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Klicke hierSie war dabei, ihre Sachen einzusammeln und schlüpfte, als sie ihn fand, in ihren Slip.
"Was tust Du?" fragte er entgeistert.
"Ich zieh mich an, siehst Du doch."
"Und wenn Du fertig bist, was dann?"
Sie hatte ihr Kleid erspäht und begab sich in dessen Richtung. "Dann gehe ich."
"Nein!" Tropfnass kam er hinter ihr her. Er packte sie am Arm und zog sie an sich. "Ich lass Dich nicht gehen."
"Du ruinierst mein Kleid, wie soll ich so angenässt auf die Straße?" Sie versuchte vergeblich, sich seinem Griff zu entwinden.
"Ich lass erst los, wenn du dich beruhigt hast."
"Du lässt mich besser gleich los, sofort!" Sie begann den Kopf zwischen ihre Schultern zu nehmen, wie ein Boxer. Sein "werd ich nicht" war dann auch das letzte, zu dem er kam. Ein rechter Haken traf ihn am Kinn und lies ihn zusammensacken.
Panik überfiel Helen. Es tat ihr sofort leid was sie getan hatte, doch war es nun zu spät. Schnell schlüpfte sie in ihr Kleid, packte ihre Handtasche und rannte nach draussen. Die Schuhe! Ihre geliebten Manolo Blahniks. Der Gedanken kam ihr erst auf dem Flur. Sie zögerte einen Augenblick, doch nur kurz, denn sie hatte nicht die Nerven, sich noch einmal umzudrehen und so lief sie barfuß weiter. Sie lief nicht einfach, sie floh.
Eine tolle Geschichte, Du hast Dir hier eine Menge guter Gedanken gemacht. Eine der besten Beiträge, die ich hier gelesen habe. Bitte unbedingt fortsetzen, Danke
Die Geschichte ist schon sehr gut. Aber die Beschreibung des Deepthroat ist herausragend. Mir brennt selber die Kehle.