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Helen, Tänzerin und Hure 05

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"Soll ich sie wieder rausziehen?"

"Oder tiefer reinstecken, vom Gefühl her zerreisst es mich gerade." Auf ihrer Stirn hatten sich Falten gebildet die nicht mehr weggehen wollten.

"Ich komm aber nicht tiefer rein."

"Hast Du schon eine Faust gemacht?"

"Nein, meine Hand ist noch so" Er formte seine freie Hand zu etwas Entenschnabelähnlichem und zeigte sie ihr.

"Schau her" Sie hielt ihm nun ihrerseits ihre Hand hin und führte ihm vor, auf welche Weise er in sie in ihrem Körper zur Faust ballen sollte. "Siehts Du, mach es genau so, vorsichtig," Er fing an, den kleinen Finger einzufalten und als er mit dem Zeigefinger fertig war, rutschte er bis zum Handgelenk rein. Sie atmete tief durch.

"Wie ist es jetzt?" fragte er.

"Ich fühl mich wie ein enger Handschuh der über die Hand eines Riesen gestülpt wird."

"Und gefällt es Dir?"

"Lass mir noch etwas Zeit. Wie ist es denn für Dich?" Sein Schwanz war steinhart. Ihre Hand wanderte zu seinem voll errigierten Schwanz, von dessen Spitze bereits ein Schleimfaden herab hing. Sie umfasste ihn und begann langsam seine Vorhaut rauf und runter zu schieben. Er musste keuchen. "Ach was frag ich eigentlich."

"Doch ich sagts Dir. Es ist überwältigend geil in dir drin zu sein. Es ist feucht und warm und eng. Besser als ich dachte, Ich spüre alles. Ich will Dich erobern, will noch mehr davon. ...mehr...mehr ...mehr."

Er löste sich von ihrer Seite und begab sich zwischen ihre Beine, beugte beugte sich zu ihrer Scham und küsste ihren Kitzler, saugte ihn in seinen Mund, umkreiste ihn mit seiner Zunge. "Oh fuck" war alles was sie dazu sagen konnte. Er hob seinen Kopf "wie ist es jetzt?" "nicht aufhören" Seine Lippen fanden ihren Weg zurück zu ihrer Möse. Er leckte an ih

rer Öffnung entlang, dort wo sein Handgelenk in ihr verschwand. Dann kehrte er zum Kitzler zurück. Sie sog geräuschvoll Luft ein und hob ihm ihr Becken entgegen. In der Folge legte sie es nicht mehr ab, stemmte sich hoch an seine Lippen, lies ihr Becken kreisen. "Oh fuck, oh fuck, nein, oh fuck, Oh Gott ich werd verrückt."

"Paß auf, ich kann noch mehr." Er begann seine Faust in ihr leicht zu drehen und vor und zurück zu bewegen. Kein richtiges Ficken, denn er hatte Angst rauszurutschen und nicht wieder rein zu kommen. Zu weiterem kam er nicht, denn auf einmal presste sich ihre Fotze mit erstaunlicher Kraft zusammen. Er war kurz davor sich Angst um seine Hand zu machen, da entspannte sie sich wieder und ihre Möse ging in ein schwächer werdendendes, pulsierendes Zucken über.

"Raus mit dir" Sie fasste sich zwischen die Beine und zog an seinem Handgelenk bis er mit einem Schmatzen ihren Körper verlies. Jede Anspannung war aus ihr gewichen. Ihr Körper war schweißnass so wie seiner. Mit der Hand an der Möse prüfte sie deren Verfassung. "Jetzt hast Du beide Löcher ruiniert, wie soll ich jetzt noch was für dich tun?"

Er war aufgestanden um sein I-Phone zu holen. Sein errigierter Schwanz wippte bei jedem Schritt. "Nimm doch mal die Hand weg, ich will sie festhalten, solange sie noch offen steht." Sie schüttelte den Kopf "Eigentlich dürfen wir das nicht."

"Ihr dürft was nicht?" "Nein, wir meint schon mich und dich. Beim EES dürfen keine Fotos gemacht werden, steht in den Nutzungsbedingungen. Du weißt schon, wegen der Diskretion und so."

"Dann sags denen halt nicht. Die müssen ja nicht wissen, dass wir uns getroffen haben."

"Oh, ich hab schon Bescheid gesagt. Es geht schließlich um viel Geld. Die bekommen von allem 50%. Genau genommen müsste ich wegen dem heute auch schon was von Dir verlangen." Schlagartig wich die Freundlichkeit aus seinem Gesicht "Gut, du kannst Geld haben, was bin ich Dir schuldig?"

"Bitte, sei nicht so, ich bin käuflich aber nicht jeder kriegt so viel wie du. Du hast eben eine extra große Portion von der echten Helen bekommen, reicht das denn nicht?"

"Helen?"

sie lächelte schüchtern "Ja Helen."

Seine Miene hellte sich auf "Helen gefällt mir viel besser als Jacky. Helen, die schöne Helena also."

"So ungefähr hat sich das meine Mom auch gedacht. Willst Du zusammen mit mir duschen? Ich denke wir haben es beide nötig."

"Nur wenn ich Dich einseifen darf." sie lächelte ihn an "na klar".

Das Bad war ein luxeriöser Traum. Eher so was wie ein Wellnes Tempel in Kleinformat. Nicht wirklich klein, nur klein im Vergleich zu einem öffentlichen Spa. Die Dusche war ein eigenständiger Bereich. Ein Bad im Bad mit mehreren Wasserauslässen, Duschköpfen und natürlich alles ebenerdig. Sie rief ihn zu sich "Komm" sie drehte das Wasser an einer Riesenbrause auf und zog ihn an sich. "Du willst mich doch noch einseifen?" Sie umarmten und liebkosten sich. Ihre Hände waren überall, Seife überall, sie verwendeten sie wie eine Massagelotion. Mit einem glücklichen Lächeln sagte er zu ihr "Du fühlst dich unheimlich gut an." "Bin ich Dir nicht zu mager?" Sie drehte ihm ihren Rücken zu, führte seine Hände unter ihre kleinen Brüste und drückte sie damit nach oben. "Ein Segen, dass es Pushups gibt"

"Wenn Du willst, dann übernehm ich das ab jetzt immer."

"Klar, so siehst Du aus."

"Ich finde deine Brüste nicht zu klein. Sie passen zu einer Tänzerin, wie du dich bewegst und..."

"Ja?"

"Du kannst Dich verbiegen wie eine Brezel."

"Och das war noch gar nichts, halt mich mal an der Hüfte, ist ein bisschen glitschig hier."

Mit einem gewissen Bedauern löste er sich von ihren Brüsten und legte ihr wie gewünscht die Hände an die Hüfte. Sie hob ihr rechtes Bein an, weiter und immer weiter bis sie ihren Fuß über Kopf im Standspagat gegen die Wand lehnte.

"Whow, Angeberin. Aber das hast Du jetzt davon." Er umarmte ihren Oberkörper zusammen mit dem hochgestellten Bein. Sie aber entgegnete nur "Das macht mir gar nichts, das halt ich ewig durch." Sein Schwanz, dem jede Gelegenheit abzuschlaffen gefehlt hatte, drängte gegen ihre Hüfte und die so freizügig dargebotene Scham. Die erste Öffnung die er fand war ihr Po. "Autsch, bitte nein" Ohne auf sie zu hören, führte er einige Stöße aus.Sie versuchte, mit ihm zu verhandeln "Wenn Du lieb bist, dann kriegst Du noch was von mir, ich hab Dir noch nicht alles gezeigt." Er hielt kurz inne "Du machst mich neugierig."

"Aber bitte lass erst mein Bein runter und meinen Po in Ruhe, er hat sie bitter nötig, die Ruhe mein ich."

Er fing wieder mit dem Ficken an. "Du bist in einer schlechten Situation, um Bedingungen zu stellen."

"Au, meine Schmerzen sind Dir egal?"

"Ach Du hältst schon was aus und zuletzt gefällt es dir immer."

"Ich würd dir einen blasen"

Er gab ihr einen festen Stoß und fickte unbekümmert weiter "Das hier ist besser"

"Ich schlucke auch alles was kommt" Wieder hielt er inne. "Gut zu wissen, das ist trotzdem besser."

"Halt, ich kann ihn tief nehmen, sehr tief, das gefällt dir doch?"

"Deepthroat?" Er zog sich aus ihr zurück und lies auch ihr Bein zu Boden "Das ist was anderes."

Das von oben herabplätschernde Wasser umgab sie wie ein warmer Regen. Sie kniete sich hin und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig probierte sie aus, wie tief sie ihn nehmen konnte. Die Stärke des Würgezreizes überraschte sie. Es war Jahre her, dass sie einen Schwanz im Mund hatte.

"Das hast du doch schon mal gemacht?"

"Soll ich Dir jetzt einen blasen oder wollen wir quatschen?"

"Und, hast Du?"

Sie lies sich mit der Antwort Zeit und leckte erstmal außen an seinem Schwanz entlang. Sog eine Hoden in ihren Mund, versuchte sich daran, ihn abzulenken. Sie hatte keine Lust auf diese Unterhaltung. Er aber lies nicht locker.

"Du wirst es doch versuchen?"

Sie unterbrach das Schwanzlutschen, "Hab ichs nicht versprochen?"

"Ich mein jetzt gleich."

"Ich weiß schon, laberrabarber. Man kann sich auch zu Tode Quatschen beim Sex, hast Du das gewußt?"

"... was ist, wenn ich ihn Dir einfach reindrücke sobald ich in Deinem Mund bin? Würdest Du dich wehren?"

Sie packte seinen Schwanz ziemlich energisch, ein kleines Zucken wanderte über sein Gesicht. Ihre Antwort kam zögernd.

"Schlimm, wirklich schlimm bist Du. Das meinst Du doch nicht im Ernst? Ich wollte Dir ein Gefallen tun. Gut, ich würd mich nicht wehren, aber nur wenn Du ihn rausziehst wenn du merkst, dass ich kotzen muss. Ich hab keine Lust, an meiner Kotze zu ersticken."

"Woran merke ich das, gibst Du mir ein Zeichen? Schließlich würde ich Deinen Kopf ziemlich energisch packen und Du hättest den Mund voll"

Sie antwortete "Ich box Dir in die Magengrube und wenn Du dann immer noch nicht reagierst, dann beiß ich Dir den Schwanz ab, damit ich ihn ganz runterschlucken kann."

"Ok, kein besonderes Zeichen, ich soll einfach aufpassen?"

"Ja! Noch was - ich bestimme wanns los geht, ich brauch noch ein bisschen Zeit. Ist etwas her, dass ich das gemacht hab."

Er entgegnete ihr in ruhigen Ton "Oh, ich glaub nicht das das so laufen wird. Du wirst nicht bestimmen wann und wie ich Deine Kehle nehme. Vielleicht lass ich Dir Zeit, vielleicht auch nicht."

Heiß stieg die Wut in ihr auf. So intensiv und plötzlich, dass ihr beinahe übel wurde. Ihr Kopf färbte sich rot. "Darauf soll ich mich einlassen? Was denkst Du von mir, das ich eine verrückte Schlampe bin, die alles mit sich machen lässt?

"Auch wenn Du meinen Schwanz abquetscht, was Du nicht schaffen wirst, Du kriegst von mir keine Zugeständnisse. Ich bin mir sicher das Du nachgibst und ich weiß auch warum."

"Da bin ich aber gespannt"

Er packte sie am Unterarm und zog sie wieder hoch zu sich, umarmte sie und sah ihr tief in die Augen. "Ich denke das Stichwort heißt Kontrolle. Alles dreht sich bei Dir um Kontrolle. Schau Dich an. Das ist kein Showgirl hier neben mir, ich sehe eine verdammte Ballerina. Ich sehe jemanden, der sich Tag für Tag knechtet, Disziplin übt beim Essen, beim Üben, beim Tagesablauf. Disziplin und Kontrolle sind Dir zur zweiten Natur geworden. Aber nicht beim Sex. Beim Sex stehst Du auf das genaue Gegenteil. Du stehst drauf, die Kontrolle abzugeben. Du liebst es, beherrscht zu werden. Alles was Du dazu brauchst ist ein wenig Vertrauen - vertrau mir!"

Sie funkelte ihn wütend an "Ahh, Küchenpsychologe ist er auch noch. Ein Abend reicht da schon, um in die Tiefen meiner Seele zu blicken? Selbst wenn Du recht hättest, der einzige Grund warum ich das mit mir machen liesse, ist einfach der, das ich es will. Und wie es der Zufall will, hab mich gerade dazu entschieden, vollkommen spontan."

"Weißt Du wie sexy Du aussiehst, wenn Du wütend bist? Man könnte Angst vor Dir kriegen"

"Mach nur so weiter, dann verprügel ich Dich noch vor dem Deep Throat, wenn Du den noch willst?

"Dann leg los, so oder so, ich hätte auch gute Lust auf nen Fight"

Mit trotzigen, harten Bewegungen kniete sie sich wieder hin, bis sein Schwanz vor ihrem Mund aufragte. Er war war voll errigiert und zuckte vor Lust.

Er blicke zu ihr runter "Vertrau mir. Und nun sag es. Sag das Du es willst."

"Was?" Ihre Stimme war am umkippen.

"Du wirst mich darum bitten, in den Mund gefickt zu werden."

Sie wollte ihm etwas entgegenen, etwas entwaffnendes, beißenden Spott, dar ihn zu dem kleinen Würsten schrumpeln lies, der er ja war. Stattdessen bekam sie kein Wort über ihre Lippen. Zwar funkelte sie ihn immer noch wütend an, doch spielten Wut, Angst und Verlangen in ihrem Bauch Rock&Roll. Die Aussicht auf Schmerz, Würgreiz, Fremdbeherrschung und Geilheit ließ sie schwindeln.

"Ich ... bitte..." schwer atmend saß sie vor ihm da, fast zu durcheinander, um noch sinnvoll Worte aneinanderzureihen "ich will... ich will dass Du mich ... bitte... Du kannst mich... benutzen... wie Du willst... Ich will es so, genau so ...bitte."

Sie hielt sie sich an seinen Beinen fest, wie ein Ertrinkender der sich an einem Rettungsring festhält. Dann nahm sie ihn erneut in den Mund. Jede Ader seines Schwanzes war bis zum Platzen mit Blut gefüllt. Aber mehr noch als seinen Schwanz, spürte sie seine Hände. Seine Hände würden den Unterschied machen. Seine Hände würden sie packen, wenn er ihr den Schwanz die Kehle hinab zwängte. Seine Hände würden sie wieder loslassen. Noch wühlten sie ziellos durch ihr Haar. Ziellos oder auf der Suche?

Sie ließ sich Zeit und versuchte nicht daran zu denken, dass sie gleich gepackt und mißbraucht würde. Trotzdem konnte sie diesen Gedanken nicht völlig zur Seite schieben. Wie wenn man eine Sache im Augenwinkel hat und bewußt nicht hinsieht. Seine Hände lagen heiß auf ihrem Kopf. Ein Mundfick ist so ganz anders als analer oder vaginaler Verkehr. Er hatte keinen festen Rythmus.

Sie nahm ihn so tief, wie sie es gegen den Würgreiz wagen konnte. Je länger er dort blieb, desto schlimmer wurde es, bis sie es nicht mehr aushielt und ihren Kopf zurück zog. Seine Hände hatten das herumstrolchen und scheinbar unbeteiligte mit ihren Haaren spielen aufgegeben. Er hatte sich für einen asymetrischen Griff entschieden. Seine Rechte Hand lag er unter ihrem Kinn, beinahe am Übergang zum Hals, die andere lauerte am Hinterkopf.

Ihre Gedanken spielten Amok. Wie konnte sie sich nur auf so eine dumme Sache einlassen? Sie müsste jetzt nur "Nein" sagen und aufstehen. Allein, sie konnte es nicht. Der Gedanke an ein "Nein" lähmte sie. Sie fühlte sich wie in einem dieser Träume, in denen man nicht vor der bösen Hexe flüchten kann. Er war jetzt so tief in ihr, wie es ohne Schlucken ging. Helen erinnerte sich daran, wie das mit dem Kehlenfick funktionierte. Sie musste die zunge von unten fest gegen seinen Schwanz drücken und im richtigen Augenblick nachdrücklich schlucken.

Er hob sie vorn etwas an und drückte hinten runter, brachte Hals und Kopf auf eine Linie, als wäre sie eine Fickpuppe. Das Erkennen des Kontrollverlustes paralysierte Helen. Er drang in sie ein. Natürlich war er vorher schon in ihrem Mund gewesen, doch erst jetzt empfand sie es als Penetration. Sie wusste im Augenblick der Bewegung, dass er diesmal nicht an der Schwelle zum Kehlenfick haltmachen würde. Panik kam in ihr auf. Wie ging Schlucken noch mal? Sie schafte es gerade rechtzeitig. Etwas Großes zwängte sich schmerzvoll ihre Kehle herab. "Einundzwanzig, Zweiundzwanzig" zählte er laut und zog sich dann aus ihr zurück. Überfallartig überkam sie in dem Augeblick heftiger Würgereiz. Es arbeitete in ihr, sie war kurz davor sich zu übergeben. Ein Übermaß an Spucke lief ihr das Kinn herab. Sie sah kurz zu ihm hoch "Es geht nicht, ich werd kotzen müssen."

Er zuckte mit den Achseln "Wir sind hier unter der Dusche, das Wasser wird es wegspülen, tu dir keinen Zwang an"

"Das ist alles was du dazu zu sagen hast" Helen sah ihn wütend und vorwurfsvoll an. Er hielt ihrem Blick stand, ein sardonisches Lächeln umspielte seine Lippen. "Wapp" traf sie seine flache Hand im Gesicht. Ihr Kopf flog zur Seite, ihre Wange wurde rot, Tränen traten ihr in die Augen.

"Wofür war das denn?"

"Damit Du kapierst, worum es hier geht."

Es war kein Erschrecken das sie in dem Augenblick durchfuhr, sondern großes Erstaunen. Sie dachte nur "whow so ist das also". Wieder wurde sie gepackt. Wobei das nicht ganz stimmte. Denn er war nicht grob, sondern nur sehr nachdrücklich. Als würde sie auf Schienen gesetzt, die er verlegt hatte. Nie zuvor hatte ich sie sich so fremdbestimmt gefühlt. Als ihr klar wurde, dass sie das Kommende nicht mehr unter ihrer Kontrolle hatte, dass das Geschehen sich vollkomen ihrem Einfluss und Willen entziehen würde, da war es, als würde eine große Last von ihr abfallen. Ihr wurde auf einmal ganz leicht, Euphorie und eine seltsame Freude durchströmten sie. Sie hörte sich selber Geräusche machen. Sicher weinte sie eine Zeit lang. Denn so lange wurde sie von Ihm benutzt und rücksichtslos in die Kehle gefickt.

Sie musste mich mehrfach übergeben. Das meiste kam schon beim nächsten Anlauf. Dann etwas später noch mal was und dann noch mal. Irgendwann war sie leer. Ihr Hals brannte. Nach dem Würgereiz kam der Schmerz, als er sich mit seinen langen Schwanz wieder und wieder in sie hinein zwängte. Ihr jedoch war so, als würde das alles einer anderen geschehen, einer anderen Helen mit der sie nur in telepatischer Verbindung stünde.

So ging es eine ganze Weile. Doch dann schaffte es ein Gefühl, diese Distanz zu überwinden. Sie befand sich auf einmal wieder vor ihm auf den Knien. Ihr Mund war unangenehm aufgesperrt und ihre Kiefergelenke schmerzten. Mit an seinen Bauch gepresstem Gesicht spürte sie seinen Schwanz tief in ihrem Hals. Aber es war nicht das penetriert werden, das ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, sondern das Ringen um Luft. Schon fühlte sie ihre Glieder schwer werden und ihre Wahrnehmung schwinden. Da hörte sie ihn aufstöhnen.

Mit verzweifelter Kraft stieß sie sich von ihm ab. Im Rausziehen spritze er ihr einen Teil seiner Ladung ins Gesicht, den Rest über ihren Körper und dann auf den Boden. Dort lag sie zusammgesunken vor ihm. Ihre Kehle tat weh, ihre schweren Atemzüge waren beinahe ein Röcheln. Die Reste ihres Erbrochenen vermschten sich dort mit seinem Sperma. Von oben plätscherte immer weiter Wasser auf sie runter und spülte die Überresete langsam in den Abfluss.

Sofort kniete es sich neben sie und half ihr sich aufzusetzen: "Oh Gott, Hellen, was hab ich getan" Die letzten Spermatropfen hingen noch an seinem Schwanz. Sie schüttelte den Kopf, so als könnte sie das Kratzen ihn ihrem Hals abschütteln, dann antworte sie mit heißerer Stimme, "Ich ... humm...hummm ... es braucht Dir nicht ... ähemm... nicht leid tun"

"Ich komm mir vor wie ein Vergewaltiger, ich hab dich benutzt wie ein Spielzeug."

Sie standen gemeinsam auf "ich.." krächzte sie "... nicht reden, nur halten."

Sie klammerte sich an ihn und er legte seine Arme erst vorsichtig, damm immer fester um sie. So standen sie lange unter der Dusche. Es war Helen, die wieder Worte fand.

"Ich hab Angst."

"Du hast Angst, wovor?"

"Ich fühl mich wohl bei Dir."

"Trotz dem was ich dir angetan habe. Was ich dir noch antun will?"

"Ja."

"Dann hast Du davor Angst?"

"Nein, es ist so wie ich sagte."

"Was ist so falsch daran, dich bei mir wohl zu fühlen?"

"Daran ist sehr vieles falsch, sehr sehr vieles... Hast Du ne Freundin? Nein vergiss, dass ich gefragt hab. Verdammt, es geht mich nichts an, es darf mich nichts angehen."

"Sie ist ganz anders als Du, sie ist ... sie ist ruhig, überlegt, wie ein stiller tiefer See, Du bist..."

"Was bin ich?"

"Du bist ein Feuersturm, eine Naturgewalt, wie Blitz und Donner zusammen, wie ein Tsunami, ein Tornado ein..."

"Das sind aber alles Naturkatastrophen" sie mussten lachen.

"Also du bist keine Katastrophe" Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie.

"Ich bin eine Hure."

"Das tat weh, war das nötig?"

"Aber ich bin doch eine Hure."

"Du könntest eine Geliebte sein."

"Ja? Ziehst Du dann zu mir oder ich zu Dir? Ach das geht ja nicht, wegen Deiner Freundin. Also gut, immer wenn Du Bock auf mich hast, kommst Du nach Vegas und wir machen es dann so wie heute. Aber was ist, wenn ich Bock auf Dich hab oder Dich einfach nur brauche? Muss ich dann bei ihr um Erlaubnis bitten? Sag nichts, das war noch nicht alles. Wenn Du kommst bezahlst Du natürlich die Suite und lädst mich ein. Und ich treibs dann mir Dir für umsonst. Wie eine richtige Geliebte. Es ist nur so, weder will ich in Vegas bleiben noch kann ich auf das Geld verzichten. Ich muss hier weg. Dafür brauch ich das Geld. Ich kann mich nicht verschenken und ich kann nicht Deine Geliebte sein."

"Ich könnte Dir was geben, Geld bedeutet mir nicht so viel."

Sie löste sich von ihm und lies ihn unter dem Wasserstrahl allein. Sie nahm sich ein Handtuch und wickelte sich darin ein.

"Und was wär ich dann? Genau - Deine Hure."

Er blieb wie ein begossener Pudel unter der Dusche stehen, dann drehte er das Wasser ab und folgte ihr.

"Wenn Du heute meine Hure sein kannst und es sich gut anfühlt, dann ist es vielleicht gar nicht so verkehrt meine Hure zu sein. Mir ist es auch gleich wie Du es nennst. Wäre dann nicht jede Ehefrau die auf Kosten ihres Mannes lebt eine Hure? Dich zu finanzieren, wär für mich was ganz anderes, als eine Hure fürs Ficken zu bezahlen."