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Helenas Familie 06: Susanne

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Susanne atmete durch:

„Seither machen wir das immer wieder mal, deine Eltern und ich.“

Kevin drehte sich zu Susanne und wollte weiterfragen, doch sie bückte sich und strich mit dem Waschlappen über ihre Schamlippen.

„Ich muss mal“, murmelte sie abwesend und hockte sich auf die Toilette. Kevin verfolgte mit großen Augen, wie sich Susanne unbekümmert zwischen die Beine guckte und sich gurgelnd vor ihm erleichterte. Als ihr Blick wieder hochkam, hatte er längst einen ausgewachsenen Ständer. Sie ließ sich nichts anmerken, setzte sich vorne auf den Rand der Brille und bat ihn:

„Trocknest du mich bitte?“

Kevin kniete sich wie hypnotisiert vor Susanne und riss ein Papierchen von der Rolle.

„Nicht so, Kevin, das ist mir zu rau.“

Er blickte zu ihr hoch und verstand kein Wort, doch war das auch nicht mehr nötig, denn wie von selbst schloss sich sein Mund um Susannes Muschi. Er saugte sie trocken, bis ihre Säfte sie wieder durchnässt hatten. Kevin kam halb auf die Füße und suchte ihre Brust, Susanne stöhnte auf und krallte sich in seine Haare.

Obschon er ununterbrochen an ihrer Brust saugte, gelang es seinem Ständer irgendwie, ihre Spalte zu finden und einzutauchen. Als er das Ende nahen fühlte, fasste er mit beiden Armen unter Susannes Knien hindurch und hob ihre Beine an. Er sah auf seinen Schaft hinunter, der bei jedem Stoss schmatzend in ihrer Muschi versank, Schweißperlen tropften von seiner Stirn auf ihren Bauch.

Da stoppte Kevin seine Bewegung, er blickte in Susannes Gesicht... sie starrte ihn mit aufgerissenen Augen an, es war nur noch ihr Keuchen zu hören... erneut stieß er zu und wartete... Susannes Augen weiteten sich und blickten ihn verlangend an... und noch ein Stoss... ihr Mund öffnete sich, ihre unerträgliche Lust brachte sie schier zur Verzweiflung... wieder ein Stoss... Susannes Hecheln wurde zum Wimmern:

„Kevin, bitte!“

Kevin war nun nicht mehr zu bremsen und erlöste sie und sich in wenigen heftigen Stößen. Sie fraßen sich gegenseitig mit den Augen auf, als sie zusammen aufschrieen, und er in sie pumpte, pumpte, pumpte.

***

„Entschuldige Susanne“, keuchte Kevin, „aber das vorher... als du dich zum Pinkeln hingesetzt hast... das war zuviel für mich.“

„Ich weiß Kevin, ich weiß.“

„Wieso?“

„Deine Mama ist meine beste Freundin, Kevin, ab und zu tauschen wir kleine Geheimnisse aus.“

Verschwitzt wie sie waren, verschwanden sie gemeinsam in der Duschkabine, kleideten sich wieder ordentlich und gingen zurück ins Wohnzimmer. Susanne setzte sich an ihren Platz und staunte, in ihrer Tasse dampfte frischer, heißer Tee. Verwundert hob sie den Kopf, Helena stand in der Küchentür:

„Hallo ihr beiden, ich bin wieder da.“

Sie blickte in die leuchtenden Gesichter der zwei auf der Couch und wusste, dass sie so einiges verpasst hatte. Da sie sich schon den ganzen Morgen auf den Nachmittag mit Susanne gefreut hatte, nahm sie sich vor, alles nachzuholen, setzte sich neben ihre Freundin, nahm einen Schluck Tee und fragte ihren Sohn:

„Und? hat's geschmeckt?“

„Eh... ach so!“ kam Kevins Stimme wie aus einer anderen Welt, „ja doch, ich durfte probieren...“

Er fasste sich wieder und grinste:

„Ich hoffe, es hat noch genug für den kleinen Thomas.“

„Keine Bange!“ gluckste Susanne auf, „ich habe genug für beide von euch Babys.“

„Für zwei Babys wie wir?“ raunte Helena, stellte ihre Teetasse ab und begann Susannes Bluse aufzuknöpfen. Diese blickte lächelnd an sich hinunter und verfolgte die Hände ihrer Freundin, da bemerkte sie mit süßer Verwunderung, dass Kevin seine Mutter half. Kaum hatte sie sich in die Couch zurücksinken lassen, saugten sich auch schon zwei Lippenpaare an ihren Brustspitzen fest, schlürften und schmatzten wie ihr kleiner Thomas.

Susanne krallte ihre Hände ins Sitzpolster, als müsse sie sich festhalten, um nicht gleich davon zu schweben. Allmählich zerfloss sie unter den kribbelnden Schauern, da löste sich Helena von ihrer Brust und glitt an ihr zu Boden, hob ihren Sommerrock an, warf einen Blick darunter und raunte:

„Bist du ohne Höschen gekommen?... oder war das Kevin, mein kleines Ferkelchen?“

Susanne konnte nicht mehr sprechen und beobachtete mit beseeltem Lächeln, wie Helenas Kopf unter ihrem Rock verschwand. Kevin saugte noch immer an ihrer Brust und blickte auf ihren stoffbedeckten Schoß hinunter, durch den schmatzende Geräusche drangen. Als seine Mutter wieder auftauchte, rutschte er zu Boden und tauschte mit ihr die Plätze.

Erneut Susannes duftende Muschi vor seinen Augen. Er äste sich durch ihren Schoß wie ein Pony, das schnaubend zwischen Grashalmen einzelne Haferkörner aufstöbert, doch musste er bald Luft holen und rutschte zurück, da sah er, dass Mama ihre Lippen von Susannes Brust löste und ihm mit einem schelmischem Lächeln einen Schubs verpasste. Er rollte auf den Rücken und blieb auf dem Wollteppich liegen.

Bevor er sich versah, kauerte Susanne zwischen seinen Beinen und öffnete mit bedächtiger Gier seine Hose. Als sie seinen Ständer ins Freie zerrte, stellte sich Mama über sein Gesicht und beobachtete ihre Freundin, die ihre trägen Lippen um seine Schwanzspitze schlang. Als sie anfing, ihm die Seele aus dem Leib zu saugen, wand sich Kevin in qualvoller Lust. Nach einer Weile wollte Helena mehr, sie kniete sich über Kevins Kopf, beugte sich zu Susanne hinunter, die bereitwillig den Mund öffnete und ihre Freundin an der prallen Schleckerei teilhaben ließ.

Kevin sah Flecken, als die beiden Frauen seinen Ständer herzten und lutschten. Die eine knabberte an seinen Eiern, während die Lippen der anderen an seiner Vorhaut zupften. Nach und nach begann er sich in seine Einzelteile aufzulösen. Da er nur noch die Augen bewegen konnte, richtete er sie unter Mamas Rock, sie trug ein schwarzes Höschen, auf dem sich ihre geschwungenen Schamlippen abzeichneten.

Er löste sich aus seiner Starre, riss ihr Becken zu sich hinunter und benetzte mit dem Mund die stoffbedeckten Hügel. Helena bemerkte, dass die Zunge ihres Sohns zunehmend ungestümer über ihr Höschen rieb, sie raffte den Rock hoch und blickte zwischen ihren Schenkeln hindurch in seine Augen, dabei flüsterte sie:

„Hast du gesehen?... in der Mitte hat's einen Klettverschluss.“

Tatsächlich! Kevin erkannte den breiten Saum in Mamas Schritt. Er packte ihn mit zwei Fingern und zupfte daran. Knisternd löste sich der Verschluss, bis die beiden Hälften auseinander glitten, und sich ihm der Schoß seiner Mutter offenbarte. Immer noch blickte seine Mutter in sein Gesicht und raunte:

„Bist du mein kleines Ferkelchen?“

„Oh Mama“ war alles, was Kevin aus sich herausbrachte, er fasste unter Mamas Pobacken, führte ihre Rosette vor seinen Mund und bohrte seine Zunge in ihr Arschloch. Während er ihr Becken hob und senkte, hatte sie sich wieder aufgerichtet und erteilte ihrer Freundin stöhnend Anweisung, sich auf ihn zu setzen. Er fühlte ihre Schamlippen, die einen Moment lang seine Schwanzspitze umschmeichelten, dann ließ sich Susanne plumpsen und verschlang seinen Ständer.

Kevins Zunge geriet aus dem Takt, und er brauchte einen Augenblick, um erneut seinen Rhythmus zu finden. Nach kaum einer Minute würgte Susannes Muschi seinen Ständer. Mamas Finger wirbelten über ihren Kitzler und pieksten ihn ins Kinn. Er schützte sich, indem er seinen Daumen in ihren Lustkanal schob, sogleich verkrampften sich ihre Scheidenmuskeln, bis auch er nach wenigen Stößen seine Ladung in Susanne pumpte, pumpte, pumpte.

***

Susanne und Kevin stiegen an diesem Nachmittag ein zweites Mal aus der Dusche, diesmal um Helena Platz zu machen. Sie stieg in die Kabine und erklärte:

„Ich habe nochmals frischen Tee zubereitet, er steht unten auf den Tisch.“

Das Teekränzchen der drei sollte noch bis in den Abend hinein dauern.


- Fortsetzung folgt -

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gurgy
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Toll....

Auch wieder eine sehr anregende Geschichte, wobei es hier weniger um Inzest geht. Aber trotzdem empfehlenswert !!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bevor er sich versah, kauerte Susanne zwischen seinen Beinen und öffnete mit bedächtiger Gier seine Hose.

bedacht oder gier! autor kann sich zwischen geilheit und schnarchlangweilig nicht entscheiden, alle geschichten gleiche schablone!

bandolfibandolfivor etwa 14 Jahren
Helenas Familie

Die ganze Story, alle Folgen, traumhaft geil! Bitte noch mehr, immer mehr!

gerhardt2006gerhardt2006vor etwa 17 Jahren
Es geht doch noch schärfer

Ich liebe Inzestgeschichten.

Schreib einfach weiter an dieser geilen Geschichte.

carlo1211carlo1211vor etwa 17 Jahren
meine Sehnsucht nach Milch aus Brüsten wird groß

Ach, hätte ich doch vor Jahren die Möglichkeit genutzt, als meine Frau Milch in ihren Brüsten hatte! Auch hätte ich mich viel mehr um ihre Muschi kümmern sollen, als sie schwanger war; auch trocken geleckt hätte ich sie gerne nach dem sie pinkelte... ob sie mir dies alles gestattet hätte? Jedenfalls beim Lesen kamen brennende Sehnsüchte in mir hoch. diese Geschichte ist prima! Sie läßt einem dabei sein und sie zeigt auch, was es alles auf den Höhen der Erotik alles gibt. Zwar weiß man viel, doch hier wird der Horizont erweitert.

Ich freue mich auf Fortsetzung! Mein Schwanz wirkt schon bei der Vorfreude ganz schön munter.

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