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Helen, Tänzerin und Hure 05 Reloaded

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"Bei 20 krümm ich mich dann vor Schmerzen?"

Jon zuckte mit der Schulter "Wer weiß? Finden wirs raus. Bevor du fragst, ich werd auf keinen Fall vorher aufhören."

"Das ist alles? Du pumpst mich langsam bis 20 auf, schaltest den Vibrator ein und lässt mich kommen."

"Iwo, das wär zu einfach. Den Druck kannst Du auch erzeugen indem du deine Scheide anspannst. Es wird eher so laufen, Ich pump dich langsam auf, bis es dir zu viel wird und du deine Fotze anspannst. Der Druck steigt dann in den roten Bereich und ich höre kurz auf zu pumpen. Natürlich kannst du diese Anspannung nicht ewig halten. Die Idee los zu lassen, wird immer verlockender werden, bis du ihr nachgibst. Für einen kurzen Augenblick wirst du dir damit Erleichterung verschaffen. Dein Gewebe wird sich ein wenig gelockert haben und die Größe, die dir eben noch so quälend vorkam, wird dann erträglich sein. Ich werde dir diese Momente gönnen. Sie sind als Belohnung und als Falle gedacht. Die Druckanzeige wird durch dein Lockerlassen wieder unter die 20 sinken. Irgendwann pumpe ich weiter."

Jon leckte sich über die Lippen, seine Stimme war vor Erregung heiser "Das wird dann eine Weile so hin und her gehen. Du wirst eine Zeitlang kämpfen, bis du dich zuletzt ganz in den Dehnungsschmerz fallen lassen musst. Im Vertrauen darauf, dass das Gewebe deiner vollständig ausgedehnten Fotze dem Druck auch ohne Muskelspannung standhält." Jon machte eine kleine Pause, dann fuhr er fort "Das wird der entscheidende Moment sein. Das ganze Spiel macht keinen Sinn, wenn du dich nicht fallen lässt."

Helen fragte "Du hast Angst, dass ich dir stattdessen mit dem Safeword käme?"

"Ja."

"Puhhh" Helen atmete geräuschvoll aus. Sie war immer noch aufgebracht "So ein Spiel ohne Safeword ist gegen alle Regeln."

Jon antwortet kühl "Mit einem Safeword wäre es so, als würde man in ein Rennen starten, ohne zu wissen ob das Benzin reicht. Mit der Affäre zu ficken, obwohl deren Ehemann jeden Augenblick heimkommen kann. Einen Gipfelsturm auf den Mount Everest bei unsicherem Wetter..."

"Ok Ok, hab schon verstanden" unterbrach sie ihn. "Du meinst es wirklich ernst. Nur eines noch. Wenn mir doch was passiert, dann lässt du mich nicht blutend und gefesselt im Hotelzimmer zurück. Du wirst für alle Kosten aufkommen, Arzt, Verdienstausfall und so weiter. Alles was da dran hängt."

"Willst du´s schriftlich?" fragte er.

Helen antwortete "Nein, dein Wort reicht mir."

"Du hast mein Wort." Jon sagte es mit Nachdruck.

"Dann geb ich dir auch mein Wort, das egal was passiert, solange du dich hinterher um mich kümmerst, halt ich die Klappe. Das war dann ein privates Spiel, dass halt aus dem Ruder gelaufen ist."

Jon sah sie an und nickte.

Helen schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Dann noch einmal. Ihr war klar, dass sie etwas sagen musste. "Du kannst anfangen, ich bin bereit. Du wolltest mich doch fesseln?"

"Stell dich hin und zieh dein Höschen aus, dein Kleid kannst Du anbehalten." sagte Jon. Helen stand auf und befreite sich zum zweiten Mal an diesem Abend von ihrem Höschen. Er stellte sich hinter sie, schob den Stoff ihres Kleides bis über die Hüfte nach oben und bugsierte ihren Beine auseinander.

Jon gab ihr den Dildo in die Hand und pumpte ein paarmal, um ihm die fürs Einführen notwendige Stabilität zu verleihen. Aus dem Gleitmittelspender gab er noch einen Schmatz drauf und schmierte ihn damit ein.

Jon begab sich vor sie, nahm ihr den Dildo ab, führte ihn zwischen ihre Beine und suchte mit dessen Spitze den Eingang ihrer Möse. Helen bereitete sich auf das Gefühl vor, den Dildo in seiner ganzen Länge zu nehmen, als Jon sie nochmal ansprach "Jetzt gehts gleich los, wenn er mal drin ist kommt er erst wieder raus, wenn ich mit dir fertig bin. Letzte Gelegenheit zum Abspringen."

Helen schüttelte den Kopf.

Jon beugte sich vor, bis sie seinen Atem an ihrem Ohr spürte, er flüsterte "Wem gehört Deine Möse?"

"Sie gehört - dir" flüsterte Helen zurück.

"Was kann ich damit machen?"

"Du kannst mit ihr machen was du willst. Einfach alles." Helen spürte ihren Ohren heiß werden. Er drückte die Spitze des Dildos langsam durch ihre Öffnung.

"Kannst du irgendwas dagegen tun?"

"Nein" Helen musste schlucken "ich kann nicht dagegen tun, gar nichts." Mit einem Schwupp glitt das letzte Stück in sie rein. Als Jon seinen Mund auf den ihren presste, öffnete sie begierig ihre Lippen. Es folgte ein kurzer heißer Kuss, bei dem ihre Zungen miteinander rangen. Ein Speichelfaden verband sie kurz als er sich wieder von ihr löste.

"Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass er auch drinn bleibt." Mit Hilfe des Tape, fertigte Jon eine Art perversen Tanga an, bei dem das Klebeband zwischen ihren Beinen über den Dildo geführt wurde und dabei den Vibratorkopf auf ihren Kitzler drückte. Als er fertig war führte er sie zu der Sitzgruppe der Suite. Breitbeinig wackelte sie hinter ihm her. Er bedeutete ihr, sich in einem breiten tiefen Ledersessel abzusetzen. Dann lies er sie die Beine hochnehmen und verband mit ein paar Windungen des Tape ihre Hand- mit den Fußgelenken. Zuletzt stopfte er ihr der Bequemlichkeit halber noch ein Kissen unten den Rücken. Mit hochgeschobenem Kleid, weit gespreizten und angewinkelten Beinen hockte sie nun vor ihm im Sessel. Ihre Scham war bis auf die Tapestreifen seinem Blick Preis gegeben.

Helen fühlte wie ihr eigener Wille sie verließ. Es floss aus ihr heraus wie Wasser aus einem umgekippten Glas. Was zurück blieb war nur noch ein willenloses Spielzeug.

Erst jetzt wurde ihr klar wie wehrlos sie ihm ausgeliefert war. Versuchsweise wand sie sich in ihren Fesseln, es war vollkommen aussichtlos. Panik kam in ihr auf. Eigentlich kannte sie ihn doch gar nicht. "Ich weiß nicht mehr ob ich das noch will." sagte sie mit brüchiger Stimme.

Er beugte sich über sie und fuhr ihr mit den Fingern durch die rotbraunen Kräussellocken. "Völlig hilflos. Du hast Schiss, nicht wahr?" Seine Gesichtsmuskeln zuckten als er sie ansah. Helen konnte gar nichts sagen. Gequält verzog sie ihr Gesicht. Er fuhr fort "Du denkst dir sicher, einem Psychopathen in die Hände zu fallen würde sich nicht anders anfühlen."

Helen antwortete "Das ist nicht so witzig wie du denkst."

Er zeigte ein wölfisches Grinsen "Also ich finds witzig."

"Bist du zufrieden, wenn ich dir sage, dass ich sogar eine Scheißangst habe, dass mich Panik überkommt, so schlimm, dass ich kaum an was anderes Denken kann als daran, wie leicht es jetzt für dich wäre... wie leicht es wäre..." Helen öffneten den Mund und begann zu hecheln.

"Ich müsste dir nur meine Hand über Mund und Nase legen, vielleicht noch nicht mal das, ein Klebestreifen würde genügen."

"Bitte, das Spiel gefällt mir nicht mehr." Helens Stimme war am sich überschlagen. Ihre Kehle zog sich zu.

Jon sah sie an. Er schüttelte kurz den Kopf. Das Grinsen wich ihm nicht mehr aus dem Gesicht. "Jetzt schon fertig mit den Nerven? So früh, obwohl noch gar nichts passiert ist? Nach dem bisschen Fesselung und Schauspielerei? Du bist genau da, wo ich dich haben will, ich bin nur erstaunt, dass es so wenig dafür braucht, hätte dich für härter gehalten."

"Du bist so ein Schwein, weißt du was eine Panikattacke ist? Ich hab grad eine."

"Deine Panikattacke sieht unheimlich sexy aus." war alles was er ihr entgegnete. Er hatte sich kaum eine Armlänge entfernt vor Helen auf den Boden gehockt. Als Entgegnung spuckte sie ihm ins Gesicht. Er wischte sich die Spucke ab und schmierte sie ihr genüsslich über Nase, Mund und Wangen. Sie zog eine angeekelte Grimasse. "Gut siehst du aus." sagte er "Schade, dass ich dich niemandem zeigen kann. Was hältst du davon, wenn wir jetzt anfangen?"

Helen fragte "Können wir drüber abstimmen?"

"Aber gern doch." antwortete Jon "Alle die dagegen sind, heben jetzt die Hand" Er sah sich demonstrativ um "keiner meldet sich, damit ist es angenommen." Jetzt musste selbst Helen wieder grinsen.

"Los erzähl mir was."

"Wie schön es sich anfühlt, gefesselt zu sein?"

"Was aus deinem Leben. Gab es vielleicht so was wie einen live changing moment? Ein einzelnes Ereignis das alles verändert hat, im Guten wie im Schlechten? Das würde mich interessieren."

Helen war aufgeregt und verwirrt. Es fiel ihr schwer, in Gedanken eine Helen zu finden, die außerhalb des Hotelzimmers existierte, eine Helen die nicht mit gespreizten Beinen hilflos gefesselt vor ihm auf dem Sessel lagt. Sie brauchte ein paar Momente, dann nickte sie. "Da gab es etwas. Soll ich?"

"Ich bitte darum." Jon schob den zweiten Sessel an Helens ran und machte es sich mit dem Blasebalg in der einen und der Fernbedienung des Vibrators in der anderen Hand dort bequem. Die Skala des Manometers hielt er so, dass auch Helen sie sehen konnte.

Helen fing mit stockender Stimme an "Da war dieses Vortanzen. Bei Marcel. Ich war pleite und verzweifelt, desillusioniert. Ich hatte schon fast jede Companie in San Franzisco durch, immer nur Absagen."

"Marcel?" fragte Jon.

"Marcel Kwiatowsky, der Chef einer Tanzcompanie, des Contemporary Dance Theater. Sie kamen gerade von einer längeren Tournee zurück und suchten Tänzer. Ein Traum für mich. Kwiatowsky hatte einen Wahnsinns Ruf, fast so als würde die seelige Martha Graham Leute suchen. Ich hatte mir fürs Vortanzen was ausgedacht, eine eigene Choreografie."

Helen musste den Kopf schütteln als sie daran dachte. "Oh Gott, das war unglaublich großkotzig oder auch wahnsinnig mutig. Es wäre so als würdest Du zu einem Vorspielen bei einem Orchester mit etwas Selbstkomponiertem kommen. Anstelle mit einem Stück von Bach oder Chopin. Ich stand dann also vor ihnen und auf einmal verlies mich mein Mut. Ich legte meine Choreo zur Seite. Hattest Du mal einen Blackout wenns wirklich drauf an kam?" Helen hob ihren Blick und sah ihn fragend an. Jon überlegte kurz bevor er antwortet. "Nicht so einem schlimmen, glaube ich."

Helen erzählte weiter "Ich hatte mir keine Alternative zurechtgelegt. Ich tanzte dann den weißen Schwan aus Schwanensee. Wie peinlich! Bei einem Vortanzen für zeitgenössischen Tanz. Mir wird immer noch schlecht, wenn ich dran denke. Aber das war das Einzige, auf das ich in meiner Panik zurückgreifen konnte. Die Jury, ich glaube es waren außer Marcel noch Caroly und Ester da, also sie waren äußerst unbeindruckt. Es fielen harte Worte. Mit uns Tänzern geht man eh nicht zimperlich um. Ich war wieder im Gehen, da hörte ich Kwiatowsky auf Polnisch über mich lästern, vermutlich zu Caroly. Es sagte etwas wie "Das war ja wohl kein Schwanensee sondern ein Entensee."

Jon fragte erstaunt "Du kannst polnisch?"

"Ein wenig, von meiner Mutter. Sie stammt aus Polen. Meine Opa war Funktionär der Solidarnosc und ist mit der Familie vor dem Kriegsrecht geflüchtet, irgendwann in den 80ern. Kwiatowski wusste natürlich nichts von meiner polnischen Herkunft, ich heiße mit dem Nachnamen ja Thomas wie mein Vater. Nach diesem Vortanzen war ich fertig mit der Welt. Vielleicht wärs sogar mein letztes in SF gewesen, vielleicht mein Letztes überhaupt. Ich hatte also nichts mehr zu verlieren und wurde wütend. Ich drehte mich nochmal um und sagte zu ihnen, vielleicht in erregtem Tonfall, das Enten ja wohl auch sehr schöne Tiere wären, mit einer eigenen Ästhetik die der von Schwänen in nichts nachstünde."

Pfffft ein Zusammdrücken des Blasebalgs lies den Dildo im Helens Fotze weiter anschwellen und die Nadel des Manometers ein kleines Stück nach oben zittern. Ein winziges Spannungsgefühl deutete sich an.

"Das ist der Moment, um den es geht, ich meine der Moment?" fragte Jon neugierig.

"Ja, Kwiatowsky rechnete nicht damit, dass ich sein polnisches Gequatsche verstehen würde. Es machte ihn neugierig, Kwiatowsky stammte ja auch aus Polen. Ist Mitte der 70er bei einer Auslandstour des polnischen Staatsballets abgehauen. Er fragte also nach meiner Familie und ich erzählte ihm unsere Geschichte. Als ich das mit der Solidarnosc erwähnte, bekam er glasige Augen. War in seinem Herzen noch Pole, immer Pole sein Leben lang. Wahrscheinlich machte er mir deshalb ein Angebot. Für Tanzen bei ihnen wäre ich zu schlecht. Aber er könnte jemand gebrauchen, der ihm bei der Organisation der Companie zur Hand ginge, eine Art Hilfssekretärin, Mädchen für alles, so was in der Art. Ob ich dazu Lust hätte, mehr als ein Taschengeld könne er mir zwar nicht bieten aber immerhin freie Kost und Logis. Natürlich sagte ich zu. So kam ich zu meiner Companie."

Pfffffft, diesmal war es ein Zusammendrücken in Zeitlupe. Trotzdem rief es ein Spannungsgefühl hervor das Helen nicht länger ignorieren konnte. Die Nadel des Manometers wanderte bis zur Sieben. Versuchsweise spannte Helen ihre Muskeln an und brachte die Nadel damit bis knapp über 15. Ein Lächeln huschte über Jons Gesicht, der natürlich wusste das nicht er für diesen Ausschlag verantwortlich war.

"Wie gings weiter? Du wolltest doch tanzen?"

"Ja ich wollte tanzen. Leider war die Companie schlampig geführt und ein Mädchen für alles hatte viel zu tun. Ich war Laufbursche, rechte und linke Hand vom Chef, Hilfssanitäter, Hilfstourmanager, Hilfsbuchhalter, Hilfsschneiderin, Hilfsbühnenbildnerin, Hilfsvisagistin, Hilfs dies und Hilfs das. Aber ich wollte ja nicht die Welt retten. Ich beschloss also, dass mir eine schlampig geführte Companie mit mir als Tänzerin immer noch lieber wäre, als eine super geführte ohne mich. Die Teilnahme an den Übungsstunden und den gemeinsamen Proben hab ich mir teils erschlichen, teils ertrotzt. Ich brauchte dann trotzdem noch zwei Jahre, um mit ihnen auf der Bühne zu stehen. Sie waren verzweifelt genug, mir eine Chance zu geben, als eine Tänzerin kurzfristig ausfiel. Von da an war ich dabei."

Pffffft wieder so ein langsames Aufpumpen. Es wurde unangenehm. Der Zeiger zitterte nach 9. Das Ding in ihr drin musste schon ziemlich groß sein. Sie erlaubte sich ein leichtes, einmaliges Seufzen beim Einatmen.

"Was machte dein Sexleben in der Zeit? Fester Freund oder wildes Rumgeficke?"

Helen antwortete "Dazu möchte ich nichts sagen, ist mir zu intim."

Jon verzog seltsam amüsiert das Gesicht. "Zu intim? Machst du Witze?"

"Mir ist die Antwort peinlich. Ich hoffe ich sinke dadurch nicht zu sehr in deinem Ansehen, aber ich hatte in den ersten zwei Jahren bei der Companie überhaupt keinen Sex. Von gelegentlicher Selbstbefriedigung mal abgesehen. Ich war schüchtern und mir hat auch niemand Avancen gemacht. Ich bekam erst später raus warum."

Pffft, die Nadel stieg auf 11. Helen fühlte sich restlos ausgefüllt. Sie wollte die Beine ausstrecken, doch die Fesselung unterband jede Möglichkeit. Doch bevor sie sich darüber weitere Gedanken machen konnte, unterbrach sie Jon.

"Lass mich raten, der Alte hatte ein Auge auf dich geworfen und darum hat sich keiner an dich ran getraut?"

Helen antwortete "Fast hätte ich dich für deinen Scharfsinn gelobt, aber du musstest ja noch nicht mal nachdenken, einfach ein Schwein aus demselben Stall."

Pfft, erneut ein rasches Aufpumpen. Es machte ihm Spaß, ihren Spott zu bestrafen. Die Nadel des Manometers stand jetzt bei 13. Es zog in ihrer Fotze. Langsam machte sich Helen ernsthafte Sorgen, wie sich die 20 anfühlen würden. Die Änderung von 11 nach 13 hatte eine deutliche Zunahme des Spannungsgefühls verursacht. Mehr als die letzte. Mehr als Helen erwarte hatte. Sie vergaß für einen Moment die Geschichte, die sie erzählen wollte.

"Nur die Ruhe" Jon berührte sie am gefesselten Fußgelenk "Wir sind doch erst bei 13. Mach weiter, erzähl mir ob der Kerl dich in sein Bett gekriegt hat? Er war doch sehr viel älter als du. Wie alt wart ihr da?"

"Er 64 und ich 20. Es war kurz nach meinem ersten Auftritt. Ich fühlte mich..." Helen suchte kurz die richtigen Worte "stark, unverletzlich, schwebend. Wie in einem Traum. Natürlich war ich immer noch die Kleine und in der internen Hackordnung ganz unten. Aber ich war nicht mehr der Arsch, der sich allein ums Waschen der Kostüme kümmern musste. Ich bekam zum ersten Mal Lob und Anerkennung. Sogar von ihm. Ich sagte ja schon, wie hart es bei uns Tänzern zugeht. Da kommt schon Freude auf, wenn man in einer Probe nicht rund gemacht wird. Ein Lob aus dem Mund des Meisters, herrjeh, man zittert vor Glück. Ich kann mich noch daran erinnern wie sehr ich mich nach seiner Anerkennung gesehnt hatte. Dann, auf einmal, bekam ich sie. Aber du fragtest nach Sex. Es gab da dieses Wochenende in New York. Marcell war von einem Mäzen zu einer Vorstellung in die Brooklyn Academy of Music eingeladen worden. Flug, Hotel und Eintrittskarten für ihn und eine Begleitperson. Die Begleitperson war ich. Wenn daran zurückdenke, könnte ich immer noch weinen vor Glück. Es war eine Vorstellung von Pina Bausch mit ihrem Tanztheater. Mein Gott Pina Bausch! Natürlich wusste ich, dass er mich mit diesem Wochenende beeindrucken wollte, vielleicht sogar mehr als das. Aber ehrlich gesagt, war es mir egal. Für eine Vorstellung von Pina würde ich mit jedem ins Bett gehen und weiß Gott was mit mir machen lassen. Marcell kannte sie persönlich und bekam Zugang zum Backstage Bereich. Ich wurde ihr als ein Talent von der Ostküste vorgestellt. Sie fasste meine Hand, sachte, fast zärtlich, sah mich an, sagte schön dich kennen zu lernen. Dieser Moment topt alles. Ich war oben, ganz oben auf dem höchsten Gipfel. Ein Riese, der auf Zwerge hinabblickt. Wir wurden sogar eingeladen, mit ihren Tänzern noch was Trinken zu gehen. Leider weiß ich nicht mehr viel vom Rest des Abends. In meiner Euphorie hab ich wohl viel zu viel getrunken. Marcell hat seinen Teil dazu beigetragen, er wollte wahrscheinlich auf Nummer sicher gehen. Im Hotel hat er sich dann über mich her gemacht. Ich sah es als Gegenleistung für den Abend. Alles hat eben seinen Preis."

Pfffff, Helen verkrampfte sich, noch bevor sie das Ziehen in ihrer Fotze spürte. Die Nadel schnellte bis über die 20. Sofort hörte Jon zu pumpen auf. Er hatte recht gehabt. Den Druck zu ertragen, war leichter, wenn sie dagegenhielt. Ihr Atem kam gepresst. Lange würde sie das nicht durchhalten. Fallen lassen, hatte Jon gesagt. Versuchsweise entspannte Helen ihre Scheide, die Nadel sank auf 19, dann auf 18, 17 ein Brennen und Ziehen setzte ein. Immer noch hielt Helen ihre Möse unter Spannung. Fallen lassen? Lieber hielt sie eine leichte Spannung ihrer Möse weiter aufrecht.

"Schöne Geschichte, was aber war mit dem Sex? Was hat er alles mit dir angestellt?" insistierte Jon.

"An dem Abend? Nicht viel. Dafür war er selbst zu betrunken. Ein bisschen gefickt, das übliche rein und raus Spiel, du weißt schon."

"Aber das war doch bestimmt nicht das Ende eurer Beziehung? Du konntest es dir bestimmt nicht leisten, ihm danach die kalte Schulter zu zeigen. Du wurdest seine Geliebte?"

"Ich wollte ihm nicht die kalte Schulter zeigen. Und ja, ich wurde seine Geliebte."

Jon fragte mit hochgezogenen Augenbrauen "Was findet ein zwanzigjähriges Mädchen an einem alten Sack?"

"Eifersüchtig das er umsonst bekam für was du zahlen musst?"

Jons Hand ballte sich um den Blasebalg. Doch war er damit zufrieden, ihr Gesicht in Antizipation eines weiteren Pumpstoßes zucken zu sehen und beließ es bei einer Andeutung. "Nicht eifersüchtig, nur neugierig. Erzähl wie es mit euch beiden weiter ging."

"Zum einen war Marcel kein alter Sack . Marcell war Tänzer und trat zu der Zeit noch mit der Companie auf. Zum anderen fand ich an ihm viele zeitlose Werte attraktiv. Bildung, Mutterwitz, Kreativität, künstlerisches Genie, Fürsorglichkeit und Macht. Und vor allem hat er mich spüren lassen, dass er mich wollte. Natürlich war es keine Beziehung auf Augenhöhe. Er war der große Künstler und ich die kleine Tänzerin. "Ahhhhh" Jon hatte den Vibrator eingeschaltet. Aus Überraschung darüber krampfte sich Helens Fotze zusammen. Die Vibrationen erschwerten ihr die Kontrolle über ihre Scheidenmuskulatur. Sie konnte sie entweder fest anspannen oder ganz lösen, jedoch nichts mehr zwischendrin und ihre Muskeln wurden müde. Um Kräfte zu sparen und in der Annahme sie noch brauchen zu können, entschied sie sich fürs letztere. Die Nadel des Manometers schwang abwärts und pendelte sich bei 15 ein. Helen erinnerte sich an die Herstellerempfehlung die Jon erwähnt hatte. Sie konnte dem nur recht geben, 15 waren genug. Sie erkannte, dass ihre körperlichen Grenzen erreicht waren. Was kam wohl danach?