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Helen, Tänzerin und Hure 04 Reloaded

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Sie nahm ihn so tief, wie sie es gegen den Würgereiz wagen konnte. Je länger er dortblieb, desto schlimmer wurde es, bis sie es nicht mehr aushielt und ihren Kopf zurückzog. Seine Hände hatten das Herumstrolchen und scheinbar unbeteiligte mit ihren Haaren Spielen aufgegeben. Er hatte sich für einen asymmetrischen Griff entschieden. Seine rechte Hand lag er unter ihrem Kinn, beinahe am Übergang zum Hals, die andere lauerte am Hinterkopf.

Ihre Gedanken spielten Amok. Wie konnte sie sich nur auf so eine dumme Sache einlassen? Sie müsste jetzt nur "Nein" sagen und aufstehen. Allein, sie konnte es nicht. Der Gedanke an ein "Nein" lähmte sie. Sie fühlte sich wie in einem dieser Träume, in denen man nicht vor der bösen Hexe flüchten kann. Er war jetzt so tief in ihr, wie es ohne Schlucken ging. Helen erinnerte sich daran, wie das mit dem Kehlenfick funktionierte. Sie musste die Zunge von unten fest gegen seinen Schwanz drücken und im richtigen Augenblick nachdrücklich schlucken.

Er hob sie vorn etwas an und drückte hinten runter, brachte Hals und Kopf auf eine Linie, als wäre sie eine Fickpuppe. Das Erkennen des Kontrollverlustes paralysierte Helen. Er drang in sie ein. Natürlich war er vorher schon in ihrem Mund gewesen, doch erst jetzt empfand sie es als Penetration. Sie wusste im Augenblick der Bewegung, dass er diesmal nicht an der Schwelle zum Kehlenfick haltmachen würde. Panik kam in ihr auf. Wie ging Schlucken noch mal? Sie schaffte es gerade rechtzeitig. Etwas Großes zwängte sich schmerzvoll ihre Kehle herab. "Einundzwanzig, Zweiundzwanzig" zählte er laut und zog sich dann aus ihr zurück. Überfallartig überkam sie in dem Augenblick heftiger Würgereiz. Es arbeitete in ihr, sie war kurz davor sich zu übergeben. Ein Übermaß an Spucke lief ihr das Kinn herab. Sie sah kurz zu ihm hoch "Es geht nicht, ich werd kotzen müssen."

Er zuckte mit den Achseln "Wir sind hier unter der Dusche, das Wasser wird es wegspülen, tu dir keinen Zwang an."

"Das ist alles was du dazu zu sagen hast" Helen sah ihn wütend und vorwurfsvoll an. Er hielt ihrem Blick stand, ein sardonisches Lächeln umspielte seine Lippen. "Wapp" traf sie seine flache Hand im Gesicht. Ihr Kopf flog zur Seite, ihre Wange wurde rot, Tränen traten ihr in die Augen.

"Wofür war das denn?"

"Damit Du kapierst, worum es hier geht."

Es war kein Erschrecken, dass sie in dem Augenblick durchfuhr, sondern großes Erstaunen. Sie dachte nur "whow so ist das also". Wieder wurde sie gepackt. Wobei das nicht ganz stimmte. Denn er war nicht grob, sondern nur sehr nachdrücklich. Als würde sie auf Schienen gesetzt, die er verlegt hatte. Nie zuvor hatte ich sie sich so fremdbestimmt gefühlt. Als ihr klar wurde, dass sie das Kommende nicht mehr unter ihrer Kontrolle hatte, dass das Geschehen sich vollkommen ihrem Einfluss und Willen entziehen würde, da war es, als würde eine große Last von ihr abfallen. Ihr wurde auf einmal ganz leicht,

Euphorie und eine seltsame Freude durchströmten sie. Sie hörte sich selber Geräusche machen. Sicher schluchzte sie eine Zeitlang. Denn so lange wurde sie von Ihm benutzt und rücksichtslos in die Kehle gefickt.

Sie musste mich mehrfach übergeben. Das meiste kam schon beim nächsten Anlauf. Dann etwas später noch mal was und dann noch mal. Irgendwann war sie leer. Ihr Hals brannte. Nach dem Würgereiz kam der Schmerz, als er sich mit seinem langen Schwanz wieder und wieder in sie hineinzwängte. Ihr jedoch war so, als würde das alles einer anderen geschehen, einer anderen Helen mit der sie nur in telepathischer Verbindung stünde.

So ging es eine ganze Weile. Doch dann schaffte es ein Gefühl, diese Distanz zu überwinden. Sie befand sich auf einmal wieder vor ihm auf den Knien. Ihr Mund war unangenehm aufgesperrt und ihre Kiefergelenke schmerzten. Mit an seinen Bauch gepresstem Gesicht spürte sie seinen Schwanz tief in ihrem Hals. Aber es war nicht das penetriert werden, das ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, sondern das Ringen um Luft. Schon fühlte sie ihre Glieder schwer werden und ihre Wahrnehmung schwinden. Da hörte sie ihn aufstöhnen.

Mit verzweifelter Kraft stieß sie sich von ihm ab. Im Rausziehen spritze er ihr einen Teil seiner Ladung ins Gesicht, den Rest über ihren Körper und dann auf den Boden. Dort lag sie zusammengesunken vor ihm. Ihre Kehle tat weh, ihre schweren Atemzüge waren beinahe ein Röcheln. Die Reste ihres Erbrochenen, vermischte sich dort mit seinem Sperma. Von oben plätscherte immer weiter Wasser auf sie runter und spülte die Überreste langsam in den Abfluss.

Sofort kniete er sich neben sie und half ihr sich aufzusetzen: "Oh Gott, Helen, was habe ich getan" Die letzten Spermatropfen hingen noch an seinem Schwanz. Sie schüttelte den Kopf, so als könnte sie das Kratzen ihn ihrem Hals abschütteln, dann antworte sie mit heißerer Stimme, "Ich ... humm...hummm ... es braucht Dir nicht ... ähemm... nicht leid tun"

"Ich komm mir vor wie ein Vergewaltiger, ich habe dich benutzt wie ein Spielzeug."

Sie standen gemeinsam auf "ich.." krächzte sie "... nicht reden, nur halten."

Sie klammerte sich an ihn und er legte seine Arme erst vorsichtig, dann immer fester um sie. So standen sie lange unter der Dusche. Es war Helen, die wieder Worte fand.

"Ich hab Angst."

"Wovor hast du denn Angst?"

"Ich fühl mich wohl bei Dir."

"Trotz all dem was ich dir angetan habe. Was ich dir noch antun will?"

"Ja."

"Dann hast Du davor Angst?"

"Nein, es ist so wie ich sagte."

"Was ist denn falsch daran, dich bei mir wohl zu fühlen?"

"Daran ist sehr vieles falsch, sehr sehr vieles... Hast Du ne Freundin? Nein vergiss, dass ich gefragt hab. Verdammt, es geht mich nichts an, es darf mich nichts angehen."

"Sie ist ganz anders als Du, sie ist ... sie ist ruhig, überlegt, wie ein stiller tiefer See, Du bist..."

"Was bin ich?"

"Du bist ein Feuersturm, eine Naturgewalt, wie Blitz und Donner zusammen, wie ein Tsunami, ein Tornado ein..."

"Das sind aber alles Naturkatastrophen" sie mussten lachen.

"Also du bist keine Katastrophe" Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie.

"Ich bin eine Hure."

"Das tat weh, war das nötig?"

"Aber ich bin doch eine Hure."

"Du könntest eine Geliebte sein."

Helen verspannte sich in seinen Armen.

"Ja? Ziehst Du dann zu mir oder ich zu Dir? Ach, das geht ja nicht, wegen Deiner Freundin. Also gut, immer wenn Du Bock auf mich hast, kommst Du nach Vegas und wir machen es dann so wie heute. Aber was ist, wenn ich Bock auf Dich hab oder Dich einfach nur brauche? Muss ich dann bei ihr um Erlaubnis bitten? Sag nichts, das war noch nicht alles. Wenn Du kommst bezahlst du natürlich die Suite und lädst mich ein. Und ich treibs dann mir Dir für umsonst. Wie eine richtige Geliebte. Es ist nur so, weder will ich in Vegas bleiben noch kann ich auf das Geld verzichten. Ich muss hier weg. Dafür brauch ich das Geld. Ich kann mich nicht verschenken und ich kann nicht Deine Geliebte sein."

"Ich könnte Dir was geben, Geld bedeutet mir nicht so viel."

Sie löste sich von ihm und lies ihn unter dem Wasserstrahl allein. Sie nahm sich ein Handtuch und wickelte sich darin ein.

"Und was wär ich dann? Genau - Deine Hure."

Er blieb wie ein begossener Pudel unter der Dusche stehen, dann drehte er das Wasser ab und folgte ihr.

"Wenn Du heute meine Hure sein kannst und es sich gut anfühlt, dann ist es vielleicht gar nicht so verkehrt meine Hure zu sein. Mir ist es auch egal wie Du es nennst. Wäre dann nicht jede Ehefrau, die auf Kosten ihres Mannes lebt, eine Hure? Dich zu finanzieren, wäre für mich was ganz anderes, als eine Hure fürs Ficken zu bezahlen."

Sie war dabei, ihre Sachen einzusammeln und schlüpfte, als sie ihn fand, in ihren Slip.

"Was tust Du?" fragte er entgeistert.

"Ich zieh mich an, siehst Du doch."

"Und wenn Du fertig bist, was dann?"

Sie hatte ihr Kleid erspäht und begab sich in dessen Richtung. "Dann gehe ich."

"Nein!" Tropfnass kam er hinter ihr her. Er packte sie am Arm und zog sie an sich. "Ich lass Dich nicht gehen."

"Du ruinierst mein Kleid, wie soll ich so angenässt auf die Straße gehen?" Sie versuchte vergeblich, sich seinem Griff zu entwinden.

"Ich lass erst los, wenn du dich beruhigt hast."

"Du lässt mich besser gleich los, sofort!" Sie begann den Kopf zwischen ihre Schultern zu nehmen, wie ein Boxer. Sein "werde ich nicht" war dann auch das Letzte, zu dem er kam.

Ein rechter Haken traf ihn am Kinn und lies ihn zusammensacken. Panik überkam Helen. Es tat ihr sofort leid, was sie getan hatte. Doch dafür war es nun zu spät.

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