Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Herausgefordert

Geschichte Info
Erotik pur mit sanftem Start. Janey‘s Po wird rot sein.
5.6k Wörter
4.65
6.3k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

***Dies ist meine erste Geschichte, die ich zusammenhängend geschrieben habe. ich freue mich sehr über Feedback von euch!****

Das gedämpfte Licht in seiner Wohnung passte gut zur leisen Hintergrundmusik. Die leichten Jazztöne beruhigten ihn immer wieder nach einem anstrengenden Tag in seinem Job. Die Eiswürfel klirrten im Glas und das Geräusch der klaren Flüssigkeit, die Tom darüber schüttete hatte etwas von einer Werbung für Getränke. Nur dass es heute der besondere Gin war, den er sich genehmigte.

Nachdem er das Tonic Water sorgfältig zum Gin ausgesucht und er den ersten kühlenden Schluck genommen hatte, zog er den kleinen Zettel aus der Hosentasche auf dem stand:

„Janey! Trau dich."

Und dazu eine Handynummer geschrieben.

Heute Mittag stand sie in der Kaffee-Bar neben ihm und wartete gemeinsam mit ihm auf irgendeine Lattemocchakaffeemitsahneundeis-Spezialität. Die neugierigen Blicke von ihr waren ihm nicht entgangen, jedoch hatte aber nicht erwartet, dass daraus Aktionen entstehen könnten.

Tom grinste, als das Bild vor seinen Augen aufflackerte. Er, mit Handy am Ohr, in der anderen Hand den dampfenden Kaffee, unterm Arm sein i-pad. Dann passierte es. Sie stellte sich in den Weg, zwinkerte und steckte ihm den Zettel in seine Hosentasche. Dann verschwand sie.

So eastward war ihm auch noch nicht passiert.

Ein weiterer Schluck des GinTonic kühlte seinen Hals und beruhigte seinen Kopf. Der Blick von seinem Penthouse über den Düsseldorfer Hafen und den Fernsehturm waren immer wieder beeindruckend und inspirierten ihn zu unzähligen Träumereien.

Diese äußerst attraktive, Mitte zwanzig Jährige Schönheit bat um ein Date. Tom grinste und malte sich aus, welches Abenteuer ihn aber vor allem sie erwartete, wenn sie sich auf ihn einließ.

***

Etwas belustigt, vielleicht auch ein wenig aufgeregt erzählte Janey ihrer Freundin Sarah was geschehen war.

„Und ich hab ihm dann den Zettel einfach so im die Hose gesteckt", lachte sie und hielt sich die Hände vors Gesicht.

„So was hab ich noch nie gemacht. Aber ich hatte voll Lust drauf".

„Jetzt stell dir vor der Arme ist verheiratet und seine Frau findet den Zettel", entgegnete Sarah mit großen Augen.

„Ach, dann ist es halt so. Der wird sich eh nicht melden. Ist bestimmt vergeben". Und die beiden ersetzen das Thema schnell durch die neueste Mode und das Tagesgeschehen.

Zwei Tage später erhielt Janey eine WhatsApp:

‚Das war frech und süß zugleich. Beweise, dass du es ernst meinst. Wir treffen uns Freitag Abend, 19.30 Uhr im Restaurant Pinkerton , Heinrich-Heine-Allee. Sei pünktlich und zieh dir was schickes an! Tom.'

Janey's Herzschlag beschleunigte sich schlagartig und sie spürte die Hitze, die ihr die Röte ins Gesicht zeichnete.

Ihre Gedanken rasten: Freitag? Das ist übermorgen. Ich hätte Zeit. Aber nein, ich kann ja nicht so einfach zusagen. Oder doch? Ich hab's ja herausgefordert. Also ja. Was zieh ich an? Aber er kann doch nicht einfach so bestimmen. Hmmm.... Minutenlang kämpfte Janey mit sich selbst. Dann verwarf sie alle Gedanken und widmete sich ihrer Arbeit. Am Abend rief sie die Nachricht wieder auf und sendete sie an Sarah.

‚Glückwunsch! Viel Spaß und lass es krachen, wenn es passt'

War Sarahs kurze, knappe aber in allem richtige Antwort.

Das macht Mut, dachte Janey.

„Also gut, mein lieber Tom, ich bin dabei" murmelte sie vor sich hin. Und antwortete nur in Gedanken auf seine Nachricht.

***

‚Na das fängt ja gut an' dachte Tom. Nachricht mit zwei blauen Haken bestätigt. Aber keine Antwort.

‚Dann schauen wir mal, ob sie es tatsächlich ernst meint. Das Risiko ist es mir wert. Und falls sie nicht kommt, esse ich alleine. Es gibt schlimmeres'

Tom fuhr mit seinem schwarzen Audi um 19 Uhr bereits auf den Restaurant Parkplatz. Das große weiße freistehende Haus im Gründerstil war umsäumt von großen Bäumen und hat ihn schon immer beeindruckt. Der Kellner nickte freundlich: „ich habe alles wie gewünscht vorbereitet"

Tom steckte ihm einen Schein zu und folgte ihm zum Tisch. Ganz hinten in der Ecke, mit den großen Glasscheiben, die eine tolle Aussicht nach draußen hatten, war der Tisch vorbereitet. Klassisch weiße Tischdecke, zwei silberne Kerzenständer und dezente Tischdeko.

„Der Wein ist schon geöffnet?"

„Selbstverständlich. Mögen Sie kosten?"

„Unbedingt. Ein Reserva mit diesem Jahrgang gehört freigegeben"

Der Kellner lächelte und schenkte Tom einen Schluck in das edle große Weinglas. Tom schwenkte, roch daran, schloß die Augen und ließ diesen herrlichen Tropfen im Mund zergehen.

„Sobald die Dame eingetroffen ist starten wir mit dem Champagner als Aperitif. Wasser mit und ohne bitte bereit stellen. Und diesen Traumwein hier bitte zum Hauptgang servieren."

Tom wurde etwas nervös. Wird sie kommen? Oder war alles nur ein Scherz. Vielleicht traut sie sich nicht. Und wenn sie gar nicht seinen Erwartungen erfüllt? Diesen Gedanken verwarf er sofort, denn auf sein Einschätzungsvermögen konnte er sich bisher immer verlassen.

Als Tom aufschaute sah er am Eingang zum großen Restaurant den Kellner, der jemanden in seine Richtung führte.

Tom verschlug es die Sprache und er hatte alle Mühe ruhig zu wirken mit derart ihn gewohnt gelassenen Ausstrahlung.

Da kam sie. Ein Traum auf hohen, schwarzen Pumps, lange schlanke und perfekt proportionierte Beine, die in einem engen, grauen Kleid mit Spaghettiträgern steckten. Die große silberne Halskette wurde auf ihrer blassen Haut nur noch durch die elegant hochgesteckten Haare gekrönt.

Bevor Tom sich von diesem Anblick erholen konnte, hauchte Sie ein gespielt schüchternes ‚Hallo, bin ich hier richtig?'

Tom lächelte, stand auf und zog ihren Stuhl zurück um sie damit an den Tisch einzuladen.

„Schön, dass du kommen konntest. Herzlich willkommen".

„Danke für die Einladung"

„Eigentlich hast du mich ja ‚gefunden'" lachte Tom.

Janey grinste leicht schief und nickte mit einem verführerischen Augenaufschlag.

„Hab ich jetzt bewiesen, dass ich es ernst meine?"

Tom nickte ihr zu und der Kellner füllte die beiden Champagner Gläser.

„Auf unseren Mut" erhob Tom das Wort.

„Und einen unvergesslichen Abend" fuhr Janey fort. Und die beiden merkten sofort, dass es passte.

Die Zeit beim Essen verflog sehr schnell und Janey hakte bei einer Sache nach:

„Du hast auf unseren Mut angestoßen. Was meintest du damit?"

„Nun ja" erwiderte Tom und wusste, dass es jetzt in die richtige Richtung ging.

„Du hast auf deinen Zettel geschrieben ‚Trau Dich'. Das habe ich. Du hast dich getraut und bist hergekommen. Aber trotz allem glaube ich, dass du nicht sehr mutig bist und auch nicht sehr gehorsam sein kannst."

„Wieso denkst du das?" der fast schnippische Unterton war kaum zu überhören.

„Beweise es mir" Toms Blick war ganz direkt und tief und traf Janey genau in ihrer Mitte.

„Und wie?"

„Beschreibe mir, was du unter diesem Kleid trägst. Ganz genau und ganz detailliert".

Janey musste lachen. Das soll eine Mutprobe sein? Der ist ja süß.

Mit einem lang gezogenen ‚ookaay' und einem etwas verwirrten Blick beschrieb sie Ihm die helle, fast weiße, edle Spitzenunterwäsche, die sie ja extra für diesen Abend ausgesucht hatte.

„......und das Höschen bedeckt gerade das Nötigste." endete sie ihre Ausführungen und merkte, dass ihre Beschreibung eine sehr anregende Wirkung bei ihr erzielte und sie hoffte, dass ihre roten Flecken der Aufregung am Hals nicht allzu sichtbar waren.

Provokant und triumphierend blickte sie ihn an.

„Gut" nickte er ohne besonders beeindruckt zu sein.

„Das war eine leichte Gehorsamsprüfung. Wenn du gleich von der Toilette zurück kommst, will ich, dass du mir dein Höschen bringst."

Janey war schockiert. WIE BITTE? Hämmerte es in ihrem Kopf. Sein fordernder Ton war keine Bitte. Ihre erste Reaktion wäre normalerweise gewesen, ihm eine Ohrfeige zu geben und beleidigt das Lokal zu verlassen. Aber sie hatte Blut geleckt. Zum einen wollte sie sich jetzt keine Feigheitsblöße geben und zum anderen fing es nun an, Grenzen auszuloten. Machte es ihr Spaß?

„Das kannst du dir abschminken" patze sie zurück.

Tom reagierte gar nicht. Sah kurz aus dem Fenster, trank einen Schluck Rotwein und beugte sich ganz langsam noch vorn um ihr zuzuflüstern: „das, meine Liebe, war keine Bitte.

Und wenn du nicht tust, was ich dir auftrage, werde ich dich wohl übers Knie legen müssen." jetzt lächelte er. „Vielleicht ziehst du ja das genau vor?"

Dann lehnte er sich zurück.

Janey kämpfte mit sich und spürte dieses irre Knistern, kribbeln, die Neugierde. Es war ein Kampf der beiden bekannten Engel und Teufel auf den Schultern. Und die schrieen sich an:

Herrjeh du dumme prüde Kuh. Das ist deine Chance. Ein Sexabenteuer. Greif zu!!! Der Teifel versprühte sogar einige Funken.

Du wirst doch nicht wirklich in Erwägung ziehen, deinen Willen hier an der Garderobe abzugeben. Du bist stark, weißt was du willst. Steh auf ind geh nach Hause! Rief der Engel

Sie war in der Zwickmühle.

„Und was bekomme ich dann von dir, wenn ich es tue?"

platzte es aus ihr heraus und genau in diesem Moment kapierte sie, dass sie das Spiel verloren hatte. Mist. Das war ein Zugeständnis. Faktisch die Einwilligung. Eine Wenn-Dann Situation, die sie selbst herbeigeführt hatte. Jetzt hätte sie sich selbst ohrfeigen können.

Tom beugte sich wider leicht nach vorne, streckte den Arm aus und sein schicker Manschettenknopf blitze auf dem weißen Hemd unter dem Sakko hervor. Dann berührte er ihre Wange mit seinen Fingern. Er berührte sie zum ersten Mal.

„Ich führe dich auf den Olymp der besonderen Gefühle. Das ist meine Gegenleistung"

Janey genoss die warme weiche Berührung, und wollte das am liebsten gar nicht zeigen.

Und Engel und Teufel stritten so laut, dass es eigentlich alle Gäste im Lokal hören mussten.

Janey holte tief Luft, stand auf und hauchte Tom zu: „mal sehen, ob da was zu machen ist."

Die Toiletten waren genau so luxuriös eingerichtet wie man es beim gehobenen Stil des Restaurants auch hätte erwarten können. Die gedämpfte Musik verlieh dem Örtchen eine ungewohnte Gemütlichkeit. Janey schaute in den Spiegel und schüttelte vehement mit dem Kopf.

‚Nein, ich kann das Höschen nicht ausziehen'

und keine drei Sekunden später stand sie in einer von den Kabinen, zog das kurze Kleid hoch und hielt das weiße , dünne Spitzenhöschen in der Hand.

Auf dem Weg zurück fühlte sie sich Splitterfasernackt und hatte den Eindruck, jeder im Lokal könnte sehen, dass sie untenrum ohne die übliche Bedeckung ist.

Mit einem Gefühl der Zufriedenheit reichte Janey Tom unterm Tisch ihre Faust, in der das gute Stück lag. Er nahm es und flüsterte so etwas wie „gutes Mädchen". Denn das Rauschen in ihren Ohren war extrem laut.

Sie hatte ein ähnliches Gefühl wie nach einem gelungenen Referat in der Schule, wenn alle einen bewundernd auf dem Weg zurück zum Platz anschauen.

„In Zukunft brauchst du dir erst gar nicht die Mühe zu machen eines anzuziehen."

Seine klare dominante Art gab ihr mehr das Gefühl von Sicherheit als jenes, die Kontrolle zu verlieren. Sie genoss es, sich einfach hinzugeben. Er bestimmte Zeit, Ort, Getränke. Beim Essen hat er gefragt, aber Janey war sich sicher, dass er beim nächsten Restaurantbesuch, sollte es einen geben, auch das Essen für sie bestellte.

Nachdem Tom die Rechnung des Abends erledigt hatte, sah er Janey eindringlich an.

„Ich möchte, dass du mir erlaubst, dich nach Hause zu bringen und ich dulde keine Widerrede. Wir fahren mit dem Taxi."

„Aber du weißt doch gar nicht wo ich ... ich meine...wie weit ich von hier weg wohne."

„Das spielt keine Rolle. Das wirst du dem Taxifahrer verraten. Nach dem Alkohol werden wir beide nicht mehr fahren. Dafür gibt es ja Taxen" bestimmte er.

Draußen auf das Taxi wartend brach sie den Moment der Ruhe:

„Du willst also noch bei mir einen Kaffee trinken?"

Fragte Janey mit leicht höhnischem Unterton.

Tom legte ihr sanft aber betont großflächig seine Hand in ihren Nacken und verstärkte leicht den Druck.

„Ich habe dir den Olymp versprochen. Jetzt fangen wir an ihn zu besteigen."

Dann zog er ihren Kopf langsam zu sich und führte seine Lippen an ihr linkes Ohr: „mache dich auf etwas besonderes gefasst. Du wirst es lieben."

Dann nahm er den Rand ihres Ohres zwischen seine Zähne und biss ganz sachte zu.

Janey bestand nur noch aus purer Gänsehaut und elektrischen Schlägen. Ihre Gedanken hatten jetzt die Geschwindigkeit von Honig, der vom Löffel tropft.

Was .... macht ...er .....da ......nur?

Normalerweise küsst man sich in diesen Momenten, dachte sie, und hätte es sich auch sehr gewünscht seine schönen Lippen mit ihrem Mund zu berühren. Aber soweit ging ihr Mut dann doch nicht in diesem Augenblick selbst aktiv zu werden.

Im Taxi hielt er die ganze Fahrt über ihre rechte Hand und machte unglaubliche Dinge. Seine Finger massierten sanft den Handrücken, die Knöchel. Fuhren mit leichten Druck jeden Finger ihrer Hand ab. Dann folgte das Handgelenk.

Janey konnte nur noch den Kopf zurück lehnen und mit geschlossenen Augen genießen.

Jetzt hatte sie ein Problem.

Kurzes Kleid, kein Höschen und sexuelle Stimulation.

Schlagartig war sie hellwach im Kopf ohne die Augen zu öffnen. Sie wollte den Moment nicht ruinieren aber versuchte irgendwie unauffällig das Kleid nach unten zu schieben. Zum Glück war es schon dunkel und auch Tom hätte ohne Licht nichts sehen können. Aber die Nässe?

‚Oh Gott wie peinlich' dachte sie.

Tom griff über sie, nahm ihre andere Hand und flüsterte:

„Lass die Augen geschlossen. Denk nicht an dein Kleid, nicht an mich. Nicht an das Auto Genieße einfach und lass dich fallen"

Als hätte er ihre Gedanken lesen können.

Wie durch hypnotische Worte entspannte Sie tatsächlich, rutschte sogar etwas tiefer in den Sitz und fühlte noch intensiver die wohltuende und für sie ungewöhnliche Behandlung.

Allerdings zeigte sie eine deutliche Wirkung.

Nicht nur ihr Verlangen nach mehr wuchs, sondern die Nässe zwischen ihren Beinen gleichfalls. So war sie sehr erleichtert, als der Wagen hielt und sie aus der Trance langsam zurückkehrte.

Janey schloss die Haustüre hinter sich.

„Kaffee, Espresso, Latte?"

„Ja. Kaffee. Stark, schwarz, ohne Zucker. Hast du Cognac oder Whiskey 🥃 im Haus?"

„Ähhmm, ich glaube. Schau doch bitte in dem Schrank da vorne. Ich mache Kaffee."

Sie standen nun an der großen Kochinsel in der Küche, tranken den Kaffee und schauten sich an. Janeys kribbeln im Bauch war unglaublich und sie trat einen kleinen Schritt in seine Richtung.

Tom erwiderte nicht ihre Absicht sich näher zu kommen und sagte:

„Ich will dich anschauen. Du bist so schön, dass ich etwas Zeit brauche das ganz zu erfassen."

Die Komplimente beschämten sie fast.

Dreh dich bitte um."

Janey wusste nicht so recht damit umzugehen, genoss aber sehr dass ihm gefiel, was er sah und drehte sich um.

Dann spürte sie, wie er an sie heran trat und seine Lippen auf ihren Nacken drückte. Sanft küsste er ihren Hals und legte seine Arme um sie und hielt ihre Hände vorne zusammen.

Janey schnurrte fast wie ein Kätzchen.

„Du weißt, dass du kein Höschen an hast?"

Mehr als ein leichtes Nicken mit sehr trockenem Hals konnte sie nicht erwidern.

Tom flüstere weiter.

„Einfach so hast du es ausgezogen. In der Öffentlichkeit.

Was soll ich nur denken von dir?"

„Es ...war doch ....dein Wunsch" krächzte sie. Und ließ sich jetzt ein auf das devote Spiel. Ja, das war jetzt genau ihr Ding und passte so sehr in diese Stimmung.

„Sehr brav" und streichelte ihr Haar.

„Und jetzt wünsche ich mir, dass du dich in den Raum stellst, dort drüben, und dein Kleid ausziehst."

Jetzt musste sie doch kämpfen mit sich. Er dominierte sie in ihrem eigenen Haus. Ein Anflug von Realität kehrte zurück in ihren Kopf.

Als sie nicht reagierte schob Tom mit den Fingerkuppen seiner rechten Hand den Saum ihres Kleides ganz langsam nach oben, während seine linke Hand noch Janeys beide Hände vor ihrem Bauch festhielten.

„Wenn du nicht tust, worum ich dich bitte, wird dein wunderschöner Po gleich eine andere Farbe erhalten. Und das brennt sicher etwas"

Und mit diesen Worten streichelte er sanft ihre weiche Haut dieses vom Sport gut trainierten, strammen Po's.

Janey fing an dieses Spiel zu gefallen.

„Ich werde mein Kleid nicht ausziehen" sagte sie bewusst trotzig. Und wusste nicht so recht, was jetzt passieren würde, forderte es jedoch regelrecht heraus.

Tom reagierte sofort.

Er drehte Janey mit ihrem Bauch zur Kochinsel. Ihre Handgelenke noch immer fest im Griff. Dann drückte er ihr den Oberkörper nach vorne, ließ ihre Arme los und fasste dafür ihren Hinterkopf und drückte ihn nach unten. Mit seiner nun freien rechten Hand schob er das Kleid nach oben und legte ihren nackten Po frei.

Janey war völlig überrumpelt und konnte nur einen Stöhnlaut von sich geben.

— Zack.

Mit der flachen Hand schlug Tom auf ihre rechte Pobacke.

„Ahhh...aua....."

Es war kein fester Schlag, aber der Überraschungseffekt hatte die größere Wirkung"

— Zack.

Gleich nochmal auf dieselbe Stelle.

Janey riss die Augen auf und bevor sie reagieren konnte streichelte Tom ganz sanft und zärtlich die gerötete Stelle.

Ihr Herz raste und sie versuchte die passenden Worte zu finden, da sagte er in völlig ruhigem Ton:

„So gefällst du mir, meine Liebe. Ich mag dich gar nicht bestrafen, aber wenn du mir keine Wahl lässt....." während er weiter sanft ihren Po streichelte.

„Ich wünsche mir von dir, dass du dich dort vorne hinstellst und für mich dein Kleid ausziehst."

Wiederholte er seine Worte von soeben.

Janey kämpfte mit sich. Ihr gefiel diese ‚Behandlung' und glaubte, noch etwas mehr vertragen zu können. Schon immer hatte sie sich so etwas gewünscht und in vielen endlosen Nächten die Fantasien im Kopf durchgespielt. Doch jetzt auf einmal so plötzlich und ungeplant lag sie vornübergebeugt mit nacktem Hintern und ein faktisch komplett fremder Mann schlug ihr darauf. Und hatte noch dazu volle Sicht auf ihre intimsten Stellen. Das Gefühlschaos nahm überhand und sie wollte nur noch fühlen. Nicht denken. Fühlen!

„Ich ziehe das Kleid nicht aus"

sagte Sie mit fester Stimme und bereitete sich schon auf das vor, von dem Sie glaubte, es passiere erneut.

Tom musste grinsen, denn er wusste, warum sie jetzt so stur war. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen und er versuchte so ernst wie möglich zu klingen:

„Du weißt, was das bedeutet?"

Janey machte keine Anstalten auf seine Frage zu reagieren.

„Du weißt, was das bedeutet?" wiederholte Tom leiser und die Worte künstlich in die Länge gezogen.

Ein fast nicht bemerkbares Nicken von ihrem Kopf.

Tom griff jetzt in ihre Haare, zog Janeys Kopf nach hinten und flüsterte in ihr Ohr:

„ich habe dich nicht verstanden! Weißt du, was das bedeutet?"

Janey krächzte jetzt mehr als das es eine klare Sprache war:

„Ja, das weiß ich"

Tom lockerte den Griff, drückte dann ihren Kopf wie zuvor hinunter.

Dann genoss er kurz den Anblick dieses wunderbaren Po's mit der herrlichen Sicht auf ihre roten, geschwollenen und perfekt symmetrischen und dazu noch von der Nässe leicht glänzenden Labien. Er konnte nicht widerstehen, strich einmal kurz mit dem Rücken seines Zeigefingers darüber. Janey zuckte kurz zusammen, holte Luft zum Protestieren. Doch Tom war wieder schneller.

—Zack

—Zack

—Zack

Dreimal. Fester als zuvor. Auf dieselbe Stelle.

Janey biss sich auf die Zähne und gab keinen Laut von sich. Tränen schossen ihr in das rechte Auge und ihre gesamte rechte Körperhälfte bekam eine fröstelnde Gänsehaut, während ihre rechte Pobacke wie Feuer brannte.

Dann streichelte er auch wie zuvor die geschundene Stelle. Jetzt ließ er sie los. Sie bewegte sich keinen Millimeter.

Tom beugte sich über sie und zog den Reißverschluss ihres Kleides auf.

12