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Herbst, Sauna und chillen

Geschichte Info
Sex in der Sauna mit der Freundin meiner Frau.
5.1k Wörter
4.31
21.1k
13

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/20/2021
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Anfang November, Regen, Nebel und wieder einmal nur 5 Grad. Meine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und ich hing ab. Ich hatte mir eine Tasse Kaffee gemacht und hörte Moby. Es gab nichts mehr zu tun und meine Freunde waren beschäftigt. Heute Abend wollten wir eine Tour durch Offenburg machen. Offenburg gibt nicht viel her, wahrscheinlich würde es wieder das Bauwerk werden. Halt eine dieser modernen Gastrofabriken. Wäre da nicht der weibliche und auch junge Service, dann würden wir wo anderswo hin gehen, denn die Küche ist mittelmäßig.

Unser Telefon riss mich aus meinen Gedanken.

Mary rief an, eine Freundin meiner Frau. Eigentlich heisst sie Maria, aber da ihre bessere Hälfte Johannes heisst, sind sie jetzt für jeden Joe und Mary. Ich überlegte, ob ich es klingeln lassen sollte, aber nahm doch ab.

"Mary, wie kann ich dir helfen?" eröffnete ich unser Gespräch freundlich

"Hallo Klaus, wie geht´s dir? Ist Sabine da?" kam es leicht genervt aus dem Hörer. Mit mir wollte sie also nicht reden.

"Nein, die ist das Wochenende bei ihrer Mutter. Ruf sie doch auf dem Handy an" schlug ich noch immer freundlich vor

"Scheinbar ist heute nicht mein Tag" entgegnete sie resigniert "Ramona und Siegfried sind im Ski Urlaub und ich passe aufs Haus auf. Wollte eigentlich deren Sauna anwerfen und bei einem Sekt entspannen. Meine bessere Hälfte ist auf einem Kegelausflug, Sabine ist unterwegs und Emmy hat mal wieder keinen Bock was mit ihrer Mutter was zu machen"

"Das nenn ich dann mal die Arschkarte gezogen" meinte ich ehrlich

"Wie sieht es denn bei dir aus? Schon was vor?" Mary griff scheinbar nach dem letzten Strohhalm "Ich hol dich ab und wir saunieren für die nächsten paar Stunden, Sekt inbegriffen. Und, glaub mir, die haben eine coole Sauna und Wellnessbereich."

Viel Bock hatte ich zwar nicht, aber besser als nichts zu machen war das schon.

"OK!" antwortete ich "Wann kommst du denn vorbei?"

"Ich bin in 15 min da" liess sie mich wissen und legte auf.

Mary stand dann auch 15 min später vor der Haustür und 2 min später hatte ich mich in ihren VW Beetle Cabrio gezwängt. Mit meinen 195 cm war das eher eine beschwerliche Übung gewesen. Ich hatte schon bessere Tage gesehen, leichtes Übergewicht und graue kurze Haare. Allerdings kompensierten meine guten Umgangsformen das normalerweise und ausserdem versuchte ich immer gepflegt und seriös rüberzukommen.

Mary hatte mit ihren Ende Vierzig und 170 cm keine Probleme in ihr Auto zu kommen. Im Sommer hatte ich ein paar Mal ein Auge auf sie geworfen, wenn sie zu Besuch war. Sie hat eine schöne, weibliche Figur mit Rundungen, wo sie sein mussten. Ihr Humor war eher direkt und unverblümt, so wie ich es aus Köln kannte.

"Danke für die Einladung" fing ich meinen Smalltalk mit Mary an "Eigentlich mag ich Sauna ja weniger. Überfüllte Kabinen sind nicht mein Ding. Das kann ja heute nicht passieren" Ich grinste sie an.

So plätscherte das Gespräch vor sich hin. Nach 10 min waren wir da. Ramona und Siegfried wohnten in einem kleinen Bungalow am Rande eines Neubaugebietes.

"Ich hab die Sauna heute morgen schon programmiert" offenbarte Mary "Es sollte also schön warm im Wellnessbereich sein.

Und das stimmte auch. Ich war begeistert. Der Wellnessbereich hatte locker 40 qm, 1 Saune, Dusche und auch eine kleine Bar. Über ein Glastür gelangte man auf eine tiefer gelegte Aussenterrasse, Privatsphäre garantiert.

"Du kannst deine Klamotten in dem Zimmer dort hinten ablegen" erläuterte Mary "Wenn du was trinken willst, dann findest du hinter der Theke einen Kühlschrank"

Zwar war es warm, aber ich hüllte mich trotzdem in meinen Bademantel. Im Wellnessbereich traf ich dann auch Mary wieder, völlig unbekleidet

"Hast du Angst ich schau dir was weg!" neckte sie mich

"He, ich bin ein Germane. Der markiert als Erstes sein Revier mit dem Bademantel oder einem Handtuch" grinste ich und suchte mir eine Liege, zog meinen Bademantel aus und ging mich duschen. Mary war irgendwie verschwunden. Da ich jetzt alleine war, legte ich mich entspannt in der Sauna zurück und genoss die Wärme und die Stille. Nach ein paar Minuten hörte ich Musik und dann ging die Tür auf und Mary kam rein.

"Sorry, musste noch mit Emmy reden. Die zickt mal wieder rum" kam es sichtlich genervt von ihr. Sie setze sich bequem neben mich hin.

Ich schwitzte schon stark "Wouwh, ich brauche ewig bis ich anfange zu schwitzen" meinte Mary während sie es sich bequem machte

Mary schlug einen Plauderton an und erzählte irgendetwas, was mich nicht wirklich interessierte. Nach ein paar Minuten goss sie Wasser mit einem Duftöl auf die Steine. Während sie vor mir rumhantierte sah sie mir näher an: gute Figur, wirklich pralle, nur leicht herunterhängende C Titten, ein paar Polster zu viel am Arsch und nicht rasiert. Bevor ich mir ihre Beine genauer ansehen konnte, setzte sie sich diesmal auf die oberste Liege.

Sie zögerte etwas und suchte scheinbar nach den richtigen Worten "Ich dachte nicht, dass du mitkommen würdest. Aber dann hab ich mir gedacht, dass du ein alter Spanner bist, der sich die Gelegenheit nicht durch die Lappen gehen lässt mich nackt zu sehen" sie grinste mich breit an

Ich grinste zurück "Alt bin ich schon und dich nackt sehen, lohnt sich"

Was hattest du denn versprochen "Gratis Sex oder Sekt?" hakte ich nach und so hatten wir schon mal ein Thema.

Mary legte sich der Länge nach hin "Ich hatte von Sekt geredet" sie legte eine Pause ein. Ich spürte ein Knistern in der Sauna. War ich zu weit gegangen? Völlig ungeniert streifte Mary den Schweiß mit ihrer Hand vom Busen Richtung ihrer Beine.

Ich grinste sie frech an "Brauchst du Hilfe?!"

Sie lachte "Zu zweit geht vieles besser"

In diesem Moment meldete sich mein Blutdruck. Mir lief der Schweiss nur so runter und mein Kopf glühte. Ich war schon fast 20 Minuten in der Sauna. "Tut mir leid, aber ich muss mich jetzt erst einmal abkühlen. Sonst kannst du nur noch mit meinen verkohlten Überresten spielen"

In der Dusche angekommen, drehte ich das Wasser auf und ein eiskalter Strahl ließ mich erschauern. Nach der Hitze tat das kalte Wasser richtig gut. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich mich auf der Liege genüsslich räkelte und entspannte. Marys Verhalten ging mir durch den Kopf. Wie weit würde sie wohl gehen?

Hinter mir hörte ich die Dusche laufen und ein paar Minuten später tauchte Mary mit 2 Gläsern Sekt auf.

"Wie versprochen, der Sex-kt" nuschelte sie eindeutig zweideutig "bist du jetzt schon schlapp?" sie grinste frivol und schaute ungeniert auf meinen Schwanz.

Wir tranken den Sekt, laberten so vor uns hin, aber das Kribbeln aus der Saune kam nicht wieder.

"Also du alter Bock" feixte Mary "auf geht's. Du musst ein zweites Mal deinen Mann stehen"

Kaum in der Sauna goss Mary Wasser auf und setzte sich dieses mal über Eck nach ganz oben.

Wir schwiegen ein paar Minuten "Wie lange ist Sabine denn bei ihrer Mutter?" fragte Mary schließlich

"Fast eine Woche. Am Dienstag kommt sie wieder"

"Dann bist du ja auf Entzug" frotzelte sie "Wie oft macht ihr es denn?"

Seit meiner letzten Nummer mit Sabine war wirklich einige Zeit vergangen. Kurz gesagt, ich hatte schon lange nicht mehr gefickt.

Ich schaute zu ihr rüber. Schweissnass glänzten ihre Titten. Wenn ich das machen würde, dann würden mir einige Emazen Manspreading vorwerfen, also leicht provokant mit gespreizten Beine auf einer Bank sitzen. Mich störte das bei Mary nicht, denn trotz des diffusen Lichts konnte ich ihre beharrte Möse sehen.

Ob sie wirklich eine Antwort von mir erwartetet? Aber wieso nicht "1 bis 2 mal in der Woche!" entgegnete ich provozierend.

Ich wartete auf ihre Reaktion "Das hatte ich nicht gedacht"

Sie dachte nach "Joe und ich kommen ab und zu auch auf 2 Nümmerschen pro Woche, aber meistens nicht" etwas Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit

"Wo fickst du denn am Liebsten?" Ich versuchte das Gespräch am Leben zu halten. Wenn sich mir schon die Möglichkeit bot, dann wollte ich auch ans Eingemachte gehen. Wann hatte ich denn auch schon mal die Möglichkeit mit der Freundin meiner Frau über Sex zu reden.

Damit hatte Mary wohl nicht gerechnet. Sie starrte mich perplex an "OK, dann sind wir mal heute ein wenig verdorben und anrüchig!" sie lächelte mich vielsagend an "Nicht am Liebsten aber am Häufigsten im Bett und Bad."

"Ich hätte aber gerne ein wenig mehr Abwechslung" sie schaute mich vielsagend an "Und ihr?"

"Sonntag morgens im Bett und sonst in der Küche oder auf dem Esszimmertisch" antwortete ich ehrlich

Sie lachte auf "Also da, wo meine Kaffeetasse letztens stand, war Sabines Arsch und dein Schwanz steckte in ihr drin"

"Stört dich das?" ich grinste

"Hatte ich euch nicht zugetraut! Und wo sonst noch?" sie war neugierig geworden

"Auch im Bad, aber ich mag es auch auf der Terrasse" zählte ich die Plätze auf "Sag mir nicht, dass ihr euch nicht durch die gesamte Wohnung gefickt habt?"

"Joe liebt es bequem zu liegen und dass ich ihn reite!" sie klang nicht besonders begeistert "WoMo oder im Hotelbett stehen ganz oben auf seiner Hit-Rangliste. Und von Hinten, wenn er einen Quicki will."

"Und wo würdest du es mal gerne machen?" hakte ich nach

"In der Küche oder Bad haben wir es ein paar Mal probiert. Einem Outdoor Quickie wäre ich auch nicht abgeneigt" Sie dachte angestrengt nach "Natürlich in der Sauna" ein breites Lächeln stand auf ihrem Gesicht "Ich kann mir gar nicht Sabine so experimentierfreudig vorstellen. Oder bist du der, der die Ideen hat?"

"Sabine muss ab und zu überredet werden" antwortete ich zweideutig "Nicht nur wo, sondern auch wie. Darf Joe bei dir ran wann er will und wie er will?"

"He, ich bin doch keine Nutte. Wenn ich keinen Bock habe, dann kann er sich einen runter holen" entgegnete sie leicht verstimmt

Völlig ungeniert spielte ich an meinem Schwanz und sie schaute mir zu. Marys ganzer Körper glänzte verschwitzt, was mich total erregte. Mary stieg nun ebenfalls ein und begann sich langsam den Schweiss von ihren Titten zu streichen.

"OK, aber wie darf er es denn die besorgen?" ich war echt neugierig "Blow Job, Anal, Spanisch... Was macht ihr denn so?"

"Soll ich dir ein paar Details schildern, während du deinen Schwanz bearbeitest?" fragte sie in einem normalen Tonfall, während sie mich beobachtete

"Weißt du, er steht nicht wirklich auf Abwechslung. Er kompensiert das aber mit einem Mega-Schwanz und viel Ausdauer!" Sie legte eine Pause ein und spielte jetzt an ihren Nippeln "Wenn wir es nicht gerade im Bett machen, dann schaut er mich ein paar Minuten lüstern an, als wenn ich das nicht merken würde, nimmt meine Titten in die Hände und knetet sie. Ein paar Minuten später hängt meine Hose in den Kniekehlen und er fickt mich. Er hämmert mir dann regelrecht seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Muschi. Geredet wird nicht viel, er zieht eher an den Haaren und schlägt mir auf den Arsch. Er nimmt mich mich einfach hart ran"

Bei mir lief das Kopfkino, während sie redete und mich beobachtete. Nach einer kleinen Pause erzählte sie weiter "Ihm reicht es, wenn ich dann noch ein wenig Stöhne und ein 'machs mir' von mir gebe, dann geht ihm einer ab"

Mein Schwanz war mittlerweile auch hart geworden und ich war jetzt auch soweit Mary ficken zu wollen, ohne jegliche Grenzen. Einmal wollte ich das auch erleben, eine Freundin meiner Frau zu ficken.

Sie lachte übermütig und frech. Sie war echt hübsch und sie weiss es. Und doch war sie ein wenig verlegen. Ob diese Situation auch neu war für sie? Mary strich mit den Händen über ihren Bauch, dann schob sie ihre Hände langsam nach oben, bis sie ihre Titten umfassten. Sie liess mich dabei nicht aus den Augen, knabberte verlegen auf ihrer Lippe und dann stand sie auf einmal auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich konnte nicht anders als die Schweissperlen zu beobachten, die zwischen ihren Schamhaaren verschwanden.

"Gefall ich dir?" fragte sie mich mit einem verklärtem Blick. Das auch sie erregt war entging selbst mir nicht. Ihre Finger wanderten langsam zwischen ihre Beine.

Was hatte ich schon zu verlieren "Ja"

Sie wiegte sich langsam wie zu einem Blues, schloss ihre Augen und schob zwei ihrer Finger zwischen ihre Beine. Mit der anderen Hand knetete sie ihren Busen, wie in einem billigen Porno. Das einzige was jetzt noch fehlte war, dass sie sich mit ihren Fingern selbst fickte.

Aber sie drehte sich um, präsentierte mir ihren Arsch und fragte mich wie eine Lolita mit lasziver Stimme "Und was sagst zu meinem Arsch?"

Sie war definitiv kein vorpubertäres Mädchen, denn sie hatte alle Eigenschaften und Erfahrungen einer reifen Frau, aber sie machte jetzt scheinbar einen auf Lolita

Wenn sie mir mit der Masche den Kopf verdrehen wollte, oder mich scharf machen wollte, dann hatte ich kein Problem damit, dachte ich mir. Sie durfte gerne mit dem Arsch vor meiner Nase herum wackelte. Ich seufzte und konnte nicht anders. Mit beiden Händen griff ich ins Volle und streichelte ihren großes Arsch. Bevor ich ihren Arsch küssen konnte, drehte sich aber schon wieder um und fragte mit einem sexy Lächeln: "Hast Du jetzt Lust?"

Was für eine blöde Frage, sie musste doch gesehen haben, dass ich geil war.

Mary genoss jetzt die Situation und streichelte mit ihren rechten Zeigefinger über die Lippen, wartet einen Moment und leckte ihn dann "Joe würde jetzt einen Harten haben, oder spätestens wenn ich ..." und ihr Finger wanderte Richtung Titten, strich über ihre Nippel, verweilte auf dem schweissglänzenden Bauch und verschwand dann zwischen ihren Beinen.

"Bei dir reicht das wohl noch nicht" fragte sie leicht schmollend. Diese Lolita Nummer war echt scharf.

"Dann muss ich wohl ein wenig nachlegen?" sie ging langsam auf die Knie und fing an, die Innenseite meiner Oberschenkel zu streicheln. Erste an den Knien, dann Richtung meines Beckens. Meine verschwitzte Haut wirkte wie ein Massageöl. Je näher sie meinem Schwanz kam, desto erregter wurde ich. Sie spielte mit mir, knetete meine Schenkel, strich mir über den Bauch, aber berührte nicht meinen Schwanz. Ich atmete tief aus, versuchte mich zu entspannen und wartete darauf, was als nächstes kommen würde. Und das waren meine Eier. Sie spielte mit mir wie eine Katze mit einer Maus. Ihre Finger glitten wieder zu meinen Innenschenkeln und bewegten sich Richtung Arschbacken. Sie kniff mir in den Arsch und ich rutschte nach vorne, wollte mehr. Sie ergriff aber mit ihrer linken Hand meinen Sack, hart und schmerzhaft. Ich atmete erschreckt aus

"Ahh, das magst du also" sie grinste fies "davon kannst du gerne mehr haben"

Mein Schwanz stand in der Zwischenzeit, aber das interessierte sie nicht "Spreiz die Beine mehr" diesmal kommandierte sie mich, und um dem Ganzen mehr Gewicht zu geben, drückte sie meinen Sack fester, als wenn man einen Schraubstock langsam, aber bestimmt, zudreht. Das war wohl das Ende der Lolita Nummer dann.

Und ich gehorchte, spreizte die Beine und hoffte, das mein Schwanz verwöhnt werden würde. Aber Scheisse, Marys rechte Hand wanderte zu meinem Arsch, knetete ihn und einer ihrer Finger spielte mit meiner Rosette.

Und sie wusste wie man das Ganze noch steigern konnte, sie fing an meinen Innenschenkel zu küssen, langsam bewegte sich ihr Mund Richtung meinem Unterkörper, streichelte zur Abwechslung meinen Einer und schob mir ihren Finger genau zu diesem Zeitpunkt in den Arsch.

Ich wurde geil, wie schon lange nicht mehr "Jetzt ist deine Latte ja richtig hart und deine Eier fühlen sich prall geladen an" ihre Stimme durchbrach die Atmosphäre, wie ein Messer durch Pudding schneidet. Sie löste sich von mir, stand auf "Und jetzt bin ich dran"

Unsanft war ich aus der Nummer rausgerissen worden. Für einen Moment war ich unschlüssig, dann griff ich ihr in die Haare und zog sie an mich heran. Ich lächelte sie an, als ich mit beiden Händen ihr Becken ergriff. Genüsslich ließ ich meine Hände über ihre Titten zu ihren drallen Pobacken wandern, und knetete sie durch, wie Spätzleteig. Ihre fetten und schweissnassen Arschbacken fühlten sich gut an und als ich sie auseinander zog, hatte ich nur noch ihre Rosette im Kopf.

Mit dem Finger versuchte ich in ihr Poloch einzudringen, aber sie wand sich und so liess ich davon ab. Wenn sie nicht wollte, dann würde ich mich an ihrer Muschi vergnügen. Mit viel Gefühl zog ich ihre Schamlippen auseinander und rieb mit meinem Finger ihre feuchte Spalte. Die Reaktion kam sofort, Mary stöhnte geräuschvoll auf. Der Duft ihres Körpers und das Duftöl stieg mir in die Nase. Ich leckte über ihren Venushügel, biss leicht in ihre Schamlippen und versenkte meinen Mittelfinger in ihrer Fotze.

Marys Atem wurde immer schneller, ab und zu gab sie auch ein Grunzen von sich, gar nicht Lady Like.

"Gefällt es Dir?" fragte ich sie nach ein paar Minuten.

"Jaa ..Ja" brachte Mary tonlos hervor "Jetzt fick mich schon!"

Aber ich küsste ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohr und gab ihr dann einen langen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander und ich spürte ihre Erregung.

Ich ließ meiner Zunge freien Lauf, beugte mich runter und leckte über ihren angespannten Bauch und dann an ihre Titten. Mary stöhnte leicht auf, als ich mit meiner Zunge an ihren Nippeln rumspielte.

"Ja, gibs mir" kam übe ihre Lippen. Sie wand sich unter meinen Liebkosungen und ich drehte sie langsam auf die Seite

"Komm schon! Steck ihn endlich rein!"

Ich ließ von ihren Titten ab, drehte sie vollends auf den Bauch und brachte meinen Gerät vor ihrem Arsch in Position.

Zuerst strich ich mit meinem Schwanz zwischen den Arschbacken, über ihre Rosette zu ihrer Fotze. Ich wartete auf keine weitere Aufforderung, schob ihn ihr rein. Wir klebten vor Schweiss, es klatsche als mein Becken auf ihren Arsch traf. Die Wärme unserer Körper, ihre nasse Fotze und der Druck auf meinem Schwanz war unglaublich.. Ich stieß ihn wieder und wieder bis zum Anschlag rein, unter unserem beider Stöhnen und dem Klatschen von feuchter Haut

Ohne den Schwanz rauszuziehen schaffte ich es sie auf den Rücken zu küssen und konnte jetzt ihre Möpse kneten.

Sie hob ihren Kopf und sah mich an. Mein Kopf glühte in der Saune, unsere Körper mussten nur so glänzen. Dieser Anblick brachte mich zur Ekstase und ich gab ihr einen Klaps auf den Schenkel. Sie zuckte leicht zusammen, aber sie war zu geil um aufzubegehren.

Jedesmal wenn ich ihn versenkte, klatschte mein Becken gegen ihren Arsch. Ich konnte nicht mehr lange so durchhalten und wollte abspritzen. Als ob sie es geahnt hatte, kam es keuchend von Ihr "Spritz ja nicht auf das Holz!"

"Scheisse, ist das dein einziges Problem!" stöhnte ich auf "Ich spritz dir die ganze Ladung in die Fotze "

Ich beschleunigte das Tempo, bei jedem Stoß schlug mein Sack gegen ihren Hintern. Ich hörte ihr Stöhnen, sah ihren verschwitzen Körper und spürte ihre Wärme. Und dann kam ich, krallte mich an ihrem Arsch regelrecht fest und spritze ab. Der Orgasmus war der Wahnsinn. Ich spritzte, einmal, zweimal und meine Knie wurden weicher und weicher. Wir blieben Adrenalin geladen noch etwas stehen. Ich war einfach zu erregt um mich zu bewegen.

Erschöpft liess ich mich dann doch auf die Bank fallen. Ich atmete schwer, schwitze aus allen Poren und beobachtete wie mein Sperma ihren Oberschenkel runterlief.

Marys verschwitzter Körper zitterte. Zwar stand sie vorgelehnt auf die Bank gestützt da, aber auch ihr wurden die Knie weich. Irgendwie hatte sie gemerkt, dass sie auslief. Ihre Hand strich über ihrem Oberschenkel "Scheisse...!" Es war ein geiler Anblick und ich konnte mich kaum losreißen.

Sie rappelte sich auf, grinste mich frivol an, öffnete die Tür und verschwand Richtung Dusche "Du solltest dich auch abkühlen, nicht das du mir in der Sauna kollabierst"

Ich war zu fertig um aufzustehen, aber die Hitze würde mir gleich den Rest geben. als ich reaisierte, dass Mary nicht wieder in die Saunakabine zurück kommen würde, erhob ich mich mühsam und trat auch ins Freie. Ich weiss nicht wie lange ich brauchte bis ich auf der Liege lag und mich entspannte. Meine Puls war noch immer auf 150 und meine Atmung beruhigte sich erst langsam.

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