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Hingabe und Demut 05

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Diese wird jedoch sofort durch einen seiner Finger gefüllt. Er beginnt mit dem Finger in mich einzudringen und sucht nach diesem Punkt höchster Erregbarkeit. Ich drehe fast durch und beginne an den Fesseln zu zerren. Er zieht den Finger heraus. ‚Nein!' schreit es in mir. „Mach weiter!" rufe ich ihm zu. „Gemach, gemach!" sagt er ruhig. Im selben Moment fühle ich seinen Mund an meiner Muschi. Er beginnt mit der Zunge durch meinen triefenden Spalt zu fahren. Ich vergehe und habe das Gefühl mich nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Aber er macht weiter. Seine Zunge wandert überall herum, schnellt vor und schiebt sich in meine Muschi. Dann leckt er wieder an meinem Kitzler und saugt ihn anschließend in seinen Mund.

Ich stöhne und merke, dass es mir bald kommt. In dem Moment hört er auf. „Nein", rufe ich, „mach weiter! Es kommt mir gleich, bring' mich rüber!" Aber er bleibt kalt. Er geht nach vorne und kniet sich vor mich hin, nimmt meinen Kopf in seine Hände und beginnt mich mit dem von mir völlig verschmierten Mund zu küssen. „Schmeckst Du Dich?" „Ja!" stöhne ich. „Dann lecke mir schön den Mund und mein Gesicht ab!" Ich tue es, und werde geil und geiler.

Nach einer Weile steht er auf. Er stellt sich vor mich und ich schaue wieder zu ihm auf. Jetzt beginnt er damit, nach dem ich mich so gesehnt habe. Langsam zieht er seinen Slip herunter. Sein Schwanz erscheint am Rand und schnell ist alles entblößt. Welch ein Anblick. Alles glänzt, nicht ein Härchen. Er steht da und ich muss mir fast die Lippen lecken. Er kommt näher und streckt mir den Schwanz entgegen. Er ist jetzt genau auf der Höhe meines Gesichts. „Mach den Mund auf!" sagt er. Ich tue es. „Streck Deine Zunge heraus!" Auch das tue ich. ‚Bin ich eigentlich verrückt, alles zu tun, was er sagt?' denke ich bei mir. Aber ich bin so erregt, so gefangen von diesem Moment.

Er schiebt seinen Schwanz vor und meine Zunge berührt seine Spitze. Ich beginne seine Eichel zu lecken. Ich merke, wie es ihn erregt. Aber er hält weiter den Abstand und lässt meine Zunge mit seinem Stab spielen. Nach einer Weile beugt er sich etwas vor und greift nach meinen Zitzen. Er nimmt meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht an ihnen. Im selben Moment spüre ich, wie er beginnt, seinen Schwanz langsam nach vorne zu schieben und in meinen Mund einzudringen. Ich öffne ihn und empfange seinen Schwanz. „Oh, wie lecker!" denke ich. Gleichzeitig zieht er mich an meinen Nippeln zu sich heran. Er dringt tiefer und tiefer in meinen Mund ein, bis ich das Gefühl habe, dass es nicht weiter geht und genau in diesem Moment zieht er zurück. Nun beginnt er sehr langsam in meinem Mund hin und her zu gleiten und ihn zu ficken.

„Weißt Du jetzt, warum ich Dich so festgebunden habe?" Ich kann nichts sagen und nicke leicht.

Wieder zieht er mich an meinen Nippeln zu sich. Er dringt mit jedem Stoß seines Schwanzes in meinen Mund tiefer in mich hinein. Ich habe das Gefühl, dass ich würgen muss. Er macht aber unbeirrt weiter. Im Takt zieht er an meinen Nippeln und stößt in meinen Mund. Ich spüre, wie er beginnt leicht zu zittern. Sein Schwanz scheint dabei noch dicker zu werden. Gleichzeitig fühle ich aber auch, wie meine Fotzensäfte an den Innenseiten meiner Beine hinab laufen. Ich genieße es, ich genieße das Gefühl, ihm so dienen zu könne.

Und da passiert es, sein Schwanz zuckt stark und in diesem Moment zieht er ihn aus meinem Mund heraus. Ich sehe seine glänzende Schwanzspitze und im selben Moment schießt ein Strahl mit seinem weißlichen Saft mitten in mein Gesicht. Er zuckt wieder und ein weiterer Spritzer endet in meinem Gesicht auf meiner Nase. Dies geschieht mehrmals und am Ende ist mein Gesicht voll mit seinem Saft. Er tritt zurück und schaut mich an. Sein Saft läuft über mein Gesicht. Ich lecke ihn mit der Zunge von meinen Lippen und spüre, wie der Geschmack mich noch geiler macht. Er steht da und schaut, tut aber nichts weiter. Es macht mich verrückt.

Dann kommt er langsam auf mich zu, er beginnt die Seile zu meinen Händen zu lösen. Während er die Hände befreit, sagt er: „Leg' die Hände auf den Rücken und unterstehe Dich, Dich ohne Erlaubnis anzufassen!" Dann kann ich mich aufrichten. Ich stehe wieder aufrecht vor ihm. Auf meinem Gesicht spüre ich immer noch seine Feuchte. Teilweise läuft sein Saft an meinen Wangen entlang.

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2 Kommentare
SilverHead56SilverHead56vor 4 Monaten

Ist inzwischen korrigiert - die Folge 06 ist in die Serie integriert.

SilverHead56SilverHead56vor 4 Monaten

Eine sehr ansprechende Geschichte - zumindest für Liebhaber von Dominanz und Submission. Die Erzählweise gefällt mir sehr gut und auch, dass die Rechtschreibung passt.

Ich war enttäuscht, dass die Geschichte mitten im Geschehen aufhört, weil zunächst nicht erkennbar ist, dass es noch einen Teil 06 gibt.

Für alle, die ebenfalls weiterlesen wollen: Auf den Link des Autors "And_69" klicken - es öffnet sich das Verzeichnung alles Stories von And_69 und ganz unten ist der Link zum Teil 06 !

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