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Henriette und Martin Teil 03

Geschichte Info
Gisela, Henriettes jüngere Schwester kommt ins Spiel.
2k Wörter
4.55
33k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/20/2019
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... und es war Sommer...

Nie hatte ich gedacht, mal mit einer älteren Frau was zu haben, bestimmt nicht mit einer vielleicht 51-jährigen -- jetzt aber hatte ich eine Geliebte die nicht 51 Jahre alt war, sondern 51 Jahre älter als ich!

Niemals würde meine Familie das akzeptieren, auch nicht meine Freunde.

Nun, genau genommen waren meine Familie und meine Freunde gar kein Problem, lebten doch beide weit weg, gut 300km von hier, weil ich wegen des Studiums hier her gezogen war.

Aber was war mit Hennys Familie?

Na ja, im Moment war das nicht unser Problem.

Im Moment war unser Problem, daß wir gar nicht so oft miteinander ficken konnten, wie wir es wollten, denn nach der letzten Nummer brauchten wir beide mal eben eine Pause.

„Komm',", meinte Henriette, „wir gehen nach draußen und sonnen uns was." „O.k.!", meinte ich nur, holte uns eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und dann gingen wir, nackt wie wir waren, raus und nachdem wir uns beide Liegestühle zurecht gerückt hatten, legten wir uns in die Sonne.

Nach einer Weile sagte ich: „Henny?"

„Ja?"

„Henny, sag' mal, was ist mit deiner Familie? Wie wird die reagieren?" „Ach Martin.", antwortete sie, „Mach' dir da keine Sorgen! Wir haben schon ähnliches gehabt." „Ähnliches?", fragte ich neugierig.

„Ja.", bestägtigte Henriette.

„Meine Schwester war über 20 Jahre mit einem etwas über 20 Jahre jüngeren Mann zusammen nachdem sie ihren ersten Mann verlassen hatte."

„Sie war?" fragte ich.

„Ja, der arme Kerl hatte einen Herzinfarkt und der Notarzt kam zu spät. Sie ist jetzt seit einem halben Jahr alleine.

Ich hatte eine verwegene Vermutung.

„Wie bekam er denn einen Herzinfarkt?", wollte ich wissen und grinste unverholen.

Henny bekam das Grinsen mit und sagte schlicht: „Du hast Recht." So unschuldig wie möglich, aber vergeblich, fragte ich: "Womit?".

„Er ist auf beim Sex mit meiner Schwester gestorben." lachte sie.

„Ein schöner Tod." sagte ich versonnen.

„Ja! Ein schöner Tod -- so will ich auch sterben."

„Aber hoffentlich nicht mit mir!", dachte ich und stellte mir in Sekundenbruchteilen den möglichen Ärger vor, den das hervorrufen könnte. Wohlgemerkt den möglichen Ärger und nicht die Peinlichkeiten!

„Ich muß unbedingt einen Zweipersonenliegestuhl kaufen!", sagte sie, abrupt das Thema wechselnd.

„O.k.", sagte ich, offensichtlich nicht verstehend.

Sie hatte meine Verwirrung bemerkt, rückte sich auf ihrem Liegestuhl zu mir und als ich mich meinerseits ihr zu gewandt hatte meinte sie strahlend lächelnd: „Na, damit wir uns nicht einen anderen Platz zum Vögeln suchen müssen!". Dabei legte sie eine Hand auf ihre Muschi und begann an sich zu spielen.

Es dauerte nur wenige Sekunden und mein Schwanz stand stocksteif.

Henny lächelte mich lüstern ihre Lippen leckend an, rappelte sich von ihrem Liegestuhl hoch, kam den Schritt zu mir rüber, kniete sich neben mich und nahm meinen harten Penis in die Hand. Dann beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund...

Eine Woche verging in der Henriette und ich wenigstens fünf oder sechs Mal am Tag Sex hatten. Und noch vielleicht zweimal in der Nacht.

Gut, daß ich so jung und potent bin -- in 10 Jahren würde ich das wohl nicht mehr schaffen! Aber was, wenn die wichtigen Vorlesungen wieder los gingen und ich auch Zuhause arbeiten mußte? Wir würden sehen.

Nun, die besagte Woche war um und ich kam vom Einkaufen für Henny und mich zurück.

Zuerst brachte ich meine Sachen in meine Küche.

Wenig später ging ich mit ihrem Einkauf hoch um dort alles fort zu räumen und ich war auch heiß auf Henny!

Als ich die Wohnung betrat fiel mir auf, was ich vorher, als ich aufs Haus zugegangen war nicht bemerkt hatte: Alle Rolladen waren runter und es stockfinster.

Ich wollte gerade das Licht einschalten, als ich Henny von irgendwo her sagen hörte: „Laß das Licht bitte aus, stell die Sachen hin, schließ die Tür, zieh dich schonmal aus und such mich! Ich versteck mich!". Dann hörte ich ihr besonderes Lachen.

Na ja, es waren ja keine schnell verderblichen Dinge dabei, also stellte ich den Einkauf bei Seite, schloß die Tür und sah plötzlich nichts mehr, noch nicht mal die Hand vor Augen.

Schon während ich mich wie gewünscht auszog und alle meine Sachen pumpte mein Herz mehr und mehr Blut in meinen Penis. Mein inneres Kino hatte nicht unerheblichen Anteil daran.

Dann machte ich mich auf die Suche nach Henny.

Flur, Toilette, Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, Bad, Arbeitsraum Gästezimmer und Gästebad... ich stellte mir nicht vor, daß es schwierig werden würde.

Aber nach den ersten Schritten verwirrte es mich, daß ich von der einen Seite Henny „Finde mich!" flüstern hörte und von der anderen Seite eine Bewegung wahrnahm.

Ich beschloß systematisch vorzugehen: In die Toilette -- keiner drin. Von innen den Schlüssel abgezogen, außen eingesteckt und abgeschlossen. Den Schlüssel legte ich auf das kleine Sidebord neben der Tür.

Dann huschte ich zur Küche und verfuhr dort genau so.

Ich kümmerte mich erst nicht um Henriette, sondern bemühte mich, sie einzukreisen, bzw., ihre Möglichkeiten einzuschränken.

Also ins Bad, im Dunkeln durchsuchen und abschließen und ebenso das Gästebad.

Zwischendurch spürte ich seltsamerweise Huschen aus verschiedenen Richtungen.

Das Schlafzimmer, der Arbeitsraum und das Gästezimmer hatten keinen mir bekannten Schlüssel, also ging ich nun richtig auf Jagd.

Plötzlich spürte ich von links eine Berührung.

Und Sekunden später von rechts.

Hallo?

Wie das?

Henriette hatte wohl Spaß, denn ich hörte ihr Juchzen und Lachen und Kichern mal von dort, mal von da und seltsamerweise ab und zu ganz kurz hintereinander von dort und da.

„Nicht anfassen!" hörte ich es plötzlich flüstern.

Ich gehorchte.

Dann schlossen sich Hände um meinen zugegebenermaßen wieder leicht erschlafften Schwanz. (Das Suchen lenkte mich von meiner Lust ab.)

Dann auch Lippen und eine geübte Zunge spielte an meiner sich wieder erhärtenden Eichel.

Ach, Henny! Keine kann es so gut!

Etwas war aber seltsam. Etwas hartes spürte ich ab und zu an meinem Bauch, während mir einer geblasen wurde.

Dann wurde ich plötzlich frei gelassen um Sekunden später meinen wieder Schwanz geblasen zu fühlen. Göttlich!

Nach kurzer Zeit war das aber auch wieder vorbei und ich hörte wieder das Flüstern: „Such mich!".

Ich suchte.

Irritierend blieb, daß ich immer wieder ein feststellte, daß leise Geräusche kurz hintereinander aus verschiedenen Ecken zu vernehmen waren.

Manchmal gelang es mir Henny zu berühren, aber sie war flink.

Doch dann, hinter dem Sofa, stolperte ich fast über sie. Sie kniete dort auf allen vieren und trotz der langen Jagd kehrte augenblicklich meine Geilheit wieder zurück wie ich spüren konnte, denn sie war nackt. „Hab dich!" stellte ich fest.

Ich hielt sie an den Hüften, kniete mich hinter sie und setzte mein Glied an.

„Warte, komm vor's Sofa.", stöhnte sie und stand auf. „Ich lauf auch nicht wieder weg."Sie tastete nach mir und dann bewegten wir uns vorsichtig zur vorderen Sofaseite.

Kurz verlor ich sie, aber als ich mich vor tastete hatte sie sich schon mit dem Oberkörper aufs Sofa gelegt und kniete davor.

Ich kniete wieder hinter ihr und nun drang ich in sie ein. Ach, war sie schön feucht!Natürlich begannen wir bald zu stöhnen und besonders Henny.

War das wieder ein herrlicher Fick! Sie ging wie immer mit vollem Körpereinsatz mit und niemand hätte sie deswegen für 74 gehalten.

Wir waren so schön dabei als ich plötzlich inne hielt, weil ich Hände an meinem Po spürte.

Die Hände drückten mich aber wieder vor, zogen mich wieder zurück, schoben mich vor und dann hörte ich ein Flüstern: „Ich liebe deinen Knackarsch, Martin! Und jetzt mach schön weiter."

Das war Henny!

Mit wem vögelte ich denn da?

Henny presste sich an mich und spielte an meinen Eiern.

Egal, mit wem ich vögelte, es war geil und ich genoss die plötzlich veränderte Situation.

Mit neuem Elan stürzte ich mich wieder in die Lust und gab mein Bestes.

Und nach einer Weile spürte ich meine unbekannte Partnerin schnell auf ihren Orgasmus zusteuern. Da ließ ich auch zu, daß ich kam und ich spritze in ihre wilden Zuckungen hinein meinen Samen in das fremde Loch.

Wir ließen unsere Lust ein paar Augenblicke lang ausklingen während Henny sich zurückzog.

Dann zog ich mich aus meiner Partnerin heraus.

Sie griff nach hinten um mich zu halten, drehte sich um und tastete nach meinem Schwanz. Dann spürte ich, wie ihr Mund mich einsog und meinen Schwanz ablutschte.

Als sie mich wieder frei ließ sagte sie ihre ersten Worte: „Henriette, würdest du bitte ein wenig Licht machen und mich diesem herrlichen Hengst vorstellen?"

„Gerne.", kam es von irgendwo aus dem Dunkel.

Kurz darauf gingen nacheinander die elektrisch betriebenen Rolläden hoch.

Dann kam Henny und setzte sich neben die Frau, mit der ich das Vergnügen gehabt hatte, auf das Sofa und legte ihren Arm um sie.

Die Frau war ungefähr so alt wie Henny, ob jünger, oder älter, war aber nicht auszumachen. Sie war auch faltig, schlaff, hatte aber einen größeren Bauch und rundere Brüste. Sie war fülliger. Die Brüste aber hingen auch viel tiefer und glichen eher Beuteln. Egal! Sie sah einfach geil aus. Auch hatte sie dickere und längere Nippel.

„Martin, das ist meine Schwester Gisela. Gisela, das ist mein Liebhaber Martin."Gisela lächelte „Es ist mir echtes Vergnügen, Martin." und streckte mir die Hand hin.

Ich ergriff sie, lächelte ebenfalls und sagte „Mir auch, Gisela."„Wollen wir nicht etwas trinken?", wollte Henny wissen.

Gisela und ich stimmten erfreut zu und Henny stand wieder auf.

„Schließt du bitte wieder die Türen auf, Martin, und kommst mir dann bitte kurz in der Küche helfen?", bat sie mich und ging.

Ich erfüllte ihren Wunsch und kam dann zu ihr. Sie stand vorn über gebeugt vor dem offenen Kühlschrank und ich konnte nicht anders; ich trat hinter sie, presste meinen Unterleib an ihren alten, faltigen, nackten hintern, griff vor, nahm ihre kleinen, schlaffen Brüste in die Hände und raunte: „Du bist eine geile, alte Schlampe, mich so herein zu legen!" und gab ihr einen Kuß auf den nackten Rücken.

Sie stellte sich wieder auf, drehte sich zu mir um, legte ihre Arme um meinen Hals, zog mich an sich, so daß ich ihren göttlichen, welken Körper an meinem spüren konnte und sagte lüstern lächelnd: „Ich liebe meine Schwester und konnte nicht ertragen, daß sie so lange keinen kräftigen Schwanz mehr hatte und ich wußte doch, daß du auf alte Stuten stehst."

„Biest!", meinte ich nur.

Henny griff an meinen Schwanz und wixte mich.

Ich spürte, wie ich wieder hart wurde -- und das nur rund fünf, sechs Minuten nach dem Fick mit Gisela! Wow! Ich war stolz auf mich.

An Hennys Augen sah ich, daß sie sich auch freute.

Dann berappelte sie sich und meinte, wir sollten mit den Getränken und den Gläsern zurück gehen.

Das taten wir dann auch.

Als Gisela mich sah, wurden ihre Augen groß, „Der steht ja schon wieder!".

Wir schenkten uns ein, saßen dann gemeinsam auf der Couch, ich zwischen den beiden Frauen, und plauderten.

Kurz nachdem wir uns gemütlich hingesetzt hatten nahm Henny meinen Schwanz und wixte mich wie beiläufig während der Unterhaltung.

Wir sprachen über dies und jenes, hauptsächlich aber über die Freuden des Sex für alte Frauen mit jüngeren Männern, bzw. mit alten Frauen für jüngere Männer, wobei die beiden an sich spielten.

Ich weiß nicht wie lange wir redeten, vielleicht eine halbe Stunde, als Henny plötzlich sagte "„Ich halt es nicht mehr aus!", mich los ließ,aufstand und über mich stieg.

Sie senkte sich auf mich, führte sich meinen Schwanz ein und begann mich zu reiten.

„Herrlich!" stöhnte sie.

Gisela lächelte und meinte nur „Du Sau! Fickst vor meinen Augen."„Du doch auch!", gab Henny keuchend zurück.

„Stimmt doch nicht, es war stockfinster!" lachte Gisela und beugte sich zu ihrer Schwester, ergriff ihre Brüste und beugte sich weiter vor um dann abwechselnd an ihren Nippeln zu saugen.

Der weitere Tag und die folgende Nacht verlangten mir alles ab und zum guten Schluß, kurz bevor ich ermattet einschlief, bekam ich noch mit, wie sich die beiden Schwestern zu einem 69 zurechtlegten.

In den nächsten Wochen hatte ich zwei mannstolle, spermageile, völlig verfickte 72 und 74 jährige Omas zu befriedigen und es machte mir Spaß!

Nie im meinem noch jungen Leben hätte ich mir vorgestellt, jemals so sehr im Vergnügen waten zu können!

Trotz des Spaßes und der Tatsache, daß ich es schaffte Henny und Gisela zu befriedigen, wußte ich, daß ich das nicht über Monate oder noch länger durchhalten konnte.

Ich brauchte also Hilfe, bzw. jemanden, der ebenfalls auf reife Frauen stand und mir sozusagen Gisela abnehmen konnte.

Doch dazu später mehr.

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3 Kommentare
ICU123ICU123vor fast 2 Jahren

Schöner Porno - macht an!

Flinx1Flinx1vor fast 5 JahrenAutor
Danke Ludwig!

Freut mich, was du geschrieben hast.

Ich schreibe ja nur ein Märchen, aber das natürlich als Sex- oder Pornomärchen und selbstverständlich bemühe ich mich um eine gute Sprache und korrekte Rechtschreibung. Das hilft einfach beim Lesen.

Na ja, und reife und alte Frauen mit Spaß am Sex sind einfach meine Lieblingsthemen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 5 Jahren
Gisela

Flinx1 schreibt ausreichend explizit, um die Lesergemeinschaft anzuregen; auch der sprachlich etwas anspruchsvollere Leser wird nicht sofort verschreckt.

Soweit, so gut...

Was ihm aber wirklich hoch anzurechnen ist: er bricht eine Lanze (pun intended!) für das sexuelle Erleben der älteren Generation. Auch jenseits der 70 enden weder die Lust noch die Fähigkeit Spaß am Sex zu erleben; dies zu beschreiben und zu erzählen ist wichtig, und dafür sei Flinx1 gedankt!

Ludwig

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