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Hilde und Rainer Teil 03

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Erst als wir schon in unseren Kojen liegen kommen, kommt von Renate die vorsichtige Frage „Schlaft Ihr schon?"

„Nein" gebe ich nur kurz Antwort.

..... Hilde: „Warum fragst Du?"

.... „Hm, ich weiß nicht was heute mit mir los ist, ich bin schon wieder geil und meine Pussy läuft auch schon wieder aus. .... Lass das Du Lüstling. .... Klaus hat schon wieder seine Finger in mir. Oh ja, steck mich noch einen in meine geile Fotze."

Bei den Worten von der anderen Koje greift mir Hilde an meinen schon wieder stehenden Schwanz.

„Renate, hier ist auch schon wieder einer einsatzbereit."

Hilde drückt sich mit Ihrem blanken Hintern an mich so dass mein Schwanz direkt in Ihre Lustgrotte einfährt. Hilde:

„Ja Rainer, fick mich, aber ganz langsam ja, bitte."

„Ja mein Schatz, mach ich."

Von gegenüber kommen die gleichen Fickgeräusche wie bei uns und bei dem Sternenlicht kann man deutlich erkennen das auch Renate und Klaus es sehr langsam angehen lassen. Es dauert eine ganze Weile bis wir alle vier fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Noch mit dem Schwanz in Hilde schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am Morgen werden wir durch einen lauten Knall geweckt und das Schiff beginnt heftig an zu schaukeln. Mit einem Satz sind Klaus und ich aus dem Bett und rauf aufs Deck. Direkt neben unserm Liegeplatz sieht es chaotisch aus, jemand hat sein Boot direkt mit dem Bug in die Kaimauer gerammt.

Klaus: „So ein Idiot, wenn man mit einem Boot nicht umgehen kann sollte man es lassen. Fünf Meter weiter und er hätte uns mit an die Kaimauer gedrückt. Kommt lasst uns hier verschwinden, frühstücken können wir während der Fahrt."

Renate und ich lösen die Leinen und schon sind wir wieder aus dem Hafen raus. Ich beobachte Klaus wie geschickt er das Schiff aus der Anlage heraus bringt. Den Tag über benehmen wir uns alle sehr sittsam, keine sexistischen Äußerungen oder Berührungen. Klaus fährt heute etwas näher an der Küste entlang, sodass er uns noch diverses erklären kann.

„Sag mal Klaus", frage ich „wie oft habt ihr so eine Tour schon gemacht."

Klaus lacht: „So wie mit Euch noch nie, aber wenn Du wissen willst wie oft wir die Insel schon mit dem Schiff umrundet haben kann ich das auch nicht genau beantworten. Es kommen da aber schon einige Umrundungen zusammen. Bis vor 3 Jahren hatten wir selbst ein Schiff in Palma liegen."

„Was ist passiert?"

„Na ja, einmal so einen Freizeitkapitän wie heute Morgen das Schiff überlassen, dann auf Ibiza als Schrott aus dem Hafen gefischt."

„Das ist übel."

„Du sagst es. Seit dem leihe ich mir hin und wieder ein Boot von Holger, aber so ein Schiff wie dieses habe ich mir auch noch nie geliehen."

„Dann kam Dir Holgers Angebot ganz gelegen."

„Ja und nein, ein Schiff in dieser Größe hat mich schon interessiert aber die Kosten für eine Woche Charter sind nicht gerade wenig. Ich hatte Renate allerdings vor dem Abflug versprochen für ein oder zwei Tage ein Boot zu mieten."

Am späten Nachmittag erreichen wir die Bucht von der Klaus gesprochen hat, jedoch haben noch zwei weiter Boote in der Bucht geankert, schade kommt von Renate.

Hilde: „Möchte noch jemand mit ins Wasser ein bisschen schwimmen oder so?"

Renate: „Was heißt oder so?"

Hilde grinst: „Einfach oder so. Klaus kann man hier gefahrlos über Bord hüpfen?"

Klaus sagt nur kurz „Ja" und schon ist Hilde im Wasser und auch Renate ist einem Hechtsprung hinter Ihr her.

Klaus: „Verrückte Weiber, ich weiß nicht wie ich je ohne Renate leben könnte. Komm lass uns mit dem Boot zum Strand fahren und auch noch etwas schwimmen."

Wie die Kinder tollen wir im Wasser umher. Genau wie gestern kommen wir uns mal mehr und mal weniger nahe, jedoch heute mit Kleidung, sofern man das bei den Bikinis der Frauen als Bekleidung bezeichnen kann. Nach einer halben Stunde toben meint Klaus:

„Mein Magen fängt an zu rebellieren, ich habe Hunger, kommt Ihr mit?"

Also zurück zum Schiff und Renate organisiert wieder den Ablauf, wer geht duschen, wer kümmert sich um Getränke und ums Abendbrot. Mit einem guten Rotwein geht der Tag gesittet zu Ende, wegen der anderen in der Bucht.

Durch Motorengeräusch werde ich am anderen Morgen geweckt. Nanu wo ist Hilde? Ich richte mich auf und sehe dass auch Renate gerade erst wach wird.

„Na Rainer auch gut geschlafen?"

„Ja, Renate warum sind wir schon wieder unterwegs?"

„Klaus will in Calla Millor an Land zum Mittagessen, können dann auch noch etwas bummeln gehen."

„Hört sich gut an"

gebe ich als Antwort und will aufstehen um die Kajüte zu verlassen.

Renate: „Warte mal, ich möchte mit Dir noch mal über gestern unterhalten, wenn es Dir recht ist. .... Hm, ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll."

„Einfach von vorn und frei raus, ich beiße nicht."

„Gut zu wissen, mir ist immer noch nicht klar wie das mit Hilde und mir gestern kommen konnte. Wie wir am Montag beim Shoppen waren konnte ich meine Finger nicht bei mir halten und habe Deine Frau über den Hintern gestreichelt."

Ich will Renate antworten, aber sie signalisiert mir dass ich nur zuhören soll.

„Was mich allerdings besonders verwirrt ist die Reaktion meiner Muschi bei der Berührung. Ich hab dann fluchtartig das Geschäft verlassen weil ich mich so geschämt habe. Hilde und ich haben uns dann beim Kaffee darüber unterhalten und Sie hat mir eröffnet dass es Ihr genauso gegangen ist wie mir."

Nach einer kurzen Pause spricht sie weiter,

„Hier an Bord haben wir uns gestern beim wieder berührt, naja den Rest kennst Du. Ich möchte nicht das Du einen schlechten Eindruck von mir hast, schon gar nicht nach gestern."

„Mach mal halb lang, nicht nur Du sondern wir alle waren daran beteiligt, also mach Dir keine Gedanken. Meinst Du nicht dass dein Mann oder ich hätten einschreiten können, wenn wir gewollt hätten? Aber wir haben nicht gewollt. Klaus und ich hatten abgesprochen alles auf uns zukommen zu lassen, aber nichts selbst zu unternehmen, es sollte also von Euch ausgehen."

„Na prima, das habt Ihr Euch aber gut zu Recht gelegt, damit haben wir den Schwarzen Peter", schaut Sie mich schmollend an.

„Alles klar, hab verstanden jetzt sind wir die Übeltäter" gebe ich lachend zurück.

„Spaß beiseite, das was mit Deiner Hilde passiert ist habe ich noch nie gemacht, auch nicht bevor ich Klaus kennen gelernt habe. Ich möchte diese Erfahrung mit Hilde aber auch nicht mehr missen, ich kann Dir aber nicht erklären was daran anders ist als wenn ich mit Klaus oder Dir schlafen würde."

„Würdest Du denn auch mit mir schlafen wollen?"

„Ich kann das nicht einfach mit ja oder nein beantworten. Jetzt habe ich das Gefühl mich zwischen Euch zu drängen. Das mit dem Blowjob war zwischen Hilde und mir abgesprochen, als Entschädigung für unsere Ausrutscher. Ich hoffe Du kannst uns verzeihen?"

„Ich wüsste nicht was Ich Dir verzeihen soll, außerdem hat Eure geile Show uns sehr gut gefallen, wir anschließend feststellen konntet. So und jetzt hör auf mit der Grübelei, lass uns mal nachsehen was die Zwei oben ohne uns treiben."

Renate steht auf und gibt mir einen Kuss.

„Wofür war der jetzt?"

„Rainer, Deine Hilde hat Recht, Du bist so ein toller Mann, ich danke Dir für die offene Antwort. Komm wir gehen."

Oben an der Tür zum Deck hält Renate mich am Arm und bedeutet mir leise zu sein. Hilde und Klaus unterhalten sich. Es scheint als wenn Sie ein ähnliches Gespräch führen wie wir. Wir hören Klaus:

„Bereust Du etwas von dem was gestern geschehen ist?"

„Jein, aber ich habe Rainer und Dir gegenüber schon Schuldgefühle. Wir haben Euch Zwei einfach überrumpelt mit unserer Aktion. Es ist uns dann auch nichts Besseres eingefallen als Euch mit dem Blowjob zu befriedigen. Ich bitte Dich nochmals um Entschuldigung."

„Hilde es gibt nichts wofür Du oder Renate sich bei Rainer und mir entschuldigen müsst. Ihr hattet miteinander Sex, na und. Wir hätten auch eingreifen können, haben wir aber nicht und es war äußerst geil Euch beiden zuzuschauen."

„Aha, also auch Spanner" lacht Hilde Klaus an.

„Rainer und ich hatten uns darauf geeinigt wenn es zu irgendwelchen sexuellen Handlungen kommt dann nur von Euch ausgehend und nicht von uns."

„Klaus sag mir hättest Du gern mehr gewollt? Mit mir schlafen?"

.... „Ja Hilde hätte ich gern, aber das gestern war ein super Erlebnis für mich. Seit ich mit Renate zusammen bin habe ich mit keiner anderen Frau etwas gehabt. Ich hab Sie noch nie betrogen."

„Ach Klaus, war das gestern ein Betrug? Es hat doch keine Heimlichkeiten gegeben und jeder hat gesehen was der andere gemacht hat, oder hat machen lassen",

dabei grinst Hilde Klaus an.

„Dann ist ja alles klar, ich möchte nur nicht dass unsere Freundschaft dadurch nach ein paar Tagen wieder zerbricht! Wir haben schon lange keine Menschen mehr getroffen mit denen wir uns so verbunden fühlen und das hat nichts mit Sex zu tun, ich glaube da auch in Renates Namen zu sprechen."

Hilde gibt Klaus einen langen Kuss und meint,

„Dann ist ja alles gut denn Rainer und ich möchten nicht zwischen Euch stehen. Ach ja, vielleicht später mal."

„Wie, was vielleicht später mal?"

Hilde gibt Klaus noch mal einen Kuss „Du weißt genau was ich gemeint habe. Ihr Männer seid doch alle gleich, wenn ihr uns nicht verstehen wollt, oder?"

Jetzt hören wir auch Klaus lachen.

Renate sagt: „Die scheinen sich prächtig zu verstehen, lass uns jetzt raus gehen."

Mit den Worten „na was tuschelt Ihr denn da" geht Sie nach draußen geht zu Klaus gibt Ihm einen langen Kuss und anschließen auch Hilde. Sofort habe ich wieder die Bilder im Kopf wie die Mädels auf dem Vordeck liegen und sich die Fotzen lecken. Nicht schon geil werden und gehe auch an Deck. Vorsichtig räuspernd frage ich,

„Habt Ihr was gegen Frühstück, mir knurrt der Magen."

Hilde antwortet lachend: „Ok ich mach Frühstück und Ihr Zwei verschwindet unter die Dusche, Ihr muffelt, aber nacheinander."

„Spielverderber" kommt die Antwort von Renate die Antwort.

Nach kurzer Zeit sitzen wir beim Frühstück. Klaus fragt dann:

„Ich habe vor bis Calla Millor zu fahren, wir können da zu Mittag essen und wenn Ihr wollt auch shoppen gehen. Wir können da auch über Nacht bleiben. Fahren dann morgen bis zur Südküste und können da noch mal eine Nacht etwas ungestört verbringen. Ist das Ok oder habt Ihr einen anderen Wunsch."

Da keiner was dagegen hat verleben wir den Rest des Tages an Land, übernachten im Hafen und fahren am anderen Morgen langsam weiter Richtung Süden. Klaus meint er kennt noch eine schöne Bucht in der Nähe von ‚Colònia de Sant Jordi'. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Bucht und haben Glück, außer uns kein weiteres Boot in Sichtweite. Da das Ufer an dieser Stelle sehr flach ist müssen wir etwas weiter draußen ankern. Zum Schwimmen nehmen wir das Beiboot und fahren zum Strand.

Klaus: „Renate wenn ihr wollt könnt Ihr hier nackt baden. Vom Land kommt man nur mit einem Geländewagen hier hin. Ich will Euch aber zu nichts zwingen."

„Alter Lustmolch, willst uns wohl nur auf die Titten und Fotzen schauen?"

„Rainer hilf mir, da macht man ohne Hintergedanken und schon wird man als Sittenstrolch beschimpft."

Hilde: „Renate lass mal Grande walten, gönnen wir unseren Männer was, kann ja sein das die Zwei auch was für unsere Augen anbieten können."

Klaus frotzelt noch weiter: „Kann Mann den Frauen es irgendwann mal recht machen?"

Renate geht zu Klaus, nimmt Ihn in den Arm

„Ist schon gut, alter Brummbär. Wir sind ja gar nicht so. Kannst Du mir mal helfen und den Verschluss aufmachen?"

„Jetzt auch noch Frondienste leisten", setzt Klaus noch einen drauf „aber wie Die Herrin befiehlt."

Er nimmt Renate das Oberteil ab und streift auch gleich das Höschen bis auf die Kniekehlen. Klaus geht auf die Knie

„Würde Herrin Renate Ihrem unterwürfigem Diener die Ehre erweisen und Ihre Füßchen anheben?"

Hilde und ich schauen den Beiden zu und können uns nicht mehr halten vor Lachen. Renate und Klaus schließen sich uns an. Es dauert einige Minuten bis wir uns von dem Lachanfall wieder erholt haben und mit dem Beiboot an den Strand fahren.

Renate: „Klaus kannst Du mir bitte die große Stofftasche aus dem Boot reichen, ich habe extra zwei Decken eingepackt damit wir nicht wieder im Sand hocken müssen."

Also Decken ausgebreitet, Shorts aus und rein ins Wasser. Der Strand ist hier wirklich sehr flach, so dass wir bestimmt nach 25 bis 30 Meter immer noch stehen können. Die Wassertemperatur kommt schon fast an ein Wannenbad, einfach herrlich zum Entspannen. Hilde kommt auf mich zu, legt Ihre Hände in meinen Nacken und beginnt mich zu küssen. Erst ganz zart, fast schüchtern. Ich nehme Sie in den Arm, lasse meine Hände zu Ihrem Po gleiten und ziehe Sie fest an mich. Bei dieser Knutscherei meldet sich mein kleiner Freund und richtet sich schnell auf maximal Größe, was meiner Hilde natürlich nicht entgeht.

„Bist Du schon wieder geil", kommt beim nächsten Luftholen die Frage,

„Ich auch! Ich will Dich jetzt und hier."

Mit einem kleinen Hopser schafft Hilde es in einmal hoch zu kommen und gleichzeitig sich meinen Freund in Ihre klitsch nasse Lusthöhle zu schieben. Als Sie sich bis zum Ende aufspießt, kann Sie einen lauten Schrei nicht verhindern. Da wir bis zum Brustkorb im Wasser stehen können Renate und Klaus nichts sehen, aber unsere Bewegungen sind unmissverständlich. Die Zwei halten Sich im Arm und schauen uns nur gebannt zu.

Vorsichtig hebe ich Hilde leicht an und lasse wieder los, sodass wir ganz langsam ficken können. Durch das Wasser geht das sogar ganz leicht, ich muss nur verhindern das wir nicht umkippen. Nicht lange und Hildes Atmung wird hektisch:

„Rainer, sei mir nicht böse, ich ka.. kaa... kaaaaaan nicht mehr"

und wird von Ihrem Orgasmus durchgeschüttelt. Es ist für mich immer was Besonderes bewusst zu erleben wenn Sie Ihren Höhepunkt hat.

„Mein Schatz das ging jetzt so schnell. Du hast noch nicht?"

Ich schüttele nur mit dem Kopf und schaue Sie an, Sie strahlt über das ganze Gesicht, holt tief Luft und rutsch langsam von meinem immer noch steifen Schwanz.

„Rainer ich liebe Dich, komm lass uns zur Decke gehen."

Wie wir uns umdrehen sehen wie Renate und Klaus bereits auf der Decke sind. Renate liegt auf Klaus und hat sich auf seiner Lanze aufgespießt. Man kann sehen das Sie sich nur ein klein wenig bewegt. Jetzt schauen wir den Beiden zu. Zu sehen wie zwei sich liebende Menschen vereinen hat schon was Magisches. Das was wir sehen ist Liebe pur, keine schnelle sexuelle Befriedigung, genau wie bei uns gerade. Hilde und ich bewegen uns langsam Richtung Decke um die Beiden nicht zu stören, setzen uns und schauen einfach nur still zu. Hilde lehnt sich bei mir an, so dass ich Ihre Möpse massieren kann. Nach einer Weile wandert eine Ihre Hände in meinen Schritt und beginnt ganz vorsichtig meinen Schwanz zu wichsen.

Hilde flüstert: „Leg Dich bitte hin."

Hilde setzt sich ganz langsam auf meine Steifen und genießt jeden Millimeter der in Sie eindringt. Es dauert eine kleine Ewigkeit bis Sie meinen Schwanz ganz aufgenommen hat, legt sich dann auf meine Brust und wir versinken in einem langen Kuss. Hilde bleibt ganz ruhig auf mir liegen und versucht nur Ihre Muskel im Unterleib anzuspannen und wieder zu lösen. Ist das ein irres Gefühl! Anders als bei einem Ritt oder bei einem Fick in Missionarsstellung verändert sich der Druck nur ganz leicht auf meinen Schwanz. Ich könnte Stundenlang so liegen bleiben.

Nach einigen Minuten beginnt Hilde sich wie in Zeitlupe zu bewegen, immer nur ein kleines Stückchen raus und wieder rein.

„Rainer sag mir wenn es Dir kommt, ja?"

„Mach ich".

Wie ich versuche von unten zu stoßen schüttelt Sie den Kopf,

„Bitte nicht, lass mich es uns machen."

Also bleibe ich ruhig liegen, werfe einen Blick zur Seite und schau in die lächelnden Gesichter von Renate und Klaus. Auch bei Ihnen geht alles sehr ruhig, absolute keine Hektik, keine wilde Rammelei. Ich habe keine Ahnung wie lange wir schon so liegen als Hilde auf einmal inne hält, sich versteift und dann einfach nur schüttelt.

„Oh, Rainer das war so schön. Ich liebe Dich."

Hilde hebt etwas Ihren Kopf so dass ich Ihr direkt in die Augen schauen kann. Sie strahlt über das ganze Gesicht und eine kleine Träne läuft Ihr über die Wange.

„Ich Dich auch" und küsse Ihre Tränen weg.

„Bist Du immer noch nicht gekommen?"

„Nein mein Schatz, ist aber ok."

„Soll ich es Dir mit der Hand machen, oder blasen? Langsam oder schnell, wie möchtest Du es?"

„Wie Du willst mein Schatz."

„Och Rainer sag mir was ich machen soll. Also?"

„Bitte mit dem Mund und ganz langsam."

„Na geht doch."

Hilde steht auf und geht neben mir auf die Knie.

Von Renate kommt ganz leise „Ja", Sie hat also auch ein schönes Ende gefunden. Hilde schaut kurz zu den Zweien, nickt zustimmend und beugt sich zu meinem Schwanz herunter der wie ein Mast absteht. Mit einer Hand nimmt Sie meine Eier und knetet sie vorsichtig, oh ja, Hilde weiß wie ich es mag. Mit der anderen zieht Sie die Vorhaut ganz stramm zurück, umkreist mit Ihrer mit der Zunge die Eichel und leckt einmal komplett den Steifen ab.

„Hm, lecker mein Schatz Du schmeckst sehr gut, nach meiner Pussy."

Immer noch die Vorhaut stramm zurückgezogen nimmt Sie jetzt den Schwanz soweit als möglich in Ihren Mund und saugt daran als wenn Sie ein Getränk mit Trinkhalm vor sich hat. Da ich ja schon eine Weile in Ihrer Muschi gesteckt habe merke ich wie mir der Saft aus den Eiern hochsteigt.

„Hilde ich komme gleich"

will ich Sie warnen, Sie unterbricht jedoch nur kurz, grinst mich an

„Schön für Dich, oder?"

und setzt Ihre Aktivität fort. Ich kann es nicht mehr halten und spritze Ihr alles in den Mund. Mit dem ersten Spritzer hält Sie meinen Freund nur noch im Mund, bis Sie merkt dass nichts mehr kommt, richtet sich auf und dreht sich etwas zu Renate und Klaus, öffnet den Mund und präsentiert uns meine Saft wie eine Beute. Langsam beugt Sie sich ein Stück zu mir herunter, so dass ich genau in Ihren Mund schauen kann, schluckt einmal und zeigt mir dann diesmal den leeren Mund und gibt mir einen Kuss. Ich schmecke meinen eigenen Saft und ich liebe es wenn Sie mich so aussaugt.

Wir Zwei legen uns in Löffel Stellung und sehen zu Renate und Klaus, die haben sich genauso aneinander gekuschelt wie wir. Klaus führt die gleichen Handbewegungen aus wie ich, wir streicheln unsere Frauen synchron. Fahren mit unseren Fingern über die Brüste, zwirbeln die Nippel, wandern mit der Hand zum Lustzentrum, massieren kurz die Klitt und beginnen das Spiel von vorn. Leider kann ich Hildes Gesicht nicht sehen, was ich jedoch bei Renate erkenne muss Ihr die Behandlung sehr gut gefallen. Klaus gibt mir durch Kopfnicken zu verstehen das meine Behandlung auch den gewünschten Erfolg zeigt. An Hildes Atmung merke ich dass der nächste Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt. Also beim nächsten Besuch Ihres Lustzentrums die Klitt etwas länger bearbeiten. Ich streiche zunächst ein paarmal über Ihren Venushügel bis zur Klitt um dann meinen Finger fest darauf zu drücken. Das ist genau der Kick den Hilde noch benötigt um über die Klippe zu kommen. Sie dreht den Kopf nach hinten, gibt mir einen Kuss und stöhnt den Orgasmus in meinen Mund. Jetzt muss ich aufhören Ihre Klitt zu stimulieren und beschränke meine Streicheleinheiten auf Möpse und Bauch. Langsam klingt Ihr Orgasmus ab,

„Das war sehr schön, auch weil ich sehen konnte wie Renate Ihren Höhepunkt erreicht hat."

„Du sagst es Hilde, Deine Augen haben in dem Moment regelrecht aufgeleuchtet."

Wir bleiben noch einen Moment einfach nur still am Strand liegen und kehren dann zurück aufs Schiff. Nach dem Duschen bereiten wir uns noch was zu Abendbrot, setzen uns mit einem Wein an Deck unter beobachten schweigend den Sonnenuntergang. Als der rote Ball der Sonne versunken fragt Klaus:

„Renate soll ich etwas Licht machen?"

„Lass bitte das Licht aus der Mond und die Sterne geben in wenigen Minute genug Licht, und außerdem Du weißt doch `Wo man nichts sieht ist fühlen keine Schande`" gibt Renate als Antwort.