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Hingabe und Demut 05

Geschichte Info
Treffen und Erleben, die Zweite
4.1k Wörter
4.65
5.6k
1

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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5. Das zweite Treffen

Ich fahre los. Es ist immerhin fast eine Stunde Weg. Auf halbem Weg halte ich auf einem einsamen Waldparkplatz an. Ich steige aus und hole die Sachen aus dem Kofferraum. Ich öffne die Beifahrertür und lege meine Klamotten auf den Sitz. Ich zittere. ‚Was tust Du hier' denke ich bei mir. Trotzdem ziehe ich mir mein T-Shirt und meinen BH aus. Ich stehe mit nacktem Oberkörper auf einem Parkplatz und habe das Gefühl, dass mein Gesicht rot wird. Sofort nehme ich die Bluse und ziehe sie über. Dann schlüpfe ich aus meinen Schuhen und stelle mich auf sie. Ich ziehe meine Socken aus.

Danach öffne ich meine Jeans. Nun nehme ich den Rock, ziehe ihn über die Hose und mache ihn im Bund zu. So kann ich getrost Hose und Slip ausziehen ohne Gefahr zu laufen, nackt erwischt zu werden. Anschließend setze ich mich auf den Sitz und beginne die schwarzen Seidenstrümpfe über meine Beine zu ziehen. Danach schlüpfe ich wieder in meine Slipper, die zum Autofahren sicher besser sind. Ich drehe den Rückspiegel und betrachte mich darin. Meine durchsichtige Bluse lässt keinen Zweifel daran, dass ich keinen BH trage. Meine Nippel stechen wie Kirschkerne durch die Seide und meine Warzenhöfe sind gut zu erkennen. Ich schaudere. Aber erst mal geht's zurück in den Fahrersitz und weiter.

Um 10 vor sieben erreiche ich das Hotel. Ich parke den Wagen und steige aus. Ich hole die Pumps und ziehe sie an. Eigentlich besteige ich sie ja eher. Dann setze ich mich nochmal ins Auto und schminke mich. Gleichzeitig überlege ich. ‚Wie soll ich denn zu ihm gehen? Mit der durchsichtigen Bluse und den hohen Pumps. Was denken die Leute von mir?' Tausend Fragen ziehen durch meinen Kopf. ‚Sollte ich nicht doch lieber die Jacke überziehen, die ich eingepackt hatte?'

Ich öffne die Autotür und lasse die Jacke liegen. Wieder stelle ich mich auf meine neuen Schuhe und schließe das Auto zu. Ich strecke mich. Ich fühle mich geil. Lust durchfährt mich und ich beginne vorsichtig zu laufen. Es sind rund 200 m bis zum Eingang des Hotels. Ich merke, wie ich mich langsam an die Schuhe gewöhne und mich dadurch etwas sicherer fühle. Ich erreiche die Eingangstür zum Hotel. Ich stocke. ‚Sollte ich wirklich?' Ich richte mich noch weiter auf und schiebe meine Schultern nach hinten. ‚Du bist eine gutaussehende, geile Frau! Du musst Dich Deiner und vor allem Deiner Lust nicht schämen!' sage ich zu mir und trete ein.

Ich komme zur Rezeption. Der Portier mustert mich. Seine Augen haben Schwierigkeiten die meinen zu finden. Ich schreite einfach an ihm vorbei und nicke freundlich. Dann erreiche ich den Aufzug. Ich drücke auf den Knopf für die Fahrt nach oben. Während ich warte, kommt ein Mann und stellt sich neben mich. Als der Aufzug kommt, steigen wir beide ein. Ich muss unweigerlich an die Geschichte denken. Jetzt kann er mich ganz sehen. Ich will es auch gar nicht mehr verhindern, ich fühle mich großartig. Ich bemerke natürlich wie sein Blick über meinen Körper streicht und immer wieder zwischen meinen Schuhen und den im Licht gut erkennbaren Nippeln hin und her wandert. Ich genieße es und stelle mir vor, wie sein Schwanz darauf reagiert.

Ich gehe auf in diesem geilen, fast nuttigen Auftritt. Wir verlassen beide den Aufzug im zweiten Stock und er öffnet mir die Tür zum Gang. Ich danke und schreite vor ihm her. Ich höre wie er kurz danach stoppt und seine Zimmertür öffnet. ‚Der Arme', denke ich bei mir, ‚aufgegeilt und dann alleine im Zimmer!' Ich gehe weiter, bis ich sein Zimmer erreicht habe.

Ich klopfe. Kurze Zeit später öffnet er die Tür. Er steht mir gegenüber und ich sehe sofort in seine lüsternen Augen. Ich bleibe stehen und er wandert mit diesen Augen über meinen gesamten Körper. „Fantastisch!" sagt er kurz. „Du siehst sehr gut aus. Deine Geilheit ist unverkennbar!" Ich genieße diese Begrüßung. Er tritt zur Seite und lässt mich eintreten.

Als ich im Zimmer bin, reicht er mir ein Glas mit Champagner. „Willkommen! Es freut mich, dass Du trotz anstehender Bestrafung, so aufreizend hier angekommen bist!" sagt er und erhebt sein Glas. Ich zittere, habe ich das richtig gehört, „BESTRAFUNG". So hatte ich das gar nicht betrachtet. Aber ich proste ihm trotzdem zu und nehme einen großen Schluck!

„Stell' Dich hierhin!" sagt er und schiebt mich wiederum vor den großen Sessel. Er setzt sich gemütlich hinein. „Dreh' Dich langsam! Ich möchte Deinen Anblick genießen!" Ich versuche mich auf meinen hohen Schuhen um meine eigene Achse zu drehen und es scheint mir zu gelingen. Seine Blicke machen mich an. Ich sehe, wie er meinen Po mustert und wie seine Blicke langsam hinaufgleiten, bis er meinen Busen anstarrt, der sich deutlich unter der transparenten Bluse abzeichnet. Dann wandern seine Augen wieder auf meine Waden und mein gestrecktes Bein mit den Pumps.

Als ich wieder direkt vor ihm stehe, sagt er „Stopp!" Ich bleibe stehen. „Streichle Deine Brüste, so dass Deine Nippel schön hart werden!" Ich hebe meine Hände und meine Fingerspitzen nähern sich meinen Brüsten. Ich bin schon wieder fast in Trance. Wie schafft er es immer wieder, diese Gewalt über mich zu erlangen. Leicht lasse ich meine Hände über die Unterseite meines Busens gleiten. Ich wandere hinauf und streiche über meine Nippel. Ich fühle wie sie noch praller werden und gegen den Stoff drücken. Gleichzeitig spüre ich meine Geilheit und wie sich die Feuchtigkeit in meiner Möse sammelt. Es macht mich an und ich liebkose meine Nippel. Ich kann nicht widerstehen, greife meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne sie zwischen den Fingern zu rollen. Dann ziehe ich an ihnen und das führt dazu, dass meine Säfte beginnen, sich einen Weg aus meiner Spalte zu bahnen.

„Hebe Deinen Rock hoch und drehe Dich!" Ich lasse die Hände widerwillig sinken und greife nach meinem Rocksaum. Ich ergreife ihn mit beiden Händen und beginne ihn langsam anzuheben. Es macht mir Spaß ihn zu reizen und so hebe ich ihn nur sehr langsam hoch. Er starrt gespannt auf meine Oberschenkel. Ich habe inzwischen das Gefühl, dass meine Mösensäfte die Innenseiten meiner Schenkel hinablaufen und er dies eigentlich sehen müsste. Dann erreiche ich den Punkt, wo er meine blanke Möse sehen kann. Ich sehe seine Erregung. Ich glaube sogar zu erkennen, dass sich sein Schwanz immer stärker gegen seine Hose drückt.

„Leg' Dich auf den Boden!" höre ich ihn. Ohne nachzudenken, gehe ich in die Hocke und setze mich auf den Boden, dann lasse ich meinen Oberkörper nach hinten fallen. Dabei achte ich darauf, dass der Rock oben bleibt und meine Muschi blank vor ihm liegt.

„Spreiz' jetzt Deine Fotze und zwar richtig, nicht so laienhaft wie auf den Bildern!" Sofort fahren meine Hände in meinen Schoß. Ich lege die Hände links und rechts auf meine inzwischen stark angeschwollenen Lippen. Nun schiebe ich die Labien auseinander und habe das Gefühl, dass ein Schwall Feuchtigkeit aus mir herausströmt. Ich fühle mich offen, ich sehe seinen Blick. „Das nennst Du weit öffnen?" höre ich seine Frage. „Nimm Deine Schamlippen zwischen die Finger und ziehe sie schön nach außen. Ich greife sofort zu und ziehe an den äußeren Lippen nach außen. Meine Lustgrotte öffnet sich noch weiter und ich fühle, wie sein Blick in mir versinkt. „Ich glaube, dass geht deutlich besser! Nimm die inneren und ziehe schön nach außen!"

Wieder gehorche ich ohne Widerworte, nein ich genieße es geradezu. Ich gehe auf in der Chance gesagt zu bekommen, was ich tun soll. Ich muss nicht nachdenken, ich kann einfach genießen. Wie ich dies denke, versuche ich meine inneren Schamlippen zu greifen. Sie sind aber nass und schleimig. Ich bekomme sie kaum zu fassen. Ich muss sie sehr fest zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen, damit sie mir nicht herausrutschen. Dieses Gefühl geilt mich aber noch mehr auf. Ich ziehe weit auseinander und spüre einen leichten Windhauch durch meine Muschi gleiten.

„Sehr schön!" höre ich. „Das macht mich an! Streichele nun Deine Klit, so wie gestern!" Voller Freude führe ich Zeige- und Mittelfinger auf meinen Lustknopf und umrahme ihn mit den Fingern. Ich streichele leicht links und rechts neben der Knospe entlang. Dabei drücke ich die Finger leicht zusammen und fühle tief in mir, dieses Rollen und Grollen, dass der Widerhall meiner Lust ist. Ich streiche intensiv hin und her.

„Hör' auf!" höre ich ihn sagen. Ich sacke zusammen, gerade fühlte ich, wie die Lust sich in mir sammelte und ich mich in kürzester Zeit hätte zum Orgasmus bringen können. „Du scheinst dies sehr zu genießen. Ich habe sowieso das Gefühl, dass Du Dich gerne selbst befriedigst!" ‚Wie recht er hat!' denke ich bei mir, sage aber nichts weiter. Und schon höre ich „hast Du keine Information dazu!" „Entschuldige!" stammele ich. „Ja, ich befriedige mich gerne!" „Wie heißt das?" Ich stocke, was will er? Dann merke ich es und sage sofort, „Entschuldigung, Herr! Ich verspreche, mich zu bessern!" „Das hoffe ich sehr, weil Du dir mit Deiner Missachtung von mir, immer mehr einhandelst!"

„Hast Du es Dir gestern besorgt?" höre ich ihn fragen. Ich zucke unwillkürlich zusammen. Ich stocke. ‚Was soll ich sagen! Jetzt, wo er mir die Frage stellt, fühle ich, dass ich mich in eine missliche Lage gebracht habe. Ich kann ihn nicht anlügen!' Laut höre ich mich selber „JA, Herr, ich habe mich gestern entgegen Deiner Anweisung zum Orgasmus gebracht. Ich konnte es nicht mehr..." „Sei ruhig!" höre ich ihn sagen, „ich brauche kein Entschuldigungsgeschwätz! Stell' Dich hin und ziehe Rock und Bluse aus!"

Während ich die Sachen ausziehe, geht er zu der Schublade. „Damit es gut für Dich wird, ziehe die hier an." Er reicht mir vier Fesseln herüber. „Binde sie um Handgelenke und Fußgelenke." Ich tue es mit zitternden Händen. Er befestigt sofort jeweils ein Seil an den Fesseln. „Stell Dich gerade hin!" Ich tue es.

Sein Blick wandert wieder über meinen Körper. Er schaut auf meine Brüste, Bauch und meine Muschi. Ich merke, wie er mich mit Blicken aufsaugt, wie er jede Partie meines Körpers mit den Augen abtastet. „Hübsch!" höre ich ihn sagen. Ich fühle, wie ich noch geiler werde. Schon nimmt er mich bei der Hand und führt mich durchs Zimmer. „Bleib stehen!" Er geht zur Schublade und holt das Tuch.

Er verbindet mir die Augen. Er steht jetzt hinter mir und ich fühle seinen Atem in meinem Nacken. Meine Härchen stellen sich auf. Ein Hauch eines Kusses berührt mich am Hals und ich erschaudere. Gleichzeitig umschließen mich seine Arme. Seine Hände platziert er auf meinem Bauch. Langsam, viel zu langsam, gleiten seine Hände hinauf. Nach endloser Zeit hat er meine Brüste mit seinen Händen umschlossen. Seine Daumen und Zeigefinger streichen über meine Haut und gleiten Richtung Nippel. Und schon hat er sie zwischen Daumen und Zeigefinger und greift zu. Der Druck lässt mich erschaudern und ich lasse meinen Kopf zurückfallen, der auf seiner Schulter landet. Er hält mich einen Moment umschlossen und küsst mich nochmal auf den Hals. Dann lässt er von mir ab.

Nach einem kurzen Moment spüre ich, wie er an dem Seil an der linken Armfessel zieht. Er scheint das Seil über einen der Balken in der Zimmerdecke gelegt zu haben. Er zieht es stramm nach oben, sehr stramm und schon ist die Hand fixiert, im nächsten Moment hat er auch den rechten Arm auf gleiche Weise fixiert. Jetzt stehe ich hier mit nach oben gebundenen Armen, gestreckt und wehrlos, sehe nichts und bin ihm vollständig ausgeliefert. Aber will ich das nicht, hatte ich das nicht vorher schon so beschrieben. Aber jetzt werde ich unsicher.

Doch meine Gedanken werden sofort weggefegt, als ich höre, „Beine auseinander!" und gleichzeitig spüre ich einen Zug nach außen auf die linke Fußfessel. Er zieht kräftig und ich muss das Bein so weit nach außen stellen, das ich noch kräftiger an den Armfesseln ziehe. Dann ergreift er das Seil zum rechten Knöchel und ich habe das Gefühl, dass ich auseinandergezogen werde und sich meine Muschi weit öffnete, ich merke, wie ich noch feuchter werde.

Er hat alles fixiert, ich kann mich nicht bewegen, meine Beine weit gespreizt, mein Spalt tropft wahrscheinlich unkontrolliert auf den Boden. Und schon fühle ich, wie er hinter mir stehend wieder meine Brüste in seine Hände nimmt. Er beginnt leicht mit den Fingern über sie zu streichen. Er streichelt sanft über die Unterseiten meiner Brüste. Danach fährt er mit dem Finger über den Rest, aber kommt meinen Nippeln diesmal nicht einen Zentimeter näher. ‚Oh, greif nach meinen Nippeln!' schreit es in mir. Aber er streicht weiter über die Unterseite. Dann wandern seine Hände tiefer, streicheln meinen Bauch, wandern um die Taille herum Richtung Po. So geht es endlos weiter.

Plötzlich macht er eine Pause. Ich werde verrückt. Dann merke ich, dass er hinter mir steht und höre ihn sagen: „Mach den Mund auf!" Ich tue es und schon fühle ich, wie er mir etwas in den Mund steckt. Schnell begreife ich, dass er mir einen Gummiring in den Mund geschoben hat und dabei ist, ihn hinter meinem Kopf zu befestigen. Mein Mund ist weit offen.

Fast gleichzeitig spüre ich, wie er wieder meine beiden Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt. Er beginnt sie langsam zu streicheln und zu massieren. Zwischendurch greift er mal fester zu und ich spüre dieses Ziehen. Ich lehne mich, soweit es geht nach hinten gegen ihn. Er beginnt an meinen Nippeln zu ziehen und dann nimmt er zwischendurch auch mal wieder die ganze Brust in seine Hand. Dann lässt er wieder völlig von mir ab.

Im nächsten Moment fühle ich seine Hand auf meiner Muschi. Vorsichtig streichelt er mich dort. Ich schiebe mein Becken nach vorne. Sofort hat er meinen rechten Nippel wieder in der Hand und kneift hinein. Ich quicke auf „aua!" „Bleibst Du wohl ruhig stehen!" Und schon ist seine Hand wieder auf meinem Venushügel. Langsam streichelt er darüber. Dadurch dass ich so breitbeinig stehe, ist meine Muschi auch weit offen.

Ein Finger beginnt über meinen Kitzler zu streichen. Er wandert immer hin und her, und bei jedem ab dringt er tiefer. „Herrlich, wie feucht Du bist! Ich merke schon, dass Du dies sehr genießt!" Jetzt dringt er mit dem Zeigefinger in mich ein. Ich stöhne auf. Er beginnt mich mit dem Finger zu ficken. Er steckt ihn immer wieder in mich rein und zieht ihn dann wieder heraus, um genüsslich hoch zu fahren und meinen Kitzler zu streicheln. Gleichzeitig zwirbelt er mit der anderen Hand meinen Nippel. Ich habe das Gefühl, dass ich bald kommen muss.

Und schon hört er wieder auf. Ich schreie innerlich auf. Ich höre, wie er durchs Zimmer läuft. Dann kommt er näher. Inzwischen läuft meine Spucke aus meinem Mund. Immer wieder tropft es. Ich habe das Gefühl, dass meine Muschi und mein Mund verbunden sind. Es tropft überall. Ich lecke über meine Lippen, kann es aber nicht verhindern. Tropfen fallen auf meine Brüste. „Streck die Zunge raus!" Ich schrecke auf und strecke meine Zunge weit raus. Im selben Moment fühle ich seine Zunge, wie sie beginnt mit meiner zu spielen. Das Gefühl ist umwerfend. Aber schon zieht er sich zurück und ich spüre, wie er etwas dünnes, etwas hartes gegen die Zunge drückt. Ich beginne zu lecken. Es fühlt sich an wie ein dünner Stab. Ich spüre kleine Unebenheiten! „Und was könnte das sein?" höre ich seine Frage. „Eing Taab?" höre ich mich. ‚Scheiß Ring!' denke ich. „Ich denke man nennt es Bambusstock!" Es durchzuckt mich und ich fühle, wie meine Muschi noch stärker ölt.

Er beginnt mit dem Stock über meinen Busen zu streichen. Er wandert weiter und nähert sich meinem Bauch, und weiter Richtung Muschi. Dann wandert er wieder hoch und streicht über meine linke Brust. „Und was haben wir hier?" fragt er, während er sie mit dem Stock etwas anhebt. „geinen gusen!" „Wie heißt das?" Ich versuche nochmals Busen zu sagen. Und im selben Moment durchfährt mich ein spitzer Schmerz, er hat mit dem Stock unter meinen Busen geschlagen. „Au!" rufe ich. „Es gibt Bezeichnungen, die sind für devote und geile Stücke, wie Dich, sehr viel angemessener!" „Titte!" sage ich. „Siehst Du! Und hier?" Ein spitzer Schmerz schlägt in meinen Venushügel knapp über der entscheidenden Stelle ein. „Wotze!" rufe ich. „Sehr gut!"

Plötzlich höre ich den verräterischen Ton eines eingeschalteten Vibrators. Und schon fühle ich das Vibrieren auf meinem Kitzler. Er fährt darüber, drückt, bewegt ihn hin und her. Ich vergehe. Er schiebt den Vibrator tief in mich hinein. „Und was mache ich jetzt mit dem Stock?" „nich slagen!" „Sehr gut! Wenn Du es so dringend möchtest! Strecke Deine Titten raus. Ich drücke meine Brust nach vorne. Und im selben Moment spüre ich einen scharfen Schmerz an meinem linken Nippel. Er jagt durch meinen Körper, setzt das Adrenalin frei und schießt in meine Muschi.

Ich zerplatze vor Geilheit. Er hat mit dem Stock genau von oben auf meine Brustwarze geschlagen. Und schon folgt der nächste Schlag, direkt auf meinen rechten Nippel. Er hält kurz inne und ich spüre, wie der Schmerz wieder durch meinen Körper jagt und zu tiefer Lust wird. Es folgen zwei weitere Schläge auf meine Nippel. Und direkt danach landet ein Schlag quer auf meinem Venushügel gerade einen Zentimeter oberhalb meines Kitzlers. Ich schrei auf. Aber wieder übernimmt meine Lust und der Schrei wandelt sich in ein tiefes Stöhnen.

Dann stoppt er wieder, lässt mich in der Luft. Ich merke, dass sich meine Arme lockern. Er bindet die Arme los. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich auf den Hals. Danach fasst er meinen Kopf mit beiden Händen und hält ihn. Im gleichen Augenblick fühle ich seinen Mund auf meinem, und merke, wie seine Zunge beginnt, in meinen Mund einzudringen. Ich empfange ihn. Unsere Zungen bewegen sich im Takt.

Und schon wieder stoppt er. Ich fühle, dass er sich wieder an den Seilen der Handfesseln zu schaffen macht. Und dann spüre ich etwas an den Fußfesseln. ‚Was passiert?' denke ich und werde unruhig. „Beug Dich vor!" kommt seine Stimme. Ich tue es und merke, wie meine Arme mit den Seilen nach unten gezogen werden. Er hat wohl das Seil durch die Ringe an den Fußfesseln gezogen und zwingt mich in eine Bückhaltung. Jetzt stehe ich da, noch exponierter, Beine breit, nach vorne gebeugt, meine Brüste hängen nach unten, und meine Muschi läuft. Im selben Moment fühle ich schon, wie er den Vibrator in meine Lustgrotte schiebt! „Ist es schön?" fragt er. „Jaaa!" stöhne ich! „Was magst Du jetzt?"

‚Mach' mich fertig! Fick mich! Besorg es mir!' will ich sagen, aber ich kann mit dem Ring nur stammeln und es kommt nichts rechtes aus meinem Mund, außer meinem Sabber, der immer stärker läuft. „Ich verstehe Dich nicht? Sprich doch deutlicher!" sagt er spöttelnd. Er macht mich verrückt. Und dann dieses Spiel von ihm, dieses Beherrschen! Ich merke, wie er vor meinem Kopf steht. Und schon spüre ich seine Hände von unten meine Brüste fassend. Er wiegt sie in seinen Händen. Er drückt sie hoch. Dabei lässt er die Nippel zwischen seine Finger und schließt sie, so dass ein ordentlicher Druck darauf entsteht. Er greift in die Brüste und drückt. Dann lässt er eine Seite los und greift nach hinten.

Er beginnt wieder den Vibrator hin und her zu bewegen. Dabei meine ich zu spüren, dass er seine Hüfte leicht gegen meinen Kopf reibt. Plötzlich hört er wieder auf und beginnt an meiner Augenbinde zu nesteln. Und schon ist sie fort. „Du sollst auch ein wenig Spaß haben und Dinge sehen, die Dich antörnen. Ich hebe etwas den Kopf. Es ist eine sehr unterwürfige Haltung finde ich. Mein Kopf auf Höhe seiner Hüfte, Arme und Beine fixiert und dann an ihm hoch schauen. Er greift hinter meinen Kopf und entfernt den Knebelring. Was für eine Entlastung. Er beugt sich hinab und legt seinen Mund auf den meinen und küsst mich, dabei verschmiert er meinen ganzen Sabber über mein Gesicht.

Dann tritt er etwas zurück. Nun beginnt er sein Hemd auszuziehen. Anschließend öffnet er Gürtel und Hose. Langsam lässt er sie heruntergleiten. Jetzt sehe ich die geballte „Kraft", die seinen Slip nach vorne wölbt. Er bückt sich und zieht Hose, Strümpfe und Schuhe aus. Als er sich aufrichtet, starre ich gespannt auf seine Lenden und warte in Erregung darauf, dass er seinen Slip fallen lässt. Aber anstatt dessen geht er zur Seite und hinter mich. Ich schaue durch die Beine nach hinten und sehe, wie er sich hinkniet. Er zieht den Vibrator raus. Eine unendliche Leere eröffnet sich in mir.

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