Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hilflos den Mädchen Ausgeliefert

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Henri genoss den Anblick. Er strich mit dem Zeigefinger über die weiche Haut seiner Eichel, schob die Vorhaut sanft vor und zurück.

Leider versiegte für Henri der Strahl der Blonden zu schnell. Das Mädchen kippte erschöpft zur Seite und starrte zum Himmel empor. Die Schwarzhaarige strich sich durch das nasse Haar, leckte sich über die Lippen, schluckte nochmals und grinste.

„Du schmeckst so lecker, Lisa."

„Es ist geil, einem anderen Menschen in den Mund zu pissen."

„Ich gehe schnell zum Bach und wasche mein Gesicht und die Haare."

Henri konnte sehen, wie sich die Schwarzhaarige erhob und zwischen den Bäumen verschwand. Er verhielt sich still und hoffte, die Show wäre noch nicht zu Ende.

Die Blonde lag auf der Decke und spreizte die Schenkel. Henri konnte direkt in das Paradies blicken. Die Schamlippen des Mädchens waren glattrasiert und schimmerten feucht. Die äußeren Labien waren geschwollen und verbargen komplett die inneren Lippen. Nur ein dunkler Strich war zu erkennen.

Der Anblick erregte Henri. Das Mädchen war wunderschön. Seine Fantasie erzeugte Bilder wie er die Blonde lecken, ficken, fesseln und auspeitschen würde.

Er träumte mit offenen Augen und überhörte dadurch die Schritte, die hinter ihm erklangen. Die Schwarzhaarige hatte den heimlichen Spanner beim Rückweg hinter dem Busch entdeckt. Sie nahm vom Boden einen dicken Ast und näherte sich dem wichsenden Mann.

Henri hörte den Schlag nicht kommen. Er bekam noch mit, wie sich alles vor seinen Augen drehte und ihn dann eine tiefe Schwärze umfing. Er kippte nach vorne und fiel bewusstlos auf den Boden.

„Sarah?", rief die Blonde, als sie ein lautes Geräusch vernommen hatte.

„Komm her, Lisa. Ich habe einen Mann gefunden!"

„Wie? Was? Einen Mann gefunden. Ich verstehe nicht, was du meinst."

„Dann schaue es dir selbst an."

Die Blondine erhob sich von der Decke, umschritt den dichten Busch und starrte auf den leblosen Körper eines fremden Mannes.

„Wer ist das denn?"

„Keine Ahnung. Ich habe am Waldrand ein parkendes Auto entdeckt. Das hat mich skeptisch gemacht. Ich bin dann von der anderen Seite kommend durch das Gebüsch geschlichen. Und dann habe ich diesen Typen gesehen. Er stand hinter dem Busch verborgen, hat uns beobachtet und seinen Schwanz gewichst!"

„Ein Spanner?"

„Eher ein Arschloch!"

„Hast du ihn umgebracht, Sarah?"

„Keine Ahnung. Ich habe ihn mit dem Ast niedergeschlagen. Ich war so zornig. Ich hasse es, wenn man mich heimlich beobachtet."

„Hast du hart zugeschlagen?"

Die Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern und kniete sich neben den leblosen Mann auf den Waldboden. Sie nahm seine Hand und fühlte den Puls.

„Er lebt!"

„Dann ist er nur bewusstlos. Was machen wir jetzt?", fragte die Blonde.

„Wollen wir verschwinden? Noch hat er uns nicht entdeckt!"

„Ich möchte zuerst wissen, wer dieser Bursche ist. Schau doch mal in seine Hosentaschen, vielleicht findest du einen Geldbeutel mit einem Ausweis darin."

Die Schwarzhaarige befühlte die Hosentaschen, entdeckte jedoch keinen Geldbeutel.

„Hier ist nur der Autoschlüssel."

„Dann schau du in seinem Auto nach, ob du dort seine Papiere findest. Ich bleibe hier und passe auf den Typen auf."

Die Schwarzhaarige nickte, erhob sich und eilte durch den Wald.

Die Blonde ließ sich auf den Boden sinken. Sie betrachtete den Bewusstlosen und schätzte sein Alter auf über vierzig. Für ein achtzehnjähriges Mädchen bereits ein Greisenalter. Er könnte ihr Vater sein! Aber sie fand den alten Mann attraktiv und anziehend. Er hatte gleichmäßige, entspannte Gesichtszüge und einen schlanken Körper. Interessiert betrachtete sie den Penis, der im schlaffen Zustand aus dem offenen Hosenstall heraushing.

Neugierig ergriff sie den kleinen Pimmel und besah sich das Organ aus der Nähe. Sie zog die Vorhaut über die Eichel zurück. Um die violette Knolle befand sich eine sämige Feuchtigkeit.

Ist das seine Wichse, fragte sich Lisa.

Sie näherte sich mit dem Gesicht, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Wie bei einem köstlichen Wein nahm sie eine Probe der männlichen Flüssigkeit. Eindeutig Sperma, erkannte die Blonde. Nun nahm sie die gesamte Eichel in den Mund und lutschte die sämige Soße von dem kleinen Organ.

Kleines Organ?

Sie erschrak. Es wurde Blut in die Schwellkörper gepumpt! Das kleine Organ war nicht mehr klein; es richtete sich langsam auf.

Die Blonde grinste, saugte und lutschte intensiver an dem fremden Schwanz. Sie liebte den oralen Sex, konnte stundenlang an einem Pint knabbern. Und das Teil bedankte sich für das Verwöhnprogramm, es entfaltete sich zu seiner vollen Größe und stand hart wie der Ast eines Baumes aus dem Hosenstall.

Das Mädchen hob den Kopf und betrachtete den steifen Penis. Er war knapp zwanzig Zentimeter lang, dick und gerade gewachsen. Perfekt dachte sie anerkennend. Er würde optimal in meine Fotze passen. Das dumme Gerede, es würde nicht auf die Größe ankommen, hatte sie nie verstanden. Natürlich kam es auf die Größe an! Nur ein gut gewachsener Schwanz konnte sie richtig befriedigen. Dieser Spruch war sicher von Männern mit kleinen Schwänzen in die Welt gesetzt worden.

„Was machst du, Lisa?", erklang die Stimme der Freundin.

„Der Schwanz ist hart geworden", antwortete die Blonde.

„Einfach so?"

„Nein. Ich habe etwas daran gelutscht. Ich finde es spannend, dass ein Pint steif wird, obwohl der Besitzer bewusstlos ist. Hat das Teil einen eigenen Willen?"

„Ich werde auch feucht, während ich schlafe. Diese sexuellen Steuerungen scheinen unterbewusst zu funktionieren", antwortete die Schwarzhaarige.

„Dann könnte ich den Typen hier ficken, während er bewusstlos ist?"

„Wahrscheinlich. Ja."

„Ich bin geil, Sarah."

„Der Schwanz gefällt dir, hm?"

„Ja. Er ist perfekt!"

„Schau dir an, was ich in seinem Auto gefunden habe", sagte die Schwarzhaarige und präsentierte einen Rucksack.

„Was ist daran interessant?"

„Der Inhalt!", antwortete Sarah, öffnete den Rucksack und hielt den Inhalt der Freundin entgegen.

Lisa riss erstaunt den Mund auf. Sie erkannte eine Vielzahl an eindeutigen Sexspielzeug.

„Der Typ fährt Dildos, Seile, Handschellen, Peitschen, eine Peniscreme und Viagra Pillen spazieren", meinte die Schwarzhaarige grinsend.

„Seile und Handschellen?"

„Ja!"

„Für was ist eine Peniscreme nützlich?"

„Ich glaube das fördert die Durchblutung. Das Teil bleibt länger hart, der Mann kann ausdauernder ficken."

„Hm. Geil. Wollen wir mit dem Typen etwas spielen?"

„Der Spanner hätte eine Strafe verdient."

„Ich wollte schon immer einen Mann fesseln!"

„Geil."

„Ich hole die Decke. Hier ist ein prima Platz. Die Bäume eignen sich perfekt dafür, den Kerl zu fesseln."

Es dauert fünfzehn Minuten bis zur völligen Hilflosigkeit von Henri Müller!

Die beiden Mädchen hatten zuerst die Kleidung von seinem Körper gezerrt. Anschließend wurden seine Arme und Beine wie ein X an die umliegenden Bäume gefesselt.

Er war bewegungsunfähig und wehrlos zwei fremden Mädchen ausgeliefert!

Henri war unverändert in einer tiefen Bewusstlosigkeit gefangen. So konnte er nicht beobachten, wie sich die beiden Grazien komplett nackt auszogen. Sie hatten keinerlei Schamgefühl voreinander, schienen den entblößten Körper der anderen bestens zu kennen.

„Ich bin geil!", sagte die Blonde.

„Ich wollte schon immer einen Mann auspeitschen!", erklärte die Schwarzhaarige

„Hast du sadistische Neigungen?"

„Ich glaube schon. Würde es dich stören, wenn ich den Typen auspeitsche?"

„Nö, mach nur. Zuerst gebe ich dem Kerl eine Viagra Pille zu schlucken. Der Schwanz ist so wunderschön, er soll möglichst lange hart bleiben und uns befriedigen!"

Die Blonde öffnete die Lippen des Gefesselten und ließ eine blaue Pille in den Mund fallen. Anschließend goss sie Wasser nach, bis er schlucken musste.

„Kann ich jetzt mit dem Auspeitschen beginnen?"

„Gleich. Ich werde dem Kerl noch den Hodensack abbinden", antwortete die Blonde.

„Was sollte das bringen?"

„Das verhindert den Abfluss des Blutes aus den Schwellkörpern, so habe ich es mal im Internet gelesen. So bleibt der Schwanz hart, auch wenn er nicht sexuell stimuliert wird."

„Echt jetzt?"

„Keine Ahnung. Aber ich wollte schon immer einen Hodensack abbinden. Die Vorstellung erregt mich!", antwortete die Blonde lachend.

„Geile Idee!"

„Und dann werde ich die Peniscreme benutzen. Der Typ wird in seiner Härte wahnsinnig werden!"

Das Auftauchen aus dem Meer der Bewusstlosigkeit war schwer. Ein Strudel zog Henri immer dann wieder hinunter, wenn er sich gerade zur Oberfläche hinaufgearbeitet hatte.

Er versuchte, die Lider zu öffnen -- aber dann kamen die Schmerzen!

Zuerst konnte er die Ursache nicht genau lokalisieren. Es brannte abwechselnd auf dem Bauch und den Oberschenkeln. Dann wieder schmerzte sein Intimbereich, der Hodensack wurde gequetscht!

Als es ihm gelungen war, die Augen komplett zu öffnen, sah er zuerst die Wipfel von Bäumen und den blauen Himmel. Er begriff, dass er rücklings auf dem Boden lag und nach oben blickte. Als er mit der Hand über sein Gesicht streichen wollte erkannte er, dass die gewünschte Bewegung nicht möglich war. Er zerrte an seinem rechten Arm, konnte diesen jedoch nicht heranziehen. Das gleiche misslang mit dem linken Arm. Auch die Beine ließen sich nicht anwinkeln.

In der nächsten Sekunde begriff er, dass er gefesselt war!

Wehrlos! Hilflos! Ausgeliefert!

Nach dem ersten Schrecken hob er den Kopf, um sich die nähere Umgebung und die Fesselung näher anzusehen.

„Der Typ ist wieder wach!"

„Ich dachte schon, er verschläft die Bestrafung!"

Henri vernahm die Stimmen. Langsam kehrten seine Erinnerungen zurück. Es waren die zwei Mädchen, die er heimlich beobachtet hatte. Seine Augen folgten den Stimmen. Ja, das waren die beiden Süßen. Aber jetzt waren sie komplett nackt! Hm. Lecker.

Die Schwarzhaarige stand an seiner rechten Seite, hielt eine Peitsche in der Hand und grinste ihn an.

„Na du Spanner. Wieder wach?"

„Hä?"

„Gefallen dir die Schmerzen?"

„Hä?"

„Versteht der Typ kein Deutsch, oder was?"

„Ist doch egal. Mich interessiert nur der Schwanz."

Henri folgte mit den Augen der zweiten Stimme. Er erkannte das blonde Mädchen, das nackt neben seinem Unterleib kniete. Und hier lag der Ursprung der Schmerzen in seiner Intimregion. Die Blonde hatte ein dünnes Seil um seinen Hodensack gebunden und festgezogen. Das Blut staute sich, kribbelte und erzeugt ein ungutes Gefühl.

Als nächstes rieb sie den Schwanz dick mit der Peniscreme ein. Es wurde warm. Mist. Er kannte die Wirkung, die sofort eintrat. Sein Riemen schien noch härter zu werden, pochte voller Kraft.

Die Blondine blickte auf und sah ihm in die Augen.

„Du hast einen geilen Schwanz!"

„Äh."

„Schwanz ... hart ... gut ...", wiederholte sie in einem Ton, als würde sie mit einem geistig verwirrten Menschen sprechen.

„Warum bin ich gefesselt?", fragte Henri und war über den Klang der eigenen Stimme erschrocken.

„Es spricht!"

„Und versteht unsere Sprache!"

„Ja."

Die Schwarzhaarige strahlte freudig, holte mit dem rechten Arm weit aus und ließ die Peitschenschnur auf seinen nackten Bauch niederfahren.

*Klatsch*

„Auaaaaa ...", schrie Henri schmerzerfüllt.

„Es spürt Schmerzen!"

„Und der Schwanz bleibt trotzdem hart. Geil!"

Die Schwarzhaarige holte erneut aus und schlug zu, diesmal auf den Brustbereich des Mannes.

*Klatsch*

„Auaaa ..."

„Unverändert hart! Ich sagte es dir doch!"

„Was?"

„Das Abbinden seines Hodensacks und die Peniscreme sorgen für eine dauerhafte Härte!", erklärte die Blonde und strahlte zufrieden.

„Dann kann ich den Typen auspeitschen und du an seinem Pint lutschen."

„Hallo?", rief Henri.

„Es spricht!"

„Was willst du?", antwortete die Blonde.

„Warum bin ich gefesselt? Warum werde ich ausgepeitscht?"

„Weil du ein blödes Spanner Arschloch bist!", rief die Schwarzhaarige und schlug nochmals mit der Peitsche hart auf seinen Bauch.

*Klatsch*

„Auaaa ..."

„Wir bestrafen dich!", erklärte die Blonde.

„Warum?"

„Weil du uns heimlich beobachtet hast. Das tut man nicht!"

„Es war nur Zufall!", erklärte Henri.

„Du hast uns nachspioniert, richtig?"

„Nein! Ich war auf dem Weg zum Grab meiner Eltern."

„Das ist anständig von dir. Aber was tust du dann hier im Wald?"

„Ich musste dringend pissen. Daher habe ich hier angehalten und euch zufällig entdeckt."

„Und der Anblick hat dir gefallen?", erkundigte sich die Schwarzhaarige.

„Ja. Sehr sogar."

„Das klingt ehrlich. Was meinst du, Sarah?"

„Ja. Ich glaube auch."

„Dafür hat er eine kleine Belohnung verdient, ja?"

„Sicher."

Die Schwarzhaarige ließ die Peitsche auf den Boden fallen. Sie stellte das eine Bein rechts neben seinen Kopf, das andere Bein links. Dann ließ sie sich langsam nach unten sinken.

Henri konnte direkt auf das entblößte Geschlecht blicken. Auf ihrem Venushügel befanden sich gekürzte, tiefschwarze Intimhaare, die zu einem perfekten Dreieck frisiert waren. Die rosigen Schamlippen waren komplett enthaart und glänzten wie ein Baby-Popo. Die äußeren Lippen ihrer Vagina waren leicht geöffnet. Es tropfte feucht aus dem Loch. Er konnte sogar die inneren Lippen und den geschwollenen Kitzler betrachten, der sich aus der Hautfalte geschält hatte.

„Du darfst als Belohnung meine Fotze lecken, Spanner!"

„Hm."

„Und du wirst dir Mühe geben, sonst setzte ich wieder die Peitsche ein! Klar?"

„Ja."

Gleichzeitig kroch die Blonde über seinen Unterleib. Sie nahm den harten Penis zwischen die Hände, massierte, wichste und rieb das Organ.

Henri war in völlig unterschiedliche Empfindungen gefangen. Er roch den Saft der Schwarzhaarigen und spürte gleichzeitig weiche Hände, die seinen Riemen wichsten.

Die Blonde positionierte ihren Unterleib über den einsatzbereiten Schwanz. Sie drückte die Eichel an ihre nassen Schamlippen, ließ den dicken, roten Knopf lustvoll auf und niedergleiten. Sie führte ihn bis hinauf an ihre geschwollene Klitoris, drückte ihn dagegen, ließ ihn um die Knospe herumkurven, und wiederholte dann das lustvolle, quälende Spiel aufs Neue.

„Du leckst mich perfekt, dafür wirst du von meiner Freundin gefickt!", befahl die Schwarzhaarige und drückte ihre Spalte auf seinen Mund.

Schon spürte sie die männliche Zunge an ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut auf, als er über die schleimigen Schamlippen leckte.

Gleichzeitig ließ die Blonde die Penisspitze etwas tiefer in ihre Spalte eindringen. Die Vagina legte sich gierig saugend um den prallen Schwanz.

„Leck weiter!", forderte die Schwarzhaarige.

Henri gehorchte. Er fuhr mit breiter Zunge durch die Spalte. So tief er konnte, glitt seine Zunge in ihre Liebesröhre. Er saugte sich mit den Lippen an den Rändern des Liebeskraters fest.

Das machte die Schwarzhaarige rasend. Ihr Atem ging schneller und schneller, sie begann zu keuchen, und die Hüften rotierten gegen seine kräftigen Zungenschläge. Ihr prägnanter Duft stieg ihm in die Nase, tief sog er den Atem ein und berauschte sich an diesem einzigartigen Parfüm. Wogen der Wollust umhüllten ihn. Er vergrub seinen Mund in der glatten Spalte.

Die Schwarzhaarige umgriff seinen Kopf und presste ihn fest gegen ihre zuckende und juckende Möse. Der angestaute Fotzensaft quoll über seine Lippen wie ein sämiger Brei und weiter in seine Kehle. In großen Zügen schlürfte er den köstlichen Nektar, bohrte seine Zunge tief in die heiße Liebesröhre.

Sie stöhnte immer heftiger. „Ohhh ... das ist guuut! Jaaa ... mach weiter, mach schneller, schneller -- schneller!"

Die Blonde gab einen stöhnenden Laut von sich. Die schmatzenden Geräusche an der Fotze der Freundin ließen ihre Lust fast explodieren. Sie senkte mit einem Seufzer den gespreizten Unterleib. Das pralle Organ drang mit der kompletten Länge in ihre gierige Lustgrotte ein.

„Oh ... ahhh ... der Schwanz ist soooooo perfekt", stammelte sie lustvoll.

Sie verharrte einige Sekunde und genoss das warme Organ in ihrer Lusthöhle. Dann hob und senkte sie ihren Körper. Sie bediente sich dabei leicht schraubender Bewegungen, um den Genuss zu erhöhen. Rein und raus, hoch und runter. Der Ritt wurde härter, schneller und intensiver.

„Hör nicht auf zu lecken, Spanner", forderte die Schwarzhaarige und presste ihre Möse so fest auf seinen Mund, dass er Schwierigkeiten mit dem Atmen bekam.

„Fick mit deiner Zunge! Stoß sie ganz in mich hinein ..."

Henri gehorchte. Er leckte, saugte, schluckte und bohrte seine gierige Zunge tief in das lüsterne Loch.

Gleichzeitig hüpfte die Blonde auf seinem Schwanz auf und ab, als würde sie auf einem Gummiball sitzen.

Henri ließ seine Zunge noch schneller und härter durch die Spalte peitschen und schmatzte in dem saftigen Fleisch. Nun verkrampften sich ihre Beine im Wolllustrausch um seinen Kopf.

Er erstickte fast, bekam kaum noch Luft. Dann spürte er die krampfartigen Zuckungen ihrer Fotze, schmeckte den herrlichen Saft ihres Orgasmus in seinem Mund. Er ließ die Zunge wild und unbeherrscht um ihren Kitzler rasen, genoss es, wie sie sich ergoss.

Und dann schmeckte er die Veränderung!

Es sprudelte stärker, wärmer, der Geruch wurde intensiver.

Die Schwarzhaarige pisste in seinen Mund!

Während die Zuckungen ihres Höhepunktes den Körper erzittern ließen, verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und ließ den Urin laufen.

Henri spürte die Flut. Um nicht zu ersticken, musste er schlucken. Er trank in tiefen Zügen das warme Pipi des Mädchens, konnte aber die gewaltige Menge nicht völlig aufnehmen. Der Urin quoll über seine Lippen, verteilte sich über sein Gesicht, den Hals und in die Haare.

Und die Blonde fickte ihn immer schneller. Sie schrie und stöhnte, schien ebenfalls einen Orgasmus erreicht zu haben.

Während Henri fast am Urin der Schwarzhaarigen erstickte, riss ihn sein eigener Körper in einen sensationellen Höhepunkt.

Er explodierte, brach aus wie ein Vulkan, flog auseinander und verschmolz mit der heiß gurgelnden Höhle der Blonden. Er tauchte in einen bunten Nebel, sah nur noch Sterne und Kugeln. Die Welt schien sich zu drehen, ihn in einen anderen Kosmos zu reißen und dann kam er. Das Sperma schoss aus seinem Schwanz. Schub um Schub pumpte er den Samen in die zuckende Röhre des Mädchens.

Er riss den Mund auf, aber durch den stetigen Fluss an Urin konnte er seine Lust nicht artikulieren. Er fühlte, wie seine Lenden sich leerten und wie die saugende Vagina nicht eher ruhte, bis sie auch den letzten Tropfen seines Spermas in sich aufgenommen hatte.

Dann versiegte der Urin. Henri schluckte die letzten Tropfen, während sein Orgasmus abflaute und ihn zurück in die Realität beförderte.

Die Schwarzhaarige kippte zur Seite und fiel flach auf den Waldboden. Die Blonde zog den Schwanz aus ihrer zuckenden Möse und ließ sich auf die andere Seite fallen. Die Mädchen hechelten wie Marathonläufer nach dem Zieldurchlauf.

„Könntet ihr mich nun losbinden. Es wird für mich unbequem!", forderte Henri.

Die Mädchen richteten sich auf. Sie blickten auf seine unverändert harte Erektion. Ein gieriger Glanz trat in ihre Augen.

„Nein."

„Nein."

Die Antworten kamen synchron und waren nicht abgesprochen.

„Was soll der Mist?", erwiderte Henri erzürnt.

„Dein Schwanz ist noch hart!", sagte die Blonde und kroch mit dem Gesicht nahe an seinen Unterleib.

„Deine These scheint zu stimmen", meinte die Schwarzhaarige und robbte ebenfalls neben den gefesselten Körper.

„Jetzt sollte auch die Viagra Pille seine Wirkung zeigen."

„Ich habe eine Viagra geschluckt?", hakte Henri nach.

„Ja."

„Mist!"

„Hat der Spanner in dir abgespritzt?", wollte die Schwarzhaarige wissen.

„Ja! Ich spüre jetzt noch sein warmes Sperma in meiner Röhre!"

„Und trotzdem ist er hart geblieben. Ich werde es mir merken, und künftig regelmäßig die Schwänze der Kerle abbinden, mit einer Peniscreme einschmieren und ihnen eine Viagra einwerfen!"