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Herr im Haus, Teil 02

Geschichte Info
Der Macho geht seinen Weg
3.3k Wörter
4.42
16.4k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/14/2022
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3

Es stellte sich heraus, dass das mit dem nächsten Wochenende nichts werden konnte, da Bernd, Barbaras Ehemann, leider nicht konnte. Also verlegten wir das Ganze auf das übernächste Wochenende.

Barbara hatte mir geistesgegenwärtig ihre Handynummer hinterlassen und ich nahm noch am selben Tag mit ihr Kontakt auf.

„Mein Mann ist tagsüber oft lange weg und ich fühle mich so einsam", chattete sie mich an.

„Komm einfach rüber, wann immer du willst", war meine lakonische Antwort.

Tatsächlich tauchte meine Nachbarin am nächsten Tag wieder bei uns auf. Ich saß gerade in meinem Arbeitszimmer als sie hereinkam. Sie hatte sich bereits den Regeln entsprechend ausgezogen und kam hüftschwingend und breit lächelnd auf mich zu.

„Du bist geil!" stellte ich fest, nachdem ich mit einem Blick auf ihre Fotze die bereits mit Blut gefüllten Fotzenlippen sah und den leichten Feuchtfilm bemerkte.

„Du hast mich durchschaut", säuselte sie und wollte sich auf mich setzen.

„Blas erst meinen Schwanz!" machte ich ihr klar und sie hockte sich zwischen meine Beine. Wenn sie etwas von mir wollte, musste sie sich auch an meine Regeln halten! Das hatte ich ihr wieder einmal deutlich gemacht sie und sie fügte sich.

Ungerührt fuhr ich mit meiner Recherche im Internet fort, während sie meinen Schwanz richtig in Form brachte. Ab und zu sah ich zu ihr hinunter und tätschelte ihr den Kopf wie einem braven Hund.

Als ich Lust auf mehr hatte gab ich ihr ein Zeichen, stand auf und zog sie mit mir. Ich dirigierte sie ins Schlafzimmer und brachte sie dazu sich mit allen Vieren auf das Ehebett zu hocken. Bereitwillig streckte sie ihren Arsch heraus und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre Fotze und ihre Rosette. In diesem Moment hatte ich mich entschieden, kletterte hinter sie und drückte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie stöhnte lustvoll auf und drückte ihren Arsch nach hinten, wollte mehr. Doch für mich war das nur ein Zwischenstopp. Ich nahm meine Eichel und schaufelte ihren Saft in Richtung ihrer Rosette. Als sie das mitbekam stöhnte sie enttäuscht, doch sie ließ mich ohne Gegenwehr machen.

Als es feucht genug war drückte ich meine Eichel an ihre Rosette und mit sanfter Gewalt sprengte ich den Schließmuskel auf und schob meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Meine Nachbarin stöhnte auf. „Oh Gott, Albert. Du bist der erste Kerl, der mich so heftig in den Arsch fickt... und Gott ja, ich liebe es..."

„Halt die Klappe!" knurrte ich und stieß fest zu. Sie war gekommen um es sich bei mir zu holen und ich hatte einfach nur Lust dieses enge kleine Nuttenarschloch zu stopfen.

Barbara nahm den Kopf zurück und stöhnte. Es klang nach einer Mischung aus Lust und Schmerz. Ich griff an ihre kleinen, süßen, festen Titten und knetete sie brutal durch, während ich sie mit meinem Schwanz stopfte.

Ihr Stöhnen veränderte sich, wurde lustvoller. „Du darfst dich fingern", erlaubte ich ihr und sofort ging ihre rechte Hand in Richtung ihrer Fotze.

Ich nahm die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht zusammen. Barbara jaulte auf. Es war schön zu beobachten, wie ihr Körper auf meine Aktion reagierte. Sie drückte den Rücken durch und schob sich meinen Stößen federnd entgegen. Aus ihrem Stöhnen war ein ständiges, wimmerndes Keuchen geworden und ihre Nippel waren steinhart. Meine Nachbarin war auf direktem Wege zu ihrem Höhepunkt.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und ihr Keuchen verstummte. „Was ist los, Albert", fragte sie verstört und schaute sich um. Ihr hübsches Gesicht drückte Unverständnis aus.

„Kriegst du das hin, dass ich deine Kleine ficken darf?"

„Ja, bestimmt!" erwiderte sie mit unsicherer Stimme.

„Ich will, dass du es mir versprichst! Ich will der erste sein, der ihr beide Löcher stopft!"

An ihrem Gesichtsausdruck bemerkte ich, dass sie jetzt realisierte, was ich damit von ihr verlangte. „Du willst Sandra in ihre Pussy UND in ihren Po ficken?"

„Nein", sagte ich seelenruhig und sie stutzte und schaute mich fragend an.

„Ich will ihre FOTZE und ihren ARSCH ficken! Und ich will in beiden Löchern der erste sein!"

Jetzt verstand sie. „Ja, Albert. Ich verspreche es dir."

„Du wirst dabei sein und dafür sorgen, dass sie nicht rumzickt!"

„Ja, Albert!"

„Okay", knurrte ich und schob ihr wieder meinen Schwanz in den Arsch. Als ich ihr in die Brustwarzen kniff stöhnte sie auf und ihr Weg zu einem Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Ich fickte sie hart, brutal und fest und meine Nachbarin schrie einen langanhaltenden Orgasmus in unser Bettlaken. Erst als die Spannung von ihr abfiel und sie befriedigt in sich zusammensackte zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.

Ich kletterte vom Bett herunter und zeigte auf den Platz vor mir. „Auf die Knie und deine verdiente Ladung abholen!"

Sie zögerte keine Sekunde und nur wenige Minuten später pumpte ich ihr mit großem Druck meinen Saft in den Mund und hektisch schluckend versuchte sie alles zu verarbeiten.

Es gelang ihr nicht ganz und einige Tropfen klatschten ihr auf die Titten und den Bauch.

Ich griff ihr an die Nippel und zog an ihnen. Erschrocken schaute sie mich an und begriff dann. Sie zog sich an meinen Beinen hoch und erst als sie stand ließ ich ihre Nippel los. Sie glühten so rot wie ihre Wangen.

„Okay, Fotze! Ich erwarte, dass du alles erfüllst, was du versprochen hast, sonst bekommst du meinen fetten Schwanz nie wieder zu spüren, verstanden?"

„Ja, Albert", sagte sie leise.

„WIE BITTE?" knurrte ich mit gefährlichem Unterton.

„JA, ALBERT", wiederholte sie laut.

„Okay", gab ich mich friedlich. „Und eines noch: Ich will, dass du mit deinem Mann nicht mehr fickst, bis wir uns am Wochenende sehen. Hast du verstanden? Blas ihm auch keinen! Er soll spitz sein, wenn wir uns sehen, damit er meinen Frauen nicht widerstehen kannst."

Sie schaute mich an, langsam wieder etwas mutiger.

„Ja, Albert, versprochen. Aber eine ganze Woche ohne Sex..." Sie sah mich mit ihren großen Rehaugen an. „Kann ich bitte zu dir kommen?"

Ich legte ihr die Hände auf die Schultern und schaute sie freundlich an.

„Ich habe dir gesagt, du kannst jederzeit zu mir kommen... wenn du nach meinen Regeln spielst."

Sie lächelte tapfer. „Ja, Albert, das werde ich gerne tun."

„Okay. Jetzt geh aber, ich muss noch etwas arbeiten."

Sie nickte und trollte sich aus dem Zimmer. Ich warf ihr noch einen Blick auf den tanzenden Arsch hinterher und wendete mich dann wieder meinem Computer zu.

4

Nacheinander trafen meine Töchter bei mir ein. Nachdem sie das Haus betreten hatten mussten sie sich erst bei mir melden, das wussten sie. War etwas Besonderes passiert, hatten sie mir Bericht zu erstatten.

Als meine jüngste Tochter kam hatte ich schon wieder Lust, denn ich hatte mir zwischendurch einige Filme angeschaut, die ich von ihr gemacht hatte.

Also winkte ich sie zu mir und sie verstand ohne ein weiteres Wort. Sie ging vor mir auf die Knie und lutschte meinen Schwanz, bis er groß und einsatzbereit war. Dann gingen wir in ihr Zimmer und ich setzte mich auf das Bett. Sie drehte mir den Rücken zu und setzte sich auf mich. Ohne Mühe versank mein Liebesknochen in ihrer glitschigen Fotze.

„Oh Papa, ich liebe deinen fetten Schwanz in meiner Fotze", gurrte Lena lustvoll und ich genoss neben ihrem engen Liebeskanal auch ihre straffen Titten, die ich fest im Griff hatte.

Ihre Erregung schoss schnell in die Höhe und kurz darauf war es so weit. Dass sie mir den Kopf zuwandte und mich bettelnd ansah. „Bitte, Papa. Darf ich kommen?"

Ich lächelte zurück. „Ja, aber dafür ficke ich dich anschließend in den Arsch!"

Sie lächelte etwas scheu zurück, denn sie mochte meinen Schwanz in ihrem Hinterteil nicht besonders, weil er war ihr zu groß war. Aber was wäre das Leben ohne Kompromisse?

„Ja, Papa. Danke, Papa."

Sie drehte den Kopf wieder nach vorne und eine Hand ging auf den Kitzler. Die andere Hand schob sie unter meine Hand auf ihre linke Brust und ihr Ritt wurde immer feuriger.

Schließlich stöhnte sie auf. Ihre Bewegungen wurden unkontrolliert, ihre Fotze zog sich zusammen und ihre Nippel waren fest und steif wie Kirschkerne.

Mit einem Jubelschrei schrie sie ihren Orgasmus durchs Haus, so dass meine Frau und ihre Schwester Marie sie bestimmt gehört hatten. Ich musste aufpassen noch nicht zu kommen, sondern ließ ihr freien Lauf. Es war erstaunlich zu bemerken, wie sich die Lust konvulsivisch durch ihre Fotze bewegte und meinen Schwanz in eine Art pumpenden Schwitzkasten nahm.

Schließlich, als ihr Körper sich wieder beruhigt hatte, hob ich sie an und drückte ihr Becken ein Stückchen nach vorne. Schnell schob meine Tochter mit der Hand einen Schwall ihrer Fotzennässe in Richtung ihrer Rosette. Als sie sich langsam niederließ, fuhr mein Liebesspeer durch den Ringmuskel und füllte den Darm meiner Tochter. Wieder begann sie ihren Ritt, diesmal aber langsamer und vorsichtiger.

Da ich sie aber immer weiter drängte wurde sie schneller und schließlich spürte ich meinen Saft aufsteigen.

Sie spürte es auch an meiner Atmung, denn sie flüsterte: „Papa, spritz deinen Saft in meinen Arsch!"

Ich tat ihr den Gefallen und stöhnend spuckte ich ihr meinen Hodensaft in den Darm, bis mein Schwanz weicher wurde und aus ihrem Arsch flutschte.

Ich befahl meiner Tochter aufzustehen und sich nach vorne zu beugen. So hatte ich einen wundervollen Blick auf ihre beiden Löcher und besonders faszinierte mich der Anblick, wie mein Samen aus ihrem Arsch quoll.

„Du hast echt zwei geile Löcher!" sagte ich und schob hinterher: „Du bist wie für das Ficken geschaffen!"

Meine Tochter richtete sich auf, drehte sich zu mir um und lächelte: „Ich bin wie geschaffen dafür um mit DIR zu ficken, Papa."

Sie ging auf die Knie und wollte gerade meinen Schwanz in den Mund nehmen.

„Ja, das bist du, Schätzchen. Aber irgendwann -- und das wird schon bald sein -- werde ich einem anderen erlauben dich zu ficken."

Ihr Gesichtsausdruck wechselte zwischen Bestürzung und Neugier. „Wer wird es sein, Papa?" sagte sie schließlich.

„Du wirst es bald erfahren! Und jetzt leck meinen Schwanz sauber, wie sich es für eine gute Tochter und willige Fotze gehört!"

Sie zog eine Hundertstelsekunde lang ihre Stirn in Falten, denn sie mochte es nicht, wenn ich sie so titulierte, doch das war mir egal. Mit großer Freude sah ich zu, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn sauberleckte.

5

Das relativ ereignisarme Wochenende ging vorüber und wich dem nächsten Montag. Eine Stunde früher als sonst fuhr ich mit dem Rad in die Gaststätte mit der Kegelbahn, denn ich hatte noch etwas vor.

Schon als Vera mich sah strahlte sie. Sie begrüßte mich und unauffällig flüsterte ich ihr ins Ohr, was wir letzten Kegelabend vereinbart hatten. Sie lächelte und sagte: „In fünfzehn Minuten an der Hintertreppe."

Ich nickte und ging bereits vor zur Kegelbahn um es mir gemütlich zu machen. Pünktlich ging ich zum Hinterhaus und wartete vor den Toiletten, als sie kam. Sie ergriff meine Hand und zog mich das Treppenhaus hinauf in den ersten Stock. Mit einem Schlüssel öffnete sie ein kleines Zimmer mit einem Schrank und einem Bett.

„Hier kann ich übernachten, falls es mal später wird", sagte sie lächelnd.

„Zieh dich aus!" kam mein schroffer Befehl. Ich war nicht zum Labern hier!

„Ja, mein Herr", sagte sie sofort mit ernstem Gesicht und begann sich aus den Klamotten zu schälen. Immer mehr ihres wundervoll knackigen Körpers kam zum Vorschein und ich leckte mir unwillkürlich die Finger. Zwar kannte ich die Einzelteile schon von letzter Woche, doch nun sah ich ihre atemberaubende Schönheit an einem Stück. Ihre Titten waren groß, rund und ihre Nippel versteiften sich, als sie sich vor mir auszog. Ihre Hüfte war breit und einladend wie bei einem Bauernmädchen und bis auf ein kleines Dreieck sauber rasiert. Ihre Fotze war schön und einladend. Die äußeren Schamlippen kräuselten sich und ein leicht feuchter Film lag auf ihren Lippen.

Als sie nackt war sah sie mich erwartungsvoll an. Ich verzog keine Miene und bewegte nur meinen Zeigefinger, den ich drehen ließ. Sie verstand und drehte sich langsam um sich selbst.

Ihr Arsch war ebenfalls erstklassig, etwas käsig und somit ein Zeichen dafür, dass sie viel arbeitete und selten nackt in der Natur unterwegs war.

Von einem Bein auf das andere tretend stand sie nervös vor mir und biss sich auf die Lippen.

„Leg dich auf das Bett und streichle dich", befahl ich ihr. Ihre Verunsicherung dauerte nur kurz, dann fing sie sich und befolgte meine Anweisungen. Sie wollte die Augen schließen und ich schritt sofort ein. „Schau mich an dabei!"

Ich zog mich aus und setzte mich an den Bettrand. Sanft streichelte ich über ihren Kopf.

„Wie alt bist du, Vera?"

„28."

„Hast du noch einen anderen Job als den hier zu kellnern?"

„Ja, ich arbeite halbtags in einem Modegeschäft."

Meine Hand fuhr über ihr Gesicht.

„Hast du einen Freund?"

Sie zögerte kurz. „Nein."

Ich schaute sie ernst an. „Sagst du die Wahrheit?"

Sie schaute mich verlegen an. „Es ist kompliziert..."

„Warum?"

„Ich wohne noch bei meinem Ex. Ich habe kein Geld für eine eigene Wohnung."

Meine Hand fuhr über ihren Mund, ihr Kinn und den Hals hinunter bis zu ihren Brüsten und umkreiste sie, allerdings ohne sie zu berühren. Sie stöhnte leise.

„Schläfst du noch mit ihm?"

Ihr Gesicht wechselte die Farbe und sie stotterte etwas. „Nein... ähem... ja..."

Ich lächelte sie aufmunternd an. „Also?"

Sie nahm ihren Mut zusammen. „Da ich noch bei ihm wohne verlangt er, dass ich mindestens einmal im Monat mit ihm schlafe. Also quasi mein Mietanteil abficke."

„Und? Machst du es?"

Sie lächelte gequält. „Was bleibt mir übrig?"

Nun lächelte ich. „Vielleicht habe ich da eine Lösung für dich, für uns, aber erst mal weiter im Text. Was verlangt er genau von dir?"

„Ich muss vor ihm strippen und mich dann zwischen seine Beine hocken."

„Um was zu machen?"

„Das weißt du doch, Albert!" Sie wirkte etwas abweisend.

„Ich will es genau wissen, Vera. Und du wirst es mir sagen, verstanden?"

„Ja, Albert."

„Es heißt ja, mein Herr!"

„Ja, mein Herr."

„Gut, also erzähl. Was sollst du machen?"

„Ich hole seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn. Wenn er bereit ist, dann befiehlt er mir mich auf ihn zu setzen."

„Zu ihm oder von ihm abgewandt?"

„Mal so, mal so."

„Was magst du lieber?"

Wieder lächelte sie scheu. „Mal so, mal so."

Ich lächelte zurück.

„Fickt er dich auch doggy?"

„Ja, manchmal. Er mag es, wenn er meine Titten begrabschen kann, während er mich fickt."

„Du hast ja auch tolle Titten."

„Danke, Herr."

Meine Hand fuhr weiter über ihren Bauchnabel bis zu ihrem Schoß und von dort wieder hoch durch die Brüste hoch zu ihrem Mund.

„Wenn du doch auf die härtere Gangart stehst, warum bleibst du dann nicht bei deinem Ex?"

Sie dachte kurz nach. „Das ist schwierig zu beantworten. Ja, eigentlich macht mich seine dominante Art schon irgendwie an, doch dahinter steckt nur dumme und brutale Herrschsucht. Nicht so wie bei dir. Ich spüre, dass du mich trotzdem ernst nimmst und ich dir nicht egal bin."

Ich lächelte. „So, meinst du?"

Sie versuchte ein verzagtes Lächeln. „Bitte sag mir nicht, dass ich falsch liege, doch du liebst die Frauen und willst ihnen Gutes tun. Du würdest eine Frau nie gegen ihren Willen beherrschen, sondern nur weil du weißt, dass sie es auch will."

„Das siehst du ganz richtig. Aber nun fingere dich schön weiter", sagte ich, denn sie hatte aufgehört damit sich zu streicheln.

Beflissen setzte sie ihre Bemühungen fort. Ich sah mich um und entdeckte eine Kerze in einem Leuchter und holte sie.

„Hier, führ sie dir ein." Mit diesen Worten überreichte ich sie ihr. Sie war ziemlich dünn, es sollte ihr also nicht schwer fallen damit umzugehen.

Während sie das Ding einführte berührte ich ihre rechte Brust und massierte sie. Ihr Nippel war hart und sie stöhnte. Sie schloss die Augen.

„Welche Stellung hast du am liebsten?"

„Cowboy oder Doggy", stöhnte sie leise.

„Was ist mit Analsex?"

Sie öffnete die Augen und schaute mich an. „Hin und wieder ja. Aber es darf nicht zu grob sein."

„Und was ist mit Gruppensex?"

Sie lächelte verzagt. „Noch nie gemacht... würde ich aber gerne mal probieren..."

„Wie denn?"

„Zwei Kerle mit ihren Schwänzen. Einer in meiner Pussy und den anderen lutsche ich..."

„Schließ wieder die Augen!" Sie tat es.

„Und was ist mit zwei Schwänzen in deiner Fotze und deinem Arsch?"

„Mhmmm", sagte sie leise. „Käme auf einen Versuch an."

„Und zwei Schwänze in deiner Fotze?"

„Geht das?"

Ich lachte leise. „Klar! Wo ein Kind herauskommen kann können auch zwei Schwänze rein."

Sie stöhnte leise.

„Bitte fick mich jetzt, Albert."

„Meister!"

„Bitte fick mich jetzt, Meister!"

Ich lächelte und stand auf. Mein Schwanz stand bereits steif ab und als ich mich auf sie legte fand er gleich seinen Weg in ihre Fotze.

Mit einem einzigen Stoß rammte ich ihn in ihre enge Fotze.

„Oh Gott, Meister!" stöhnte sie lustvoll.

Ich fickte sie zweimal hart an ihren Orgasmus und zog mich dann jeweils aus ihr zurück.

„OH GOTT! MEISTER! LASS MICH KOMMEN... BIIITTEEE!!!"

„Ich will deinen Arsch, Vera."

„Ja, Meister, bitte Meister! Nur fick mich richtig zum Höhepunkt."

Ich rollte mich von ihr herunter und sie ging auf alle Viere.

Kaum hockte ich hinter ihr, da hatte ich meinen Schwanz schon wieder tief in ihre Fotze geschoben. Sie stöhnte geil auf. Ich spuckte ihr mehrmals auf die Rosette und verteilte meinen Speichel mit meinem Daumen. Schließlich zog ich meinen Schwanz heraus und drückte ihn an ihr Poloch.

„Schön locker bleiben!" befahl ich ihr und sie antwortete keuchend: „Ja, Meister!"

Tatsächlich versuchte sie sich zu entspannen und ich brauchte nur zwei Versuche, ehe meine Eichel die Barriere durchbrach und in ihren Darm glitt.

Erneut stöhnte sie auf und ich verblieb erst einmal eine Weile so, damit sie Zeit bekam sich an meinen Hammer im Arsch zu gewöhnen. Dann schob ich ihn ruckweise immer weiter vor.

„Boa, ist das geil!" keuchte sie. „Du machst das gut, Meister! So macht es mir richtig Spaß!"

Ich fand dies nicht den richtigen Zeitpunkt um ihr klarzumachen, dass es nicht um ihren Spaß ging, sondern nur um meinen. Dazu würde es bestimmt noch eine Möglichkeit geben. Für das, was ich mit ihr vorhatte, brauchte ich fürs Erste ihr Wohlwollen.

„Fick dich mit der Kerze!" ordnete ich an und hielt kurz inne, bis sie die Kerze im Bett wiedergefunden und zwischen ihre Beine gebracht hatte. Dann schob sie das Ding hinein und stöhnte gleich wieder geil auf.

Ich nahm meine Stöße wieder auf und sie versuchte mit mir in einen geilen Rhythmus zu kommen, was sie auch schaffte. Zehn Minuten intensiven Fickens und sie kam zum ersten Mal und schrie das halbe Haus zusammen. Beim zweiten Orgasmus, der kurz darauf folgte, war sie schon nicht mehr ganz so laut, aber für mich wurde es Zeit. Ich fühlte schon das markante Brodeln in meinen Eiern und stieß brutal zu. Mir war inzwischen alles egal, ich wollte nur noch abspritzen.

Und das tat ich! Mit tiefen, festen Stößen rammte ich meinen Liebespfahl in sie und spuckte ihr meinen Saft in den Darm. Fast eine Minute rammelte ich sie tief in die Matratze, ehe ich merkte, wie mich langsam die Kraft verließ.

Ich zog mich zurück und rollte mich auf die Seite. Vera kuschelte sich an mich und schaute mich strahlend an.

„Boa, Albert, das war so geil! Ich habe nie gewusst, wie schön ein Arschfick sein kann!"

„Du wirst noch viel mehr von mir lernen können, Kleine", sagte ich jovial.

Sie lächelte mich an.

„Bringst du mir alles bei?" säuselte sie wie in kleines Mädchen, das einen Bonbon möchte.

Ich nickte und stand dann auf.

Wir waren schon fast eine Stunde fort gewesen und Vera musste wieder arbeiten. Ich nahm einen Zettel und einen Bleistift, den ich im Zimmer fand und schrieb eine Adresse darauf.

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