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Herr Brune Teil 01 - Das Fingerspiel

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In diesem Moment hören wir Schlüssel an der Tür rascheln.

Sofort springt Herr Brune auf und drückt mich auf meinen Stuhl zurück. Mit seinem Oberkörper verdeckt er mich, sodass ich es noch schaffte mein Tshirt runterzuziehen als die Putzfrau zu Tür hereinkommt, ohne dass sie mich zunächst bemerkt.

„Sie müssen den Raum später reinigen, hier findet noch bis 17:15 das Nachsitzen statt." gibt Herr Brune sehr ruhig aber bestimmt von sich. Während er den Eindruck erweckt als wäre nichts gewesen, verstecke ich mich hinter seinem Körper da ich deutlich mitgenommener wirke. Ich atme schnell und meine Beine zittern. Meine zur Fäusten geballten Hände drücke ich in den Schoß um die pulsierende Scheide zu beruhigen. Nur langsam werde ich ruhiger. „Dann kann ich schon mal mit dem Nebenraum beginnen." , stellt die Putzfrau fest und Herr Brune nickt.

Ich bin total irritiert. Wie will er es beenden, wenn du Putzfrau direkt hinter einer Tür mit Glasscheibe putzt! Das kann nicht sein ernst sein. Die Frau schiebt den Wagen durch den Raum in das Nebenzimmer, dabei schaut sie mich zum ersten Mal direkt an. Ich bin bestimmt noch errötet vor Erregung und ich hoffe wirklich sehr, dass meine Haare und meine Klamotten nicht allzu mitgenommen wirken. Als sie mich bedauernswert anlächelt bestätigt sie ihre Ahnungslosigkeit. Bestimmt denkt sie, ich hätte Herr Brune einfach mein Herz ausgeschüttet und womöglich auch geweint. Womit sie durchaus nicht ganz falsch liegen würde.

Als sich die Nebenzimmertür hinter ihr schließt schaut mich Herr Brune besorgt an und lächelt schwach. „Die Unterbrechung tut mir leid Liebes..ich befürchte wir haben nicht mehr viel Zeit, um dein Fötzchen zu verwöhnen..." „Ja" , flüstere ich und beginne zusammenzupacken. „Schaue mich an Sara" Ich blicke zu ihm auf und er dreht meinen Stuhl in seine Richtung. Dann packt er mit beiden Händen meine Schultern. „Kleine ich bin so froh, dass du es zugelassen hast, ich träumte davon schon sehr sehr lange..und ich bin froh, dass du heute allein zum Nachsitzen gekommen bist." Er starrt nun wieder auf meine Brüste. „Ich wollte....ich will es eigentlich nicht..sie sind mein Lehrer", sage ich während ich mit meinen Fingern über seine Brust fahre und mit seinem Hemdkragen spiele. „Sieh es mal von der anderen Seite...ich brauche dich....ich brauche deinen zarten Frauenkörper.....du brauchst eine vier...wer weiß, vielleicht ist auch eine drei drin....es ist ein Tauschgeschäft und jetzt steh auf" , gibt er von sich ohne auf meine Bedenken einzugehen.

Ohne mir die Zeit zu geben, etwas darauf zu erwidern nimmt er mich an der Hand und dirigiert mich nach vorn zum Lehrerpult. „Hier kann sie und nicht sehen auch wenn sie durch das Türfenster späht" , sagt Herr Bohm und drückt mich gegen den Pult. Dabei steht er dicht hinter mir und reibt seine Beule an meinem Arsch. Er umfasst meinen rechten Schenkel mit seiner rechten Hand und hievt ihn hoch auf den Pult. Dann drückt er meinen Oberkörper nach vorn, sodass ich damit komplett auf der Tischfläche liegen bleibe, während ich auf einem Bein stehend meinen Arsch in Richtung des Chemielehrers strecke. Nachdem er erneut meine Brüste entblößt die nun die kalte Tischplatte berühren, was meine Nippel erneut hart werden lässt, streift er mir die Leggins herunter. Das ist mit halbgespreizten Beinen ziemlich umständlich, sodass ich nachhelfen muss. Ich wundere mich über mich selbst doch meine Lust ist nunmal entfacht. Nun stört ihn das Gummibändchen nicht als er mit der linken Hand nach vorne greift und mit seinen Fingern meine äußeren Schamlippen spaltet. Ich stöhne als ich den kalten Luftzug an meiner feuchten Scheide spüre. Während sein Zeige- und Ringfinger meine Scheide entfalten streichelt sein Mittelfinger sanft dazwischen, auf und ab, immer wieder auf dem Kitzler verharrend. Ab und an schiebt er seinen Finger in mein Loch um ihn wieder langsam rauszuziehen. Dabei beugt er sich zu mir herunter und küsst meine Wange: „Meine Kleine ich bin gespannt wie du schmeckst....." Ich schaue ihn erschrocken an als er seinen Mittelfinger erneut tief in mich hineindrückt, darin kreisende Bewegungen vollführt und ihn vorsichtig wieder rauszieht. Er fährt mit dem Finger an seine Nase und riecht daran. „Mhhm" stöhnt er und leckt seinen Mittelfinger genüsslich ab.

Oh mein Gott wie peinlich war das. Herr Brune mein Chemielehrer steckt mir seinen Finger in die nasse Möse um ihn gleich darauf abzulecken. Er schmeckt meinen Saft. Das hat bisher noch keiner. Ich werde rot wie eine Tomate und verstecke mein Gesicht in meinen Händen. Dann spüre ich wie sich die Finger seiner rechten Hand wieder an meinem Anus zu schaffen machen. Er schiebt mir langsam seinen Daumen in den Anus und den linken Zeigefinger erneut in mein Loch. Ich bin befüllt. Mein Chemielehrer stopft mit seinen Fingern meine Öffnungen und ich triefe und triefe vor Geilheit und Scham. Er beginnt beide Finger gleichzeitig reinzudrücken und rauszuziehen zunächst langsam doch er wird immer schneller. Rein und raus. Es ist zu viel für mich...ich komme mit den Gefühlen, welche diese Kontraktion in mir auslöst nicht klar. Der Zeigefinger im Muschiloch erfüllt mich mit Glück...ich wünschte er würde sich nicht herausziehen sondern für immer drin bleiben, während der Daumen in meinem After sich dagegen brutal beim Reinschieben anfühlt. Ic:h keuche kaum hörbar „Herr Brune...bitte...den Kitzler...ich ...es tut weh.." Da zieht er den linken Mittelfinger aus meinem Scheideneingang heraus und führt ihn zurück zum Kitzler. Ein seeliges Gefühl durchfährt mich als meine pochende Knospe berührt wird. Er drückt und umkreist sie. Das macht den sich in meinen After drückenden Daumen gleich erträglicher, doch die Leere in meinem Scheidenloch macht sich ebenfalls bemerkbar. „Das reicht mir nicht..." zischt Herr Brune und schiebt nun den Mittelfinger seiner rechten Hand in meine Scheide hinein. „Jaaaaa" stöhne ich heraus und er fährt mich wütend doch leise an: „Sei ruhig du kleine Hure oder willst du, dass unser Spiel erneut unterbrochen wird?"

Nein das will ich nicht. Ich will endlich kommen. Ich zerschmelze zwischen den Händen meines Chemielehrers. Mein Bauch gegen seinen Unterarm gedrückt, meine Brüste auf der Tischplatte liegend...sein behaartes Gesicht an meinem Ohr spürend...seine Zunge dahinter leckend...ich will so unbedingt diesen Orgasmus...es ist mir egal wo und mit wem ich ihn bekomme... hauptsache es kommt endlich über mich...

Ich zittere unter den Berührungen meines Lehrers. Meine Klitoris war angeschwollen und lechzt nach seinen Fingern, die sie zuverlässig und regelmäßig streicheln. Meine Scheide empfängt seinen Mittelfinger um ihn immer wieder herauszulassen und wieder zu empfangen. Er zieht seinen Daumen und seinen Mittelfinger gleichzeitig rein und raus, dreht und wendet beide in mir. Ich vererge mein Gesicht immer noch in meiner linken Hand, doch mit der Rechten wandere ich nach hinten. In diesen letzten Augenblicken meiner Extase will ich genau fühlen wie er seine Bewegungen ausführt. Ich umfasste seine rechte Hand mit meinen Fingern ohne ihn in der „Rein-Raus-Bewegung" zu stören. Meine Hand fügt sich dieser Bewegung und begleitet seine Hand auf diesem Weg. Ich streichle hoch sein Unterarm entlang. Er ist muskulös, nicht fett...und kräftig. Immer kräftiger, wie von meiner unerwarteten Begleitung angefeuert, drückt er seine Finger in mich hinein.

„Das gefällt dir du kleine Schlampe..nimm sie in dich auf.." ...er drückt sie hinein und heraus...."und nochmal"...erneut drückt er seine Finger rein. Seinen Mittelfinger diesmal bis zum Anschlag meiner Scheide und erneut heraus. Ich keuche „So und rein..." ...wieder fahren seine Finger in mich hinein und er drückt nun auch sein gesamtes Körpergewicht meinem entgegen. Ich werde unwillkürlich fester gegen den Pult gedrückt...meine Oberschenkel fangen an zu zittern.... Wärme breitet sich in meinem Körper aus....meine Scheide beginnt zu pulsieren...ich stöhnte leise „Oh ..oh...oh..oh..." und spürte seine Zunge in meinem Ohr. Seine dicken Finger befüllen mich...meine Scheide tropft auf den Lehrerpult....und ich vergrrabe mein Gesicht in meiner Handfläche, konzentriert auf die Fingerkunst meines Chemielehrers. Auf seinen dicken Daumen, der sich immer wieder durch meinen Schließmuskel hindurchdrückt....seinen Mittelfinger der meine Scheide penetriert und seine linke Hand die nun komplett mit allen Fingert meinen Kitzler und meine Schamlippen auf und ab fährt. Ich beiße in mein Handballen als ich es nicht mehr halten kann und das ziehen in meiner Scheide stärker wird. Die pulsierenden Bewegungen werden immer stärker und stärker und meine Scheide und mein Darm beginnen sich von innen zuzuziehen. Es ist als ob meine Scheide die geschickten Finger meines Chemielehrers melken würde, so fest zieht sie sich zusammen. „Jaaah" stöhne ich als seine Finger hinein gleiten..."ich komme" sie befüllen mich erneut..."Komm für mich" flüstert er in mein Ohr und drückt sie ein weiteres Mal hinein..."Jaaah...bitte jaaah" er schiebt sie bis zum Anschlag hinein und statt sie raus zu ziehen, verharrt er mit ihnen in meinem Körper und drückt sie intensiv und kräftig tiefer hinein und leichter zurück ohne sie aber rauszuziehen, während seine linken Finger nun um meinen Kitzler herumkreisen. Er wird immer schneller in dieser kaum merklichen Bewegung, die ich mit meiner rechten Hand deutlich mitverfolgen kann. Ich explodiere vor Lust. „Aaaah ...jaaa.ooh" stöhne ich in meine Hand hinein und mir wird schwarz vor Augen. Das zucken in meiner Scheide wird langsamer...."Tschhh...", flüstert er und meine Scheide zieht sich ein letztes mal zusammen.

Mein Kitzler ist nun überempfindlich für seine Berührungen und ich drücke seine linke Hand nun entschieden weg. Er fügt sich dieser Abweisung. Nun beginnt mein After zu schmerzen, in dem sich immer noch sein Daumen befindet. „Raus ...raus"...keuche ich und drücke auch seine rechte Hand von mir weg. Ich ziehe mir mit zittrigen Fingern mein Tshirt hinunter und meine Leggins hoch.

Herr Brune geht währenddessen zum Waschbecken, nimmt ein paar Papierhandtücher und trocknet seine Finger einzeln ab, ohne seine Hände zuvor zu waschen. Dann nähert er sich dem Pult und stützt seine Hände darauf, rechts und links von mir, sodass ich zwischen dem Pult und ihm gefangen bin. Hinter meinen Rücken wischt er die nasse Stelle der Tischplatte, die meine Scheide während seines Fingerspiels hinterlassen hat. „Ich will nicht, dass das jemand erfährt...und ich will dafür eine drei auf dem Zeugnis!"... sage ich und versuche dabei selbstsicher zu klingen. Er lacht.

Nimmt er mich nicht ernst? Was soll das... er durfte mich nach Lust und Laune befummeln und jetzt lacht er mich dafür noch aus?, denke ich. „So süß du und dein Fötzchen auch seid....das Spielchen bewahrt dich lediglich vor einer fünf....", sagt er grinsend. Dann beugt er sich zu mir herüber und sagt leise in mein Ohr: „Es bleibt unser kleines Geheimnis, dass du heute so empfänglich für mich warst...doch eines musst du wissen....ich bin noch nicht fertig mit dir...."

Er packt sich nun zwischen die Beine und streichelt über seine Beule. In dem Moment öffnet sich die Tür der Nebenraumes und wir sehen wie der Putzwagen in den Chemieraum geschoben wird. Ich dankte Gott für dieses ausnahmsweise gute Timing, befreie mich aus dem Armkäfig und eile schnell zu meinem Platz, greife nach meiner Tasche und renne fast schon zur Tür. Herr Brune setzt sich währenddessen an seinen Pult, um wohl seinen steifen Schwanz vor der Putzfrau zu verstecken. Dann führt er seine Finger an die Nase und mir wird bewusst, dass er daran riechen muss. Angewidert reiße ich die Tür auf um den Raum zu verlassen als ich seine Stimme vernehme.

„Sara...du hast was vergessen.." ,sagt er in meine Richtung und hält einen Zettel hoch. Ich bleibe stehen, verfluche mich dafür nicht schneller gewesen zu sein, drehe mich aber dennoch um und gehe auf ihn zu. Ich nehme das Blatt entgegen ohne darauf zu schauen und verlasse nun endlich den Raum.

Erst als ich in den Flur trete und sich die Tür hinter mir schließt schaue ich auf das Blatt und erkenne die gelösten Aufgaben und meinen Namen darüber, so als wäre es bereits für mich vorbereitet gewesen. Augenblicklich wird mir bewusst, dass das Lösen des Aufgabenblattes von vornherein nicht im Vordergrund des Nachsitzen stand...

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
unzucht

hallo, war da nicht was mit unzucht mit abhängigen?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Dass der Typ als der Weihnachtsmann beschrieben wird, mag zwar für den einen oder anderen total erotisch sein, für mich isses das nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Geile Geschichte!

Ich finde es gut, dass du es im ersten Teil erstmal beim Fingern belassen hast. So hast du für weitere Teile noch genügend Spielraum ohne dass diese langweilig werden oder sich Handlungen wiederholen. Ich hoffe dass noch weitere Teile kommen. Bestimmt will der Lehrer die Kleine auch noch ficken. Am besten in all ihre drei Löcher. Und da du das Fingern recht ausführlich und gut beschrieben hast würden sich bestimmt viele Leser und natürlich auch ich darüber freuen wenn du auch so ausführlich beschreiben würdest wie er die kleine Schlampe anal entjungfert. Also ran an die Tasten...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte mehr...

Die Geschichte fängt vielversprechend an - also bitte weiterschreiben! Würde gerne lesen, wie er sie weiter gefügig macht und die Situation zu seinen Gunsten ausnutzt! Ich bin sicher, Herr Lehrer würde sie ganz gerne auch mal ficken - und vielleich nicht nur beim Nachsitzen, sondern auch mal in der Pause, während dem Unterricht auf dem Klo, oder wo und wie auch immer - hauptsache die Story geht so vielversprechen weiter!

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Nicht schlecht

Ein anregender Anfang einer sexgeilen Liason zwischen Lehrer und Schülerin -

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