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Seelenverwandt - Urlaubsbekannte

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erster FKK-Urlaub und Gleichgesinnte kennen gelernt.
6.6k Wörter
4.56
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Nach unserem Urlaubserlebnis mit Dani und Stan (Seelenverwandt -- Babsi und Claas) hatten wir sozusagen „Blut geleckt".

„Bleibt es dabei, dass der nächste Urlaub in einer FKK-Anlage oder einem Nudisten-Hotel stattfindet?" vergewisserte sich Babsi bei mir, als sie mit ihrem Tablet bewaffnet im Internet stöberte.

„Ja, sehr gerne. Oder hast du Bedenken" hakte ich nach, weil ich dachte, dass es schon entschieden war.

„Nein, was denkt du. Du weißt doch wie gerne ich mich zeige. Wollte nur wissen, ob du dich traust oder Angst hast, dass dein Schwanz dauernd steht, wenn du andere nackte Frauen siehst" frotzelte Babsi.

Ich lachte und holte meinen Schwanz aus der Hose und stellte mich vor meine nackte Frau. „Siehst du, es geht doch" provozierte ich sie. Babsi grinste auch und zupfte an meinem Pimmel. „Gib nicht so an, bisher hast du dein Rohr noch immer ausgefahren, egal ob am FKK-Schwimmtag im Hallenbad oder am Baggersee. Du hast dich halt immer schnell auf den Bauch gelegt. Aber da auch du schon viel zeigefreudiger geworden bist, buche ich jetzt ein Nudisten-Hotel. Ich zeige dir gleich, was ich ausgewählt habe" konterte Babsi und vertiefte sich wieder in das Internet.

Warum war Babsi nackt und ich nicht? Das lag nur daran, dass ich eben noch schnell unseren Getränkevorrat aufgefrischt hatte, ansonsten hatten wir uns angewohnt zuhause nackt zu sein und daher entledigte ich mich nun auch wieder meiner Kleidung.

Nun saß ich wie Gott mich geschaffen hatte neben meiner hübschen nackten Frau und sie zeigte mir auf ihrem Tablet, was sie für uns ausgesucht hatte.

Ein Nudisten-Hotel irgendwo in der Bretagne für Ende September, also in etwa in einem halben Jahr. Die Beschreibung lautete wie folgt: „Unser exklusives 4-Sterne Hotel richtet sich an alle Erwachsenen, die es lieben nahtlos braun zu werden und sich gerne nackt an der frischen Luft aufhalten. Unser großzügiger Poolbereich kann ausschließlich ohne jede Bekleidung genutzt werden. Auch der angrenzende Fußweg zu den ausgedehnten öffentlichen FKK-Stränden, an die sich weitere Nudisten-Hotels und FKK-Clubs anschließen, gehört zum textilfreien Bereich. Selbstverständlich stört sich niemand daran, wenn unser Personal Sie in ihrem Hotelzimmer ohne Kleidung antrifft und auch auf ihrem Balkon können sie sich sehr gerne nahtlos bräunen. Wenn nicht ausdrücklich als textilfrei bezeichnet, tragen sie im Hotel bitte mindestes Badekleidung oder einen Bademantel. Im Restaurant und der Bar tragen Sie bitte Kleidung, wobei es dazu keinerlei weitere Vorschriften unsererseits gibt. In diesem Zusammenhang auch noch einmal der Hinweis, dass wir unseren Gästen einen sehr zwanglosen Umgang ermöglichen wollen und daher ausschließlich Personen ab dem 18. Lebensjahr Zugang zu unserem Hotel haben."

„Na das klingt doch sehr anregend, fast schon auffordernd mit dem Hinweis auf den zwanglosen Umgang und der Beschränkung auf erwachsene Gäste" stellte ich fest und freute mich schon darauf zu sehen, wie schamlos sich meine hübsche Frau mal wieder zeigen würde. „Klingt, wie ein Hotel für Swinger, aber damit haben wir ja kein Problem" fügte Babsi lachend hinzu.

In dieser Woche hatten wir noch eine lange ersehnte Video-Konferenz mit unserer exklusiven Swinger-Clique. Endlich sollten wir Margot und Brigitte kennenlernen, die diese kleine Gruppe mit ihren verstorbenen Männern eingerichtet hatten, selbst aber schon länger nicht mehr teilgenommen hatten. Bei dem Termin in dieser Woche war es nicht gelungen, dass wir uns mit einigen real zusammenfanden und somit alle sozusagen aus dem Home-Office sendeten.

Alle hatten sich dafür entschieden zunächst mal nur nackt nebeneinander auf dem Bett zu liegen. So konnten wir die beiden reifen Damen, Margot und Brigitte mit ihren fitten Körpern bewundern. Unsere Komplimente dazu kamen bei beiden gut an und auch sie deuteten an, dass wir ihnen gut gefallen würden und sie sich auf ein baldiges reales Treffen freuen würden. Nach der Vorstellungsrunde wurden reihum noch einige Wünsche erfüllt, wobei man die anderen in Aktion sehen wollte. Meist waren es Nahaufnahmen vom Masturbieren und Onanieren. Diese Wünsche wurden von allen gerne erfüllt und die anschließenden Finger- und Zungenspiele mit Sperma kamen auch gut an. Brigitte und Margot führten uns einige ihrer neuen Spielzeuge vor. Die beiden besaßen mittlerweile eine riesige Dildo- und Vibrator-Sammlung in allen Formen und Größen, mit denen sie sich hinten und vorne gegenseitig verwöhnten. Brigitte und Margot kündigten an, dass sie planten, demnächst mit zwei jungen männlichen Partnern unsere Clique zu bereichern. Einstimmig stimmten wir zu, dass unser exklusiver Club dann aus sechs statt fünf Paaren bestehen würde.

Je näher unser Urlaubstermin rückte, um so ungeduldiger wurden wir. In diesem Sommer hatten wir bereits viele Stunden am FKK-Strand des nahegelegenen Baggersees verbracht und hatten schon eine gut gebräunte Haut, als wir endlich in den Urlaub aufbrachen.

Toller Strand, tolles Wetter und ein sehr einladendes Hotel erwarteten uns bei der Ankunft im Nudisten-Hotel. An der Rezeption wurden wir auf die uns schon bekannten Hausregeln hingewiesen. Auf Anregung vieler Gäste, konnte nun das Treppenhaus auch nackt benutzt werden. Im Gegensatz zu dem Liftbereich, der im Foyer neben dem Restaurant und der Bar im Erdgeschoss endete, gelangte man über das Treppenhaus direkt zum Poolbereich und so musste niemand Badekleidung oder einen Bademantel mitschleppen, wenn er den Poolbereich oder den Zugang zum FKK-Strand nutzen wollte.

Da wir Halbpension gebucht hatten, erklärte uns die Dame an der Rezeption, dass wir obligatorisch einen Tisch zugewiesen würden mit Gästen, die unsere Sprache sprechen würden. Es sei uns aber unbenommen in Abstimmung mit anderen Gästen die Plätze zu tauschen oder freie Plätze zu belegen.

Diese flexible Regelung gefiel uns und wir waren schon gespannt auf unsere Tischnachbarn. Da es aber gerade einmal Mittag war, bezogen wir zunächst unser Zimmer. Wir hatten einen herrlichen Ausblick über den Poolbereich und über die Dünen hinweg bis auf das Meer. Auf unserem Balkon standen zwei Liegen, zwei Stühle und ein kleiner Tisch. Insgesamt sicher um die 10 qm. Ein Blick nach rechts und nach links zeigte uns, dass nebenan entweder Siesta gehalten wurde, die Bewohner sich am Pool oder am Strand aufhielten oder noch nicht angereist waren.

Da wir bei unserer langen Anreise, seit dem Morgen nichts mehr gegessen hatten, nutzten wir das Angebot in der Hotelbar einen kleinen Snack einzunehmen. Die Bar hatte von 10:00 Uhr am Morgen bis nachts um 03 Uhr geöffnet. Sie war im Stil eines britischen Pubs eingerichtet und bot neben den Sitzgelegenheiten im Innenraum eine beschattete Terrasse.

Wir genossen es bei unserem kleinen Mittagessen das Treiben am Pool zu beobachten. Die Gäste setzten sich aus einem großen Altersmix zusammen. Neben Teenies, die wohl alle volljährig waren, bis zu Senioren jenseits der 70 oder gar 80 war wirklich alles vertreten. In diesem internationalen Nudistenhotel tummelten sich alle Hautfarben, ein breites Spektrum an Figuren und ein mindestens genauso großes Spektrum an Tattoos, Intimfrisuren und Piercings.

„Gefällt mir" sagte ich und reckte meinen Daumen empor. „Ja, sieht man" grinste Babsi und starrte auf die Beule in meinen Shorts. Auch ich schaute auf meinen steifen Schwanz, der nun leider noch in der Hose steckte und erklärte meiner Frau, dass sie dann ja wisse, womit wir die Mittagspause ausfüllen würden. Babsi schüttelte nur ungläubig mit dem Kopf, leckte sich dann aber provozierend und mich frech angrinsend über die Lippen, was meine Beule nur noch dicker werden ließ.

Zurück in unserem Zimmer, entledigten wir uns der Kleidung. Babsi trat hinaus auf den Balkon, schaute nach rechts und nach links über die Balkonabgrenzung und stellte zufrieden fest, dass wir immer noch keine Nachbarn hatten. Sie setzte sich auf einen der Stühle, winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich auf den Balkon und klopfte auffordernd auf den Tisch. Ich ahnte, was meine Frau geplant hatte, und setzte mich mit blankem Hintern neben sie auf den Tisch. Babsi drehte sich zu mir, nahm meinen steifen Schwanz, der sich in der warmen Luft emporreckte und schob ihn sich in den Mund. Sanft saugte sie an meiner Eichel und nun massierten ihre Hände meine strammen Hoden. Ich stöhnte erregt auf und fasste ihren Kopf mit beiden Händen. Babsi entließ meine Keule aus ihrem Mund und blickte zu mir auf. „Ich will mit dir zum Pool. Mit steifem Schwanz kannst du da nicht rumlaufen. Fick mich bitte in den Mund und gib mir deine Eierspeise. Ich schlucke alles und dann gehen wir runter zum Pool" waren ihre kurzen, treffenden Anweisungen, bevor sie ihre Lippen wieder über meine Fickriemen stülpte. Ich wusste nun, was von mir erwartet wurde und kam dem nach.

Kaum, dass mein verklebter Schwanz ihren Mund verlassen hatte und sie, den Rest des Spermas noch schluckend, über ihre Lippen gewischt hatte, hörten wir, wie die Balkon-Schiebetür links neben unserem Zimmer aufgeschoben wurde und eine Frauenstimme, leicht amüsiert, aber doch vernehmbar drohend sagte: „Wir haben es dir mehrmals gesagt, wenn wir Sex haben, verhälts du dich still oder gehst raus. Da du dein freches Mundwerk nicht halten kannst, sperre ich dich jetzt aus" Daraufhin eine eindeutig jüngere Frauenstimme, ebenfalls amüsiert aber auch klagend: „Ach Mutti, stell dich doch nicht so an. Ich habe doch nur ein paar Tipps gegeben und wegen der Fotos müsst ihr euch doch nicht aufregen. Ihr macht doch oft selbst welche" „Vivian, hör auf zu meckern. Tipps benötigen wir sicher nicht nach fast 20 Jahren Ehe, außerdem kannst du uns ja durch die Scheibe zuschauen und vielleicht selbst noch was lernen" lachte die Mutter und schloss deutlich hörbar die Balkontür von innen.

Babsi und ich schauten uns amüsiert an und wagten nun einen Blick über die Abgrenzung hinüber auf den Balkon links von uns. Mit dem Gesicht fest auf die Fensterscheibe gedrückt, stand eine nackte, junge, schlanke Frau auf dem Nachbarbalkon. „Na, na, man bespannt aber andere nicht beim Sex" drohte Babsi mit freundlichem Ton. Vivian zuckte zusammen und schaute sich um, von wo die Stimme kam. Als sie Babsi sah, lief sie rot an und stotterte: „Ohhh, wir haben neue Nachbarn. Du hast wohl alles mitbekommen?" drehte sich Vivian zu Babsi um. „Ja, wir haben alles mitbekommen. Ich bin Babsi und das hier (dabei zog sie mich so zu sich, dass Vivian nun auch mich sehen konnte) ist mein Mann Claas. „Hallo Vivian. Ärger mit deinen Eltern? Ist nicht ganz einfach für einen Teenager mit den Eltern im Urlaub" kommentierte ich.

„Ach geht schon. Ich kann mich im Großen und Ganzen nicht beklagen. Aber manchmal wollen sie halt allein rummachen" bestätigte sie, was wir schon durch die Äußerungen ihrer Mutter mitbekommen hatten. „Manchmal, das heißt, meistens habt ihr zu dritt Sex?" hakte Babsi nach. Vivian merkte, dass sie sich verplappert hatte und lief rot an. „Nein, so habe ich das nicht gemeint, geht euch ja auch nichts an" wurde ihr Ton nun schnippischer. „Uns ist das egal, was ihr so treibt und du hast schon recht, es geht uns nichts an" beendete Babsi das Gespräch und wir zwei zogen uns hinter die Trennwand zurück. Wir nahmen unsere Handtücher und nutzen das Treppenhaus, um nackt zum Pool zu gelangen.

Die Pool-Terrasse war gut besucht, aber es gab noch einige frei Liegen, auch für zwei Personen nebeneinander. Wir entschieden uns für zwei Liegen die zwischen zwei leeren Liegen, die belegt aber im Moment nicht besetzt waren und zwei Liegen, die von einem älteren Paar belegt waren.

Wir grüßten freundlich und wurden auch sofort in Deutsch begrüßt. Bei unserem Small-Talk mit dem reifen Paar erfuhren wir, dass Rosalinde und Siggi bereits die zweite Woche hier verbrachten und dass sie leidenschaftliche FKK-Urlauber seien. Das sahen wir auch an ihren nahtlos tiefgebräunten Körpern.

Dass beide schon knapp 80 Jahre alt waren, das hätte ich nun nicht gedacht. Sicher hätte ich die beiden reifen Senioren nicht für 60 gehalten, aber irgendwo zwischen 60 und Mitte 70. Rosalinde war etwas über 160 cm groß, hatte schlanke Beine, schmale Hüften einen kleinen Speckring um den Bauch und darauf ruhten sehr große schwere Brüste, deren Warzen und Nippel nach unten zeigten. Die Brüste waren trotzdem sehr drall und hingen nicht schlapp und lang herab. Ihr graues Haar trug Rosalinde mit einem modernen Kurhaarschnitt. Soweit ich das sehen konnte, war sie im Intimbereich rasiert. Die Seniorin hatte ein hübsches immer noch recht glattes Gesicht und ein sehr sympathisches offenes Lächeln. Siggi war nur ein wenig größer als seine Frau, hatte einen dicken Bauch, für sein Alter immer noch recht muskulöse Beine. Er hatte keine Haare auf dem Kopf und trug ein Basecap. Auf seiner Brust und über seinem kurzen, aber doch recht dicken Schwanz, wuchsen graue Haare, die einen Kontrast zu deiner braunen Haut bildeten. Auch Siggi machte einen sehr freundlichen Eindruck und so blieben wir weiter im Gespräch.

Sicher hatten wir bemerkt, dass auch wir von dem reifen Paar eingehend betrachtet wurden, aber das war ja auch so gewollt und nur fair.

Rosalinde und Siggi kamen aus Norddeutschland und waren, solange sie sich erinnern konnten, immer nackt im Urlaub. Schon als Kinder mit ihren Eltern oder als Jugendliche an der Nord- und Ostsee hatten sie es immer genossen, sich Sonne, Wind und Wasser ohne Kleidung auszusetzen. Auch hier in der Bretagne kannten sie sich gut aus und hatten auch bereits in einer der großen FKK-Anlagen in der Nähe unseres Nudisten-Hotels schon Urlaube verbracht.

„Wisst ihr, da muss man sich in den Ferienhäusern zwar selbst versorgen, aber das Schöne daran ist, dass man alles nackt machen kann, auch Einkaufen und Restaurantbesuche" klärte uns Rosalinde auf. „Aber wir wollten nun auch mal den Komfort einer Halbpension genießen" fügte Siggi hinzu und schon waren wir beim Thema „Essen im Hotel".

Die beiden fragten nach unserer Tischnummer und freuten sich, dass wir mit bei ihnen am Tisch sitzen würden. Außer uns, säße noch ein Ehepaar mit ihrer Tochter an dem Tisch. Kurz darauf machte mich Siggi darauf aufmerksam, dass unsere Tischnachbarn auch gerade am Pool ankamen. Es war Vivian mit ihren Eltern. Vivian, die uns sowie Siggi und Rosalinde erkannte, winkte uns zu. Als Siggi sah, dass Babsi und ich zurückwinkten, klärten wir Siggi und Rosalinde darüber auf, dass Vivian und ihre Eltern unsere Zimmernachbarn sind. „Die Vivian ist ganz schön keck, die hat ein loses und großes Mundwerk und zeigt sehr gerne ihren jungen, schlanken, sportlichen Körper. Was ihr auch gegönnt sei. Sie tanzt in einem Ballett und wenn sie hier vor allen Leuten am Pool ihre Dehnungsübungen macht, dann steht manchen der Mund offen" erklärte uns Rosalinde.

Wir schauten uns unsere Zimmernachbarn, die auf der anderen Poolseite Platz genommen hatten, nun etwas genauer an. Vivian hatten wir schon kurz gesehen, Dass sie aber so schlank und groß war, hatten wir auf dem Balkon nicht registriert, da wir von der Situation wegen der Beobachtung ihrer Eltern abgelenkt waren. Vivian war über 180 cm groß, schlank und sehnig mit langen Beinen, einen festen Bauch, bei dem man deutlich die Muskeln sah. Auf den sich abzeichneten Rippen thronten zwei feste kleine Mandarinenbrüste mit hellroten Nippeln, die sich aus kleinen runden Warzen erhoben. Kein Haar zierte ihren Intimbereich und ihre Spalte saß wie bei Babsi tief unten zwischen ihren Beinen und war wie bei meiner Frau von vorne kaum zu sehen. Ihre schulterlangen braunen Haare trug sie zu zwei Rattenschwänzen gebunden, was ihre jugendliche, fast kindliche Erscheinung noch unterstrich. Ihr kleiner fester Hintern war ein Hingucker und lud zum Anfassen ein.

Ihre Mutter, wie wir von Rosalinde erfuhren hieß sie Anja, war mindesten 10 cm kleiner als ihre Tochter. Sportlich athletisch mit runden Hüften und einem runden Apfel-Po. Ihre Brüste glichen denen von Babsi. Mittelgroß und wohlgeformt. Die Brustwarzen und die Nippel hatten die gleichen Farbtöne wie bei ihrer Tochter und standen wie bei Babsi schön nach oben. Auch ihr Intimbereich mit den deutlich ausgeprägten Schamlippen, die sich in einem langen Schlitz in ihrem Schoß nach oben zogen, war blankrasiert. Anja trug ihre braunen Haare als Kurzhaarfrisur mit einem Seitenscheitel und kurzrasierten Flanken.

Auch Vivians Vater, Gerd, war eine sportliche, athletische Erscheinung mit deutlich definierten Muskeln auf der Brust, den Armen und den Beinen. Sein markantes Gesicht und seine leicht graumelierten kurzen Haare, machten ihn zu einem sehr attraktiven Mann, was Babsi auch sofort feststellte. Sein durchschnittlich großer und dicker Schwanz fiel wegen des sehr dicken Wulstes an der Eichel auf. Da Gerd beschnitten war, betonte das seine nackte Eichel, die somit für alle immer sichtbar war, zusätzlich.

Die Eichel, die seinen Schwanz wie ein Pilzkopf krönte, lenkte die Blicke aber auch auf eine weitere Besonderheit. Niemals zuvor hatte ich so runde und so kleine Hoden gesehen, die sich so drall an den Schaft schmiegten. Da auch Gerds Intimbereich keinerlei Schamhaar zierte, stellte er seine niedlichen Samenbälle so ungeschützt zur Schau.

Ich sah, wie Babsi auf Gerds Schoß starrte und ihre Zunge dabei über ihre Lippen glitt. Als Babsi bemerkte, dass ich sie beobachtete, sagte sie nur: „An den Kugeln würde ich gerne mal lecken"

Bevor ich dazu meinen Kommentar abgeben konnte, wurde mein Blick von dem gebannt, was Rosalinde angekündigt hatte. Vivian stand neben dem Tresen der Poolbar, die direkt neben der Liege ihres Vaters stand. Mit einer Hand sich am Tresen festhaltend, streckte sie ein Bein durchgedrückt in die Höhe, bis sie es mit ihrer Hand in der Kniekehle stützte und ihr Fuß gerade über ihren Kopf ragte.

Der Ausblick auf ihren so dargebotenen, sich nun öffnenden Fotzenschlitz ließen alle nur mit geilem Blick der jungen Frau zwischen die Beine starren. Mit einem arroganten Lächeln quittierte sie die Blicke der Badegäste, um dann das Ganze mit ihrem anderen Bein vorzuführen. Danach drehte sie uns allen ihre Rückseite zu, stellte ihre Beine weitauseinander und beugte sich mit durchgedrückten Knien so weit herab, dass sie ihre Unterarme auf den gefliesten Boden legen konnte. So präsentierte sie ein weiteres Mal ihren kleinen Fotzenschlitz wie eine aufgeplatzte Feige und auch ihr kleines Runzelloch konnte bewundert werden.

Vivian schloss ihre Zurschaustellung ab, in dem sie sich reckte und dann in den Pool stieg. Alle hatten die Luft angehalten, um sich auf Vivians Schau zu konzentrieren, nun hörte man wieder Gemurmel und Geflüster der kommunizierenden Badegäste. Ein Rundumblick zeigte mir, dass einige Männer nun ein Handtuch in ihrem Schoß liegen hatten, bzw. ein solches von ihren Partnerinnen ihnen in den Schoß gedrückt wurde. Auch mein Schwanz hatte beim Anblick von Vivians offener Fotze den Kopf gehoben, aber ich konnte es noch verantworten ihn nicht zuzudecken.

Nach Vivians Schau waren Babsi und ich kurz abgelenkt, weil die Liegen auf unserer anderen Seite wieder besetzt wurden. Ein junges Paar, so um die 20 Jahre. Er recht groß und sehr schlank, südeuropäischer Typ. Sie klein und zierlich, südostasiatischer Typ mit kleinen braunen Brüsten auf denen fast schwarze kleine Warzen und Nippel saßen. In ihrem Schritt wuchs recht langes, glattes Schamhaar, dass sie nun begann zu kämmen. Doch unsere ganze Aufmerksamkeit galt seinem Schwanz. Er war recht lang und so dürr wie der Mann selbst. Der Pimmel verjüngte sich nach vorne. Die Eichel war wie eine Spitze geformt und steckte noch vollkommen in einer langen Vorhaut.

Babsi raunte mir zu: „Unglaublich die Vielfalt bei den Titten, Fotzen und Schwänzen". Ich bestätigte es ihr und ergänzte: „Unglaublich interessant. Man möchte das alles mal im Einsatz sehen" lachte ich. Und als ich mich nun wieder Siggi und Rosalinde zuwenden wollte, sah ich die beiden nur von hinten, wie sie die Treppe hinab in den Pool stiegen.