gäste, sie in verschiedenen Ecken saßen und sich unterhielten, deshalb schickten die beiden Bräutigame ihre Frauen schon einmal hoch ins Bett.

Sie folgten ihren Frauen nur wenige Minuten später. Im Wohnzimmer der Suite sahen sich HP und sein Sohn an. Horst fragte "Heute oder morgen." Sie zogen sich beide aus, denn sie wollten ihre Frauen nicht mit hellem Licht stören.

Später im Bad redeten sie weiter. "Genau, wessen Kind später geboren wird, schuldet dem Vater des ersten Kindes einen Euro."

"Das ist doch mal ein Einsatz. Wobei ja unsere Frauen eher für den endgültigen Termin verantwortlich sind, oder?"

"Nur, wenn du es heute oder Morgen nicht schaffst." HP lachte über dem empörten Gesicht eines Sohnes.

Er und es nicht schaffen? Horst musste lachen. "Bekomme ich bei zwei Kindern zwei Euro von dir?"

"Angeber", sagte sein Vater, dann verschwand er im rechten Schlafzimmer. Horst ging in das andere Zimmer.

Im Bett sah er eine Frau, die ohne Bettdecke auf ihn wartete. Horst kroch ins Bett und küsste die Frau, immer abwechselnd auf dem einen Bein, und dann dem anderen, langsam nach oben kriechend, bis er dort angekommen war, wer die Frau besonders feucht war.

Horst verwöhnte sie mit seinen Lippen und seiner Zunge, bis er sie hörte "Nimm mich, mach mir unser Baby, jetzt."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und kroch höher, dann stieg sehr vorsichtig über sie und spüret ihre Hand, wie sie nach seinem harten Schwanz griff, um diesen in sich einzuführen.

"UUUUUUuuuuhhhhhhhhhhhhh, jjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

Horst liebte die Frau, so wie es sich für seine Braut gehörte.

Die beiden liebten sich hart und schnell, und Horst sah, wie sich ihren Kopf zurück in das Kissen drückte, um ihre Lust hinauszuschreien.

Nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt drehte er sich mit ihr zur Seite, denn er wollte in ihr bleiben. Er wusste, dass sein Schwanz, wenn er nur einmal in sie 'geschossen' hatte, ausreichen festbleiben würde.

Sie lagen sich gegenüber und Horst griff nach ihrem Kopf, um die Frau, die er grade geliebt hatte, zu küssen. Was sie mit Begeisterung erwiderte.

Am nächsten Morgen wachte Horst auf und sah auf den Rücken der Frau im Bett. Er rückte an sie heran und wichste dabei leicht seinen Schwanz fest. Sie beide liebten es, wenn er sie von hinten nahm.

Sie war wohl wach, denn sie hob ihr obenliegendes Bein soweit an, dass er in sie fahren konnte.

Dann legte er seine obenliegende Hand auf ihren Bauch, und beide liebten sich so noch einmal bis zum gemeinsamen Höhepunkt.

Horst wollte ihr grade einen Kuss auf den Hals geben, als sie sagte "Danke, HP."

Er erstarrte. "Wer?"

Da rollte sie von ihm weg und sah ihn, auf dem Bauch liegen an. "DU? DU warst das?"

"Ja, Dila. Ich, denn ich dachte, du bist Isha."

Sie sah ihn an und sagte dann "Ich, ich dachte, du bist HP, als du gestern ins Zimmer gekommen bist.

Was machst du hier?"

"Isha und ich haben das linke Zimmer."

"Wir sind im rechten."

"Nein, im linken." Horst musste grinsen.

"Komm mit, ich zeig es dir", sagte Dila und stand auf, dann spürte sie, wie der letzte Einschuss von Horst aus ihr laufen wollte, und legte sich wieder in das Bett, die Beine angestellt.

"Was nun?"

"Ich laufe aus, du hast deine Schwiegermutter vollgefüllt. Ich kann nicht aufstehen."

Dann sah Dila zu Horst. "HP und Isha", sie schlug sich mit der Hand auf den Mund, Horst sah an ihren Augen, dass sie wirklich erschrocken war. „Was werden die nur gemacht haben?"

"Das, was wir gemacht haben, Dila."

Die sah ihn böse an. "Ich wollte von HP heute oder morgen schwanger werden. Was glaubst du, wird das aus mir machen?" Sie zeigte auf ihre Möse und hob ihre mit Sperma verschmierte Hand.

"Eine gut gefickte Mutter", meinte Horst.

"Lass den Unsinn. Ich wollte ein Kind von meinem Ehemann, nicht seinem Sohn." Dila sprang dann auf und ging, mit einer Hand vor ihrer Möse erst ins Wohnzimmer und dann ins Bad. Horst folgte ihr.

"Was willst du hier?"

"Du willst mein Samen aus dir spülen, stimmt's?" Dila nickte. "Isha wird das Problem nicht haben", sagte sie dann.

"Welches?"

"Von ihrem Schwiegervater ein Kind zu bekommen", Dila sah zu Horts, "ODER?"

"Du meinst, nur weil wir zu diesem Ereignis auch ein Kind zeugen wollten, .."

"Ihr auch? Ach du scheiße."

"Komm, Dila, spül dich nicht aus."

"Du bist ein Ekel. Ich soll dein Kind meinem Mann unterschieben?"

"Das wird er mit seinem bei mir auch machen." Dila sah ihren Schwiegersohn in spé an. "Geschieht dir ganz recht, warum gehst du auch in das falsche Zimmer."

Horst griff nach Dila einen Hand "Los, halt dich zu, ich zeige dir das jetzt", Dila wollte sich wehren, denn sie wollte sich ausspülen, doch Horst zog sie mit.

"So, welches Zimmer ist rechts, und welches ist links?", fragte er, als sie im Wohnzimmer standen. Dila sah von der einen Tür, die halb offen war, zu der anderen, geschlossenen. "Das ist rechts", sagte sie, und zeigte auf die geschlossene Tür. "Genau. Und wer hat sich deshalb vom falschen Mann ficken lassen?"

Dila sah zu Horst "Ich", sie wollte noch etwas sagen, als die andere Tür aufging, und Isha rausgestürmt kam. Auch sie hatte eine Hand vor ihrer Möse. Isha sah ihre Mutter und sagte "Anne, weißt du, wer .."

"Ja, mein Kind, HP hat mit dir geschlafen und dich gefickt. So wie Horst mit mir." Isha sah zu ihren Verlobten. "Wie kannst du .."

"Ihr beiden habt die Zimmer vertauscht. Wie sollten wir in der Dunkelheit euch auseinanderhalten?"

"Außerdem bist du, sobald ich im Bett war, über mich rüber, ich lag noch nicht richtig, da hast du schon auf mir geritten", sagte HP, der auch aus dem Zimmer gekommen war. Dann sah er zu seinem Sohn. "Deine ist eine ganz süße Schnecke."

"Deine auch, HP. Nur jetzt sind sie etwas zerzaust." Die beiden Männer, nackt wie die Frauen, sahen sich die beiden Frauen an, die mit durch den Schlaf verschwurbelten Haaren, jede mit einer Hand zwischen ihren Beinen, vor den beiden Männern standen und diese böse ansahen. "MÄNNER", sagte Dila laut, und Isha sagte "Stimmt, Anne." Dann sah sie zu den Türen der Zimmer und anschließend zu ihrer Mutter. "Rechts und links. Mist" Dila musste kichern. "Du bist genauso schuld wie ich. Warum verwechselst du das auch immer?"

"Weil ich deine Tochter bin.

Und jetzt?" Isha sah zu ihrer Mutter, und dann zu den beiden Männern, die sich die beiden nackten Frauen mit Vergnügen ansahen.

"Anne, die beiden ergötzen sich an unserer Nacktheit."

"Ja, mein Kind." Dila sah zu HP und dann zu Horst. "Und jetzt?"

"Ihr zieht euch an, was denn sonst." HP sah Dila an. "So? Vollgespritzt? Ungewaschen?"

"Ja, die Gäste sollen sehen, dass ihr eine erfolgreiche Nacht hinter euch habt. Der Mann in eurem Bett hat euch zu eurer Zufriedenheit vollgespritzt, oder?" Horst grinste, als er das sagte. Dila sah zu Isha. "Warst du mit der Leitung meines Mannes in deinem Bett zufrieden, Kleine?"

Isha sah erst zu Horst, dann zu HP und meinte "Ja, doch, er ist ein ordentlicher Ficker. Komm Anne, wir ziehen und an. Wo sind deine Sachen?"

"Hier, halt ihr beiden. Ihr bringt die Sachen von Isha zu mir rüber." Die Frauen verschwanden in einem Zimmer, Horst ging in das andere und suchte die Sachen zusammen, die für die zweite Braut vorgesehen waren. HP sah erst zu, ging dann zu den Frauen, um sich seine Sachen zu holen.

Als Horst alles zusammenhatte, ging er zu den Frauen und ließ sich die Sachen abnehmen.