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Himmel und Hölle

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Engel und Dämon fechten ein Sexduell aus.
3k Wörter
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5.9k
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Der Glatzkopf mit dem massiven Schädel flüsterte dem Präsidenten etwas in das Ohr. Der hörte zu, nickte, sprach weiter in den Telefonhörer. Ein winziges Lächeln der Zufriedenheit stahl sich auf das Gesicht des Glatzkopfes.

Der General mit dem eleganten Haarschnitt starrte den Glatzkopf an. Wäre sein Starren noch etwas intensiver gewesen, hätte er zwei Löcher in den Schädel des Glatzkopfes gebrannt. Als die Blicke der beiden sich trafen, durchfuhr ein Schauer alle im Oval Office.

Am Abend entriegelte der General in der leeren Tiefgarage unter dem Oval Office seinen Wagen. Als er Schritte hinter sich hörte, drehte er sich um: Der Glatzkopf trat auf ihn zu.

"Fahren Sie schon?", fragte der Glatzkopf mit der Andeutung eines höhnischen Grinsens.

"Frag nicht so blöd", knurrte der General. "Und das Grinsen kannst du dir sparen. Die Schlacht hast du gewonnen, aber der Krieg ist nicht vorbei."

Der Glatzkopf grinste jetzt breit. Sein Zahnfleisch sah aus wie verrottendes Hundefutter, die Zähne waren unnatürlich lang. Er breitete die schwammigen Arme aus: "Wenn du willst, können wir es gleich hier und jetzt austragen. Mit dir nehme ich es jederzeit auf."

Der General wirbelte in einer für das Auge kaum noch sichtbaren Bewegung herum, seine Faust zischte durch die Luft. Der Glatzkopf duckte sich blitzartig, warf sich mit einem dröhnenden Brüllen in einem verschwommenen Satz auf den General. Ein Kampf entbrannte; Fäuste klatschten auf Fleisch, Fingernägel gruben sich in Haut und Fußtritte ließen Knochen krachen.

Die zwei Männer standen sich schwer atmend gegenüber. Das Gesicht des Generals war seltsam asymmetrisch; die eine Seite war eingedrückt, das Auge schielte blicklos nach unten. Der rechte Arm hing blutüberströmt und verdreht weit nach unten. Dem Glatzkopf lief blutiger Speichel aus dem Mund, in dem die Splitter seiner Zähne schwammen. Sein linkes Knie war nach innen geknickt und die linke Hand ein matschiges Durcheinander. Knurrend löste er sich von dem General, beugte sich nach unten - und explodierte in einer Welle aus Dunkelheit.

Der General reagierte, indem er die Arme nach oben warf - und in einem blendenden, weißen Licht verschwand.

Kaum ein Zwinkern später waren die zwei Männer verschwunden. An ihrer Stelle standen zwei vollkommen andere Gestalten: Den Platz des Glatzkopfes hatte eine hochgewachsene, langgliedrige Frau mit ledrigen Fledermausflügeln eingenommen. Ihre Haut war rot und glatt, die Augen gelb. Über dem Gesicht mit den ausgeprägten Wangenknochen wuchsen zwei schwarze, verdrehte Hörner aus der Stirn. Spitze Zähne blitzen in dem grinsenden Mund hinter schwarzen Lippen. Ebenso schwarz waren das Lederkorsett, das unter dem Druck ihrer üppigen Brüsten knarrte, die oben aus ihm quollen, und der geschlitzte, kurze Lederrock; aus ihm peitschte nervös ein nackter Schwanz mit pfeilförmiger Quaste.

An der Stelle des Generals stand ein mehr als zwei Meter großer Engel. Mit einem hallenden Knall entfaltete er seine gefiederten Flügel; in dem Luftstoß flatterte sein weißes Gewand um seinen muskulösen Körper und die langen, blonden Haare um das edel geschnittene Gesicht.

"So melodramatisch wie eh und je", spottete die Dämonin, hob eine ihrer Hände - und ließ wie eine Katze schwarze Krallen aus den Fingerspitzen springen.

"Spotte ruhig", tönte die Stimme des Engel, als er gemessenen Schrittes auf sie zu ging; seine gewaltigen Flügel erhoben sich und warfen einen Schatten auf ihre rote Gestalt.

Die zwei ungleichen Kontrahenten umkreisten einander auf den Zehenspitzen; Leiber gespannt wie Federn, fliegende Augen, zuckende Mundwinkel. Wie auf Kommando preschten beide vorwärts. Ihre Bewegungen waren schneller, als das menschliche Auge erfassen konnte; gleißendes, weißes Licht blitzte auf, wenn der Engel die Dämonin attackierte und blau-gelbe Flammen brannten, wo sie den Engel erwischte. Öliger Qualm wirbelte auf und verbarg die zwei Gestalten. Donner rollte durch die Betonhallen. Ein brennendes Autos flog sich überschlagend aus dem Qualm.

Eine Lücke entstand im Qualm. Der Kampf der zwei Wesen hatte Löcher in den Beton geschlagen, deren Boden teils glasiert, teils verschmort war. Der Engel lag rücklings auf dem Boden. Von seinem einst blütenweißen Gewand waren nur noch verbrannte Fetzen verblieben. Die Krallenfinger der Dämonin hatten tiefe Kratzer über seinen Leib gezogen und pressten seine Arme zu Boden. Seine rußigen Flügel schlugen auf ihren Leib ein. Ihre eh schon knappe Kleidung war verbrannt und zerrissen und verdeckte kaum noch etwas.

Krachend wischte der Engel die Dämonin mit seinem Flügel von sich. Er kam taumelnd vor ihr auf die Beine; dabei glitten die letzten Fetzen Stoff glitten von seinem Körper. Sein schweißglänzender Leib ähnelte einer Statue von Michelangelo - mit dem Unterschied, dass dieser Engel bestückt war wie wie ein afrikanischer Fruchtbarkeitsgott.

Das Lederkorsett der Dämonin aufgeplatzt, ihre prallen Brüste baumelten heraus. Schwarze Nippel zogen sich in der Kälte zusammen. Der Rock lag in Fetzen auf dem Boden und verbarg nicht mehr länger ihre runden, festen Pobacken und den glänzenden, schwarzlippigen Schlitz zwischen ihren bebenden Oberschenkeln.

Der Blick der Dämonin fiel auf den Schritt des Engels, ihre Augen weiteten sich. Grinsend zeigte sie ihre Reißzähne: "Hat euer Herr euch damit bestochen, damit ihr nicht dem Herausforderer folgt?"

Der Engel antwortete nicht, sondern starrte ihr verkrampft in die Augen; nicht ein Blick fiel auf ihren Körper. Natürlich blieb der Dämonin das nicht verborgen. Ihr Grinsen wurde noch breiter. "Ohhh, du traust dich nicht, meinen sündigen Leib anzusehen? Oder gefalle ich dir nicht?"

Sie fuhr sich mit den krallenbewerten Händen von den Oberschenkeln die Seiten herauf, bis sie ihre roten Titten hielt. Zwischen Daumen und Zeigefinger rollte sie ihre Nippel, leckte sich die Lippen und sah ihm dabei in die Augen. "Oder steht ihr Engel nicht auf Möpse und pralle Ärsche?"

"Ich werde deiner Versuchung widerstehen, Dämon!", verkündete der Engel. "Diese Form des Kampfes ist meiner nicht würdig!"

Sie sah auf sein Glied; es hatte an Umfang zugenommen und sich leicht erhoben.

"Oh, das glaube ich nicht", flötete sie zuckersüß - doch bevor sie weiter spotten konnte, warf der Engel sich mit einem Brüllen, das Staub von der Decke rieseln ließ, auf sie.

Dieser Kampf war anders als der vorherige. Wollte der Engel die Dämonin packen, drängte diese sich mit Brüsten und Schritt an ihn. Fasste er nach ihrem Arm, erwischte er eine schwellende Brust - und zuckte zurück. Ergriff er ihren Hals, leckte sie mit ihrer langen, gespaltenen Zunge seine Finger. Als er sie zu Boden warf, rieb sie ihren glitschigen Schritt an seinem harten Oberschenkel. Kaum hatte er ihre Hände auf dem Boden fixiert, legte sich ihr Schwanz um sein Glied - und glitt es herauf und herunter. Hilflos schnaubend taumelte der Engel zurück, sein hoch aufgerichtetes Glied schwenkte vor ihm hin- und her.

Wie eine Katze sprang die Dämonin ihn an und warf ihn zu Boden. Er zuckte zusammen, als eine krallenbewehrte Hand sein Glied packte und anfing, es zu wichsen. Ihre andere Hand führte seine Rechte zu ihrer linken Brust. Wie von einer fremden Kraft gesteuert, griff er fest zu. Ihre Brustwarze quetschte sich schwarz zwischen seinem Zeige- und Ringfinger hervor.

"Jaaaa", fauchte die Dämonin. Sie senkte ihren Schritt auf seinen prallen Schwanz, glitt auf ihm hin- und her. Ihre nach Schwefel riechenden Säfte verdampften zischend auf seinem Schaft. Grunzend rutschte sie nach vorne, bis ihre schwarzen Pussylippen sich auf seiner hellrosa Eichel teilten - und stieß ihn mit einer ruckartigen, schlangengleichen Bewegung tief in sich. Glut umfing den Engelsschwanz.

Der Engel warf den Kopf nach hinten. Willenlos ließ er zu, dass sie seine Hände zu ihren Titten führte, während sie ihn hoch aufgerichtet ritt. Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, ihre Zunge leckte über ihre schwarzen Lippen.

"Schämst du dich nicht, so zu gewinnen?", presste er hervor.

"Sieg ist Sieg, Engel", frohlockte sie, während ihr Unterleib sich wellenförmig auf ihm bewegte und sie seine Hände fester an ihre Brüste presste.

Und es stimmte: Engel und Dämonen waren mehr Gedanken, Gefühle - Seelen - als physikalische Erscheinungen. Ein Kampf konnte auf der Ebene des Gedanken eines Menschen genauso geführt werden wie mit Schwert und Schild auf einem Schlachtfeld. Oder halt mit Muschi und Schwanz in einer Tiefgarage...

Die Dämonin spürte, wie der Widerstand des Engels weiter erlahmte, je näher er dem Höhepunkt kam - so, wie sie während eines Schwertkampfes gemerkt hätte, dass seine Schläge schwächer würden und der Schildarm an Kraft verlöre.

Sie schrie ihren Triumph heraus: "Gleich gehörst du mir - und dann gewinne ich auch den Kampf um diese Mensch..." - da fühlte die Dämonin, wie der Engel seine Willenskraft zusammenzog, all seine verbliebene Stärke noch ein letztes Mal konzentrierte. Es war nur noch ein kümmerlicher Rest, der ihm verblieb; alles andere war von der Lust verzehrt, die sie in ihm entfachte.

"Keine Chance, Engel!", kreischte sie und ritt ihn schneller, spürte, wie nicht nur er, sondern auch sie in dem Höhepunkt entgegen trieb; doch war ihrer unter ihrer Kontrolle, während seiner ihren Sieg verhieß. Siegesgewiss stieß sie Hüfte rasend rauf und runter, dass Dampf in dichten Schwaden aufsteig.

Der Engel lag auf dem Boden, fühlte seine Niederlage nahen. Er richtete das Bisschen, das er an Willenskraft zusammenkratzen konnte, auf einen Flügel - es reichte nur noch für ein letztes, verzweifeltes Zucken. Krachend zerteilte der Flügel einen Stützpfeiler der eh schon demolierten Tiefgarage. Dicke Betonbrocken fielen aus der durchhängenden Decke. Erschrocken hob die Dämonin die Arme über den Kopf - doch kein Brocken erreichte sie: Die Flügel des Engels legten sich schützend um sie beide.

Licht strahlte durch die weißen Federn. Es war bitterkalt - nicht, dass dies die Dämonin oder den Engel gestört hätte. Er öffnete die Flügel und die Dämonin keuchte erstaunt auf, als sie die Wolken um sich herum erblickte. Der Engel hatte sie aus der Tiefgarage teleportiert!

Er nutzte ihre Überraschung aus, zog sie nach oben. Enttäuschung durchlief sie, als sein Schwanz dabei aus ihr gezogen wurde - und war sofort vergessen, als er seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub. Seine Zunge glitt über ihre schwarze Muschi, zog zischende Spuren über sie.

Verdammt, das ist himmlisch!, durchfuhr es die Dämonin. Sie grub ihre Krallen in die blonde Mähne des Engels, dessen Mund schmatzend ihre Pussy erforschte. Ihre Fledermausflügel spreizten sich zitternd in den gleißenden Strahlen der Höhensonne, als die Engelszunge über ihre Teufelsperle zuckte, ihren Unterleib in Spasmen stürzte -

"Nein!", kreischte die Dämonin, "du glaubst doch nicht, dass du mich so einfach besiegst? Ich habe schon Luzifer persönlich gefickt!"

Aufbäumend zog sie all ihre Kraft zusammen und legte sie in einen die Sphären trennenden Schrei; er erschuf einen sich verdunkelnden Strudel in den Wolken, der sie und den Engel erfasste, sie taumelnd in der Schwärze riss -

- aus der auf eine von Schwefeldämpfen umwehten Ebene fielen, die sich von glühenden Adern durchzogen die Hänge eines qualmenden Vulkans hochzog.

Der Engel stand auf, sah sich um.

"Wie klischeehaft", spottete er kraftlos.

"Als ob dein Himmel besser gewesen wäre", parierte sie - und attackierte zugleich: Auf einen Fingerzeig von ihr brach das Gestein um den Engel herum auf und spie Lavaströme aus, die sich um die Füße und Beine des Engels wanden.

Hastig mit den Flügeln schlagend versuchte er, sich von den glühenden Tentakeln zu lösen. Vergeblich: Rauchend legten sie sich um das weiße Fleisch seiner Füße und Waden, fesselten ihn an den Boden. Weitere Lavaströme zuckten aus dem Boden hinter ihm, erfassten seine Hände und Unterarme - der Engel wurde zu Boden gezogen, bis er an Händen und Füßen gefesselt auf dem glühenden Basalt ruhte. Endlich hörten seine Flügel auf, wie rasend die Luft um ihn zu peitschen; die Glutadern erkalteten, wo sie sich auf den Boden legten.

"Ich muss zugeben, dass du mich eben fast hattest", grinste die Dämonin. Ihre Zähne glänzten rot im Schein der Lava. "Gefallen hat es mir schon. Machen wir da weiter - nach meinen Regeln!"

Sie hockte sich breitbeinig über das Gesicht des Engels; ihre schwarzen Schamlippen teilten sich über ihm und gaben Einblick in ihr rotglühendes Inneres wie auch ihr teuflisches Arschloch, das schwarz zwischen ihren prallen Backen lauerte. Ihr Schwanz zuckte nach hinten, wand sich erneut um sein Glied und begann, es rhythmisch zu melken. Als sie merkte, wie das Strahlen seiner Widerstandskraft abnahm, schloss sie den stöhnenden Mund des Engels mit ihrer Möse - und tatsächlich begann er sogleich, sie mit seiner Zunge zu erforschen. Doch schon nach wenigen Sekunden konnte sie sich nicht beherrschen und zuckte ihr schwefliges Arschloch zu seinem Mund. Nach kurzem Zögern verwöhnte die Engelszunge sie auch dort.

Derweil raste ihr Schwanz sein Glied herauf und herunter, ließ seine Verteidigung immer weiter schmelzen. Die Dämonin spürte die Erregung des Engels wachsen; sein Glied begann zu zucken und seine Zunge wurde immer unkontrollierter.

"Gleich habe ich dich, Engel!", kreischte sie. "Bei diesem Kampf hast du keine Chance! Deine Skrupel und deine Angst, dieser Kampf richtig zu kämpfen, sie sind dein Untergang!"

Unbeherrscht rieb sie ihre glühende Dämonenpussy auf seinem Gesicht, verteilte rauchende Dämpfe auf ihm, dass ihre Erregung ins Unermessliche stieg, bis sie die Krallen gewaltig in den Boden schlug -

- der unter ihrem Schlag barst. Ein tiefer, gezackter Riss klaffte viele Meter vor und hinter dem ungleichen Paar auf. Lava stieg auf, umspülte ihren Leib. Die Lavatentakel, die den Engel hielt, rissen, und er stieg befreit auf.

Flüssiges Gestein wurde von den harten Flügelschlägen davongeschleudert, mit denen er in die Höhe stieg. Die überraschte Dämonin sank in die Lava, die sich blubbernd über ihr schloss.

Der Engel hing unsicher flatternd am Himmel - bis er sich straffte, einen Entschluss zu fassen schien. Er richtete sich auf, bis er als majestätische Silhouette am Himmel stand, seine Flügel trugen ihn mit gemessenem Schlag. Flirrend stieg Hitze von der Lava unter ihm auf, von oben ließ die Sonne seine Flügel leuchten. Er wartete.

Kreischend katapultierte die Dämonin sich in einer Eruption aus Lava in die Höhe und schoss auf den Engel hernieder - der sie erwartet hatte: Er packte ihre Flügel und schmetterte sie in einem weiten Bogen bäuchlings zu Boden. Hartes und geschmolzenes Gestein spritzte auf. Benommen rappelte sie sich auf alle Viere, wollte aufstehen, doch da fuhr der Engel auf sie hernieder. Seine mächtige Rechte packte ihr linkes Horn und drückte ihren Kopf zum rauchenden Boden. Mit der Linken zog er ihre Hüfte in die Höhe, dass ihre Hinterbacken sich rotglänzend zum Himmel reckten.

"Ich habe mir diese Form des Kampfes nicht ausgesucht, Dämon", verkündete der Engel über ihr mit stolz aufgerichtetem Glied, "doch da du ihn mir aufzwingst, werde ich ihn mit allen Mitteln ausfechten!". Mit diesen Worten rammte er sein himmlisches Glied in die Glut der klaffenden Teufelspussy.

Zischend stiegen Dämpfe auf, als der Engelsschwanz in die dämonischen Säfte tauchte. Fauchend krallte die Dämonin in den glühenden Boden; das gesegnete Glied entfachte in ihr eine dämonische Lust, der sie sich nicht entziehen konnte, seine Hände hielten sie an ihren Hörnern wehrlos am Boden. Immer tiefer waren die Furchen, die ihre Krallen unter seinen Stößen zogen, bis der Boden mit einem donnernden Brüllen aufriss - ein Riss, der sich dem Vulkan näherte, dessen Hänge sich hinter den beiden aufbauten.

Lava schoss aus dem Riss empor; erst in kleinen, dann, je näher sie dem Vulkan kamen, in größeren Fontänen - bis die Erde bebte, als der Vulkan begann, Asche und Lava aus seinem Schlot zu blasen.

Ein Lavabrocken trudelte aus dem Himmel und schlug in den Rücken des Engels. Er geriet ins Stolpern und ließ das Horn der Dämonin fahren, die sich mit letzter Kraft seinem Glied und damit der Lust entzog, die sie willenlos machte. Sie verschwand hinter einem Vorhang aus Qualm.

Orientierungslos flog der Engel hoch in den dichten Rauch, versuchte vergeblich, ihn mit Blicken zu durchdringen; plötzlich schlossen sich lederne Flügel um ihn und der rote Leib der Dämonin erschien vor ihm in Qualm. Gedankenschnell rammte sie ihren Schritt auf seinen Schwanz und begann, ihn zu reiten. Schwarze Krallen vergruben sich in blonde Locken, weiße Hände griffen willenlos rote Arschbacken. Die beiden Geflügelten trudelten durch den Rauch in einer taumelnden Spirale auf den Vulkanschlot zu.

Bevor sie ihn zum vernichtenden Höhepunkt treiben konnte, zwang der Engel mit seinen Händen ihrem Arsch seinen Rhythmus auf. Wütend erkannte sie, dass sie die Kontrolle verlor, und löste sich von ihm - doch er fiel sogleich in der Luft über sie her und bohrte seinen Schwanz erneut in sie, während er eine schwarze Brustwarze einsaugte und die andere mit göttlichen Fingern massiert. Sie stöhnte vor Erregung, konnte sich dennoch losreißen und flatterte davon. In einer engen Kurve raste sie um ihn, bis sie mit dem Mund sein Glied schnappte und den Schwanz zugleich um die Hoden legte, um ihm den Höhepunkt aufzuzwingen. Doch er presste seinen Mund an ihren Schritt und raubte ihr mit der Zunge in gleichem Maße den Willen, in dem sie ihn aus seiner prallen Eichel saugte.

Längst tobte die Schlacht zwischen der gischtenden Lava des Vulkans, über dem die zwei Leiber tanzten; rot beleuchtete sie, wie die kreischende Dämonin den Engel ritt, der sie an den Hörnern herumwirbelte, bis er von hinten seine himmlische Eichel zwischen ihre roten Arschbacken in ihren verdammten Arsch rammte. Ein heftiger Orgasmus drohte sie zu überwältigen, doch da wirbelte eine Lavafontäne die zwei Kontrahenten auseinander; mit gespreizten Beinen stürzte sich die Dämonin wieder auf den taumelnden Engel und -

- Lava verschlang die zwei rasenden Körper. Der Vulkan erbebte, als die zwei Wesen tiefer in das geschmolzene Gestein sanken und immer heftiger ineinander rasten. Ein Zweiklang aus dämonischen Geschrei und himmlischem Stöhnen erklang, wurde immer lauter, bis er in einem Crescendo Abertonnen von Lava aus dem Vulkanschlot katapultierte. Ein gleißender Blitz, durchsetzt von tiefster dunkelheit, zuckte aus den Tiefen des Vulkans, ließ die emporschießende Lava verdampfen - und enthüllte die beiden ineinander verkrallten Körper in seinem Zentrum. Ein Donnerschlag ertönte und trieb vor sich einen rasenden Sturm aus Feuer und Licht, der den Vulkan einebnete und eine schwarz glasierte, kreisförmige Ebene hinterließ.

Als einzige Zeugen der Auseinandersetzung verblieben schweflige Dämpfe und Staub, die der Wind vor sich hertrieb.

Im Zentrum der gläsernen Ebene lagen Engel und Dämonin nebeneinander auf dem Rücken.

"Verdammt", hauchte der Engel.

"Das war... göttlich", stöhnte die Dämonin.

Beide erhoben sich langsam mit zitternden Beinen. Jeder behielten den anderen im Blick.

"Das ist noch nicht vorbei", drohte die Dämonin.

"Nein, noch lange nicht", gab der Engels zurück.

"Ich finde dich, und dann bist du fällig", knurrte sie; ihr Blick fiel auf den Schwanz des Engels, der bei ihrem Anblick schon wieder anschwoll. "Bald", fügte sie leiser hinzu.

"Bald", bestätigte der Engel, dessen Augen sich von denen der Dämonin gelöst hatten und ihren rotglänzenden Leib entlangfuhren.

Knallend entfalteteten beide Wesen ihre Flügel. Sie schossen in unterschiedliche Richtungen in die Luft.

Wenige Sekunden später waren sie nur noch kleine Punkte, die sich in der Ferne verloren.

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4 Kommentare
pronstoriespronstoriesvor etwa 3 JahrenAutor

@glheinz: Danke für das Lob! Und keine Schäden im Oval Office, dafür sind die zwei viel zu gewieft ;-)

glheinzglheinzvor etwa 3 Jahren
+

nicht die erste auseinandersetzung dieser art.

gut, lebendig umgesetzt.

gabs eigentl. schäden im oval office?

nessie898nessie898vor etwa 3 Jahren

mal was ganz anderes. geile Idee!

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