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Herr Brune Teil 03 - Das Machtspiel

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Auch meine Tischgruppe bemerkt mein Keuchen und alle fragen sich was los ist. Nicht, dass sie sich tatsächlich um mich sorgen, aber meine physische Abwesenheit gefährdet unseren Experimentiererfolg. So konzentriere ich mich mit aller Kraft auf unsere Aufgabe, um von meiner Verfassung abzulenken. Auch auf Katjas Sticheleien wie, „also eine so nachhaltige Technik musst du mir auch beibringen!" und „wenn du weiter so abgehst explodiert Herr Erwing gleich" oder „Sara spare dir dieses Gezappel und Gestöhne für Herrn Brune auf, schließlich bist du doch seine Wichsvorlage!".

Als die Tür aufgeht und Herr Brune den Raum betritt, wirkt er als ob nichts gewesen wäre. Sein Hemd ist ordentlich zugeknüpft, auf seinen Hosen zeichnen sich keinerlei Falten ab. Und doch bringt mich der Anblick seines Schrittes in Wallung und ich atme schwerer als zuvor. Er würdigt mich keines Blickes. Er hat den Spieß nun endgültig umgedreht. Nur Herrn Erwing schaut er kurz mit einem schelmischen Lächeln an.

Mit Mühe und Not meistere ich die kommenden Minuten. Ich bin so nass und geil und mein Kitzler juckt und zuckt, animiert durch meinen vibrierenden Arsch, dass ich beginne mich so unauffällig wie möglich zwischen den Beinen zu reiben und das jedes Mal, wenn das Experiment eine meine Hände nicht beansprucht. Der Druck auf meine Scheide fühlt sich so wohlig an und ich wünschte ich könnte meine Hosen aufmachen, um auf der nackten Haut weiter zu reiben. Herr Erwing schaut immer wieder verstohlen zu mir rüber. Er leckt sich über die Lippen und macht den Eindruck als würde auch er gerne meine Not lindern. Irgendwann hält er es scheinbar nicht mehr aus, denn er verlässt wortlos den Raum, nicht ohne dabei seinen Schritt mit seiner Lehrertasche vor den Blicken der neugierigen Mitschüler, die seine missliche Lage längst bemerkt haben, zu verstecken.

Als ich kurz aufstehen muss um auf der anderen Seite des Tisches ein Reagenzglas umzufüllen nutze ich die Gelegenheit, mich an der Tischkante zu stoßen. Als ich mir die Tischecke zwischen die Beine drücke kommt es in mir auf. Doch ich muss die freudige Reibung unterbrechen, als Herr Brunes Stimme ertönt, welche den Kurs dazu auffordert sich hinzusetzen und nun gemeinsam die Ergebnisse zu vergleichen. Unsere Tischgruppe ist mit dem Hauptexperimet fertig, doch ich wollte mit der Zusatzaufgabe glänzen beziehungsweise...endlich endlich mithilfe der Tischkante kommen.

Ich setze mich also erneut und erneut macht mir mein pulsierender Darm zu schaffen. „Mhmmm"...gebe ich leise mit geschlossenen Augen von mir. Als ich aufblicke, merke ich, dass mich alle anstarren.

Scheiße, der gesamte Kurs hörte still der Aufforderung meines Chemielehrers zu als ich laut meine Erregung bekundete. 28 Augenpaare starren mich nun an, doch das einzige Gesicht in das ich zurückblicken kann, ist das meines Chemielehrers. Er ist der einzige in diesem Raum, der weiß, was in mir vorgeht. Oder besser gesagt, was sich in meinem in mir regt. Er ist schließlich der Grund für all das hier. Seine eiskalten blauen Augen sind weit aufgerissen. Sein Blick erregt mich noch mehr. Wahnsinn, kann ich etwa nur durch die Traktion meines Afters auch kommen? Jedenfalls fühlt es sich langsam so an, als wäre es soweit. Herr Brune scheint es zu merken und grinst. Vermutlich wird ihm bewusst, dass ich mit meinem Stöhnen im scheinbar ungünstigsten Augenblick für ein breites Publikum gesorgt habe.

Ich atme tief ein. Schlage die Beine übereinander. Zucke zusammen als sich auch der Vibrator in mir etwas verlagert und halte mich tapfer am Tisch fest. Und doch bin ich ihnen allen ausgeliefert. Jetzt wo meine Lust gleich in einem Orgasmus gipfeln wird, weiß ich nicht mehr wie ich von mir ablenken soll. Flehend schaue ich ein letztes Mal zu Herrn Brune hinüber.

„Sara schön, dass du dich freiwillig meldest, um die Ergebnisbesprechung zu leiten. Du darfst gern nach vorn kommen", sagt er und mir stockt der Atem. Wie kann er mir das nur antun? Ich war doch schon in der scheinbar schlimmsten Lage überhaupt. Doch wie ich gerade auf der Toilette an meinem eigenem Leib gelernt habe, habe ich mich seinem Wort zu beugen. So steh ich auf und gehe mit letzter Kraft auf den Lehrerpult zu. Ich stelle mich dahinter. Ich erkenne wie mich alle gebannt anstarren. Einige der Jungs scheinen dreckige Witze zu machen. Katja zwinkert mir zu. Ich beginne die einzelnen Schüler dran zu nehmen und die Ergebnisse in das Tablet, das vor mir liegt zu tippen. Herr Brune steht dicht hinter mir und schaut mir über die Schulter.

„Ich komme mit dem Ding noch nicht so gut zurecht, wenn du erlaubst schaue ich dir mal genauer zu, damit ich lernen kann, wie das geht." Bullshit, denke ich mir, und drücke meinen Unterkörper gegen den Pult. Ich bin so klein, dass meine Mitschüler mich von der Hüfte abwärts nicht sehen können. Der Pult ist riesig und komplett verkachelt. Auch meine Beine sind den Blicken der Mitschüler verborgen. Während ich mich also an dem Tablet zu schaffen mache und die Regungen meines Unterleibs zu überspielen versuche, greift mir Herr Brune von hinten in die Hosen. Ich schnappe nach Luft, und huste um mein Stöhnen zu übertönen. Keiner scheint seine Bewegung wahrgenommen zu haben.

Langsam wandert er mit seinen Fingern zwischen meine Arschbacken. Sie verharren auf meinem Arschloch und spüren vermutlich den aufgeregt in mir hüpfenden Vibrator und die Näss.. Sein Mittelfinger drückt sich erneut gegen meinen Schließmuskel. Meine Scheide zuckt heftig als ich einen Mitschüler dran nehme. Er nennt die Ergebnisse seiner Gruppe, doch ich tippe mit zittrigen Fingern die Falschen ein. Die Mitschüler, die das auf dem Beamer erkennen, weisen mich auf meinen Fehler hin. Erneut tippe ich ein, doch als sich Herr Brunes Finger hinter dem Vibrator in meinen After bohrt, vertippe ich mich erneut. Ich kann nicht mehr. Herr Brunes Finger beginnt in mir zu kreisen. Zusammen mit den Bewegungen des Vibrators lassen sie mich erschaudern.

In diesem Moment betritt Herr Erwing erneut den Raum. Jetzt darf auch er dieser Show zusehen, und das tut er. Scheinbar merkt er Augenblicklich was los ist und setzt sich, ohne den Blick von mir und Herrn Brune abzuwenden, an seinen Platz zurück. Er hatte als einziger Herr Brunes Hand in meiner Hose gesehen. Spätestens jetzt weiß er mit ziemlicher Sicherheit, dass sein Ausbilder eine Schülerin penetriert.

Meine Scheide zieht sich zusammen. Mit der letzten Kraft tippe ich die richtige Lösung ein, und keuche, schwitze. Herr Brunes Nähe, sein wilder Finger, der sich nun rein und raus bewegt, bringen meinen Unterkörper zum Pulsieren. Allein durch die Penetration meines Arschlochs komme ich nun. „Aaaah"...stöhne ich als sich die Wärme von meiner Scheide über meinen ganzen Körper verteilt und mich ein letztes Zucken durchläuft. Für die Krönung meiner Lust hat Herr Brune seinen gesamten Finger hineingeschoben. Vibrator und Finger füllten meinen Arsch komplett aus bis ich förmlich explodierte.

Ganz leise, kaum merklich flüstert mir Herr Brune zu: „Und jetzt drücken Süße" und zieht seinen Finger aus mir heraus. Ich befolge seiner Anweisung, kneife die Augen zusammen und drücke den Vibrator aus meinem Anus heraus. Seine Hand erwartet ihn in meinem Höschen und er nimmt ihn entgegen. Dann zieht er sich aus meiner Hose zurück und tritt etwas zu Seite. „So ich habe genug gesehen Sara, du scheinst hier nicht ganz bei der Sache zu sein. Ich hoffe die Organisation der Exkursion übersteigt nicht auch deine Fähigkeiten. Du kannst dich setzen.", sagt er so ruhig und gelassen als hätte er nicht gerade seinen Finger in meinem Arsch gehabt.

Ich gehe beschämt zum Platz und höre sogleich ein „Alter was war das denn? Hat sich angehört als hättest du einen Orgasmus!" von Katja. „Das war nichts, ich habe Schmerzen im Unterleib...", versuche ich ihr und den anderen lauschenden Ohren zu erklären. Einige geben sich damit zufrieden, Katja nicht. „Ah was....solche Schmerzen hätte ich auch gerne" ,erneut zwinkert sie Herrn Erwing zu, doch diesmal schaut er nicht verlegen weg, sondern mit einem leichten Lächeln zurück. Das erschreckt sogar meine vorlaute Freundin, die mit dieser Reaktion nicht gerechnet hätte und stellt sie ruhig.

Am Ende der Stunde ruft mich Herr Brune zu sich und es wundert mich nicht ansatzweise. Erschöpft komme ich auf ihn zu. „Sara wie weit bist du mit der Planung der Exkursion?" fragt er.

„Nächste Woche Montag hätten sie einen Termin frei und wir würden eine Führung bekommen.", sage ich „Jetzt muss ich mich nur noch um die Verteilung auf die Autos kümmern. Das Referat mache ich am Wochenende." „Alles klar, das hört sich, entgegen meiner Erwartung, nach einem Plan an.", er lächelt mich an. „War es das?", frage ich zu fertig um noch genervt zu klingen.

„Nein. Du wirst mit mir und Herrn Erwing zur Raffinerie fahren also plane dich nirgendwo ein. Wir sorgen dafür, dass du sicher und wohlbehalten ankommst." , ich muss nicht nachdenken um mir der Tragweite dieser Worte bewusst zu werden.

Ich nicke ohne ihn anzusehen. Mein Widerstand ist gebrochen.

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6 Kommentare
HHedonistHHedonistvor mehr als 6 Jahren
Gerade der Zwang ist doch das Salz in der Suppe!

Auch wenn das vielleicht Dein schwächster Teil ist, so muss ich dem Schreiber des Kommentars mit dem Betreff 'schade' auf schärfste widersprechen.

Gerade der Zwang, die Erpressung, ist doch das, was diese geile Geschichte besonders prickelnd macht. Ohne dies würde ich vermutlich schreiben, ach wie schade.

Das hier ist doch nicht Reallife, sondern eine Plattform für erotische Phantasien. Im Reallife würde ich diesem anonymen Kommentator sicher Recht geben diesen Lehrer sofort angezeigen zu müssen. Aber für ein bischen geiles Kopfkino ist so eine Szenerie doch extrem geil. Wo ist da bitte das Problem mit dem Lehrer?

Ich verstehe diese Art der Kritik einfach nicht, wenn er schreibt "hiermit ist die geschichte für mich hier beendet weil ihr wille eh schon gebrochen ist nur der übliche schwachsinn kommt."

Kann ja sein, dass es nicht seinen Geschmack trifft. Aber ein wenig Respekt vor der Arbeit der Autorin würde vielen Kritikern besser stehen. Kritik sehr gern. Aber dann doch bitte konstruktiv. "... nur der übliche schwachsinn kommt." ist sicher alles andere als kontruktiv. Deinen Kommentar hättest Du Dich echt sparen können!

An die Autorin:

lass Dich bitte von solchen Miesmachern nicht von Deinem schmutzigen Kopfkino abhalten. Ich finde Deine Sicht- und Erzählweise einfach nur extrem geil. Danke für Dein Kopfkino!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Geile Sache...

... diese Geschichte. Ich stimme dir zu daß das Storyline "Sie verführt ihn... BlaBlaBla" schon recht oft vorkommt und das es schon eine gewisse Würze darstellt wenn sie zu ihrem Glück gezwungen wird. Wenn sie tun muss was er ihr vorschreibt dann am Ende aber die herrlichsten Orgasmen erlebt und feststellt das dies ihr Weg ist.. Das sie es evtl. sogar geniesst einem Herren zu dienen und ihn zu befriedigen. Ein bischen liesst sich deine Geschichte für mich auch so als ob es eine geheime Fantasie der Autorin ist die sie dadurch nieder schreibt. Daduch bekommt das ganze viel mehr Leben und Autentität auch wenn die Sache mit dem Vibrator im Arsch wohl etwas weit her geholt war. Aber, Liebeskugeln auf dem Schulausflug wären doch ne feine Sache, oder? ;) Aber ok, ich bin gespannt mit was du uns noch beglücken wirst. Bis bald, MaxMaulwurf

DriannaDriannavor mehr als 6 JahrenAutor

Also das ich das richtig verstehe :D

Der Lehrer soll angezeigt werden, aber die Schülerin darf ihn verführen und erpressen? :D

Ich persönlich habe es satt Geschichten über verführende junge Frauen zu lesen, die Erotikwelt ist voll davon: Schülerin verführt Lehrer, Krankenschwester verführt Patienten, Stieftochter verführt Vater, Sekräterin verführt Chef. 0815.

Ich bin auch kein Fan von Vergewaltigungen und viele der BDSM Stories sind meinem Geschmack nach zu heftig, trotzdem macht es für mich einen gewissen Reiz aus, wenn die Protagonistin zu ihrem Glück zunächst gezwungen wird und mit dem was passiert hadert. Betonung liegt dabei auf Glück.

Letztendlich wird sich die Geschichte noch wandeln und die unfreiwillige Beziehung zu Herr Brune wird Saras Persönlichkeit in der Zukunft stärken. Also hoffe ich, dass ich es schaffe bis Teil 10 keinen "üblichen Schwachsinn" zu produzieren.

Dennoch muss ich zugeben, das es sich hierbei um den bisher schlechtesten Teil handelt und ich ihn in einigen Punkten umschreiben würde, wenn ich könnte. Nicht gerade meine Meisterleistung ;)

Ich versuche demnächst das Niveau zu heben. LG!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
schade

eigentlich eine heiße geschichte aber schon wieder sex mit zwang und xchon wieder eine vergewaltigung. der lehrer sollte normal angezeigt werden dann wäre es vorbei als chemielehrer. was gut wäre wenn sie den spiess um drehen würde und ihn erpressen könnte ddamit das macht was sie will. hiermit ist die geschichte für mich hier beendet weil ihr wille eh schon gebrochen ist nur der übliche schwachsinn kommt.

SirLenzSirLenzvor mehr als 6 Jahren
Eine geile Geschichte

Habe jetzt alle drei Teile gelesen und freue mich auf den 4 Teil mach so weiter finde super geschrieben und währ gern der Lehrer für dich

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