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Helges Familie wandelt sich

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Und sie mochte es begehrt zu werden. Einfach gesagt, wenn ihre Ma geil auf sie war.

Aus diesem Grund würde sie ihr auch keinen, auch noch so abwegigen Wunsch abschlagen.

Trotzdem vernachlässigten sie die Hausarbeit in keiner Weise.

Zusammen erledigten sie die Wäsche, putzten, gingen Einkaufen und hielten das Haus in Ordnung.

Aber auch die Ruhe genossen sie gemeinsam. Ausgedehnte Frühstücke, lange Spaziergänge und dösen in der warmen Sonne unterbrachen das geschäftige Treiben wohltuend.

Dann war es soweit. Die Männer kamen zurück.

Und ungewohnte Lautstärke war wieder im gesamten Haus zu vernehmen.

Jens und Marc, die Zwillinge, verstauten das Boot in der Garage, während ihr Vater begann die restliche Ausrüstung zurück zu bringen.

Dreckige Wäsche in den Keller, saubere Kleidung in die Schubläden und das unverbrauchte Essen in den Kühlschrank.

Nach knapp einer Stunde war alles erledigt.

Abends, als sich alle zum essen einfanden, berichteten die drei männlichen Familienmitglieder lautstark von ihren Erlebnissen, immer wieder von Lachsalven unterbrochen.

Sie waren der Meinung, nur sie hätten in der Zwischenzeit etwas Erzählenswertes erlebt.

Die Frauen schwiegen dazu lächelnd und ließen ihre Jungs in dem Glauben. Schließlich wussten sie es ja besser.

In den nächsten Tagen lief alles wie bisher auch ab.

Bea und Helge mussten sich auf wenige unbeobachtete Augenblicke beschränken, um sich gegenseitig Lust zu bereiten.

Bis ............ ja bis es eines Morgens an die Badezimmertür klopfte.

Helge war gerade mit der morgendlichen Schönheitspflege beschäftigt und rief ein lautes `Ja?` hinaus auf den Flur.

Die Tür öffnete sich, Jens und sein Bruder Marc standen im Bad.

„Ma. Wir möchten mir dir reden."

„Was habt ihr auf dem Herzen?"

„Wir haben miteinander gesprochen und wollen dir was beichten."

„Ich hoffe für euch, es ist nichts Schlimmes."

„Na ja, wie man es sieht." begann Jens. „Ich wollte gestern Nachmittag was aus dem Keller holen, da hab ich dich mit Bea gesehen."

Helge wurde schneeweiß. Jetzt war es raus. Schneller als gedacht.

Völlig geschockt stand sie im Raum, zu keiner Antwort fähig.

„Ihr habt euch geküsst, gefingert und geleckt! Erst wollte ich ja abhauen, aber es hat mir gefallen, was ich da sehen durfte. Erst als es euch gekommen ist, bin ich weggeschlichen."

„Und ....... Was soll jetzt passieren?"

Helge war fix und fertig.

„Ich habe mit Marc darüber geredet ......."

Die Gesichtfarbe ihrer Mutter wechselte von weiß auf knallrot. Am liebsten wäre sie im Boden versunken.

„.................und wir sind zu einem Entschluss gekommen. Wenn es für euch OK ist, würden wir uns gern beteiligen."

„Ihr meint das wirklich ernst, oder?"

Nachdenklich starrte sie auf den Boden und dachte an ihre eigenen Worte von `Wünsche der Kinder aufgeschlossen gegenüberstehen` und ´die eigene Moral zurückstellen."

`"Ich werde erst mit Bea darüber reden müssen!"

So, als wäre das schon als Zustimmung zu verstehen, zippten Reißverschlüsse und schon ragten zwei ordentliche Schwänze aus ihren Hosen.

Helge sah ihren Kindern in die Augen.

„Ihr kommt ganz schön schnell zur Sache! Was soll ich, eurer Meinung nach, jetzt tun?"

„Würdest du uns einen runterholen und .......... könntest du uns dabei deine Brüste dabei zeigen?"

Das ihre Söhne sexuelles Interesse an ihr zeigten und sie für so attraktiv hielten um mit ihr Sex haben zu wollen, ließ sie längst nicht mehr kalt.

Und ein Blick auf die pochenden Glieder tat ein Übriges.

Es war eine irreale Situation.

Langsam öffnete sie ihre Bluse, entfernte den BH und die großen Brüste lagen blank.

Mit aufgerissenen Augen starrten ihre Zwei auf ihre steifen Nippel.

Dann ging Helge auf sie zu, umfasste mit den Händen die harten Glieder und begann zu wichsen.

„Dürfen wir deine Titten anfassen?"

„Das sollte schließlich dazugehören, meint ihr nicht?"

Zögerlich nahm je einer der Zwillinge eine Brust in die Hand und begann damit zu spielen. Schwer lagen sie in ihren Händen als sie begannen die Warzenvorhöfe zu erkunden und die steifen Zitzen anfassten.

„Sagt mal, warum wollt ihr eigentlich ausgerechnet mir, als älterer Frau, an die Wäsche? Gibt's keine Jüngeren bei euch an der Uni?"

„Hast du dich in letzter Zeit im Spiegel angesehen?" meinte Jens. „Du hast einen perfekten Körper und erregst uns schon seit Langem.

Ab und zu haben wir sogar gespannt und dich nackt gesehen. Beim umziehen im Schlafzimmer, im Bad oder auch im Urlaub. Sogar deine getragenen Unterhöschen haben wir manchmal geklaut. Nur um zu wissen, wie du da riechst."

Helge war perplex.

Sie hatte nichts davon mitbekommen.

Vor einer Woche noch, hätte sie im Traum nicht daran geglaubt, dass ihre Söhne sie auf diese Art und Weise begehrten. Geschweige denn, dass sie selbst den Beiden an die Penise fasste um ihnen Erleichterung zu verschaffen.

Das wäre unvorstellbar für sie gewesen.

Ihre Söhne betrachtete sie bis jetzt nicht als sexuelle Personen.

Aber jetzt gab es Wichtigeres zu tun. Die Schwänze in ihren Händen waren inzwischen steinhart geworden und würden nicht mehr lange durchstehen.

Sie ging in die Hocke, führte die Glieder an ihren Mund und schon die Lippen über sie. Dann umzüngelte sie die prallen Eicheln.

Nur wenige Sekunden später schon schossen die ersten Spermafontänen an ihr Zäpfchen. Immer mehr von dem zähen Masse füllte ihre Mundhöhle und Helge schluckte soviel davon, wie sie nur vermochte.

Dann war es vorbei und sie erhob sich wieder.

„Habt ihr euch das so vorgestellt?"

„Das war irre, Ma!"

„Irre ist, was jetzt auf uns zukommen wird! Wenn wir es wirklich zu Viert treiben, wird es euerem Vater nicht lange verborgen bleiben. Und was dann kommt, möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Aber eins nach dem anderen.

Gehen wir erstmal zu Bea. Ich glaube, sie ist in ihrem Zimmer."

Sie nahm ihre Hände und zog sie in Richtung der Stube ihrer Tochter.

Ein kurzes Klopfen und schon standen sie im Raum.

Bea lag auf dem Bett und hatte gelesen.

Fragend sah sie in die Runde.

„Familienzusammenkunft?" meinte sie süffisant.

„Sie wissen es!"

„Was wissen sie?"

„Das mit uns!"

Bea blieb der Mund offen stehen. Sie war geschockt.

„Und ich habe ihnen einen geblasen."

„Du hast was getan?" Sie glaubte, sich verhört zu haben.

„Ich habe ihnen einen geblasen und ihren Samen geschluckt."

Helges Tochter fiel von einem Loch ins nächste. Entsetzt sah sie zu ihren Brüdern.

„Wir müssen reden! Setzt euch hin." meint Helge lakonisch.

Ihre Mutter ließ sich neben Bea nieder und die Zwillinge suchten sich je einen Sessel.

„Fakt ist, sie haben uns erwischt und wissen alles, und Fakt ist auch, sie sind schon länger geil auf mich, wie sie mir glaubhaft versichert haben." erzählte sie Bea ernst. „Und das Wichtigste, was auch dich betrifft, sie möchten mit uns gemeinsam Sex haben."

Bea war wieder voll bei sich angekommen, als sie hart fragte „Ihr wollt also tatsächlich Ma und mich ficken!"

Helge sprang ein. „Also, wie ich es verstanden habe, würden sie bei einen `Nein` Stillschweigen bewahren. Das stimmt doch, oder?" wandte sie sich, fast drohend, an die Zwillinge.

Jens gab Antwort. „Ja, das ist natürlich richtig! Wir möchten nichts, das gegen euren Willen wäre, machen.

Ihr kennt uns doch schon lang genug."

Bea war schon etwas versöhnlicher gestimmt, als sie die Stimme ihre Mutter hörte „Und eins habe ich in der Aufregung ganz vergessen zu erwähnen ......... sie haben wunderschöne Schwänze."

Alle lachten.

Die Jungs zwar noch etwas verschämt, die Frauen aus voller Kehle.

Das Eis schien gebrochen.

Bea setzte sich auf. „Also dann Jungs, wollen wir mal sehen was ihr uns bieten könnt. Zieht euch aus!"

Gehorsam schälten sich Jens und Marc aus ihren Klamotten. Bald standen zwei braungebrannte, gut gebaute Männer vor den Augen von Mutter und Schwester.

Nur das, was Bea sehen wollte, hing wegen der vorhergegangenen Behandlung noch ziemlich klein herunter.

„Kommt her zu mir!" meinte sie lächelnd.

Und kaum berührten ihre Hände das warme Fleisch, begann es sich aufzurichten.

Bald standen sie in voller Pracht vor dem Gesicht ihrer Schwester.

„Du hast Recht, Ma. Sie sind wunderschön .............. Also dann ihr Zwei ............ ihr werdet jetzt eurer Mutter einen ordentlichen Orgasmus bescheren. So wie ich sie kenne, ist sie noch geil von dem, was im Bad passiert ist. Fingert sie und vielleicht dürft ihr sie sogar ficken.

Einverstanden Ma?"

„Schön, dass du mir den Vortritt lässt. Und ja, wenn wir schon so weit sind, werden sie mich auch ficken."

Sie hatte schon begonnen ihre Kleidung abzustreifen und war diese achtlos auf den Boden. Dann rutschte sie nach vorne an die Bettkante und spreizte langsam ihre Schenkel.

Selig blickten ihre Söhne auf die blankrasierte Scham ihrer Mutter und versuchten alles in sich aufzunehmen.

„Los doch! Setzt euch zu ihr. Fasst sie an. Überall! Und bringt sie zum abspritzen. Macht endlich!"

Bea wurde ungeduldig. Sie wollte endlich was geboten bekommen.

Mit wippenden Latten kamen sie der Aufforderung nach.

Sie erkundeten den nackten Körper mit aller Gründlichkeit und es strichen vier Hände über den lüstern werdenden Leib.

Doch bald konzentrierte sich ihr Interesse auf das Heiligtum ihrer Ma, das zwischen ihren Beinen saß.

Fasziniert rieben sie an den, schon feucht gewordenen Schamlippen, zogen sie auseinander und starrten gebannt auf das rosige Fleisch, welches nun einen tiefen Einblick in ihr Innerstes gewährte.

Bea hatte sich inzwischen vor dem Bett auf den Boden gesetzt. Heißblütig sah sie zu, wie ihre Brüder je einen Finger in die Fotze der Mutter schoben und mit ihrer anderen Hand die weit hervorgetretene Klitoris reizten.

Sie konnte genau den Lustschleim ausmachen, der aus dem geweiteten Loch austrat.

Näher heran rückend umfasste sie abermals die steil aufragenden Schwengel und wichste sie bedächtig.

Helge hob in der Zwischenzeit ab. Es war ein ungewohntes Gefühl für sie, von so vielen Händen bearbeitet zu werden und sie beglückwünschte sich unterdessen dazu, so schnell nachgegeben zu haben.

Sie befand sich auf bestem Wege zum ersten Orgasmus, hervorgerufen durch ihre eigenen Söhne.

Bea erkannte natürlich, wie es um Helge stand. Sie wollte aber sehen, wie es ihrer Mutter, auf einem Schwanz sitzend, kam.

Kurzentschlossen fasste sie ihre Hände und zog sie hoch. Dann erklärte sie Jens, er solle sich auf das Bett legen.

Alle wussten, was gleich geschehen würde.

Sein Lümmel würde zum ersten Mal in die Fotze eindringen, auf die er schon so lange scharf war.

Helge kletterte über ihn und näherte ihren Schlitz bedächtig der tiefroten Eichel.

Dann wurden die Schamlippen auseinander gedrängt und sie saß aufgepfählt auf Jens, ihrem Sohn.

Ein lustvoller Seufzer kam aus ihrer Kehle, dann begann sie ihn zu reiten, wobei ihre schweren Brüste den Rhythmus aufnahmen und im Takt wippten.

Bea nahm die Hand aus ihrem tropfenden Fötzchen und drückte Helges Oberkörper nach vorn. Sie benetzte ihre Finger mit dem ausgetretenen Schleim ihrer Ma und trug ihn kreisend auf dem brachliegenden Anus auf.

Finger um Finger durchstieß den Schließmuskel und weitete ihren Hintereingang.

Helge, die ahnte was ihre Tochter vorhatte sagte etwas ängstlich „Seid vorsichtig! Ich bin da noch Jungfrau."

Bea tat schockiert.

„Ich glaub es nicht! Hast du etwa schon nach so kurzer Zeit unser kleines Intermezzo mit der Karotte vergessen?"

Sie entfernte ihre Finger aus der Wärme und Jens blickte geil auf die unnatürlich große Öffnung. Sogar ein kleines Stück der Darmwand konnte er erkennen.

Sein Schwanz zuckte, als er von seiner Schwester hinter seine Mam geschoben wurde.

Kurz darauf spürte diese, wie zwei Schwänze sie durchvögelten das ihr hören und sehen verging.

Eng aneinander gepresst schossen sie die beiden harten Dinger zum Höhepunkt.

Laut schreiend vor Lust explodierte sie, während ihr Ejakulat den unter ihr liegenden Jens vollsaute.

Dann überschwemmte auch schon der Samen der beiden Stecher ihre Löcher. Schub um Schub füllten sie sich.

Und es war vorbei.

Erschöpft und laut atmend, wie nach einem anstrengenden Dauerlauf, lagen sie wirr durcheinander.

Bea sah das weiße Sekret aus ihrer Mutter fließen und sie führte vorsichtig je einen Finger ein, um damit zu spielen.

An diesem Vormittag würde auch sie noch auf die gleiche Weise befriedigt werden, wie es eben mit ihrer Ma passiert war.

Es war Mittag geworden.

Alle hatten sich in der geräumigen Küche versammelt. Es wurde gemeinschaftlich gekocht.

Beide Frauen waren am brutzeln und schnippeln, und die Jungs hatten es aufgebrummt bekommen, den Tisch zu decken und für Getränke zu sorgen.

Im Hintergrund dudelte Musik aus dem Radio.

Es war ein fast schon kitschiges Bild, das sich einen unbeteiligten Beobachter bieten würde.

Bea wandte sich zu ihrer Mutter. Leise kam ihre Frage

„Sag mal, was hast du eigentlich empfunden, als meine Brüder dich zum ersten Mal gerammelt haben?"

Helge war es inzwischen gewohnt, dass ihre Tochter so zottig sprach. Sie erwiderte ebenso ruhig „Ganz ehrlich? .......... Es hat mich total erregt ......... dieses Gefühl, etwas so Bizarres überhaupt zuzulassen ....... und was die zwei Schwänze mit mir angestellt haben, hast du ja hautnah mitbekommen.

Und du? Wir haben dich ja ordentlich überrascht."

„Ihr habt mich wirklich geschockt. Erst als ich sah, wie geil die Beiden wurden und du dich auch noch gleich ausgezogen hast, hat sich meine Sicht auf die Dinge verändert.

Da hab ich gewusst, ich will es auch."

„Sie haben es nicht schlecht gemacht, oder was meinst du?"

„Fürs erste Mal ganz annehmbar. Es war schon cool, wie sie mich gleichzeitig genommen haben. Habt ihr gutgemacht, gleich Zwillinge zu fabrizieren."

Helge boxte auf ihren Oberarm.

„Ganz schön frech, für dein Alter!"

Sie lachte.

„Wenn du mich schon für frech hältst .......... was meinst du dazu, das Essen etwas erotischer zu gestalten?"

„Ich weiß, gleich wird was unglaublich Ungehöriges von dir kommen. Raus damit!"

„Wir könnten doch die Teller mit unserem Geruch einreiben. Ich meine, mit unserm Mösensaft."

„Nein so was! Ich bin mir nicht mehr sicher, ob du wirklich von mir bist."

Sie drehte sich zu ihren Jungs um und meinte „Ihr werdet hier gleich was für eure Augen geboten bekommen. Also bleibt ruhig sitzen und genießt es."

Dann küsste sie Bea so, wie eine Mutter ihre Tochter eigentlich nicht küssen sollte.

Die Hände wanderten in den jeweils anderen Schritt, glitten hinter die Gummizüge der bequemen Hauskleidung und versanken in den Lustzentren.

Jens und Marc sahen staunend auf das Geschehen. Sie merkten, dass in ihren Hosen schon wieder Unruhe aufkam. Und das, obwohl sie, vor gar nicht langer Zeit erst, gekommen waren.

Schon zogen die Frauen ihre bereits verschleimten Finger zurück, rieben kreisend das bereitgestellte Porzellan damit ein, nur um sofort die nächste Portion abzuholen.

Erst als die Teller zur Gänze mit ihren Flüssigkeiten im hellen Licht glänzten, gaben sie sich zufrieden.

Bea schaute hinüber zu ihren Brüdern.

„Hat es euch gefallen? Freut ihr euch schon aufs Essen?"

Die waren aber zu keiner Antwort fähig. Verwirrt drückten sie durch den steifen Stoff der Jeans ihre Aufstände.

„Was meinst du, Ma? Unsere Desserts sähen doch mit etwas Sahne viel hübscher aus."

Ihre Mutter schlug sofort in die gleiche Kerbe.

„Kommt schon her, ihr Zwei! Wollen doch mal sehen, ob euere Dinger als Sahnespender taugen."

Schon standen sie, brüderlich vereint, mit heruntergelassenen Hosen und erektierten Schwänzen, an der Arbeitsplatte.

Und mit ein wenig Unterstützung von Mutter und Schwester, zierten ihre frischen Erdbeeren bald ein Häubchen frischer Sahne.

Pappsatt saßen sie nach dem Essen beieinander.

In der Luft lag immer noch der Geruch von Sex.

Helge stand auf und öffnete das Fenster.

Ihr Mann Georg sollte ja schließlich nicht mitbekommen, was sich seit dem Wendepunkt in ihrer Familie, hier abspielte.

Apropos!

„Wir haben da noch ein Problem! Euer Vater! " sagte sie beim hinsetzen.

„Wir müssen halt aufpassen." äußerte sich Marc leichtfertig.

Schnippisch sagte Bea darauf „Du hast ja bei Ma und mir gesehen, wie gut das klappt."

„Na ja, vielleicht macht er ja dann auch mit."

„Ja, aber nur ´vielleicht`.

„Da muss ich Bea recht geben." meinte Helge. „Das sind mir zu viele `Vielleichts`. Ich denke, dass ich ihm auf den Zahn fühlen sollte, was er von dieser Art der Zuwendung hält. Ich werde eine passende Gelegenheit finden und mich an das Thema ranpirschen.

Aber jetzt ......... was haltet ihr von einer Radtour?"

Die nächsten Tage waren sie viel an der frischen Luft. Sie hatten beim Radfahren gemerkt, dass man sich auch draußen richtig gut miteinander beschäftigen kann.

Und ....... Kein Vater weit und breit.

Der war an besagtem Tag, als alles begann, nur rein zufällig nicht zugegen gewesen. Seine Firma hatte ihn damals, wegen eines Rechnerfehlers, um Hilfe bebeten.

Ansonsten hatte er Urlaub, wie alle im Haus.

Dann endlich öffnete sich die ersehnte Gelegenheit für Helge.

Die Kinder waren in Sachen Freunde, Kino und Kneipe unterwegs und sie lag mit dem Kopf in seinem Schoß auf der Wohnzimmercouch, in der Hand seinen aufrecht stehenden Penis.

Er war schon achtbar geil, als sie ihn, mit seinem Schwanz spielend, fragte „Was hältst du eigentlich von Bea? Findest du sie hübsch?"

„Ja, natürlich! Sie hat sich ganz schön gemausert."

„Siehst du ihr manchmal auf den Arsch?"

Er fühlte sich ertappt. Stotternd meinte er ausweichend „Aber ........ natürlich NICHT! ............. Sie ist ja schließlich unsere Tochter."

Helge war auf der Gewinnerstraße. Sein noch stärker werdendes Glied hatte ihn verraten.

„Du flunkerst, mein Schätzchen! Ich kann das an deinem Lügendetektor genau sehen."

„Also gut! Ab und an ein Blick ........ sie hat aber auch einen schönen Hintern!"

„Und ihr Busen? Gefällt er dir auch? Hast du schon mal versucht ihre Nippel zu sehen?"

„Die hab ich schon gesehen. Ich bin da, ganz zufällig, ins Bad gestolpert, als sie unter der Dusche stand.

Aber ......... wie kommst du nur auf solche Fragen?"

Sie wichste ihn weiter, denn sie wollte ihn unbedingt geil halten, während sie Antwort gab.

„Nur eine Frage noch! Hat sich dein `Kleiner` aufgerichtet, als du sie nackt gesehen hast?"

„Na ja, ........ ein ganz kleines bisschen schon. Aber das ist halt bei uns Männern so." versuchte er sofort sein Geständnis zu verniedlichen.

„Gott sei Dank! Ich dachte schon, ich sei völlig durch den Wind."

„Wieso sagst du ´Gott sei Dank´. Machs nicht so spannend!"

„Versprich mir erst, dass du nicht böse wirst, über das was ich dir gleich erzähle."

Er war geil und neugierig.

„Versprochen! Hoch und heilig."

„Also es ist so ......... deshalb bin ich eben auch so erleichtert gewesen, dass es dir bei Bea ähnlich geht, wie mir bei unseren Jungs. Ich bekomme Lust, sehr große Lust, wenn ich daran denke, was Jens und Marc in ihren Unterhosen haben. Sogar masturbiert habe ich mit dem Gedanken, wie sie hinter den verschlossenen Türen ihre steifen Glieder wichsen."

Eine kleine Notlüge zwar, aber sie hoffte damit ihrem Ziel näher zu kommen.

Ihrem Mann war der Unterkiefer herunter gefallen. Er sah sie bis jetzt nur als Mutter und gute Hausfrau. Dass sie ein eigenständiges, sexuelles Leben führen könne, war ihm nie in den Sinn gekommen.

„Siehst du, jetzt bist du doch sauer." sagte Helge, obwohl der Penis in ihrer Hand das ganze Gegenteil ausdrückte.

Erste Sehnsuchtstropfen waren erschienen.

„Nein. Ich bin nur verblüfft über deine unerwartete Beichte."

„Könntest du es dir vorstellen, Bea zu ficken? Ihr dein Ding rein zustecken, während die Jungs es mir besorgen? Sei bitte ehrlich!"