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Heiraten für Anfänger

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Er sah zu, wie Dila sich die Strümpfe an den Beinen hochrollte "Keine Höschen, und nachher, wenn ihr beide eure Stütze tragt, dürft ihr euch die Zähne putzen."

Isha sah zu Horst. "Kein Höschen? Dann laufen wir aus, Nicht Anne?", die Frage stellet sie ihrer Mutter. Die sah hoch und meinte "Ja, aber bei den beiden Schweinen wäre alles andere unerwartet."

Horst kramte in dem Täschchen seiner Frau und reichte ihr etwas "Hier, das dürft ihr tragen." Isha sah und lachte. "Anne, der Mann hier wird immer frecher. Einen Stöpsel bietet er mir an."

"Wo hat er den her?", wollte Dila wissen, "In meiner Tasche ist auch einer, hol den mal."

Isha suchte in dem Täschchen ihrer Mutter, in der die Schminksachen waren, und fand deren Stöpsel. Dann ging sie mit diesem zu ihr und sagte "Moment, Anne", sie sah hoch und sah, wie ihr ihre Tochter den Stöpsel in ihre Möse schob. "Uhhh, Kind, warn mich doch."

Isha drehte sich dann um und sagte "Raus, Mann. Wir müssen uns anständig ankleiden."

"Ach, wisst ihr, so .."

"RAUS", Horst verließ lachen den Raum.

Dass Dila lachte, als er die Tür geschlossen hatte, bekam er nicht mit.

"Ideen hat dein Mann. Die machen mich wieder feucht."

"Anne, das ist meiner."

"Und? Die Idee ist einfach geil, findest du nicht auch?"

"Und nach der Trauung werden wir über den Tisch gelegt, und noch einmal gefüllt, oder wie?"

"Kind, das ist aber gar nicht fein. Durch dein Gerede will der Stöpsel raus rutschen."

Die beiden Frauen grinsten sich an, dann fing Isha an, sich ebenfalls anzuziehen.

Als Horst aus dem Zimmer der Frauen kam, kam sein Vater aus dem Bad. "Was hast du gemacht, mein Sohn?"

"Zwei geile Weiber betrachtet. Ich habe ihnen kein Höschen erlaubt, dafür aber einen Stöpsel."

"Brav der Junge, so ist es richtig. Und?"

"Sie kommen gleich, um sich die Zähne zu putzen. Mit Stützen für ihren Vorbau und Strümpfen.

Ich habe vorgeschlagen, dass wir sie so angezogen heiraten. Da haben sie mich rausgeworfen."

Horst verschwand im Bad, HP im Zimmer, um sich anzuziehen.

Die beiden Frauen kamen aus dem Zimmer, in dem sie sich anziehen sollten, so wie es Horst ihnen 'erlaubt' hatte, und gingen zu HP. "Dein Sohn hat uns erlaubt, uns jetzt die Zähne zu putzen", sagte Dila. "Wollt ihr wirklich noch mehr anziehen?"

"HORST PETER", der sah seine Frau ganz harmlos an. Dila drehte sich zu Isha und sagte "Die sind beide so versaut. Wo sind wir da nur gelandet?"

Isha lachte und nahm ihre Mutter dann an die Hand, so gingen beide in das Badezimmer, in dem noch Horst vor dem Spiegel stand, um sich zu rasieren. Er sah zu den beiden Frauen und fragte "Und, ihr müsst nicht rasiert werden?" Dila schüttelte nur den Kopf. "Komm du mir mal ins ...", dann sah sie hoch. Was hatte sie ihm sagen wollen? "Anne", Isha kicherte. "Das ist meiner."

"Ja, aber die beiden bringen mich durcheinander. Am Ende heirate ich noch den falschen, und merke es nicht."

"Ich passe auf dich auf, Anne."

"Danke, meine Kleine." Dann sah sie zu Horst, "bist du bald fertig? Wir müssen auch mal ran. "Ja, schöne Frau mit meinem Samen in ihrer Möse."

Dila musste sich beherrschen, nicht leise zu stöhnen. Denn dieses Gerede von ihm machte sie wieder an.

Die Frauen waren dann doch fertig geworden, die Männer warteten im Wohnzimmer und bestaunten ihre Frau, wie sie aus dem Zimmer kam. Beide Männer klopften noch einmal auf die Taschen ihrer Weste, ja, sie hatten die Ringe dabei, dann gingen sie, die jeweilige Frau im Arm, aus dem Zimmer.

Vor dem Zimmer, in dem die Standesbeamtin die beiden Trauungen vornehmen sollte, warteten schon die Freunde, die eingeladen worden war. Einer murmelte laut genug, so dass es alle hören konnten "Sehr sie euch mal an, wir mussten früh raus, und die beiden leuchten noch von ihrem letzten Fick." Alle, auch die anwesenden Frauen lachten leise. Der Mann, der das gesagt hatte, bekam zusätzlich einen Stoß seiner Frau.

Zuerst wurden HP und Dila getraut.

"Willst du, Horst Peter Meierich, die hier anwesende Neshe Dila Bürkan heiraten?"

"Ja, ich will."

"Willst du, Neshe Dila Bürkan, den hier anwesenden Horst Peter Meierich heiraten?"

"Ja, ich will."

Damit war dieser Teil fast erledigt. HP stecket seiner neuen Frau ihren Ring an, so wie sie es beim ihm machte. Dann küsste er seine Braut, die ihre Arme um seinen Hals legte, um ihn zu küssen.

Anschließend unterschrieben die beiden frischgebackenen Eheleute noch die Urkunde, die dann von den beiden Trauzeugen ebenfalls unterschrieben wurde.

Jeder schüttelte dem anderen und der Standesbeamtin die Hand, dann waren Horst und Isha dran.

"Willst du, Horst Ludwig Meierich, die hier anwesende Neshe Isha Bürkan heiraten?"

"Ja, ich will."

"Willst du, Neshe Isha Bürkan, den hier anwesenden Horst Ludwig Meierich heiraten?"

"Ja, ich will."

Nachdem sich die beiden frischgebackenen Eheleute lange geküsst und die Ringe getauscht hatten, unterschrieben sie sie Urkunde. Isha stutze kurz und musste dann grinsen.

Nachdem auch die Trauzeugen unterschrieben und sich alle Gratuliert hatten, winkte Isha ihre Mutter zu sich. Sie zeigte auf ihre Trauungsurkunde, woraufhin Dila nach ihrer griff. Dann sahen sich die beiden Frauen an und kicherten.

Nach den Urkunden hatten sie jeweils den anderen Mann geheiratete. Isha winkte die beiden Ehemänner zu ihren Frauen.

"Seht mal", sagte Dila und die beiden Männer sahen auf die Urkunden. Dann sahen sie zu ihren Frauen und blickten zur Standesbeamtin. Als diese hoch sah, zeigte Horst, dass sie mal kommen möge.

Die vier warteten auf die Frau, jeder war auf deren Reaktion gespannt.

Dila sprach sie an. "Sie haben die falschen verheiratet."

"Wie?"

"Ich bin Neshe Dila Bürkan gewesen, bis sie mich verheiratet haben."

"Ja, und?"

"Das hier sollte mein Mann sein." Sie zeigte auf HP. "Ich verstehe nicht."

"Sehen sie sich mal die Urkunden an."

Die Standesbeamtin sah auf die erste Urkunde und riss dann ihren Kopf hoch. "Oh", dann sah sie auf die zweite. Man konnte sehen, dass ihr das unglaublich peinlich war.

"Das, das, das hatten wir noch nie. Ich muss nachfragen, wie wir das wieder gradebiegen können. Bitte ..." Isha sagte "Lassen wir das Fest erst einmal laufen. Wollen sie einen Schnaps?"

Die Beamtin sah zu den vier und sagte "Ja, den kann ich gebrauchen."

Horst holte einen Schnaps und reichte ihn der Frau. Diese setzte sich an einen Tisch und sah lange auf das Glas, dann trank sie es zur Hälfte aus.

Die beiden Paare und die Hochzeitsgesellschaft wechselten in den großen Saal und begannen die Feier zu einer der ungewöhnlichsten Doppelhochzeiten, die es je gegeben hatte.

Zwar wusste keiner der Gäste, was passiert war, aber die beiden Paare sahen sich immer wieder und grinsten sich an.

Das Fest ging langsam dem Ende entgegen, als HP die Standesbeamtin sah, sie stark torkelnd auf ihn zukam. "Herr, Herr Bürkan, es ist mir so peinlich, so peinlich. ich weiß nicht, wie ich das wiedergutmachen kann."

"Sie müssen ins Bett. Haben sie eines hier gebucht?"

"Bett, hier? Nein."

"Kann sie jemand abholen?"

"Abholen? Mein Sohn, können sie ... Uhhääärrrggggsssssssss", HP schaffte es grade noch, der Frau eine leere Schüssel vor ihr Gesicht zu halten, so dass sie nicht auf den Boden oder ihn kotzte.

Horst, der das gesehen hatte, kam mit den beiden Frauen, die sich dann um die Betrunkene kümmerten. Isha reichte die Tasche zu Horst, der auf dem Handy eine Nummer fand, die 'Sohn' hieß und diesen anrief. Dieser würde sofort losfahren.

HP schaffte die volle Schüssel fort, Dila holte ein Glas Wasser, und dann nahmen die beiden Frauen die Standesbeamtin mit auf die Terrasse.

Die Männer standen zusammen und sprachen "Was machen wir mit der Situation?"

HP sagte "Wir lassen es so. Du betrügst mich mit meiner Frau, und ich dich mit deiner. Einverstanden?"

Sein Sohn sah auf die Terrasse "Und heute?"

"Du willst noch einmal mit Dila?"

"Ja, sie ist doch meine Frau, und die Schwiegertochter meiner Stiefmutter." Horst lachte. "Und gleichzeitig die Mutter meiner Stiefmutter.

Wie ist das eigentlich mit ihren Kindern? Sind das deine Enkel oder deine Schwager beziehungsweise Schwägerin?"

"Wieso?"

"Dila ist deine Schwiegertochter und deine Schwiegermutter. Alles in einer Person. Isha ist, über Dila, meine Stieftochter und über dich meine Stiefmutter."

HP sah seien Sohn an. "Lass das, mir dreht sich der Kopf."

"Zu viel Alk?"

"Nein, zu viel dein Gerede."

"Also, wie ist es, bekomme ich heute meine Frau?"

"Ja, nimm sie dir. Ich habe ja meine."

Dila und Isha kamen zurück von der Terrasse und Dila fragte ihre Tochter "Was bereden da unsere Männer?"

"Anne, was machen wir?"

"Wir lassen es so, ist doch klar. Ich betrüge meinen Ehemann mit seinem Vater, und du deinen mit seinem Sohn."

Isha sah zu den beiden und dann zu ihrer Mutter "Anne, kann ich mal ..." Dila sah ihre Tochter an. "Du willst beide? Kind, wer hat dich nur auf diese Idee gebracht?"

"Anne, du willst doch auch, oder?" Dila nickte.

"Zusammen? Oder jeder mit zweien, doch die andere ist nicht mit dabei."

"Kind, das wird ja immer schlimmer, wohin soll das nur führen?"

Die beiden sahen sich an und sagten, wie aus einem Mund "Zu wilden Sex."

Sie gingen dann auf die Männer zu. Isha sagte noch "heute ist HP aber meiner."

Kurz bevor die vier sich von ihren Gästen verabschiedeten, kam ein junger Mann zu ihnen. "Wo ist meine Mutter?"

"Die haben wir zuletzt auf der Terrasse gesehen. Passen sie auf, sie ist etwas mitgenommen", sagte Isha. "Nehmen sie sich ein Zimmer, eins ist noch frei, fragen sie beim Empfang. Es ist spät. Nehmen sie sich auch noch etwas von dem Essen. Ihre Mutter hat noch nichts gegessen."

Der junge Mann bedankte sich und suchte seine Mutter.

In der Suite zogen die vier sich im Wohnzimmer aus, Horst griff nach Dila und ging zur Tür "Gute Nacht und gute Verrichtung."

"DUuuuu, die Wetter gilt noch."

"Ja, HP, ich bekomme dann das Geld von dir."

"Angeber."

Dila fragte Horst, als sie sich auf ihn setzte. "Welche Wette?"

"Der Mann der Frau, die als zweite das Kind bekommt, schuldet dem anderen Mann einen Euro."

Dila ritt genüsslich auf dem Schwanz ihres Ehemannes und fragte "und was, wenn das mit der Hochzeit bis dahin in Ordnung gebracht wurde?"

"Soll es?"

Dila sah ihren Ehemann an und lachte "Du bist ein unmöglicher Mensch, ich bin die Frau deines Vaters."

"Deshalb reitest du auf mir und lässt dir von mir ein Baby machen."

Dila konzentrierte sich auf ihre Gefühle und auf diesem Schwanz, das war unkomplizierter.

=======

Die vier ließen ihren Ehestand so, wie er war, die Frauen tauschten gelegentlich ihre Männer miteinander und ließen sich auch von beiden gleichzeitig nehmen.

Dila sah, sie schob den Wagen mit ihrem Kind und dem von Isha (sie hatten ihre Kinder fast gleichzeitig bekommen, so dass die Frauen beschlossen hatten, dass die Wette der Männer wegen Gleichstand nicht zugunsten eines der beiden ausgegangen war) auf dem Weg am Standesamt vorbei. Die Standesbeamtin, die sie vertraut hatte saß vor dem Standesamt und sonnte sich.

Dila setzte sich neben sie. "Hallo, schön sie mal wiederzusehen."

Die Standesbeamtin sah hoch. "Sie haben unseren Fehler nicht beheben lassen?"

"Nein, wir Frauen haben beschlossen, dass wir beide Männer lieben. Und wer der Vater der Kinder ist, ist doch egal. Beide Väter und beide Mütter lieben die Kinder, und das ist für die Kinder das wichtigste."

"Und sie vier?"

Dila grinste die Frau an, die auch lachen musste.

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