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Hilflos den Mädchen Ausgeliefert

Geschichte Info
Der Spanner wird ausgepeitscht.
6.2k Wörter
4.51
21.3k
5
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Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten teilweise freiwillig und gelegentlich auch gewollt.

Alle Geschichten, die ich euch erzählen werde, entstammen meiner Fantasie. Es gibt keine Verbindungen oder Übereinstimmungen mit realen Ereignissen oder echten Personen.

Copyright © 2020 by Meister_Genius

Alle Rechte vorbehalten

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Brauchst du klare Anweisungen, möchtest du die Kontrolle über bestimmte Teile deines Lebens abgeben?

Ich hinterfrage sehr gerne, helfe, führe und leite dich an.

Es ist erstaunlich und erschreckend, wie viele Frauen in jungen Jahren ungewollte sexuelle Erfahrungen machen mussten. Aber in den meisten Fällen werden sie von den Erinnerungen regelmäßig aufs Neue erregt. Die Bilder davon, ein Geruch oder Geschmack bleibt haften und löst sexuelle Empfindungen aus.

Also versuchen sie diese Gefühle erneut zu empfinden!

Sie begeben sich in gefährliche Situationen, sogar zu der Quelle zurück. Irgendwann brauchen sie es wieder. Es ist eine Sucht. Ein Verlangen, die Hypersexualität, die biomechanischen Reaktionen im Körper. Oft das gleiche Muster. Und man kommt nicht weg.

Es sind die erfolgten Prägungen, die sie geschickt verpackt erhielten. Man kann es nicht vergessen und auch nicht ungeschehen machen. Man muss mit diesen Prägungen leben und das Beste daraus machen.

Es gibt Frauen, die können ohne Vergewaltigungs-, Erpressungs-, Nötigungs-, Zwangsfantasien nicht mehr befriedigt werden. Einigen reichen die Fantasien nicht aus, sie überschreiten Grenzen und wählen den Weg in der Realität.

Es gibt Frauen, die ohne verbale Erniedrigung, Befehle, Voyeurismus oder Exhibitionismus keinen Höhepunkt bekommen. Wieder andere Frauen brauchen Schmerzen, um den höchsten Grad der Befriedigung zu erreichen. Manche Frauen befriedigt es, keine Befriedigung zu bekommen, weil sie damals auch keine bekommen haben.

Ein großer Teil der Frauen schafft es nicht, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Der Weg zu einem Psychiater erscheint ihnen unnötig oder beschämend. Oder sich der Familie anvertrauen? Nein. Denn in vielen Fällen entstand hier die Prägung.

Aber es ist wichtig über alles zu sprechen oder darüber zu schreiben.

Ich biete euch an, völlig anonym und diskret mit mir zu schreiben. Da ich nicht mehr arbeiten muss, habe ich die Zeit zu lesen was euch belastet, auch Tipps, Empfehlungen oder Ratschläge zu geben, ohne Interesse daran zu haben, euch außerhalb der Anonymität des Internets treffen zu wollen.

Schreibt mir per E-Mail.

Hilflos den Mädchen ausgeliefert

Henri Müller schaltete den Computer an.

Er lächelte und verließ das Büro. In seinem Schlafzimmer zog er sich komplett nackt aus. Selbstbewusst trat er vor den bodentiefen Spiegel. Er war stolz auf seine Ausstrahlung, sein markantes Gesicht und den schlanken, muskulösen Körper.

Trotz seiner achtundvierzig Jahren war er noch ein attraktiver Mann.

Die Brustmuskulatur ausgeprägt und trainiert, der Bauch flach und frei von Fettpolstern. Er blickte tiefer. Der Penis zuckte, die Schwellkörper bereits mit Blut gefüllt - ein langer, in der Fülle seiner männlichen Kraft stolz gespannter Bolzen. Das knollenartige Kopfstück ist dicker und von einem rosa-violetten Schimmer überzogen. Der winzige Mund, ein vertikaler Schlitz am äußersten Ende, war leicht geöffnet und zeigte ein einzelnes Tröpflein. An der Basis dieser herrlichen Einrichtung hing der feste, glattrasierte Hodensack.

Trotz seines fortgeschrittenen Alters konnte er die interessierten Blicke der Mitmenschen auf seinem Körper spüren, wenn er sich im Fitness Studio nackt im Saunabereich bewegte.

Aber daran war er nicht interessiert. Er hatte in seinem Leben genug Frauen gefickt, dominiert und als Sklavinnen gehalten. Einige Jahre besaß er auch einen männlichen Haussklaven, der für ihn waschen, putzen und seinen Urin trinken durfte und als Belohnung geschlagen und ausgepeitscht wurde.

Nein, daran war er nicht mehr interessiert!

In der jetzigen Lebensphase suchte er junge Frauen mit einem Vaterkomplex. Nicht um die Mädchen zu vögeln. Nein. Sex war in seinem Leben nur noch ein Randthema. Er wollte den Frauen die Möglichkeiten geben, deren unterdrückte Fantasien in der Realität auszuleben. Egal, welche Art diese Wünsche waren. Er würde den Mädchen den Arsch versohlen, sie wickeln, beschimpfen, fesseln und erniedrigen. So konnte er seine dominante Ader ausleben und die Jugend für deren Schönheit bestrafen.

Der Schwanz hatte sich zu seiner vollen Härte aufgerichtet, ohne berührt oder gewichst worden zu sein. Er lächelte zufrieden. Die Vorfreude auf die heutige E-Mail des Mädchens hatte für diese Lustentfaltung ausgereicht.

Er nahm aus dem Schrank ein Handtuch und schritt nackt in das Büro zurück. Der Computer war einsatzbereit. Er legte das Handtuch auf den Drehstuhl und positionierte sich vor dem Bildschirm. Während er das Mail Programm startete, legte er die rechte Hand um den harten Pint und wichste den Stamm.

Die E-Mail war eingetroffen. Pünktlich. Wie vereinbart. Er nickte zufrieden. Das Mädchen hatte dem Befehl gehorcht.

Er las zuerst die geschriebenen Worte, dass angehängte Bild wollte er sich anschließend gönnen:

„Meister Genius! Ich verbeuge mich unterwürfig. Als Anlage das gewünschte Bild. Ich bin ein böses Mädchen. Sie müssen mich schimpfen und bestrafen. Darf ich Sie künftig Daddy nennen?"

Henri lächelte. Der Text entsprach seinen Vorstellungen. Das Mädchen war jung, hatte eindeutig einen Vaterkomplex und wollte Daddy genannt werden. Statt dem Pseudonym Meister Genius hätte er Daddy-for-you wählen sollen. Aber egal. Sie hatte geschrieben. Sie wünschte sich einen Daddy.

Ich werde dich bestrafen, böses Kind!

Nun konnte er nicht länger warten. Er öffnete das angehängte Bild. Die unartige Tochter hatte den Befehl befolgt. Er wichste seinen harten Schwanz schneller, zog die Vorhaut bis zur vollen Spannung zurück, dann wieder nach vorne über die Eichel.

Das Bild zeigte den nackten Unterleib einer Frau. Die Beine waren geschlossen, denn der Befehl galt nicht der Spalte oder dem Loch. Nein. Für Henri war der weibliche Venushügel das Kerngebiet seiner sexuellen Fantasien. Es musste dort ein perfekt gestyltes Dreieck frisiert sein. Die Schamhaare durften nicht länger fünfzehn Millimeter sein, die Spitze der geometrischen Form musste kurz vor der Klitoris enden. Die Lippen der Vagina, die Bereiche daneben und der Damm mussten glattrasiert sein.

Eine Kandidatin, die einen realen Daddy-Kontakt wünschte, musste als Nachweis ein Foto mit der gewünschten Schambehaarung liefern. Für die heutige Jungend sicher eine große Überwindung, da diese in einem Komplett-Rasur-Wahn feststeckten.

Aber das böse Mädchen hatte gehorcht!

Auch wenn die Schamhaare erst zwei Millimeter gewachsen waren. Aber man konnte bereits die geometrische Form erkennen.

Wie sie das zuhause ihrem Freund erklären würde? Es war Henri egal.

Er antwortete auf die E-Mail des Mädchens und stimmte einem ersten realen Date zu. Sie würden sich in einem Kaufhaus treffen. Henri sollte den Daddy beim Einkauf eines neuen Bikinis spielen. Er würde sich in der Umkleidekabine aufhalten, das Mädchen bei der Ankleide beobachten. Sie wünschte sich, als hässlich, unförmig und dreckig beschimpft zu werden, während sie nackt in einem Kaufhaus stand.

Sollte sie bekommen. Böses Kind!

Henri meldete seinen E-Mail Account ab und fuhr den Computer herunter. Er stand auf und ging in das Badezimmer. Sein Schwanz stand unverändert hart von seinem athletischen Körper ab und wippte bei jedem Schritt. Er hatte aufgehört zu wichsen, denn einen sexuellen Höhepunkt brauchte er nicht, das Abspritzen von Sperma hatte für ihn keine Bedeutung. Seine Befriedigung fand in der geistigen, spirituellen Ebene statt.

Er duschte ausgiebig, ließ das Wasser abwechselnd heiß und kalt über seinen Körper fließen. Langsam schlaffte der Penis ab und entspannte sich. Als der weiche Zustand erreicht war, ließ er den Urin in die Duschwanne fließen. Derzeit fehlte ihm der Mund einer Sklavin für seine natürlichen Bedürfnisse. Das Gefühl, unter dem fließenden Wasser zu pissen, erfüllte ihn mit einer Mischung aus Freiheit, Macht und einem unsichtbaren Band von Spiritualität.

Er stellte das Wasser der Dusche ab, nahm einen Trockenrasierer zur Hand und begann, seinen Oberkörper glatt zu rasieren. Außerdem entfernte er sämtliche Intimhaare auf dem Hodensack, den Bereichen daneben, dem Damm und seinem Arsch. Über dem Schwanz frisierte er ein perfektes Quadrat mit einer Haarlänge von etwa einem Zentimeter.

Er verlangte von Sklaven Perfektion, lieferte diese auch selbst!

Dann verließ er die Dusche, trocknete und gelte die Haare, rasierte sich und putzte ausgiebig die Zähne. Zum Schluss cremte er das Gesicht und den Körper mit einer Lotion ein.

Zwei Stunden später saß er in seiner Limousine und fuhr in Richtung Starnberger See. Er wollte das Grab seiner Eltern besuchen. Anschließend würde er am See spazieren gehen und den Geist für kreative Ideen öffnen. Henri ist ein erfolgreicher Künstler, seine Gemälde werden bei internationalen Auktionen hoch gehandelt. So hatte er eine finanzielle Freiheit erlangt und konnte sein Leben ohne materiellen Druck genießen.

Gemächlich fuhr er die Landstraße entlang und dachte an die gemeinsame Zeit mit seinen Eltern. Plötzlich spürte er, dass er dringend pinkeln musste und es nicht mehr lange aushielt. Das Vibrieren des Motors tat ein Übriges. Es ging nicht mehr. Wenn er nicht sofort eine Pause zum Urinieren einlegen würde, ging es voll in die Hose.

Und so bog Henri in einen einsamen Feldweg ab. Er parkte die Limousine am Rand eines kleinen Waldes. Auf der Rückbank lag ein Rucksack, gefüllt mit Seilen, Handschellen, Dildos, Vibratoren, Popo Klatschen, einer Peitsche, Nippel Klemmen, Peniscreme und Viagra Pillen. Es waren die üblichen Utensilien, wenn er mit einer Sklavin einen erotischen Ausflug unternahm.

Vorsichtshalber schloss er den Wagen ab. Es sollte kein Spaziergänger zu einem Diebstahl seines wertvollen Rucksacks verführt werden.

Henri ging ein paar Schritte in den Wald hinein. Vor einem Baum blieb er stehen, öffnete die Hose, zerrte seinen Penis hervor und urinierte. Das Gefühl des nachlassenden Drucks erfüllte ihn mit Erleichterung und Entspannung. Als er das Glied zurück in den Slip schob, entdeckte er zwei Damenfahrräder, die lieblos auf dem Boden lagen.

Augenblicklich erwachte sein Interesse. Suchend blickte er in alle Richtungen. Irgendwo mussten die Besitzer der Fahrräder sein. Eigentlich leichtsinnig, dachte er. Die Räder waren nicht einmal abgeschlossen.

Und was wollten sie hier in einem einsam gelegenen Wald?

Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Wenn ihnen etwas passiert war? Oder hatten sie sich vielleicht verlaufen? Lag ein Verbrechen vor?

Automatisch ging er tiefer in den Wald. Plötzlich vernahm er weibliche Stimmen. Er blieb stehen und konnte die gesprochenen Worte verstehen:

„Jetzt müsste uns Tobias sehen. Er würde platzen vor Geilheit! Ein Trottel, dass er nicht gekommen ist!"

„Ich verstehe es auch nicht. Es war doch ausgemacht. Vielleicht hat er es vergessen."

„Wenn einer ficken möchte, vergisst er kein Date! Ich glaube eher, er hat mal wieder nicht richtig zugehört. Das wäre typisch für den Vollpfosten."

„Morgen in der Schule trete ich in seinen Arsch! Für heute müssen wir uns wieder mal allein miteinander beschäftigen."

Die Unterhaltung kam von rechts. Dort war ein langgestreckter Busch. Dahinter sollten sich die Mädchen aufhalten. Den Stimmen nach zu urteilen, mussten sie noch jung sein. Wahrscheinlich hübsch und knusprig frisch. Die Worte ließen eindeutige Spekulationen zu, womit sie sich beschäftigten.

Vielleicht waren sie nackt?

Henris ausgeprägte Fantasie zeichnete erotische Bilder vor sein geistiges Auge. Eine Situation, die augenblicklich seine eigene Triebhaftigkeit erweckte. Der Körper pumpte Blut in den Unterleib.

Er musste um alles in der Welt wissen, was hinter diesem Busch geschah. Vorsichtig schlich er sich an. Zum Glück war es nicht einmal schwer. Der moosbewachsene Waldboden dämpfte jeden Schritt. Der Busch war dicht bewachsen. Nach einem kurzen Suchen fand er eine Lücke in dem Gestrüpp.

Dann bot sich seinen Augen ein hocherotisches Bild!

Unmittelbar hinter dem Busch lag eine ausgebreitete Decke auf dem Boden. Darauf lagen zwei Mädchen und fummelten sich gegenseitig unter den hochgerutschten Röcken herum. Dabei unterhielten sie sich, kicherten, lachten und taten ganz so, als ob sie allein auf der Welt wären.

Leichtsinn oder Sorglosigkeit?

Sie waren beide höchstens achtzehn Jahre, bildhübsch anzusehen und völlig verschiedene Typen. Das eine Mädchen hatte blonde lange Haare und lebendige blaue Augen. Die zweite Schönheit erinnerte an eine südländische Prinzessin mit langen blauschwarzen Haaren und grünen Augen.

Henri hielt die Luft an, wollte nicht bemerkt werden. Aber er hätte sich keine Mühe zu geben brauchen. Wahrscheinlich hätten ihn die Mädchen sowieso nicht gehört. Für die beiden Schönheiten bestand die Welt gegenwärtig nur aus dem kleinen Stückchen Wald, das sie überblicken konnten. Völlig sorglos spielten sie aneinander herum. Dabei redeten sie so offen, dass Henri sofort klar wurde, wie sehr sie dieses Spiel liebten. Es war gewiss nicht zum ersten Mal und sie kannten sich so gut, wie nur beste Freundinnen sich kennen können.

„Das nächste Mal solltest du einen Ersatzslip mitnehmen, Sarah. Der Stoff ist komplett durchnässt", meinte das blonde Mädchen kichernd.

„Wenn du so weitermachst, kommt es mir, bevor wir überhaupt was Richtiges angefangen haben, Lisa", antwortete die Schwarzhaarige.

Henri konnte aus seinem Versteck erkennen, wie die Blonde mit der Hand über den Slip der Freundin rieb. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und drückte schmerzhaft gegen die Hose.

„Was willst du tun?"

„Eigentlich wollte ich hart gefickt werden", antwortete die Blonde.

„Mir wäre jetzt ein Schwanz auch recht."

Wieder kicherten sie. Dieses kindliche Gelächter brachte Henri soweit, dass er seine Hose öffnete und den erigierten Penis herauszerrte. Während er weiter die Mädchen beobachtete, wichste er gemütlich seinen Pint.

„Weißt du noch, wie Tobias uns zum ersten Mal seinen Schwanz gezeigt hat?", fragte die Blondine lüstern. „Wie geil er dabei war, und wie stolz?"

„Klar. Wie könnte ich das vergessen!", antwortete die Schwarzhaarige. „Schließlich hast du ihn ja genug angemacht. Als du den Rock gehoben hast, hat er deine Möse angestarrt, als wäre sie ein Weltwunder. Und dann sein Wichsen! Leider kam es ihm zu schnell."

„Hättest du seinen Schwanz gelutscht?", wollte die Blonde wissen.

„Aber sicher doch! Es ist ein geiles Gefühl."

Die Schwarzhaarige kicherte, während sie nach wie vor auf dem Rücken liegend, über den Slip der Freundin strich und die Form der Schamlippen nachzeichnete.

„Hm. Ja. Das ist geil. Gib mir deine Finger. Ich brauche jetzt einen Höhepunkt!", flehte die Blonde.

Henri starrte auf die heiße Szene vor seinen Augen. Er wichste seinen Schwanz, ohne abzuspritzen. Er konnte seine Lust beherrschen, den Höhepunkt lange herausschieben.

Die Mädchen hatten sich zwischenzeitlich gegenseitig die Slips ausgezogen. Die Blonde war eine echte Blondine mit einem schmalen Streifen Schamhaare auf dem Venushügel. Die Freundin hatte sich für ein schwarzes Dreieck entschieden. Der Anblick gefiel Henri. Es kam selten vor, dass zwei so junge Mädchen nicht den üblichen Kahlschlag bevorzugten.

Die Schwarzhaarige rieb mit der Kuppe des Mittelfingers über die Klitoris der Freundin.

„Fester!", keuchte die Blonde mit zusammengebissenen Zähnen.

Und die Schwarzhaarige beschleunigte das Tempo und die Intensität. Sie führte den ausgestreckten Mittelfinger in das nasse Loch der Freundin und rieb gleichzeitig mit dem Daumen über den Kitzler.

„Ja. Oh. Fick mich mit dem Finger!"

Die Freundin kam dem Wunsch nach. Sie penetrierte die Blonde mit zwei Fingern. Rein und raus. Hart und schnell.

„Jaaa ... ahhhh ... ich bin gleich soweit!"

Die Blonde war in einem Taumel der Lust gefangen und hatte längst die Welt um sich herum vergessen. Der schlanke Körper zuckte und riss das Mädchen in einen heftigen Orgasmus. Die Beine streckten sich und die Zehen verkrampften. Zwischen den Schamlippen spritze der Saft hervor, als würde das Mädchen urinieren.

Der Anblick brachte Henri ebenfalls an den Rand eines Höhepunktes. Er nahm die Hand von seinem Schwanz und bremste den Rausch der Lust.

„Das war ein geiler Höhepunkt. Dabei habe ich erst heute Morgen unter der Dusche gewichst!", hauchte die Blonde.

„Ich glaube, bei mir wird es immer schlimmer. Ich brauche jeden Tag mindestens einen Orgasmus."

„Dann werde ich mich jetzt revanchieren!"

„Oh ja! Bitte, leck meine Fotze. Ich brauche eine flinke Zunge."

Die Schwarzhaarige legte sich zurück und spreizte die Schenkel. Die Blonde kroch zwischen die geöffneten Beine der Freundin, senkte den Kopf und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein. Kurz bevor ihr Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte sie die Spitze ihrer Zunge heraus. Sie berührte die Schamlippen und suchte leckend die Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste sie die geschwollene Knospe.

Die Schwarzhaarige öffnete den Mund, atmete schneller und stöhnte lustvoll.

Die Blonde knabberte und lutschte am erigierten Kitzler der Freundin. Als sie ein lustvolles Zucken bemerkte, schob sie einen Finger in die nasse Spalte. Die Möse der Schwarzhaarigen war bereits so feucht und offen, dass sie ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog sie den Finger wieder heraus und leckte den Nektar gierig ab.

„Hm ... ist das lecker!", hauchte die Blonde lüstern.

Dann presste sie wieder den Mund auf die Schamlippen der Freundin. Ihre Zunge schleckte den auslaufenden Lustsaft, während ihre Nase über die erregte Klitoris rieb. Die Lippen bewegten sich aufwärts, suchten den Kitzler, saugten und knabberten an der Knospe.

Die Schwarzhaarige stöhnte und keuchte lauter. Die Blonde schob einen zweiten Finger in die feuchte Öffnung, bewegte diesen, als wäre es ein männlicher Penis.

„Ahh ... ohhh."

Der Atem der Schwarzhaarigen ging nur noch stoßweise. Und dann war es soweit! Sie erreichte ihren Höhepunkt. Der Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen und erzeugte Blitze vor ihren Augen. Sie stöhnte laut und lustvoll ihren Orgasmus heraus.

Henri verpasste keine Sekunde der Darbietungen. Sanft wichste er seine harte Rute, ohne zu kommen. Er bremste ab, wenn er vor dem Höhepunkt stand, beschleunigte wieder, wenn seine Lust abgeflaut war. Er hatte sich völlig unter Kontrolle, besaß nicht mehr den jugendlichen Drang zum Abspritzen.

„Jetzt habe ich Durst!", hauchte die Schwarzhaarige und grinste lüstern.

„Willst du von mir trinken?"

„Ja! Gib mir deine Pisse!"

Henri glaubte sich verhört zu haben und hätte fast seinen Schwanz zum Spritzen gebracht. Die beiden Mädchen waren ziemlich versaut. Er löste die Hand von seinem zuckenden Riemen und starrte mit gierigen Augen auf die Szene.

Die Blonde kroch mit gespreizten Schenkeln über das Gesicht der Freundin, die sofort den Mund weit öffnete. Henri konnte sehen, wie das Mädchen die Augen schloss und zu pressen begann.

Und dann geschah es!

Zwischen den Schamlippen der Blonden flutete der Urin heraus und schoss in einem heftigen Strahl direkt in den geöffneten Mund der Freundin. Die Schwarzhaarige schluckte, gurgelte, röchelte und schluckte. Die Pisse füllte den Mund, quoll daraus hervor, lief über die Backen, das Kinn und in die Nase.

Die zappelnde Schwarzhaarige schien der nicht enden wollenden Flut kaum noch gewachsen zu sein. Sie gurgelte und stöhnte zum Erbarmen, bis sie spuckend den Mund zur Seite drehte. Die Blonde urinierte jedoch weiter, pisste über das Gesicht, den Hals und die schwarzen Haare der Freundin.