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Hingabe und Demut 03

Geschichte Info
Wir treffen uns das erste Mal.
4k Wörter
4.79
5.9k
2

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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3. Das erste Treffen

Es kam wie es kommen musste, er lud mich ein, ihn zu treffen. Es sollte endlich passieren. Unser erstes Date! „Date" denke ich bei mir, „hört sich komisch an!" Wir waren uns einig und sicher, dass Alles von der Chemie, vom Vertrauen abhing! Ich wusste aber auch, dass es sich sicherlich schnell, in die eine oder andere Richtung entwickeln würde.

Ich hatte mich vorbereitet. Wir hatten ja Monate mit Chats und mails zugebracht. Er hatte mir Geschichten geschrieben und dargestellt, wie er sich Frauen wünschte. Deshalb duschte ich nachmittags ausgiebig und rasierte dabei den gesamten Körper nochmals ordentlich. Das hieß, für die kritischen Stellen hatte ich in ein Epiliergerät investiert. Ich hatte bereits vor einigen Tagen begonnen, die Haare an meiner Vulva und unter den Armen mit dem Gerät zu entfernen. Es hatte geziept, aber es war erträglich und der Erfolg war großartig. Ich bin völlig glatt und kann nicht einmal irgendwelche Stoppeln fühlen. Kein Härchen sollte er an den kritischen Stellen entdecken können.

Ich denke darüber nach, was er gesagt hatte, in welchem Outfit er Frauen liebte. Ich wundere mich über mich selber, warum ich das Bedürfnis habe, ihm so gefallen zu müssen. Was ist es, was mich erfasst, was mich bewegt, welche Macht zeigt sich hier. Er sah auf den Bildern eigentlich ganz „normal" aus, aber irgendwie hatte er es schon geschafft, mich zu führen.

Ich suche meine langen halterlosen Strümpfe, einen weiten Rock und eine durchsichtige Seidenbluse. Darunter ziehe ich einen BH und einen Seidenslip.

Ich bin nervös! Wir hatten viele Ideen ausgetauscht, hatten gemeinsam Fantasien gesponnen. Aber dies war Spiel gewesen, Kopfkino. Will ich das eigentlich alles. Habe ich mich nicht schon viel zu weit aus der Deckung begeben. Wir hatten bisher nur telefoniert. Aber wir kannten uns gar nicht. Wie ist er wirklich. Zurzeit fasziniert er mich. Aber die Wirklichkeit.

Er hatte eine Woche in meiner Nähe zu tun. Er wohnt in einem Hotel ca. 80 km von meinem Wohnort entfernt. Wir hatten uns auf halber Strecke in einem Restaurant verabredet! Anhand der Bilder erkenne ich ihn sofort. Wir gehen gemeinsam hinein und er platziert alles so geschickt, dass wir nebeneinander am Tisch zu sitzen kommen. Wir erzählen uns viel, was wir so tuen, über Familie, wie unser Leben aussieht und wovon man so träumt. Ich suche mir ein Essen aus und er bestellt einen Rotwein dazu. Die Atmosphäre ist spannend und gespannt. Ein Prickeln erfüllt die Luft. Immer wenn ich mich näher zu ihm lehne, fühle ich mich wie elektrisiert und angezogen wie ein Papier von einem geladenen Plastikstab.

Wir essen und erzählen und im Laufe des Hauptgangs lachen wir über die Geschichten und tuscheln über unsere Träume und Wünsche! Richtung Nachtisch lege ich vorsichtig meine Hand auf seine und es durchzieht mich eine wohlige Wärme. Wir sprechen auch über Vergangenes und Fantasien. Und er sagt zu mir: „wenn Dir etwas wirklich nicht gefällt, dann sage ‚STOPP'. Das soll das Wort sein!"

Nach einer Weile legt er seine Hand auf meine Oberschenkel. Das Gefühl ist berauschend. Ein Prickeln pflanzt sich von dort in Richtung auf mein nahegelegenes Lustzentrum zu. Ich lehne mich bei ihm an und er legt seinen Arm um mich. Ich fühle mich wie 15, damals mit meinem ersten Freund. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und im selben Moment spüre ich seinen Mund auf der Stirn. Ich bleibe so sitzen und seine Hand streichelt leicht über meine Oberschenkel. Es macht mich irre und ich fühlt, wie mein Höschen feucht wird.

Er zahlt und fragt, ob ich noch Lust und Zeit habe, mit ihm in sein Hotel zu kommen. Ich nicke nur stumm. Er geht mit mir zu seinem Wagen, öffnet die Beifahrertür und lässt mich einsteigen. Dann fährt er los. Gleich ist seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel. Langsam gleitet sie unter meinen Rock. Er streichelt weiter über mein Bein, jedoch rückt die Hand von Mal zu Mal höher Richtung Höschen.

Und da passiert es! Er streicht ganz zart über mein Höschen! Berührt meine Scham! ‚Er fühlt jetzt meine Feuchte!' denke ich bei mir. ‚Was passiert jetzt?' denke ich weiter. Aber es passiert eigentlich gar nichts. Er streicht leicht über meinen Venushügel hin und her und schon wandert seine Hand wieder zurück auf meinen Schenkel. Ich vergehe. Leicht schiebe ich mein Becken vor. Aber die Hoffnung wird nicht erfüllt. Er hält die Hand ruhig auf meinem Schenkel.

‚Wenn er nicht will, dann will ich!' denke ich bei mir. Ich schiebe vorsichtig meinen Arm rüber und lege meine Hand auf sein Bein. „Sag mal, was ist das denn? Hatte ich Dir dies erlaubt!" Seine plötzlich so strenge Stimme durchfährt mich und ich ziehe meine Hand sofort zurück. „Das heißt nicht, dass Du das nicht darfst, nur solltest Du Dir vielleicht ein wenig mehr Deiner Position bewusst sein und vielleicht untertänig bitten."

‚Dann halt nicht', denke ich bei mir. Und im nächsten Moment höre ich meine Stimme, die scheinbar von meinen Trieben gesteuert wird: „Oh, lass mich bitte Deinen Schwanz fühlen. Lass mich spüren, wie wild Du bist und wie Du mich begehrst!" „Das hört sich ja bedeutend besser an!" Ich strecke meine Hand wieder aus und lege sie auf seinen Oberschenkel. „Sehr schön!" sagt er. Langsam streiche ich sein Bein entlang. Ich nähere mich der deutlich erkennbaren Wölbung in seiner Hose. Ich lasse meine Finger vorsichtig darüber gleiten! Was für ein Gefühl. Ich spüre die ganze Gespanntheit und Geilheit, die dort verborgen ist.

Bevor ich es weiter ausleben kann, stoppt er vor einem Schloss! „Hier ist mein Hotel! Lass uns hoch gehen!" Er nimmt mich bei der Hand und führt mich hoch. Im 2. Stock erreichen wir ein großes Zimmer. In der Mitte steht ein großes Bett. Das Zimmer liegt halb unterm Dach und so ist das Balkenwerk des Daches zu erkennen. Er setzt sich in einen Sessel. „Ich denke, es wäre jetzt richtig, wenn Du einen Strip vorführst!" sagt er.

Erst bin ich geschockt und beginne nachzudenken! Soll ich so etwas tun. War es das, was ich mir gewünscht hatte? Aber ich bin ganz geil von der Fahrt. Langsam beginne ich die Bluse aufzuknöpfen und ziehe sie langsam aus. Ich sehe, wie seine Augen auf meine Brüste stieren, die in dem sexy BH verpackt sind. Langsam beginne ich den Rock zu öffnen, er gleitet sanft herunter. Jetzt stehe ich vor ihm in meinen halterlosen Strümpfen, dem sexy Slip und BH. Ich drehe mich und greife nach hinten zum BH-Verschluss. Ich öffne ihn und halte den BH vor meinen Brüsten fest.

„Lass ihn fallen!" sagt er scharf. Ich lasse ihn fallen. „Herrlich!" höre ich ihn sagen. „Leg Deine Arme auf den Rücken und komme zu mir!" Ich tue es. Er hält mich an der Hüfte fest und sein Mund sucht meine Brüste. Seine Zungenspitze gleitet über meine Brust und nähert sich fordernd meiner Brustwarze. Er saugt sie ein und beißt drauf. Ein sanfter Schmerz, eher ein starker Zug, schießt durch meinen Bauch bis in meine Muschi. Oh, welch ein Gefühl.

Gleichzeitig gleiten seine Hände über meine Schultern, sie streichen leicht den Rücken hinunter. Er erreicht meine auf dem Rücken liegenden Arme. Er umgreift die Handgelenke und schiebt sie aufwärts, bis meine Unterarme parallel auf meinem Rücken knapp unter den Schulterblättern liegen. Er drückt leicht dagegen. Ich merke, er möchte, dass ich sie dort halten soll. Langsam gleiten seine Hände herab, bis sie auf meinem Po liegen. Er streicht über meine Pobacken. Er beginnt sie leicht zu drücken. Er nimmt sie fest in seine Hand und drückt und schiebt. Der dünne Stoffstreifen meines Slips rutscht dabei tiefer und tiefer in meine sich öffnende Pospalte. Dabei intensivierte er wieder den Zug seines Mundes an meiner linken Brustwarze. Ich spüre wieder das Ziehen und seine Zähne, die sich leicht in das Fleisch graben und damit Impulse von dort in mein inneres jagen. Ich fühle, wie meine Säfte immer intensiver meinen Slip durchfeuchten.

Plötzlich lässt er von mir ab. Er steht auf und deutet mir stehen zu bleiben. Er geht zu einer Schublade und kommt mit einem gelben Tuch zurück. Er stellt sich hinter mich und legt mir das Tuch über die Augen und bindet es hinter dem Kopf zusammen. „So fühlt man viel intensiver," sagt er. ‚Wie intensiv soll ich denn noch fühlen' denke ich bei mir. Seine Hände greifen um mich herum und gleiten über meinen Bauch langsam nach oben. Sie nähern sich meinen Brüsten und beginnen sie zu umgreifen, wie ein BH schiebt er sie leicht nach oben.

Dann wandern Daumen und Zeigefinger aufwärts und nehmen meine Nippel in die Zange. Ganz leicht drückt er zu. Gleichzeitig drückt er meine ganze Brust. Ich lehne mich zurück, meine verschränkten Arme drücken gegen seinen Brust. Ich lehne mich an und lasse meinen Kopf zurückfallen auf seine Schulter. Es fühlt sich wahnsinnig an, anlehnen, nichts sehen, meine Brüste und meine harten Nippel in seiner Hand. Er zwirbelte meine Nippel. Er drückt sie und zieht an ihnen. Meine Geilheit wächst und wächst.

Dann verlassen seine Hände meine Brüste und gleiten über meinen Bauch. Sie laufen zielstrebig hinab in Richtung meiner Lust. Leicht streicht er den Bauch hinab und an meiner Vulva vorbei Richtung Oberschenkel. Dann wandern sie wieder langsam hinauf aber vermeiden wieder einen Kontakt zu meinem Zentrum. Er beginnt ein stetes Auf und Ab, wobei ich aber fühle, wie seine Hände bei jedem Weg immer etwas mehr in die Mitte wandern.

Und dann ist es soweit, seine Fingerspitzen streichen über die zarte Seide des Slips und die darunterliegenden Lippen. Dann zieht er sie wieder leicht zurück und beim nächsten Angriff schiebt er seine Finger unter den weichen Stoff. Sie bahnen sich ihren Weg in Richtung meine Feuchtigkeit. Sie legen sich auf meine geschwollenen Lippen und drücken leicht. Gleichzeitig zieht er leicht nach außen und öffnet damit meine Möse. Es ist herrlich. Ich schiebe mein Becken vor. „Nicht so schnell" flüstert er in mein Ohr und drückt mich vorwärts. Verzweiflung, er lässt mich los.

Ich höre wie er sich entfernt. Kurz danach kommt er zurück. Er steht wohl jetzt vor mir. Er greift meine Oberarme und schiebt mich rückwärts vorsichtig Richtung Bett. Ich stoße mit meinen Waden gegen das Bett und er drückt mich herunter, so dass ich mich auf die Bettkante setze. Er greift um mich herum und hält meine Arme, die ich immer noch hinter meinem Rücken verschränkt halte. Dann drückt er meinen Oberkörper zurück. Jetzt liege ich auf meinen eigenen Armen. Ich bin gefangen.

Er scheint sich zwischen meine Beine zu setzen. Und schon spüre ich seine Hände und Finger auf meinen Oberschenkeln. Langsam streichen sie über die Innenseiten und nach oben. Dann wieder zur Seite und hinauf. Jetzt wandern seine Finger auf meine Muschi zu. Sie schieben sich unter den Slip und erreichen meinen nassen Spalt. Langsam schiebt er seine Fingerspitzen zwischen meine feuchten Lippen und drückt sie leicht auseinander. „Oh, was bist Du herrlich nass und geil!" höre ich ihn sagen. Dann zieht er die Hände fort und greift den oberen Rand meines Höschens. Er zieht es rasch herunter und über meine Beine. Und schon sind seine Hände wieder auf meinen Oberschenkel. Sie gleiten hinab zu meinen Knien und drücken diese auseinander.

Dann lässt er los. Ich liege weit offen vor ihm. Meine Muschi muss ihn anstrahlen, die Säfte laufen über meine Labien und tropfen aufs Bett. Dieses Gefühl regt mich noch mehr auf. Aber es passiert nichts. Ich liege da, und meine Gedanken tragen mich immer weiter. Und ich fühle mich nackt und hilflos. Was tut er? Warum lässt er mich einfach so liegen? „Was tust Du?" fragte ich schließlich.

„Deinen Körper betrachten", antwortete er. „Du siehst herrlich aus. Deine Titten stehen hoch und Deine Nippel sind so fest. Es ist herrlich Deine Geilheit zu sehen, wie Deine Möse überläuft und Du alles nass machst." Es macht mich wahnsinnig. Diese Leere, dieses Nichts lässt mich noch geiler werden. Ich habe das Gefühl, dass ich seine Augen auf meinen Brüsten und meiner Möse fühle.

Dann spüre ich seine Hände wieder. Langsam gleiten sie meine Oberschenkel hinauf, über meine Lenden und weiter über meinen Bauch. Sie bahnen sich einen Weg Richtung Rücken. Ich spüre, wie er meine Arme greift und sie zum Herauskommen auffordert. Ich drücke meinen Rücken hoch und ziehe sie heraus. Sofort greift er meine Handgelenke und drückt sie neben meine Körper. Dann ergreifen seine Hände meine Beine an den Knöcheln und heben sie an. Er schiebt sie so, dass meine Füße links und rechts neben meinem Po auf dem Bett zu stehen kommen, Knie nach oben. Im nächsten Moment fühle ich ein Seil, das er schnell um meine Handgelenke und meine Knöchel bindet und sie miteinander verbindet. Jetzt bin ich fixiert. Ich kann mich nicht rühren. Ich fühle seine Hände auf meinen Knien. Leicht drückt er sie weiter zur Seite und öffnet mich. Ich drücke selber die Knie auswärts. Ja ich will ihm alles zeigen! Ich will meine Geilheit präsentieren. Er reist mich fort. Ich fühle nur noch Lust.

Seine Hände gleiten an meinen Innenschenkeln Richtung Feuchte! Es erregt mich noch mehr, ich kann mein Becken kaum still halten und schiebe es vor und zurück. Und die Finger nähern sich unaufhaltsam meiner Lust. Dann sind sie dort. Er spreizt meine Labien und öffnet mich. Langsam fährt ein Finger in mich hinein. Ganz langsam. Es macht mich wahnsinnig. ‚Schieb ihn rein' schreit es in mir. Aber er nimmt sich Zeit. Er zieht ihn langsam zurück, um dann wieder etwas weiter hineinzugleiten. Und kaum fühle ich wie er mich beginnt auszufüllen, zieht er ihn wieder zurück.

Es ist Folter, herrliche Folter. Plötzlich drückt es stärker, er nimmt einen zweiten Finger zu Hilfe. Mit beiden dringt er langsam in mich ein. Seine beiden Fingerkuppen reiben das Innere meiner Liebesgrotte. Sie drücken nach oben und reiben diese empfindliche Stelle in meinem Inneren. Es wird mehr und mehr, immer tiefer dringt er in mich ein. Als er mich fast vollständig ausfüllt, beginnt sein Daumen einen Angriff auf meine Liebesperle. Der Daumen drückt auf meine Klit und ich stöhne laut auf. Während seine Finger langsam vor und zurück gleiten, spielt der Daumen mit meinem Knopf. Er drückt und reibt. ‚Woher weiß er eigentlich, wie ich es mag?' schießt es durch meinen Kopf. Aber für Gedanken ist kein Platz.

Er zieht die Hand zurück, Verzweiflung! Aber im nächsten Moment spüre ich seinen heißen Atem auf meiner Muschi. Oh, wie herrlich. Leicht streicht sein Atem über meine feuchte offene Spalte. Ich zucke. Dann greift er jeweils mit Zeigefinger und Daumen meine inneren Lippen und beginnt sie zu reiben. Ich werde wahnsinnig. Er spürt es und zieht sie nach außen. Jetzt bin ich ganz offen. In diesem Moment durchzieht es mich und ich schreie auf. Er hat seine Zunge auf meine Klit gelegt und beginnt langsam von unten herauf zu lecken. Dann wandert die Zunge wieder herunter und dringt tief in mich ein. Ich kann nicht mehr. Ich fühle diese Wogen, die sich in mir aufbauen, dieses Ziehen im Unterleib, diese Wand, die auf mich zuläuft.

Und dann ist nichts! Er hat von mir abgelassen und ich liege zuckend und tropfend mit offener Möse vor ihm. Ich stöhne: „Nein, lass mich kommen!" Leise fragt er in mein Ohr „Ach so, bestimmst Du, wann Du kommst? Solltest Du nicht mir dienen? Solltest Du nicht schon überaus dankbar sein, wie sehr ich Dich verwöhne!" Er bringt mich brutal in die Welt zurück, reißt mich aus der Lust. Trotzdem zuckt es in mir und auch meine Säfte laufen weiter.

„Was hattest Du mir geschrieben? Du liebst den Geschmack von Schwänzen?" Ich merke, wie er sich über mich beugt und mich auf dem Bett dreht, immer weiter, bis meine Schultern an der Bettkante liegen und mein Kopf darüber hängt! ‚Oh, will er jetzt meinen Mund nehmen?' schießt es durch meinen Kopf. ‚Sicher will er das!' beruhigt mich mein Verstand. ‚Du wolltest es doch so! Warum hast Du denn die Geschichte geschrieben!'

Und schon fühle ich, wie er sich vor meinen Kopf platziert. Seine Hände berühren meine Schultern. Langsam gleiten sie nach unten, bis sie meine Brüste erreicht haben. Mit Daumen und Zeigfinger greift er nach meinen Nippeln. Ganz langsam drückt er immer fester zu. Kaum merklich steigert sich der Druck und langsam stellt sich ein Schmerz ein. Aber gleichzeitig spüre ich die Nervenbahnen, auf denen sich dieser Schmerz als Lust nach unten fortsetzt und meine Möse erreicht.

Und da spüre ich seinen Schwanz. Seine Spitze streicht leicht über mein herabhängendes Gesicht. Er bewegt ihn hin und her. Er streicht über meine Wangen, die Nase entlang, zirkelt über meine Stirn. Und dann erreicht er meine Lippen. Ich öffne sofort den Mund und empfange seine Eichel mit meiner Zunge. Ich lasse sie über die Spitze seiner Eichel flattern. Aber er schiebt weiter. Schon dringt seine pralle Eichel in meinen Mund ein. Und er hört nicht auf. Langsam aber stetig geht es weiter. Mein ganzer Mund ist bereits von seinem prallen Schwanz gefüllt. Seine Spitze dringt stetig vorwärts und erreicht meinen Rachen. Ich höre auf zu atmen und konzentriere mich, damit ich nicht würgen muss.

In diesem Moment zieht er langsam zurück. Während er sich ganz langsam zurückzieht, beginnen seine Finger, die meine Knospen immer noch fest umschlossen haben, langsam nach oben zu ziehen. Je mehr er zurück zieht umso stärker zieht er meinen Busen an den Nippeln lang. Es ist ein köstliches Gefühl, auch wenn es spannt. In dem Moment, wo sein Schwanz fast meinen Mund verlassen hätte, beginnt er wieder seinen Vormarsch. Im selben Moment lässt der Zug an meinen Nippeln nach. Als er meinen Rachen erreicht, zieht er seinen Schwanz wieder zurück und gleichzeitig beginnt er wieder an meinen Nippeln zu ziehen, bis ich fast das Gefühl habe, dass er sie fast abreißt. Ich stöhne laut auf, aber werde sofort gestoppt, weil sein Schwanz wieder zustößt.

Dieser Wechsel nimmt nun langsam Fahrt auf, Schwanz rein, Nippel locker, Schwanz raus, Nippel ziehen. Immer schneller erfolgt der Wechsel und er beginnt mich richtig in den Mund zu ficken. Der Wechsel ist sagenhaft und treibt mich in unendliche Höhen, Schwanz tief in mir und dann wieder das Ziehen an den Nippeln. Ich spüre, wie er dabei immer geiler wird. Sein Schwanz scheint immer noch an Größe zuzunehmen. Ich fühle wie er vibriert, wie ihn die Lust gefangen nimmt. Und dann ist es soweit, mit einem hektischen Stoß drückt er seine Schwanzspitze in meinen Rachen. Ich höre ihn stöhnen und muss selber würgen. Aber schon zuckt sein ganzes Glied und ich spüre, wie er seinen Saft in meinen Rachen schießt. Er zieht seinen Schwanz langsam heraus und mit den letzten Zuckungen verteilt er weitere Tropfen seiner Milch auf meiner Zunge.

Er lässt meine Nippel los, hebt mit beiden Händen meinen Kopf an und küsst mich auf den Mund. Seine Zunge dringt in meinen Mund ein und ich habe das Gefühl, dass er mit Genuss die letzten Reste seines Samens aufleckt.

Im nächsten Moment fühle ich schon, wie er mich zurück dreht und meine noch immer gefesselten Arme und Beine wieder zur Bettkante zeigen und mein Kopf wieder auf dem Bett ruhen kann. Er greift meine Knie und schiebt meine angewinkelten Beine auseinander. Meine Spalte muss nun wieder weit offen und leuchtend vor ihm liegen. Plötzlich fühle ich etwas an meinem Knie, er fummelt an der Kniebeuge herum. Ehe ich wirklich weiß was passiert, hat er scheinbar ein Seil durchgezogen, was er im nächsten Schritt über dem Knie verknotet. In derselben Geschwindigkeit geschieht dies auch mit meinem rechten Knie. Nur das er dort sofort beginnt, das Knie nach außen zu ziehen. Als ich denke, dass sich mein Bein nicht weiter nach außen biegen lässt, gibt es noch einen kleinen Ruck und das Bein wird scheinbar an der Ecke des Bettes festgebunden. In Windeseile folgt das linke Bein.

‚Oh Gott', denke ich. ‚Wie liege ich denn jetzt da. Mein Po auf der Kante des Bettes, Hände und Füße jeweils zusammen gebunden, und meine Beine bis zur Schmerzgrenze auseinander gezogen.' Ich muss für ihn ein herrliches Bild abgeben. Meine Muschi weit aufklaffend und Sturzbäche, die aus mir fließen. Kaum habe ich zu Ende gedacht, spüre ich auch schon seinen Atem auf meiner Möse. Und Bruchteile später schiebt er seine Zunge von unten in meine Lustgrotte und lässt sie langsam und genüsslich hinaufgleiten, bis er an meiner Klit ankommt. Er schließt die Lippen um meinen Lustknopf und saugt ihn leicht in seinen Mund, wobei er gleichzeitig mit der Zungenspitze darüber schlägt. Hin und her. Ich vergehe. Ich höre, wie unmögliche unverständliche Laute aus meinem Mund babbeln.

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