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Hingabe und Demut 03

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Plötzlich ergreift er wieder meine Nippel und zieht sie stramm nach unten. In mir bäumt sich alles auf. Mein Becken vibriert und ich versuche mich hin und her zu bewegen, was mir aber nicht gelingt. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. Und er weiß es. Er zwirbelt weiter an meinen Nippeln und reizt meine Klit. Ich spüre wieder diese Welle, die sich in mir aufbaut. Sie drückt mir im Bauch und schiebt nach unten. Langsam ergreift sie meinen ganzen Körper. Meine Muschi vibriert, ich schüttele meinen Kopf und sabbel weiter. Und da ist es. Ich explodiere, ich schreie auf, ich strecke mich und jammere. Es ist übermächtig. Er leckt weiter, obwohl ich nicht mehr kann. Und dann lässt er ab.

Ich saug Luft ein. Ich falle immer noch. Mein Körper zittert. In diesem Moment fühle ich, wie er sich neben mich legt, die Arme um mich schließt und mich küsst. Er nimmt die Augenbinde ab und ich sehe in seine blauen Augen. Was für ein Moment. Völlige Erfüllung. Er beginnt mich zu befreien. Ich kann mich endlich wieder strecken. Ich verliere mich in meinen Gefühlen. Ich schließe die Arme um ihn und genieße den Moment. Nach einer schier unendlichen Zeit rappele ich mich langsam auf. Wie spät ist es eigentlich. Es ist schon halb zwei und ich muss noch nach Hause.

Wir ziehen uns an. Dann gehen wir zu seinem Auto, damit er mich zu meinem Wagen zurückbringen kann. Wir fahren durch die dunkle Nacht und ich vibriere immer noch. Ich habe das Gefühl, dass es mir noch nie so gut gegangen ist.

„Und? Wie ist es? Gefällt es Dir?" fragt er plötzlich. Ich stottere „Und wie, ich hätte nie gedacht, so etwas erleben zu können!" „Dann wird es aber Zeit, dass Du mir dankst! Wo bleibt Deine Dankbarkeit. Du solltest mir dienen und ich habe Dich über alle Maßen verwöhnt! Ich glaube, dass ich Dich das nächste Mal doch bestrafen muss, um Dir zu zeigen, wo Du hin gehörst und wo Deine Stellung ist, Devona!"

Ich lehne mich leicht herüber und lege meinen Kopf auf seine Schulter. „Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mich diese Höhen erleben lässt. Ich entschuldige mich für meine Undankbarkeit!" Bin das wirklich ich, die dies hervorbringt. Wo ist mein Stolz, wo meine Power. Ich, die sonst so taffe Frau, knicke völlig ein! Er hat mich in seiner Hand. Er beherrscht mich, ohne dass er viel Kraft gebraucht hätte. „Bitte bestrafe mich beim nächsten Mal. Zeige mir meine Grenzen! Ich bitte darum!"

Im selben Moment lass ich meine rechte Hand in seinen Schoß gleiten und streich über sein schon wieder steifes Glied. Ich reib es durch die Hose. In diesem Moment erreichen wir aber auch schon den Parkplatz. Er hält an. In diesem Moment öffne ich seine Hose und hole seine pralle Männlichkeit hervor. Ich lehne mich herunter und nehme ihn in meinen Mund. Ich fahre herunter und versenke seinen ganzen Schwanz in meinem Mund. Nun beginn ich ihn mit dem Mund zu ficken. Gleichzeitig hole ich seine Eier aus der Hose und massiere sie. Es dauert nicht lange und ich fühle dieses herrliche Pulsieren. Sekunden später entlädt er sich wieder tief in meinem Mund. Ich nehme alles auf und schlucke es herunter. Ich will alles.

Dann kam der Abschied. „Wann sehen wir uns wieder?" fragt er. „Morgen kann ich nicht, da muss ich zu einem Termin!" sage ich. „Und Mittwoch wollte ich eigentlich in den Chor! Aber das erscheint mir im Moment so nebensächlich! Ich komme am Mittwoch!" Was tue ich, noch nie hatte ich meinen Chor ausfallen lassen. Aber er hatte mich in seinem Bann. Ich kann nicht widerstehen. Ich küsse ihn und steige aus. Ich gehe zu meinem Auto winke noch einmal. Dann fährt er los!

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2 Kommentare
plastilinnplastilinnvor 4 Monaten

Bin gespannt auf die Fortsetzung! Bisher, verglichen mit deiner letzten, ganz hervorragenden Geschichte, noch steigerungsfähig.

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Das war jetzt schon eine deutliche Steigerung, sehr erregend dargestellt

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