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„Morgen früh um zehn an dieser Adresse. Dann besprechen wir alles weitere. Ist das okay für dich?"
Ich war ernst geworden, also wurde sie es auch.
„Ja, Meister!"
Ich nickte, schnappte mir eines der vielen Handtücher, die im Zimmer herumlagen, machte mich sauber, zog mich an und verließ nur mit einem Nicken und mit einem Blick auf die nackte junge Frau das Zimmer.
Als meine Kegelkumpane bei mir eintrafen sah Vera wieder adrett aus und nichts deutete darauf an, dass ich sie gerade in den Arsch gefickt hatte.
- KOMMENTARE
TakaraYuukavor mehr als 1 JahrEine wirklich geil geschriebene Story. Kurz, aber für mein Empfinden geiler geschrieben als der erste Part. Mir gefällt dein Stil sehr und ich stöbere regelmäßig in deinen Werken! Muss mir jetzt erstmal die Fotze reiben, leider alleine ;-)
Walter714vor mehr als 1 JahrSehr schön geschrieben, aber bißchen kurz der zweite Teil. Hoffe das Teil drei schnell kommt. Viele Grüße Frank.
Anonymvor mehr als 1 Jahretwas dürtig für einen zweiten Teil, hatte mehr erwartet, aber es geht sachlich weiter und bin gespannt auf Neues vom Kegelbruder.
Gruß Andreas mit erneuten 5 Sternen
