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Helen, Tänzerin und Hure 04 Reloaded

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Er pumpte seinen Schwanz heftig in sie rein, da er schon mal gekommen war, dauerte es jetzt bei ihm. "ich denke wir sollten es ausprobieren, mit der Fotze, meine Hand, Faustfick, dann kannst Du entscheiden."

Sie umfasste seine Hand an ihrer Hüfte. "Du hast Chirurgenhände - kurze Fingernägel - ah - könnte gehen - willst Du - ah - jetzt gleich?"

Er zog sich aus ihr zurück und drehte sich mit zuckendem Schwanz auf den Rücken. "ok"

"Ok? Einfach so?" fragte sie.

Er nickte und antwortet mit einem "Ja".

"Wie tief wirst du rein gehen?"

"Richtig tief, bis zum Handgelenk sonst zählt´s nicht."

"Oh Gott" Sie warf sich auf ihn, schaute ihm aus nächster Nähe in die Augen, drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "Gut ich machs. Aber du musst eins wissen, das ist keine Kleinigkeit für mich, wenn Du mich mit der Hand nimmst. Ich bin dann ganz offen, verletzlich, das ist wahnsinnig intim. Bei einem Kunden, versteht Du, da trag ich immer so was wie eine unsichtbaren Panzer, zu meinem Schutz. Das aber geht tiefer, es geht mir unter die Haut. Ich... pass einfach ein bisschen auf."

Er schlang seine Arme um sie und drehte sich zusammen mit ihr, bis sie wieder unten lag. "Du machst mir Gänsehaut, du bist..." er schüttelte den Kopf "...schwer in Worte zu fassen. Dann bin ich also der erste?"

Helen nickte "Der erste Mann - nicht der erste absolut. Wie willst du mich nehmen, auf dem Rücken, seitlich, auf allen vieren?"

Er dirigierte sie in die gewünschte Position. Sie lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und aufgestellt. Er lag neben ihr auf der Seite, mit dem Kopf auf Höhe ihrer Knie. Ein Bein hatte sie ihm über die Schulter gelegt. Auf diese Weise kam er sowohl an ihre Scham als auch sie an seinen Schwanz. Der Sex mit ihm hatte sie gelockert und ihre gemeinsamen Körperflüssigkeiten sorgen für ausreichend Schmierung.

Er fing mit zwei Fingern an, fuhr das Innere ihrer Scheide entlang und erfühlte ihre Beschaffenheit. "Kennst du den Wettbewerb um die schönste Vagina?"

"Sowas gibts?"

"Ja, ist noch keine olympische Disziplin, aber sowas gibt es."

"Und was hat es damit auf sich?"

"Du würdest ihn gewinnen."

"Du weißt wirklich wie man einer Dame Komplimente macht."

"Gib es zu, das hast Du noch nicht gehört."

"Scheiße nein, trotz der Beschäftigung der ich nachging, hab ichs noch nicht gehört."

Beide mussten grinsen. "Was genau gefällt dir an ihr?"

Er teilte mit den Fingern ihre Schamlippen "Sie ist so verdammt - Pink. Würde man mir ein Foto davon zeigen, würde ich sagen Photoshop. Andere sind bräunlich, fleischig rot oder zu blass, dein Pink ist perfekt. Dann ist da noch die Form und Beschaffenheit Deiner Schamlippen. Sie sind zart, vollkommen gleichmäßig und haben die richtige Größe. Die inneren verstecken sich fast vollständig hinter den großen Schamlippen und doch lugen sie keck ein winziges Stückchen hervor. Die Haut deiner Vulva ist wunderbar weich und vollkommen haarlos, wie schaffst Du das?"

"Brasilian waxing. Kann ich Dir auch empfehlen. By the way, du bist untenrum etwas schlampig rasiert, wenn ich das so feststellen darf. Leider hab ich nichts dabei, aber wenn du willst improvisiere ich." Sie hatte sich eins der Haare geschnappt, die von seinem Sack emporstanden und riss es mit einer raschen Bewegung aus.

"Au! Ich bin doch nicht derjenige der auf Schmerzen steht."

"Richtig, das bin ich, aber ich hab nie behauptet, das es unbedingt die eigenen sein müssen."

"So." Er nahm vier Finger und schob sie nachdrücklich in sie rein. "Nachdem ich dir nicht den Mund stopfen kann." Scharf sog sie die Luft ein. Mit Vier Fingern ins sie eingedrungen konnte er zu seiner Überraschung nicht nur den kleinen Knubbel ihres Muttermunds, sondern kurz dahinter bereits das Ende ihrer Scheide spüren. Sie war nicht nur äußerlich klein. Er nahm den Daumen dazu und versuchte in kleinen Stößen tiefer rein zu kommen. Im gleichen Rhythmus verspannte sie sich. Ihre Gesichtsmuskeln zuckten, die Augen hatte sie geschlossen. Er machte einen erneuten Anlauf und schob seine Hand entschlossen vor. "Oahh" Der plötzliche Schmerz ließ sie aufstöhnen.

"Hey!" Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, fuhr er ihr mit der freien Hand über die Wange, bis sie ihre Augen aufschlug. "Es geht nicht." erklärte er konsterniert.

Sie stützte sich auf bis sich ihre Blicke trafen und sah ihn mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an. "Ist gar nicht so einfach, jemandem bewusst weh zu tun? Wie oft hast du denn schon...?"

Er schüttelte den Kopf "ist mein erstes Mal."

"Das es ein bisschen weh tut ist normal. An der dicksten Stelle zwickts immer, ist Teil des Spiels. Wenn du erst ganz drin bist, wird wieder besser."

"Aber wird es gehen?" Er sah sie fragend an.

"Ist schon verdammt groß, sowas Großes hatte ich noch nie."

"Oh whow, das beruhigt mich jetzt."

"Du wolltest mich doch dehnen und an meine Grenzen bringen?"

"Aber ich will dich nicht ins Krankenhaus bringen."

"Dann passt du eben auf, dass das nicht passiert, das meinte ich mit aufpassen."

"Das heißt, du vertraust mir?"

"Ja. Es ist dein erstes Mal aber ich vertrau dir." sie nickte ihm zu.

"Danke."

"Mach schon, fick mich mit deiner ganzen Hand, das ist es doch was du willst." Sie legte sich wieder ab, spreizte ihre Beine und hielt sie sich mit den Händen an den Oberschenkeln auseinander.

Jon änderte seine Taktik. Anstelle von einzelnen Vorstößen, übte er jetzt kontinuierlich Druck aus während er seine Hand langsam hin und her drehte. Ihr Eingang spannte sich um ihn. Er meinte sogar, ihre Knochen fühlen zu können. Er konnte alles auf einmal spüren. Ihre Scheide schmiegte sich in ihrer Gesamtheit um seine Hand. Ihre Schamlippen, die raue Stelle hinter dem Eingang, ihr Muttermund und das glatte Gewebe dahinter. Nur leider war da kaum Platz, in den er hineingleiten konnte.

Ihr Atem kam tief und gleichmäßig. Sie war fest. Wie ein dicker O-Ring durch den man seine Hand zwängen will. Er war bis kurz vor den Knöcheln in ihr und traute sich nicht weiter.

"So ist es sinnlos und wirklich unangenehm." stieß sie zwischen zusammengebissenen Zähnen aus. "Triff eine Entscheidung, entweder rein oder raus.".

"Du überlasst sie mir?"

"Ja, deine Entscheidung."

Er antwortet ihr "Zähl bis drei."

"Jesus, kannst Du es nicht einfach tun? Also gut Eins, Zwaiihhhhiii" Er ließ sie nicht bis drei kommen. Seine Hand rutschte bis über Knöchel in sie rein. Sie streckte die Beine aus, spannte ihre Muskeln an und biss die Zähne zusammen. Schon wollte er seine Hand wieder zurückziehen, als er ihren Griff an seinem Handgelenk spürte. Unfähig zu sprechen, schüttelte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht energisch den Kopf.

Als es ihr Augenblicke später wieder möglich war, "huuu huu huuu, lass sie drin, auf huu keinen Fall huu rausziehen".

Er war in seiner Bewegung erstarrt und sah sie ehrfürchtig an, ihre vormals kleine Öffnung spannte sich riesig, kurz hinter den Knöcheln, um seine halb eingedrungene Hand.

Er fragte sie "Wie ist es für Dich?"

"Grenzwertig, das wolltest Du doch" presste sie hervor.

Er fragte weiter "Aber ist es auf der guten oder schlechten Seite der Grenze."

"Das kann ich noch nicht sagen, wie weit bis du denn drin?"

"Bis knapp über die Knöchel"

Sie beugte sich vor und tastet an seiner in ihrer Fotze steckenden Hand entlang. Sie sagte dann "Du zitterst ja."

"Bin eben aufgeregt."

"Du hast es geschafft was?" Als Antwort blitzte ein Lächeln über sein angespanntes Gesicht.

"Da ist nur ne Kleinigkeit..." fuhr sie fort " ...so halt ich das nicht aus."

"Soll ich sie wieder rausziehen?"

"Oder tiefer reinstecken, vom Gefühl her zerreißt es mich gerade." Auf ihrer Stirn hatten sich Falten gebildet die nicht mehr weggehen wollten.

"Ich komm aber nicht tiefer rein."

"Hast Du schon eine Faust gemacht?"

"Nein, meine Hand ist noch so" Er formte seine freie Hand zu etwas Entenschnabelähnlichem und zeigte sie ihr.

"Schau her" Sie hielt ihm nun ihrerseits ihre Hand hin und führte ihm vor, auf welche Weise er in sie in ihrem Körper zur Faust ballen sollte. "Siehst du, mach es genau so, vorsichtig,"

Er fing an, den kleinen Finger einzufalten und als er mit dem Zeigefinger fertig war, rutschte er bis zum Handgelenk rein. Sie atmete tief durch.

"Wie ist es jetzt?" fragte er.

"Ich fühl mich wie ein enger Handschuh der über die Hand eines Riesen gestülpt wird."

"Und gefällt es Dir?"

"Lass mir noch etwas Zeit. Wie ist es denn für Dich?" Sein Schwanz war steinhart. Ihre Hand wanderte zu seinem voll erigierten Schwanz, von dessen Spitze bereits ein Schleimfaden herabhing. Sie umfasste ihn und begann langsam seine Vorhaut rauf und runter zu schieben. Er musste keuchen. "Ach was frag ich eigentlich." Sagte sie.

Er antwortete "Doch ich sagts Dir. Es ist überwältigend geil in dir drin zu sein. Es ist feucht und warm und eng. Besser als ich dachte, Ich spüre alles. Ich will Dich erobern, will noch mehr davon. ...mehr...mehr ...mehr." Er löste sich von ihrer Seite und begab sich zwischen ihre Beine, beugte sich zu ihrer Scham und küsste ihren Kitzler, saugte ihn in seinen Mund, umkreiste ihn mit seiner Zunge. "Oh fuck" war alles was sie dazu sagen konnte.

Er hob seinen Kopf "wie ist es jetzt?" "nicht aufhören" Seine Lippen fanden ihren Weg zurück zu ihrer Möse. Er leckte an ihrer Öffnung entlang, dort wo sein Handgelenk in ihr verschwand. Dann kehrte er zum Kitzler zurück. Sie sog geräuschvoll Luft ein und hob ihm ihr Becken entgegen. In der Folge legte sie es nicht mehr ab, stemmte sich hoch an seine Lippen, lies ihr Becken kreisen. "Oh fuck, oh fuck, nein, oh fuck, Oh Gott ich werd verrückt."

"Paß auf, ich kann noch mehr." Er begann seine Faust in ihr leicht zu drehen und vor und zurück zu bewegen. Kein richtiges Ficken, denn er hatte Angst rauszurutschen und nicht wieder rein zu kommen. Zu weiterem kam er nicht, denn auf einmal presste sich ihre Fotze mit erstaunlicher Kraft zusammen. Er war kurz davor, sich Sorgen um seine Hand zu machen, da entspannte sie sich wieder und ihre Möse ging in ein schwächer werdendes, pulsierendes Zucken über.

"Raus mit dir" Sie fasste sich zwischen die Beine und zog an seinem Handgelenk bis er mit einem Schmatzen ihren Körper verlies. Jede Anspannung war aus ihr gewichen. Ihr Körper war schweißnass, so wie seiner. Mit der Hand an der Möse prüfte sie deren Verfassung. "Jetzt hast Du beide Löcher ruiniert, wie soll ich jetzt noch was für dich tun?"

Er war aufgestanden und kam mit seinem I-Phone in der Hand zurück. Sein erigierter Schwanz wippte bei jedem Schritt. "Nimm doch mal die Hand weg, ich will sie festhalten, solange sie noch offensteht." Sie schüttelte den Kopf "Eigentlich dürfen wir das nicht."

"Ihr dürft was nicht?" antwortete er verdutzt.

Helen erklärte "Nein, wir meint schon mich und dich. Beim EES dürfen keine Fotos gemacht werden, steht in den Nutzungsbedingungen. Du weißt schon, wegen der Diskretion und so."

"Dann sag es denen halt nicht. Die müssen ja nicht wissen, dass wir uns getroffen haben."

"Oh, die wissen schon Bescheid. Es geht schließlich um viel Geld. Die bekommen von allem 50%. Genau genommen müsste ich wegen dem heute auch schon was von Dir verlangen."

Schlagartig wich die Freundlichkeit aus seinem Gesicht "Gut, du kannst Geld haben, was bin ich Dir schuldig?"

"Bitte, sei nicht so, ich bin käuflich aber nicht jeder kriegt so viel wie du. Du hast eben eine extra große Portion von der echten Helen bekommen, reicht das denn nicht?"

"Helen?"

Sie lächelte schüchtern zurück "ja Helen."

Seine Miene hellte sich auf "Helen gefällt mir viel besser als Jacky. Helen, die schöne Helena also."

"So ungefähr hat sich das meine Mom auch gedacht. Willst Du zusammen mit mir duschen? Ich denke wir haben es beide nötig."

"Nur wenn ich Dich einseifen darf." Sie lächelte ihn an "na klar".

Das Bad war ein luxuriöser Traum. Eher so was wie ein Wellness-Tempel in Kleinformat. Nicht wirklich klein, nur klein im Vergleich zu einem öffentlichen Spa. Die Dusche war ein eigenständiger Bereich. Ein Bad im Bad mit mehreren Wasserauslässen, Duschköpfen und natürlich alles ebenerdig. Sie rief ihn zu sich "Komm" sie drehte das Wasser an einer Riesenbrause auf und zog ihn an sich. "Du willst mich doch noch einseifen?" Sie umarmten und liebkosten sich. Ihre Hände waren überall, Seife überall, sie verwendeten sie wie eine Massagelotion.

Mit einem glücklichen Lächeln sagte er zu ihr "Du fühlst dich unheimlich gut an."

"Bin ich Dir nicht zu mager?" Sie drehte ihm ihren Rücken zu, führte seine Hände unter ihre kleinen Brüste und drückte sie damit nach oben. "Ein Segen, dass es Pushups gibt"

"Wenn Du willst, dann übernehme ich das ab jetzt immer."

"Klar, so siehst Du aus."

"Ich finde deine Brüste nicht zu klein. Sie passen zu einer Tänzerin, wie du dich bewegst und..."

"Ja?"

"Du kannst Dich verbiegen wie eine Brezel."

"Och das war noch gar nichts, halt mich mal an der Hüfte, ist ein bisschen glitschig hier."

Mit einem gewissen Bedauern löste er sich von ihren Brüsten und legte ihr wie gewünscht die Hände an die Hüfte. Sie hob ihr rechtes Bein an, weiter und immer weiter, bis sie ihren Fuß im Standspagat gegen seine Schulter lehnte.

"Whow, Angeberin. Aber das hast Du jetzt davon." Er umarmte ihren Oberkörper zusammen mit dem hochgestellten Bein. Sie aber entgegnete nur "Das macht mir gar nichts, das halt ich ewig durch."

Sein Schwanz, dem jede Gelegenheit abzuschlaffen gefehlt hatte, drängte gegen ihre Hüfte und die so freizügig dargebotene Scham. Die erste Öffnung, die er fand, war ihr Po.

"Autsch, bitte nein" Ohne auf sie zu hören, führte er einige Stöße aus. Sie versuchte, mit ihm zu verhandeln "Wenn Du lieb bist, dann kriegst Du noch was von mir, ich hab Dir noch nicht alles gezeigt."

Er hielt kurz inne "Du machst mich neugierig."

"Aber bitte lass erst mein Bein runter und meinen Po in Ruhe, er hat sie bitter nötig, die Ruhe mein ich."

Er fing wieder mit dem Ficken an. "Du bist in einer ungünstigen Lage, um Bedingungen zu stellen."

"Au, meine Schmerzen sind Dir egal?"

"Ach Du hältst schon was aus und zuletzt gefällt es dir immer."

"Ich würd dir einen blasen"

Er gab ihr einen festen Stoß und fickte unbekümmert weiter "Das hier ist besser"

"Ich schlucke auch alles was kommt"

Wieder hielt er inne. "Gut zu wissen, das hier ist trotzdem besser."

"Halt, ich kann ihn tief nehmen, sehr tief, das gefällt dir doch?"

"Deepthroat?" Er zog sich aus ihr zurück und lies auch ihr Bein zu Boden "Das ist was anderes."

Das herab plätschernde Wasser umgab sie wie ein warmer Regen. Sie kniete sich hin und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig probierte sie aus, wie tief sie ihn nehmen konnte. Die Stärke des Würgereizes überraschte sie. Es war lange her, dass sie einen Schwanz im Mund hatte.

Er fragte "Das hast du doch schon mal gemacht?"

"Soll ich Dir jetzt einen blasen oder wollen wir quatschen?"

"Und, hast Du?"

Sie ließ sich mit der Antwort Zeit und leckte erstmal außen an seinem Schwanz entlang. Sog einen Hoden in ihren Mund, versuchte sich daran, ihn abzulenken. Sie hatte keine Lust auf diese Unterhaltung.

Er aber ließ nicht locker. "Du wirst es doch versuchen?"

Sie unterbrach das Schwanzlutschen, "Hab ichs nicht versprochen?"

"Ich mein jetzt gleich."

"Ich weiß schon, laberrabarber. Man kann sich auch zu Tode Quatschen beim Sex, hast Du das gewusst?"

"... was ist, wenn ich ihn Dir einfach reindrücke sobald ich in Deinem Mund bin? Würdest Du dich wehren?"

Sie packte seinen Schwanz ziemlich energisch, ein kleines Zucken wanderte über sein Gesicht. Ihre Antwort kam zögernd. "Schlimm, wirklich schlimm bist Du. Das meinst Du doch nicht im Ernst? Ich wollte Dir ein Gefallen tun. Gut, ich würd mich nicht wehren, aber nur wenn Du ihn rausziehst wenn du merkst, dass ich kotzen muss. Ich hab keine Lust, an meiner Kotze zu ersticken."

"Woran merke ich das, gibst Du mir ein Zeichen? Schließlich würde ich Deinen Kopf ziemlich energisch packen und Du hättest den Mund voll"

Sie antwortete "Ich box Dir in die Magengrube und wenn Du dann immer noch nicht reagierst, dann beiß ich Dir den Schwanz ab, damit ich ihn ganz runterschlucken kann."

"Ok, kein besonderes Zeichen, ich soll einfach aufpassen?"

"Ja! Noch was - ich bestimme wanns los geht, ich brauch noch ein bisschen Zeit. Ist etwas her, dass ich das gemacht hab."

Er entgegnete ihr in ruhigen Ton "Oh, ich glaub nicht, dass das so laufen wird. Du wirst nicht bestimmen wann und wie ich Deine Kehle nehme. Vielleicht lass ich Dir Zeit, vielleicht auch nicht."

Heiß stieg die Wut in ihr auf. So intensiv und plötzlich, dass ihr beinahe schlechtl wurde. Ihr Kopf färbte sich rot. "Darauf soll ich mich einlassen? Was denkst Du von mir, dass ich eine verrückte Schlampe bin, die alles mit sich machen lässt?

"Auch wenn Du meinen Schwanz abquetscht, was Du nicht schaffen wirst, Du kriegst von mir keine Zugeständnisse. Ich bin mir sicher das Du nachgibst und ich weiß auch warum."

"Da bin ich aber gespannt."

Er packte sie am Unterarm und zog sie wieder hoch zu sich, umarmte sie und sah ihr tief in die Augen. "Ich denke das Stichwort heißt Kontrolle. Alles dreht sich bei Dir um Kontrolle. Schau Dich an. Das ist kein Showgirl hier neben mir, ich sehe eine verdammte Ballerina. Ich sehe jemanden, der sich Tag für Tag knechtet, Disziplin übt beim Essen, beim Üben, beim Tagesablauf. Disziplin und Kontrolle sind Dir zur zweiten Natur geworden. Aber nicht beim Sex. Beim Sex stehst Du auf das genaue Gegenteil. Du stehst drauf, die Kontrolle abzugeben. Du liebst es, beherrscht zu werden. Alles was Du dazu brauchst ist ein wenig Vertrauen - vertrau mir!"

Sie funkelte ihn wütend an "Ahh, Küchenpsychologe ist er auch noch. Ein Abend reicht da schon, um in die Tiefen meiner Seele zu blicken? Selbst wenn Du recht hättest, der einzige Grund warum ich das mit mir machen ließe, ist einfach der, dass ich es will. Und wie es der Zufall will, hab mich gerade dazu entschieden, vollkommen spontan."

"Weißt Du wie sexy Du aussiehst, wenn Du wütend bist? Man könnte Angst vor Dir kriegen"

"Mach nur so weiter, dann verprügel ich Dich noch vor dem Deep Throat, wenn Du den noch willst?

"Dann leg los, so oder so, ich hätte auch Lust auf einen guten Kampf."

Mit trotzigen, harten Bewegungen kniete sie sich wieder hin, bis sein Schwanz vor ihrem Mund aufragte. Er war voll erigiert und zuckte vor Lust.

Er blicke zu ihr runter "Vertrau mir. Und nun sag es. Sag das Du es willst."

"Was?" Ihre Stimme war am Umkippen.

"Du wirst mich darum bitten, in den Mund gefickt zu werden."

Sie wollte ihm etwas entgegnen, etwas Entwaffnendes, beißenden Spott, der ihn zu dem kleinen Würsten schrumpeln lies, der er ja war. Stattdessen bekam sie kein Wort über ihre Lippen. Zwar funkelte sie ihn immer noch wütend an, doch spielten Wut, Angst und Verlangen in ihrem Bauch Rock&Roll. Die Aussicht auf Schmerz, Würgereiz, Fremdbeherrschung und Geilheit ließ sie schwindeln.

"Ich ... bitte..." schwer atmend saß sie vor ihm da, fast zu durcheinander, um noch sinnvoll Worte aneinanderzureihen "ich will... ich will das Du mich ... bitte... Du kannst mich... benutzen... wie Du willst... Ich will es so, genauso ...bitte."

Sie hielt sie sich an seinen Beinen fest, wie ein Ertrinkender, der sich an einem Rettungsring festhält. Dann nahm sie ihn erneut in den Mund. Jede Ader seines Schwanzes war bis zum Platzen mit Blut gefüllt. Aber mehr noch als seinen Schwanz, spürte sie seine Hände. Seine Hände würden den Unterschied machen. Seine Hände würden sie packen, wenn er ihr den Schwanz die Kehle hinab zwängte. Seine Hände würden sie wieder loslassen. Noch wühlten sie ziellos durch ihr Haar. Ziellos oder auf der Suche?

Sie ließ sich Zeit und versuchte nicht daran zu denken, dass sie gleich gepackt und missbraucht würde. Trotzdem konnte sie diesen Gedanken nicht völlig zur Seite schieben. Wie wenn man eine Sache im Augenwinkel hat und bewusst nicht hinsieht. Seine Hände lagen heiß auf ihrem Kopf. Ein Mundfick ist so ganz anders als analer oder vaginaler Verkehr. Er hatte keinen festen Rhythmus.