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Herbst, Sauna und chillen

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Ich versuchte halbherzig, der Musik zuzuhören, doch so recht gelang mir das nicht. Die Erregung war einer Unruhe gewichen und mein Körper kam nicht zur Ruhe, ein Kribbeln an der Kopfhaut, ein Schauer, der mir den Rücken runter lief. Meine Gedanken drifteten ab, verloren sich für einen Moment im Nirgendwo.

Ein Rascheln im Hintergrund schreckte mich auf und Mary betrat wieder die Bühne. Nackt stand sie vor mir und grinste "Ich hab dich scheinbar doch ganz schön fertig gemacht?"

Sie beugte sich runter und gab mir einen Kuss. Bevor ich den Kuss erwidern konnte, setzte sie sich aber auf die Liege mir gegenüber. Mary hatte ihre Beine übereinander geschlagen, aber auch so konnte ich ihre weißen Schenkel bewundern

Ich erschrak, denn erst jetzt bemerkte ich, dass meine rechte Hand mit meinen Eiern spielte. Der Schreck darüber verflog im nu und mit einem Seufzer antwortet ich ihr. Das schien Mary zu gefallen. Und mir gefiel es, dabei beobachtet zu werden.

Sie streckte sich aus und schloss die Augen "War gar nicht mal so gut" frotzelte sie "Ist das so ein Männertraum, dir hinter her einen runter zu holen?"

Ich klotzte auf ihren großen Busen und die noch immer steifen Brustwarzen. Ich überlegte kurz, da sich im Laufe der Jahre einige solche Träume angesammelt hatten und antwortete ehrlich "So, oder so ähnlich. Ich könnte mir auch gut vorstellen, einen von dir geblasen zu bekommen und dir die Ladung über dein Gesicht und die Titten zu spritzen."

"Da können wir drüber reden" aber sie ging nicht wirklich darauf ein "Manchmal wünsche ich mir, dass Emmy auch mal richtig durchgefickt würde, so zickig wie sie im Moment ist" kam es dafür entnervt von Mary "Sie ist total untervögelt. Und ich vermute mal, dass sie in Sachen Sex noch nicht so viel erlebt hat. Ich hab sie einmal dabei erwischt, wie sie Ben einen geblasen hat. Das war ihr so peinlich, obwohl oder gerade weil sie doch ziemlich besoffen gewesen war."

Ihr machte es nichts aus über die Nümmerchen von Emmy zu reden "Wenn Svenja recht hat, dann wurde sie beim THW von einem Kollegen flach gelegt. Ob sie noch einen anderen gevögelt hat, weiss ich nicht. Manchmal denke ich mir, dass sie eine Lesbe ist und es mit Mia macht. Aber ich bin mir nicht sicher"

"Was meinst du? Emmy hat doch einen gut proportionierten Körper, der einen Mann doch heiß machen sollte" sie schaute mich an "Sie ist zwar keine Schlampe, die es versteht sich Männer ins Bett zu holen, aber die braucht halt mal einen richtigen Männerschwanz in ihrer Möse!"

Als Mary so vor sich hin erzählte und sich verträumt zwischen den Beinen streichelte, spürte ich, wie sich auch bei mir ein Kribbeln zwischen den Beinen breit machte.

Ich schaute zu Mary rüber. Mein Blick fiel auf die leicht gespreizten Beinen und die Fotze "Brauchst du einen Nachschlag?"

Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Mary räkelt sich, dreht sich mir zu und grinste "Ich vermute mal du redest nicht von einem 2. Saunagang"

Ich erhob mich, kam zu ihr rüber, zog sie soweit zum Liegenrand, daß ihr Hintern zwar noch drauf lag, aber ihre Beine vor der Liege gut zu spreizen waren. Ich kniete mich mühsam dazwischen und fing an, ihre Schamlippen mit den Fingern zu weiten. Sie lehnte sich zurück und liess mich gewähren.

"Du willst mich ficken? Ja!" murmelte Mary

Ich liess meine Hände kreisen, von den Innenschenkeln bis zu ihren Brüsten empor. Sie zitterte und zuckte elektrisiert zusammen, als ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern spreizte. Ihre Zuckungen spornten mich an, meine Händen drückten ihre Beinen noch etwas mehr auseinander und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, hoch und runter. Erst schleckte ich an ihrer kleinen Perle, dann schob ich meine Zunge, so tief ich konnte, in ihr Loch.

Wenn ich meinen Kopf leicht hob, dann konnte ich sehen, wie Mary ihre schweissnassen Brüste massierte. Mary Stöhnen wurde intensiver. So einfühlsam wie ich konnte, saugte ich ihre Schamlippen, schmeckte ihren Saft und steckte meine Zunge wieder in ihr Loch.

Vorsichtig wechselte ich zwischen Saugen zu Knabbern. Keine Ahnung wie lange ich schon ihre Fotze bearbeitete, aber ich bemerkte wie Mary geiler wurde.

"Sorry Mary, wir legen wohl besser eine Pause ein!" sie schlang ihre Hände um meinen Kopf, versuchte mich in der Position zu fixieren. Sie wollte nicht, dass der Fick hier und jetzt aufhörte.

Aber ich liess mich nicht aufhalten, grinste sie an und verschwand in der Sauna. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf und Mary kam rein. Sie wirkte angespannt und erregt.

Ich grinste und meinte nur „Na hast du noch nie einen Coitus Interruptus gehabt?"

"Doch" entgegnete sie leicht genervt. Sie beugte sich vor küsste mich. Küssen konnte sie, ein wirklich geiler tiefer Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander, während sich Mary auf meinen Schoss hockte. Sie warf ihr Haar in den Nacken und ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte.

Meine Erregung wuchs wieder und meine Hände spielten mit ihren dicken Titten. Ihr leises Stöhnen klang an mein Ohr. Ich genoss ihre unersättliche Geilheit. Marys Hand war indes runter zu meinem Schwanz gewandert. Sie ließ ihre Finger ganz gezielt zu meiner Eichel wandern, zog meine Vorhaut zurück und presste meine Eichel mit Zeigefinger und Daumen wie eine reife Pflaume. Das Gefühl war unbeschreiblich. Halb Schmerz, halb Geilheit. Mary tat es mit einer Heftigkeit, dass mir die Luft wegblieb.

"Na, gefällt dir das?" ich stöhnte bejahend auf. Jedes Mal, wenn sie in meine Eichel härter drückte, küsste ich sie intensiver.

In meiner Geilheit hatte ich angefangen einen Finger in ihre Muschi reinzuschieben. Langsam fickte ich sie mit meinem Finger. Sie wusste gar nicht, wie sie sich auf meinem Schoss bewegen sollte. Ihr Unterleib bebte und sie hatte wieder angefangen zu stöhnen. Das konnte Mary gerne haben, ich nahm einen zweiten Finger und weitete ihre Muschi.

Langsam wurde sie und ich schneller und während ich es ihr mit 3 Fingern besorgte, massierte sie meinen Schwanz.

"Na Mary, jetzt weiss ich definitiv was du brauchst, oder?"

Sie grunzte zufrieden "Ja! Aber bitte jetzt nicht wieder aufhören!" raunte sie in mein Ohr

Sie stand auf, streckte mir die Hand entgegen, zog mich hoch und drehte mir ihren Arsch zu

Nachdem ich ihre Muschi mit meinen Fingern bearbeitet hatte, wollte ich jetzt meinen Schwanz versenken, egal in welches Loch.

Sie zitterte am ganzen Leib. Ich zog an ihrem Haar den Kopf hart zu mir und küsste sie auf ihren schönen weichen Mund.

"Das kannst du gerne haben" wand ich noch ein während ich sie so drehte, dass mein Schwanz in ihre nasse Fotze gleiten konnte. Er flutschte nur in sie hinein.

Mary fügte noch in einem etwas bösartigen Ton hinzu "So kannst du es Emmy auch mal besorgen"

Ich konnte es nicht glauben, Mary wollte, dass ich es ihrer Tochter besorgte und versuchte mich beiläufig bei einer Nummer dazu zu überzeugen. Ich war ein wenig von Marys Wortwahl geschockt, aber dadurch wurde ich auch noch geiler. Ich drückte sie auf die Bank und schob ihre Beine auseinander.

Ich war stolz auf mich, mein Schwanz machte bei der Nummer auch noch nach 10 Minuten nicht schlapp, noch machte er Anstalten abzuspritzen. Zwar lief uns wieder der Schweiss in Strömen runter und das Schmatzen war nicht zu überhören, aber ich fickte sie.

"Dein geiler Arsch macht mich total an" keuchte ich geistlos vor mich hin

In meiner Geilheit hämmerte ich meinen Schwanz nur so in ihre Fotze

"Du alter Bock, fick mich" schrie sie während Fleisch auf Fleisch klatschte "Hör ja nicht auf, mach weiter! Schieb ihn mir schön tief rein, ja, ohh Gott, fick mich, ja, fiiiiick miiiiiich...."

Marys Atem raste und sie stöhnte rhythmisch. Ich geilte mich an ihrer Geilheit auf. Mein dicker Schwanz in ihrem Loch war das was sie brauchte im Moment

Meine Bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen wurde lauter. Plötzlich kam sie "Ohhhh ist das geil! Besorgs mir richtig... los fick mich," und dann hörten ihre Bewegungen mit einem Schlag auf. Erschlafft sank sie auf die Bank

Ich selber war alles andere als fertig, ich war noch nicht gekommen. Aber ich gönnte es Mary. Die Augenblicke vergingen und ich wollte die Situation nicht verderben. Währen ich ihren schweren Atem hörte und der Schweiss unsere Körper bedeckte, stand mein Schwanz in seiner vollen Pracht von meinem Körper ab

Mary drehte sich zu mir und ihr Blick viel auf meinen Schwanz. Sie schaute mich an, lächelte und griff zu. Marys Blick sprach Bände

"Wie wärs mit einem kleinen Dankeschön?" sie knetete meinen Schwanz und wichste ihn langsam

Ich spürte meine Eichel in ihrer Hand. Vorsichtig, massierte sie meinen Latte. Meine Atemzüge wurden schwerer. Mary war seit Jahren in unserem Haus ein und ausgegangen. Sie war eine der besten Freundin meiner Frau und ich hätte mir nie vorgestellt, es so gnadenlos von ihr gemacht zu bekommen.

Ihre vollen Lippen liebkosen meine Eichel und dann wieder meinen Ständer. Sie wusste was sie tat und das machte sie auch gut. Meine Latte verschwand fast bis zum Anschlag im Mund. Ich brauchte nichts zu machen, konnte die Situation geniessen, denn sie steckte ihn sich selbst bis tief in den Rachen und knetete unterdessen erneut meine geschwollenen Eier. Meine Frau muss ich immer dazu nötigen.

Fasziniert beobachtete ich den BlowJob von oben, bewunderte ihre großen Titten.

Nach einer kleinen Ewigkeit nahm sie meine Eier in den Mund und sagte, und wie sie saugte. Meiner Körper glühte regelrecht in der Sauna, während sie meinen Schwanz bearbeitete

Sie biss mich sanft und wichste jetzt meinen Prügel alles andere als sachte, und um das Ganze zu toppen, klemmte sie jetzt meine Latte zwischen ihre Titten und rieb ihn auf und ab.

Ich schwitzte wie ein Schwein und die Sauna hatte nur den geringsten Anteil an meinen Zustand. Ich stöhnte während sie es mir mit den denn Titten besorgte.

Ich fühlte, dass ich bald abspritzen musste, mich nicht mehr zusammenreissen konnte. Mary hielt inne, schaute zu mir hoch "Na, kommst du bald? Wohin willst spritzen?"

Als hätte ich die Aufforderung gebraucht, kam ich, spritze zum zweiten Mal an diesem Tag. Mary melkte meinen Prügel bis zum letzten Tropfen. Alles auf ihre dicken Titten.

Durch und durch entkräftet liess ich mich auf die Bank plumpsen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier leer waren und mein Körper jeden Moment den Geist aufgeben würde. Als wenn die Sauna nicht schon schweisstreibend genug wäre, diese Nummer hatte mir den Rest gegeben. Schweiss lief mir in die Augen und ich versuchte mühsam zu Atem zu kommen. Als ich mich soweit gefangen hatte, richte ich meinen Blick auf Mary.

Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Brust hob und senkte sich. Ich hatte einen Moment Angst gehabt, dass sie bei der Nummer in der Sauna kollabiert wäre.

Sie lag aber einfach nur neben mir und mein Sperma war mittlerweile überall auf ihren Oberkörper verteilt. Es macht ihr diesmal gar nichts aus, dass ihr Schweiss und das Sperma auf die Bank tropfen.

Ich löste meinen Blick und raffte mich auf. Gemeinsam quälten wir uns aus der Sauna in die Dusche.

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6 Kommentare
Finn1965Finn1965vor etwa 3 Jahren

Ja, fantastisch, toll geschrieben, richtig schön zum mitgehen

akuesser68akuesser68vor etwa 3 Jahren

Sehr geil geschrieben... Geht es weiter?

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 Jahren

Guter Anfang, bitte fortsetzen. Erst mit der Tochter und dann mit Beiden.

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 Jahren

Guter Anfang. Bitte fortsetzen, erst mit der Tochter und dam mit Beiden.

bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren

DAS nenne ich mal nen geilen Saunagang... ;)

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