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Hilde und Rainer Teil 03

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Klaus: „War das eine Einladung mein Schatz?"

„Hm, ja streichele mich" mit den Worten richte Renate sich auf und zieht Ihr Shirt aus, setzt sich wieder „Bediene Dich Klaus".

Als Hilde sieht dass Renate Blank zieht, zieht auch Sie Ihr Shirt aus.

„Rainer streichelst Du mich noch mal so schön wie am Strand?"

Ich flüstere Ihr ins Ohr „Ja mein Schatz, das mach ich sehr gern."

Ohne weitere Worte lassen sich die Frauen von uns verwöhnen. Ab und zu ist mal von Renate und mal Hilde ein leiser Seufzer zu hören. Völlig das Zeitgefühl verloren genießen wir den Körperkontakt zu unseren Frauen. Hilde ist die Erste die noch einmal von einem Orgasmus geschüttelt wird, Renate folgt Ihr nur wenige Sekunden und bekundet dieses mit einem leisen

„Danke Klaus, das war ein wunderschöner Orgasmus. Danke, Danke."

Hilde steht auf und fragt „Blasen, wichsen oder reiten."

„Bitte reiten, mit dem Rücken zu mir so wie Du das letztens abends gemacht hast."

Ohne weitere Worte setzt Sie sich auf meinen steifen Pfahl und führt ihn direkt bis zum Anschlag ein. Wie Renate das sieht, fragt Sie Klaus

„Möchtest Du das auch so?"

„Ja, dann könnt Ihre geilen Weiber Euch wieder gegenseitig beobachten."

An Hilde gewandt fragt Renate: „Hilde wie hast Du das vor einigen Tagen gemacht?"

„Ich kann Dir das noch nicht mal genau sagen, ich habe einfach nur die Muskeln im Unterleib angespannt und wieder locker gelassen, probiere es einfach mal."

Das ist schon ein geiles Bild, die Frauen auf uns sitzend, wichsen sich Ihre Klitt und schauen sich dabei zu. Da wir erst vor wenigen Stunden unser Eier entleert haben gibt das jetzt einen recht langen Ritt. Wie lange Hilde jetzt schon auf mir sitzt kann ich nicht sagen als Sie sich ganz zurück lehnt und mir zuflüstert,

„Rainer ich bin schon wieder so weit, kannst Du mit mir kommen?"

Ich nicke Ihr zu und jetzt geht der Ritt erst richtig los. Nach einigen Minuten merke ich wie der Saft steigt und an Hilde:

„Jetzt?"

Hilde nickt und bei dem ersten Schuss ist es auch bei Ihr soweit. Auch dieses Mal ist Ihr Orgasmus sehr leise.

„Danke Rainer, das ist irre wenn der Orgasmus so langsam kommt, dann hält er auch meist länger an."

Renate und Klaus haben sich zu Seite fallen lassen und genießen auch Ihren Höhepunkt. Klaus meint dann:

„Ich glaube bin ich entspannt genug zum Schlafen."

Kurz nach Mitternacht werde ich wach und muss feststellen dass wir immer noch auf dem Deck sind. Wie ich aufstehe wird auch Renate kurz wach,

„Was ist, warum liegen wir hier draußen?"

„Sind wohl vor lauter Entspannung hier eingeschlafen, sollten aber doch in die Kajüte gehen mir wird kalt."

Vorsichtig wecke ich Hilde und Renate Ihrem Klaus, und wir verschwinden dann in die Kojen.

Am Morgen werde ich durch den Geruch von frisch gebrühtem Kaffee wach. Wie ich mich umschaue kann ich nur noch Klaus in der Koje erkennen. Scheint so dass die Mädels schneller wieder munter sind als wir Männer. Wie ich nach draußen komme kann ich nur noch staunen. Renate und Hilde haben einen super Frühstücktisch gedeckt, mit allem was der Kühlschrank hergibt. Das ist nicht gerade wenig, denn was Holger an Lebensmitteln und Getränke für uns vier an Bord gebracht hat wäre bestimmt für 8 bis 10 Personen ausreichen gewesen. Hilde gießt mir einen Kaffee ein und sagt:

„Komm setz Dich zu uns, wir trinken erst den Kaffee und wollen dann für ein paar Minuten ins Wasser, kommst Du mit?"

„Natürlich zwei so Schönheiten kann ich doch keinen Wunsch versagen."

In dem Moment kommt auch Klaus an Deck: „Was ist denn hier schon wieder los? Wie spät ist es denn?"

Renate: „Alles in Ordnung mein Schatz, es ist kurz vor 10Uhr, also keine Eile geboten. Wir haben gerade beschlossen noch mal ins Wasser zu gehen, kommst Du auch mit?"

„Wenn ich darf, gern. Mit der Zeit hast Du Recht, wir brauchen uns nicht zu beeilen. Wenn wir langsam fahren brauchen wir etwa 4 Stunden bis Palma, bleibt also genügen Zeit um uns hier noch etwas zu vergnügen."

„Klaus, was mach ich nur mit Dir, denkst Du nur noch an das eine?"

Klaus zieht einen richtigen Schmollmund, „Ich hab doch nur gesagt dass wir noch Zeit haben. Was Du schon wieder denkst. Was meinst Du dazu Rainer?"

Ups, jetzt hab ich den Schwarzen Peter, laut lachend sage ich,

„Hey Ihr Zwei lasst mich aus Euren Ehestreitigkeiten raus."

Hilde glaubt noch einen drauf zu setzen

„Hörst Du das Renate, ist doch immer das gleiche mit den Kerlen, kaum sollen Sie Ihre Meinung sagen gehen Sie einen Schritt zurück und kneifen Ihren Schw..... ein, na Du weißt schon was ich meine."

Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen, ziehe meinen Shorts aus und frage in die Runde,

„Na sieht das nach einem eingekniffenem Schwanz aus"

und präsentiere meinen schon wieder halbsteifen Schwanz.

Hilde: „Ok, ok, ich nehme das mit dem eingekniffen zurück, aber jetzt ins Wasser mit Euch."

Mit einem Hechtsprung bin ich über die Rehling. Klaus lässt noch die Leiter ins Wasser und springt dann auch von Bord. Aus dem Wasser rufe ich den Frauen zu:

„Was ist mit Euch ich hatte es so verstanden als wenn Ihr noch schwimmen wollt."

„Immer mit der Ruhe, wir kommen gleich" bekomme ich eine Antwort von Hilde.

Die beiden tuscheln etwas miteinander,

„Mal schauen ob wir es schaffen Eure Augen ganz zu öffnen."

Hilde nimmt Renate in den Arm und die Beiden fangen an zu knutschen. Ich rufe zu Klaus:

„Schau Dir unsere Frauen an, selber geil bis über die Ohren und uns vorwerfen wir würden nur ans Ficken denken!"

Im Zeitlupentempo ziehen sich die Frauen gegenseitig aus und dabei werden auch einige Streicheleinheiten ausgetauscht. Meinem Kleinen und mir gefällt was ich sehe, er bringt sich gleich wieder in Kampfstellung. Nach dem das letzte Höschen auf dem Boden liegt gehen die Zwei Händchenhalten auf die Plattform und hüpfen zusammen ins Wasser. Hilde kommt auf mich zu geschwommen und greift mir direkt an den Schwanz und ruft zu Renate:

„Hat geklappt, nicht nur mit den Augen!"

„Das kann ich nur bestätigen" kommt von Ihr die Antwort.

Puh, der Tag fängt schon wieder gut an. Wir schwimmen ein paarmal ums Schiff und gehen dann wieder an Bord.

Renate: „Lasst uns erst einmal frühstücken bevor der Kaffee kalt ist."

Nackt wie wir sind also an den Frühstückstisch. Es kommt eine sehr lustige Unterhaltung auf und unser Aufstand beruhigt sich auch wieder etwas. Klaus geht dann als erster unter die Dusche während die Frauen und ich klar Schiff machen. So gegen 13Uhr lichten wir den Anker und es geht zurück nach Palma. Im Hafen sehen wir Holger mit seiner Frau am Kai stehen. Er hilft uns kurz das Schiff zu vertäuen. Wir packen unsere wenigen Sachen zusammen die wir mit an Bord hatten und verlassen das Schiff.

Holger fragt uns: „Habt Ihr noch Lust mit zu uns zu kommen? Wir können den Grill anfeuern und uns noch ein wenig Unterhalten, in der nächsten Woche habe ich leider keine Zeit also können wir uns nicht mehr sehen bevor Ihr wieder die Insel verlasst."

Sein Frau Marisol, eine gebürtige Mallorquinerin, ergänzt,

„Das war eigentlich keine Frage, es ist alles vorbereitet. Wir haben uns doch schon so lange nicht mehr gesehen und so viel zu erzählen. Außerdem liegt unser Haus direkt auf dem Weg zu Eurem Hotel."

Hilde und ich halten uns etwas zurück,

„Ich weiß nicht, ob wir dabei stören? Fahren wir ins Hotel."

Als ob Marisol uns gehört hätte dreht Sie sich zu uns „Keine Wiederrede, Ihr kommt natürlich auch mit, verstanden?"

Hilde: „Na gut, wir beugen uns der Gewalt." Alle müssen laut lachen.

Marisol hatte einiges an typisch mallorquinischen Speisen zubereitet und das Grillfleisch war einfach nur köstlich. Dazu gab es einen guten Rotwein und Wasser als Getränke. Der Abend bei Marisol und Holger war sehr kurzweilig und ehe wir uns versahen war es schon fast Mitternacht. Es kam uns allen vor als wenn wir uns schon einige Jahre kennen würden. Keiner von uns vieren hatte daran gedacht dass wir noch mit dem Auto zum Hotel fahren müssen. Hilde kam dann als erste die Erkenntnis:

„Wir sollten uns eine Taxe bestellen um zum Hotel zu kommen, bei der Menge Wein sollte keiner mehr von uns fahren."

Renate: „Du hast Recht Hilde, das Auto müssen wir stehen lassen. Aber das Taxi können wir auch noch in einer Stunde bestellen."

Marisol: „Wenn es Euch nichts ausmacht etwas zusammen zu rutschen könnt Ihr im Gästezimmer übernachten. Die Couch ist leider zum Schlafen denkbar ungeeignet. Außerdem ist morgen Sonntag und wir können etwas länger schlafen. Wer weiß wann wir das nächste Mal so zusammen kommen."

Hilde und Renate grinsen sich an bevor Renate lachend antwortet:

„Danke Marisol, das Angebot nehmen wir gern an, wenn es uns auch schwerfällt noch eine Nacht auf engstem Raum zu verbringen."

Holger: „Hä, wie darf ich das denn verstehen?"

Marisol: „Du musst nicht immer so neugierig sein."

Da auch die Übernachtung geklärt ist sorgt Holger noch mal für Nachschub an Getränken. Obwohl wir Renate, Klaus, Holger und Marisol erst seit einigen Tagen beziehungsweise Stunden kennen, kommt es uns vor als ob wir schon als Kinder im Sandkasten gespielt hätten. So gegen vier in der Früh werden wir jedoch auch dank des Rotwein müde. Marisol zeigt uns noch kurz das Gästezimmer und Bad und wünscht uns mit der Bemerkung

„Macht mir keine Dummheiten" eine gute Nacht.

Alle noch mal ins Bad und dann ins Bett. Viel Platz haben wir ja nicht, aber für eine Nacht wird's schon gehen. Eng aneinander gekuschelt schlafen wir auch schnell ein. Ich habe einen tollen Traum, wir liegen alle im Bett und unsere Frauen bearbeiten unsere Schwänze nach allen Regeln der Kunst. So geil wie Hilde bläst kann ich nicht mehr an mir halten und einem lauten Schrei spritz ich meine Sahne in Ihren Mund. Oh man ist das geil, aber irgendetwas stimmt hier nicht. Vorsichtig öffne ich die Augen und kann es gar nicht glauben, das war kein Traum, das ist Realität. Hilde kniet zwischen meine Beinen, grinsend leckt Sie sich über die Lippen und meint

„Lecker so ein Eiweiß Cocktail zum Frühstück. Was meinst Du Renate?"

„Ja Hilde einfach lecker, gibt Kraft für den ganzen Tag. Aber jetzt ab unter die Dusche, wie ich Marisol kenne hat Sie bestimmt schon das Frühstück fertig. Komm Klaus die Dusche ist groß genug für zwei."

Nachdem Hilde und ich geduscht haben gehen auch wir zum Frühstück. Unten angekommen meint Marisol:

„Na wie war die Nacht, schön eng?"

Renate: „Ja Marisol, eng und schön, vor allem wenn man mit eine Fahnenmast begrüßt wird."

Wir müssen uns alle vor Lachen schütteln.

Marisol: „Kommt setzt Euch und greift zu bevor alles kalt ist."

Ob Marisoletwas ahnt, wie es zwischen uns steht, Ihre Bemerkung heute Nacht und jetzt die Anspielung von Renate. Was soll's wir sind ja alle alt genug. Es ist schon weit nach Mittag als wir zum Hotel aufbrechen. Dort angekommen begrüßt uns die Dame vom Empfang

„Wir wollten schon eine Verlustmeldung aufgeben da Sie gestern Abend nicht ins Hotel zurückgekommen sind."

Ich lache „Da haben wir ja Glück gehabt, stellt Euch vor die Polizei hätte nach uns gesucht."

Hilde: „Was machen wir denn mit dem angebrochenen Tag. Schlage vor, wir machen uns wieder landfein und gehen zum Stand einen Kaffee trinken. Sagen wir in einer Stunde?"

In der Strandbar finden wir einen freien Tisch mit direkter Sicht aufs Wasser, ohne störende Liegen oder Sonnenschirm. Nachdem wir Getränke bestellt haben kommt wieder eine nette Unterhaltung zu Stande.

Ich frage Klaus „Ist es indiskret zu fragen woher Du Holger kennst?"

Klaus: „Nein Rainer es ist kein Geheimnis. Wir kennen uns vom 1. Schuljahr und seit der Zeit auch befreundet. Nach dem Abi und Studium haben wir den elterlichen Betrieb übernommen. Holger das Baugeschäft von seinem Vater und ich die Schreinerei von meinem übernommen. Mein Sohn und unsere Tochter haben mittlerweile unseren Betrieb übernommen und sich auf Möbelbau, Inneneinrichtung und Restaurierung spezialisiert.

Holger hat es dann sehr schnell geschafft denn Betrieb zu vergrößern, allerdings dabei nicht mehr viel Zeit für seine Familie erübrigt. Vor ca. 8 Jahren hat Ihm das Schicksal übel mitgespielt, seine Frau ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Das hat Ihn veranlasst den Betrieb zu verkaufen und sich hier auf der Insel zu verkriechen. Etwa 6 Monate nach diesem Ereignis haben Bekannte Ihn gebeten, ob er sich die Bauruine einer Freundin anschauen könnte. Da die Bekannten mit Ihrer Anfrage sehr hartnäckig waren hat er dann wiederwillig zugesagt. Um es kurz zu machen, Marisol gehörte die Ruine und nach Fertigstellung haben Marisol und Holger geheiratet. Da Holger eigentlich nicht die Füße still halten kann hat er dann die jetzige Firma aufgebaut. Marisol achtet allerdings akribisch darauf dass der Betrieb nicht mehr die erste Geige spielt und wie Ihr ja erlebt habt geht es den Beiden sehr gut und Sie verstehen sich prächtig." .....

„Wie sieht es denn bei Euch aus Rainer, seid Ihr noch berufstätig?"

„Nein Klaus, ein Onkel meiner Hilde hat uns vor vier Jahren durch einen Herzinfarkt vor vollendete Tatsachen gestellt und einen Betrieb für Elektrokleingeräte vererbt. Hilde und ich hatten allerdings von dem Geschäft keine Ahnung. Gut für uns war jedoch das unser Sohn kurz danach mit Seinem E Technik Studium fertig war, somit hatten wir jemanden der das Technische übernehmen konnte. Mittlerweile läuft alles stabil und wir unterstützen eigentlich nur noch wenn es mal klemmt. Hat den großen Vorteil das spontane Dinge wie die zwei Wochen Urlaub nicht großartig geplant werden muss."

„Da hast Du Recht Rainer, geht uns genauso."

Mehr als Kaffee trinken und reden haben wir an dem Nachmittag dann nicht mehr angestellt, der fehlende Schlaf der letzten Nacht macht sich doch bemerkbar.

In den folgenden Tagen machen wir noch einige Ausflüge mit dem Auto. Auf besonderen Wunsch der Frauen auch einen Einkaufsbummel in Palma. Am Freitag treffen wir uns mittags mit Marisol und Holger zum Mittagessen und abends ist schon wieder Kofferpacken angesagt. Nach dem Abendessen fragt Hilde:

„Was haltet Ihr davon wenn wir uns den letzten Abend mit einer Flasche Rotwein auf dem Zimmer gemütlich machen?"

Renate: „Ok, ich besorge den Wein. Zu uns oder zu Euch?"

Wir beschließen uns auf unserem Zimmer zu treffen.

Renate: „Das waren zwei sehr schöne Wochen mit Euch. Mir hat ein Urlaub schon lange nicht mehr so gut gefallen."

Klaus: „Ich kann mich nur den Worten von Renate anschließen."

„Hey Ihr zwei, ihr wollt doch jetzt nicht sentimental werden, oder?"

„Nein Hilde, es nicht selbstverständlich das man im Urlaub Menschen kennenlernt, mit denen man sich gut versteht, geschweige denn so nahe kommt wie wir. Ich möchte noch einmal betonen dass es in keiner Weise geplant war Dir so nahe zu kommen. Ich habe auch noch nie in meinem Leben das Bedürfnis gehabt mich einer Frau sexuell zu nähern. Wie ich Dich in der Kabine berührt habe war das als ob ich ferngesteuert war. Oh, Mist jetzt fang ich doch noch an zu flennen."

Hilde nimmt Renates Kopf in beide Hände

„Pst, es ist alles gut"

und gibt Ihr einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Aus dem vorsichtigen Kuss wird schnell ein heftiger Ringkampf der Zungen. Auch die Hände der Zwei gehen auf Wanderschaft, schlüpfen unter die T-Shirts und schnell sind auch die Verschlüsse der BHs geöffnet. Klaus und ich liegen stumm daneben und genießen das Spiel der Frauen. Renate richtet sich kurz auf und Hilde gibt Klaus ein Zeichen das Shirt seine Frau auszuziehen, der BH fällt gleich mit. Nun kommt auch Hilde hoch und verliert Ihre Kleidung genau so schnell wie Renate. Meinem kleinen Freund gefällt die Situation sehr gut und dem Gesichtsausdruck von ist abzulesen das auch er begeistert ist. Zärtlich streichen die Hände der Beiden gegenseitig über die Brüste, kneten diese, zwirbeln die Nippel zwischen den Fingern.

Nicht lange und die Hände wandern zu dem jeweiligen Lustzentrum. Die Finger tauchen ein in die Lustgrotten und entlocken den Beiden ein lautes Stöhnen. Nach einigen Minuten kommt von Hilde die Frage,

„Möchtet Ihr mitspielen? Dann runter mit den Klamotten!"

In Windeseile liegt unsere Bekleidung neben dem Bett.

Renate: „Auf den Rücken Ihr zwei." Ich bin noch nicht ganz in der Horizontalen da setzt sich Hilde rückwärts auf mir und drückt Ihre Pussy in mein Gesicht. Was sich bei Klaus und Renate abspielt kann ich nicht sehen, die Geräusche sind jedoch eindeutig. Sofort beginne ich so viel als möglich von Ihrem Nektar aufzulecken. Ich spüre Hände an Schwanz und Eiern, sanft wird alles durchgeknetet. Hilde beugt sich nach vorn und nimmt meinen Pfahl in den Mund. Sie knabbert an der Eichel, saugt Ihn kurz ein. Dieses Spiel treib sie einigen male bis Sie mit der Festigkeit zufrieden ist, dreht sich, rammt ihn sich in Ihre Lustgrotte und beginnt einen wilden Ritt. Ich liebe diese Position, dabei kann ich sehr gut Ihre tollen Möpse bearbeiten. Neben uns die gleiche Aktivität, oh man, das ist einfach nur geil. Hilde wechselt immer wieder von schnell zu langsam, bleibt einfach mal ganz ruhig sitzen und bearbeitet meinen Schwanz nur mit den Pussymuskeln, dann wieder zum gestreckten Galopp und erneut zu einem langsamen Trab zu wechseln. Sie beugt sich nach vorn, gibt mir einen Kuss und fragt,

„Wechseln?"

Ich nicke und sage nur kurz

„Auf die Knie!"

Als Sie vor mir kniet schiebe ich den Zauberstab direkt bis zum Anschlag in Fotze und nagle Sie förmlich auf das Bett. Was Klaus und Renate treiben interessiert mich jetzt nicht im Geringsten. Ich will nur noch meine Eier leeren. Es kann auch nicht mehr lange dauern, stoße noch drei-, viermal ein, dann kommt es uns explosionsartig. Nach einer Weile stehen Renate und Klaus auf, nehmen Ihre Sachen

„Gute Nacht Ihr Zwei, bis zum Frühstück" und gehen auf Ihr Zimmer.

Beim Frühstück will kein richtiges Gespräch aufkommen und so stehen auch nach einer halben Stunde mit gepackten Koffern am Auto.

Renate: „Ich hasse Abschiede, aber bevor wir uns in Paderborn aus den Augen verlieren, noch einmal Danke an Euch für die zwei schönen Wochen. Ich habe mir überlegt, damit der Kontakt nicht abreißt, lade ich Euch zu meinem Geburtstag ein. Die genauen Daten schicke Ich per Mail und auch eine Anfahrt Skizze, wir wohnen etwas außerhalb der Ortschaft."

Hilde: „Danke für die Einladung, aber wir sind doch Fremde und das ist doch eine Familienfeier? Da stören wir doch, was meinst Du Rainer?"

Bevor ich den Mund aufmachen kann kommt schon von Renate: „Quatsch, wenn Ihr stören würdet hätte ich die Einladung nicht ausgesprochen. Es wird auch keine riesige Feier geben, nur die Kinder und ein paar Freunde. Und jetzt Schluss mit der Diskussion, Ihr kommt und damit basta."

Ich kann nur noch sagen „Jawohl Herrin Renate, wie Ihr befehlt", was dann wieder einmal alle zum Lachen bringt.

So bleibt nur noch die Autos abzuliefern, einchecken und den Rückflug antreten. Nach der Landung in Paderborn umarmen wir uns noch einmal und treten die Rückfahrt an bevor noch das große Heulen losgeht. Die Rückfahrt verläuft ziemlich ruhig, wir hängen unsern eigenen Gedanken nach.

Hilde: „Ich freue mich sehr darauf Renate und Klaus wieder zu sehen. Du auch?"

„Ja Hilde, ich auch. Das war ein toller Urlaub."

Ende.

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4 Kommentare
LisaW55LisaW55vor fast 4 Jahren

Schade, ich hatte eigentlich noch ein geiles Gruppenficken erhofft, und dass auch die Männer Bi Spiele miteinander machen. So hatte ich in der Geschichte zwischen den Zeilen gelesen. Vielleicht kommt ja noch was nach. Z. B. bei der Geburtstagsfeier? Ich darf ja hoffen. Lisa

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
So geil können Junggebliebene sein

… supergeile Story

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Einfach toll

Einfach eine Klasse Geschichte. Ich hoffe auch auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung?

Das schreit ja regelrecht danach...

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