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„Dann muss ich es wohl selbst öffnen und ausziehen, wenn du es nicht willst.

Janey kam langsam wieder zur Besinnung und spürte wie Tom jetzt den Verschluss nach unten zog.

Und sie spürte jetzt zum ersten Mal „seine" Härte in seiner Hose an ihrem Oberschenkel.

Dann ließ er sie los.

Er nahm seinen Whisky 🥃, den er sich vorhin eingeschenkt hatte und lehnte sich an die Küchenarbeitsplatte gegenüber der Kochinsel auf der Janey noch vornübergebeugt mit geöffnetem Kleid lag.

Tom beobachtete sie und spürte ihre Unsicherheit.

„Stell dich hin und dreh dich zu mir"

Langsam bewegte sie sich, richtete sich auf, hielt das Kleid fest, damit es nicht nach unten fiel und drehte sich in Tom's Richtung. Ihr Blick war auf den Boden gesenkt.

„Du bist jetzt noch schöner, wenn du diesen süßen Schmerz erträgst".

Janey kannte sich selbst gar nicht mehr. Aber sie saugte jeden Moment dieses surrealen Treffens ein. Das löste in ihr Gefühle aus, die sie nicht kannte. Jeder, besonders in ihrer Familie, kannte sie nur als Macherin.

-Janey wusste immer was zu tun ist.

-Janey traf schnelle und kluge Entscheidungen.

-Janey zauderte nie.

-Janey wusste immer was sie wollte.

-Janey war immer das Vorbild.

Doch heute Abend war es anders. Sie ließ sich fallen. Ganz bewusst. Hoch erregt. Zu allem bereit.

„Jetzt lass dein Kleid fallen"

Tom wusste, dass dies nun der Augenblick war, der Janey's Offenheit zeigte. Wenn sie jetzt zurück zog wäre es vermutlich mit der Spannung vorbei und man würde gemeinsam vielleicht noch einen Kaffee trinken und sich nett verabschieden. Tom wollte auch nicht zu weit gehen. Nicht heute. Nicht ihre Grenzen aufzeigen. Nicht am ersten Abend. Dass er ihren süßen Po versohlen durfte hätte er eigentlich überhaupt nicht erwartet. Aber es ist so mit dieser Eigendynamik wie von selbst in diese Richtung gegangen. Tom beobachtete genau ihre Unsicherheit. Solange es kein Unwohlsein bei ihr war, war alles in Ordnung. So fügte er eine Kontrollfrage hinzu um die Situation für Janey klarer zu gestalten:

„Magst du dich mir zeigen, oder möchtest du dein Kleid anbehalten?" Und ließ es für sie völlig offen, was er dann sonst vor gehabt hätte.

In ihrem Kopf befand sich eine matte, zähflüssige Substanz, die jeden klaren Gedanken eintrübte. Zu ihrer hohen Pulsfrequenz und der glühenden Temperatur im Gesicht fühlte sie sich völlig unbewusst wie ein Leuchtturm, der zum grellen, weißen Licht auch noch dem nahenden Schiff entgegen schrie, es solle aufpassen, da es sonst an den Klippen zerschellte.

Seine Frage, ob sie sich ihm zeigen wolle, verknüpfte sie mit der Frage an ein kleines Kind, ob es Eis oder Schokolade wolle.

Ja natürlich wollte sie. Er sollte sie nicht nur sehen, sondern er sollte sie bewundern, sie berühren, sie endlich anfassen.

Der einzige Grund, dass sie sich so zierte, war, dass sie es ihm nicht so leicht machen wollte.

Und der Gedanke jetzt ungehorsam zu sein lockte extrem. Denn sie wusste nun, dass Tom ernst machte, wenn sie nicht folgte.

Da sie aber auf seine Frage nicht missverstanden werden wollte, handelte sie fast instinktiv. So typisch menschlich, denn auf eine Frage hat man zu antworten. ‚Geht es dir heute gut?' lässt man aus gelernter, gesellschaftlicher Höflichkeit nicht unbeantwortet, auch wenn man darauf meist nicht die Wahrheit sagt.

„Magst du dich mir zeigen" war seine Frage....

Langsam ließ Janey ihre Arme nach unten sinken.

Ihr Kleid tat es ihr gleich und rutschte von ihren Schultern und fiel fast geräuschlos auf ihre Füße.

Sie fühlte sich so entblößt. Nur noch mit dem weißen Spitzen-BH und ihren Pumps bekleidet stand sie in ihrer Küche. Vor ihr ein Mann, der völlig bekleidet mit einem Glas ihres Whiskys sie anschaute. Womöglich anstarrte. Ein Fremder, der sie noch nicht mal geküsst hatte.

Janey traute sich nicht sich zu bewegen und stand einfach nur da. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein.

Langsam ging Tom auf Janey zu. Sie hob ihren Kopf und schaute ihm jetzt in seine grüne Augen. Er nahm ihren Kopf in seine beiden Hände und zog sie langsam an sich. Janey schloß ihre Augen und spürte seine Weichen Lippen auf ihren. Mit einer unbeschreiblichen erotischen Leichtigkeit küsste er sich in ihren Kopf. Janey öffnete leicht ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich zu ersten Mal. Sie konnte nicht mehr denken. Sie konnte nur noch empfangen, hinnehmen, genießen.

Tom küsste sie geradewegs in den Himmel. Und egal was er jetzt getan hätte - Janey hätte es gefallen.

Seine Hände fanden den Verschluss ihres BHs, öffneten ihn und sie spürte seine erforschenden Hände auf ihrem nackten Rücken. An ihrem Nacken. An ihrem Steiß. Auf ihrem Po.

Dann hielt sie es nicht mehr aus.

Noch immer küssend streifte sie nun sein Jackett ab und öffnete die Knöpfe seines Hemdes.

Als Tom mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, griff Janey nach seinem Gürtel, zog ihn heraus , knöpfe seine Hose auf und ließ diese zu Boden fallen.

Tom trat jetzt, nur noch mit seiner Shorts bekleidet, einen Schritt zurück und schaute sie lange an.

„Du bist überirdisch schön"

Beugte sich vor und küsste Kurz jedoch sanft ihre perfekten Brüste.

„Zeig mir dein Schlafzimmer" flüsterte er in ihr Ohr und Janey nahm ihn an seiner Hand und führte ihn über die geschwungene Holztreppe in das Obergeschoss.

Jetzt war Janey in „ihrem" Territorium. Hier hatte sie Heimspiel und genau so fühlte sie sich.

Sicher.

Stark.

Sexy.

Sie dimmte das Licht auf ein Minimum und das Bett mit der Einzelmatratze wirkte noch größer als die 2x2,20 Meter große Spielwiese.

Janey zog Tom an sich und sie küssten sich erneut. Ihre Hände erforschten sich und ließen keine Stelle aus.

Dann löste sich Tom von ihr und bat sie um drei Seidenschals oder ähnliche Tücher.

„Ich habe dir den Olymp der Gefühle versprochen. Wenn du mir vertraust, führe ich dich dorthin."

Janey kramte kurz in der zweiten Schublade ihrer Kommode und hielt das gewünschte Material in ihrer Hand.

„Wirst du mir weh tun?"

Fragte sie vorsichtig, die Tücher immer noch in ihrer Hand haltend.

„Möchtest du, dass ich dir weh tue?"

„Wenn es nicht mehr ist als vorhin kann ich es ertragen".

„Möchtest du es, oder willst du es ertragen?"

„Mach mit mir was du für richtig hältst"

‚Was um alles in der Welt rede ich da nur' fuhr es Janey durch ihren Kopf.

‚Ich lade ihn förmlich ein mich zu schlagen...'

Tom betrachtete Janey's Antwort als Aufforderung, ging einen Schritt nach vorn, packte sie an den Schultern und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand.

„Ab jetzt tust du nur noch, was ich dir sage".

‚Toll, dachte sie und grinste innerlich. ‚Das tue ich doch schon den ganzen Abend.

Er legte ihr einen Seidenschal um ihre Augen und band ihn hinter ihrem Kopf fest.

Jetzt war Janey im Dunkeln. Keine Chance etwas zu sehen und ihr Puls beschleunigte sich augenblicklich.

Dann führe Tom sie aufs Bett, legte sie auf ihren Rücken. Er nahm ihr rechtes Bein, drückte es sanft nach oben und winkelte es so an. Das gleiche tat er mit dem anderen Bein.

Jetzt lag sie da. Nackt, gespreizte Beine, offen, sichtbar, verletzlich. Aufgeregt und vor allem erregt.

Dann spürte sie sein Gewicht auf der Matratze. Genau zwischen ihren Beinen.

Tom sog diesen zauberhaften Anblick in sich ein. Eine blindfolded Janey, mit gespreizten Beinen, vor ihm.

Das muss der Himmel sein, dachte er für sich, während er seine Short hinunter zog um auch gänzlich nackt zu sein. Sein bestes Stück forderte bereits schon längere Zeit die Freiheit. Jetzt machte Tom seiner Erektion Platz.

Dann rückte er näher zwischen Janey's Beine und begann mit seinen Fingerkuppen an ihrem Hals hinunter zu ihren Schlüsselbeinen zu streicheln.

Es gab genau zwei Knochenregionen, die Tom den Verstand raubten. Die Schlüsselbeine und die Beckenknochen. Alleine mit denen hätte Tom sich den ganzen Abend beschäftigen können. Und er nahm sich viel Zeit, ihre weiche Haut zu streicheln, zu liebkosen und zu küssen. Dann widmete er sich ausgiebig ihren Brüsten.

Als Janey seine Hände auf ihrem Busen spürte wurde ihr Verlangen noch intensiver. Er knetete das wohlgeformte Fleisch und streichelte sanft über die Brustwarzen. Solange, bis beide hart nach oben standen.

Kehliges leises Stöhnen entrann ihrem Mund. Und als Tom seine Zunge darüber fahren ließ bäumte sich ihr Körper seinem entgegen.

Nach einer gefühlten halben aber wunderschönen Ewigkeit fühlte sie seine kräftigen Hände in den Hüften und folgte ihrem Dirigat.

Janey drehte sich jetzt also um, kniete und erlag mit ihrem Oberkörper seinem Händedruck auf die Matratze, sodass ihr Po in die Höhe streckte.

„Ich werde dich nun festbinden" sagte Tom leise und band sowohl das eine als auch das andere Handgelenk am jeweiligen Aussenpfosten des Bettes mit den Schals fest.

‚Was für ein Anblick' dachte Tom und betrachtete sein Kunstwerk genau.

‚Oh Mann, das ist Wahnsinn' dachte Janey,

‚jetzt bin ihm gänzlich ausgeliefert' und ihre Gedanken wurden sofort unterbrochen als Sie seine Zunge genau zwischen ihren Schamlippen spürte. Ein eher grunzendes ‚ohhhhhh" entwich ihrem Mund und Tom setzte sein Zungenspiel noch intensiver fort.

Tom nahm nun zusätzlich seine Hände und streichelte Janey's Haut an den Oberschenkeln. Zuerst außen, dann an den Innenseiten.

Das leise Stöhnen und weitere kehlige Laute, die Janey von sich gab, gaben ihm die Bestätigung, dass sie es sehr genoß.

Er zog ihre Pobacken auseinander und drang mit seiner Zunge immer tiefer in die ein und vollzog rhythmische Bewegungen.

Dann stoppte er.

„ich intensivere jetzt deine Gefühle.

Was immer du nicht willst, lass es mich wissen. Dazu will ich, dass du Safe-Wörter benutzt. Sag ROT. Wenn ich aufhören soll und ich stoppe augenblicklich. Sag GELB, wenn dir etwas zuviel wird oder ich etwas anderes ausprobieren soll. Ich mache dann weiter, aber weniger intensiv oder verändere etwas.

Hast du das verstanden?

Rot stopp, gelb verändern."

Janey wollte die Worte wiederholen, bekam jedoch keinen Laut heraus. So blieb ihr nur übrig, mit dem Kopf zu nicken.

„Gut meine Liebe, ich werte das jetzt mal als ein Ja" säuselte Tom in ihr Ohr.

Der in die Höhe gestreckt Po und ihre geschwollene Weiblichkeit zwischen ihren Beinen, die noch feucht von Toms verführerischen Zungenkünsten glänzte, waren das erotischste Bild, was Tom seit langer Zeit gesehen hat.

Ganz leicht, aber mit einer bestimmten Schlagtechnik seiner flachen Hand klatschte er in schnellen Abständen auf Janey's Hinterteil.

Nicht der einzelne Schlag war feste, nicht hart, tat nicht weh. Es war die Vielzahl hintereinander.

Janey versuchte zuerst sich zu konzentrieren. Dann aber, nach vielleicht 20 oder 30 leichten Klapsen auf ihren Po hat sie das Denken wieder einmal ganz eingestellt.

Dann hörte es auf und Janey erfuhr jetzt, was Durchblutung alles vermag.

Ihr runder, perfekt geformter Po war feuerrot. Und er brannte. Und es verstärkte sich. Dieses Gefühl, als habe jemand Brennpaste angezündet.

Janey stöhnte, fast wimmernd. Das war das einzige, was gerade zu hören war.

Dann pustete Tom über die geröteten Stellen. Immer und immer wieder, als wollte er einen heissen Tee zum trinken vorbereiten.

Als Janey sich gerade beruhigt hatte und der erste für sie interessante Schmerz nachgelassen hatte startete Tom die gleiche Prozedur auf ihren Oberschenkel-Innenseiten.

„Ahhhh....auaaa.....ohhhhh....uhhhhh.....auuuuuuu......" war Janey's Artikulation zur neuen Situation.

Tom hörte genau hin, ob vielleicht ein „Gelb" oder „Rot" zu hören war. Aber außer ihren Interjektionen ergaben ihre Äußerungen keinen tiefer gehenden Sinn.

Als Tom auch hiermit fertig zu sein schien, brannte Janey's Unterleib lichterloh.

Und auch jetzt kümmerte sich Tom liebevoll um die behandelten Stellen. Er pustete, streichelte sanft hinüber.

Nach einer Weile dieser Zärtlichkeiten löste Tom Janey's Hände von den Seidenschals. Jetzt lag sie flach auf dem Bauch auf ihrem Bett. Immer noch mit schnellem Atem.

Tom küsste nun alle Stellen ihres Rückens. Hinauf zu ihrem Hals und verwöhnte sie dort mit feinen sanften Küssen und dem Einsatz seiner Zunge an einer eindeutigen erogenen Zone.

Janey quittierte seine Behandlung mit leisem Seufzen, dass, wäre sie eine Katze gewesen, es ein lautes Schnurren hätte sein können.

Eine Gänsehaut nach der Anderen liefen ihr über ihren Rücken.

„Was machst du nur mit mir" waren ihre ersten Worte nach längerer Zeit.

„Gefällt es dir?

Janey nickte leicht und genoss einfach weiter.

Tom drehte sie nun auf den Rücken und setzte seine Behandlung auf ihrer Vorderseite fort.

Küsste von ihren Beckenknochen hinauf über ihren Bauchnabel und verweilte an ihren Brustansätzen.

Immer noch mit verbundenen Augen spürte sie alle Berührungen deutlicher intensiver.

Tom widmete sich nun ausgiebig den wunderschönen runden, festen und perfekt geformten Busen mit den kleinen Brustwarzen in der Mitte der zart rosa Vorhöfen.

„Schöner hätte man Brüste nicht machen können", eröffnete er seine Zärtlichkeiten an ihrer Brust mit diesem Kompliment.

Und dann streichelte und knetete er, leckte und saugte . Immer abwechselnd. Mal die rechte, dann die linke Brust. Janey streckte ihm gelegentlich ihren Oberkörper ekstatisch entgegen, begleitet von wohligen Lauten.

Tom zog an den Nippeln, intensivierte die Berührungen. Biss jetzt leicht in die hart gewordenen Brustwarzen.

Kleine spitze Schreie entwichen Janey's Mund und sie spürte tief in ihrem Unterleib den sich aufbauenden Höhepunkt.

Wie selbstverständlich führte sie ihre eigene Hand zwischen ihre Beine und wollte sich so nun schneller an das ersehnte, wohlige Gefühl des Höhepunktes heranbringen.

Gerade mit ihren Fingern dort angekommen hörte sie harte Worte in strengem Tonfall:

„habe ich dir das gestattet?"

Sofort hörte sie auf und führte die Hand zurück.

„Antwortest du nicht auf meine Frage?" legte Tom scharf nach.

„N...nein.... Entschuldigung. Hast du nicht....!"

stammelte sie leise.

‚Oh je' schoss es Janey durch den Kopf.

‚Was wird er jetzt machen? Mich wieder und weiter bestrafen?'

Und sofort spürte Sie ihren brennenden Po, der fast in Vergessenheit geraten war.

Tom stand vom Bett auf und in Janey

machte sich ein ungutes Gefühl in ihrer Bauchgegend breit.

‚Ich hab ja immer noch die Codewörter'

und war fast dazu geneigt aus der Angst vor etwaigen Konsequenzen „gelb" zu rufen.

Sie blieb aber Stumm und wartete ab.

Ganz konzentriert versuchte Janey zu hören, was Tom gerade tut. Sie hörte einen Reißverschluss, dann etwas, was sich nach Papier rascheln anhörte.

Sein Gewicht auf der Matratze war eindeutig zurück und in ihr stieg die Aufregung.

„Was... hast.... du vor?"

flüsterte Janey vorsichtig.

Ohne zu antworten nahm Tom Janey's Hand und führte sie zu seiner harten Erektion. Jetzt verstand sie, dann sie fühlte nun die dünne Latexhaut darüber.

Ganz wie von selbst umfasste sie seinen Stab mit ihren Fingen und bewegte ihre Hand langsam mit zärtlichem Druck auf und ab. Es fühlte sich unglaublich gut an, vor allem, weil er nun wohlige Laute von sich gab. Sie tut ihm jetzt wohl und es verschaffte ihr eine herrliche sexuelle Befriedigung.

Tom löste ihre Augenbinde.

„Lass deine Augen noch kurz zu"

Und dann küsste er sie zärtlich, leidenschaftlich, inniglich.

„Ich will jetzt mit dir schlafen!"

Mit diesen Worten stoppte er den Kuss und Janey umschlang seine Hüften mit ihren Armen, legte ihre Hände auf seinen Po und erteilte ihm so eindeutig ihr Einverständnis.

Mit seiner Hand führte er seinen harten Stab genau an die richtige Stelle und drang langsam in sie ein.

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2 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Liest sich irgendwie nicht rund. Auch mir drängt sich die Vermutung auf, das es sich hier eine Übersetzung handeln könnte. Schade, an und für sich ein interessantes Thema.

schlenzbertschlenzbertvor mehr als 2 Jahren

hmmm ... es sind ein paar eindeutige Schreibfehler - die nicht wirklich stören - , allerdings sind da ein paar seltsame Formulierungen, die in mir das Gefühl auftaucht, daß es maschinell übersetzt wurde.

Die Geschichte ist nicht wirklich schlecht, da recht gute bildhafte Beschreibungen - auch wenn ich es manchmal als übertrieben empfinde - , aber es eher nicht meine Art von Erotik bzw. Vorspiel dazu. Ich gebe dir drei Sterne, da mein Geschmack diese Art von Genre trifft, bleibt ein "Stern weniger" unbeachtet, sonst wären es 2 Sterne gewesen.

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