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Hingabe und Demut 07

Geschichte Info
Wieder allein.
4.2k Wörter
4.67
3k
1

Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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7. Die Wartezeit

Ich habe Angst. ‚Wie sollte es jetzt weitergehen? Kann ich so lange auf ihn warten?' Meine Gedanken rasen. Es hat mich voll erwischt. Ich muss mir eingestehen, dass ich ihm bzw. seiner Art von Lust vollständig verfallen bin. Er hat mich so vereinnahmt, wie ich niemals gedacht hätte, sexuell vereinnahmt werden zu können. Es war ja nur eine fixe Idee gewesen, jemanden zu suchen und „fesseln" mit anzugeben. Aber nun weiß ich, dieses war ein Wunsch, der tief in mir geruht hatte und nun explosionsartig Bahn bricht.

Am Morgen bleibe ich noch einen Moment liegen, sofort tauchen die Bilder des gestrigen Tages vor meinen Augen auf und ich spüre, wie ich sofort nass werde; nicht feucht -- sondern richtig nass. Es zieht tief in mir und auch die Spuren der Schläge melden sich mit einem köstlichen Ziehen. Ich greife mir sofort zwischen die Beine, fasse einen meiner immer noch schmerzenden Nippel und bringe mich in einer Minute zum Höhepunkt.

Ich warte, bis mein Mann das Bad verlassen hat und gehe dann selber. Im Bad kann ich die Spuren seiner Hand begutachten. Meine Brüste zeigen eine Vielzahl an Striemen und Verfärbungen. Wenn ich meine Nippel berühre, zieht es scharf, dann aber wandelt sich der Schmerz sofort wieder in dieses tiefe Grollen in meinem Bauch um. Auch mein Po zeigt die Behandlung.

Ich dusche ausgiebig und creme mich anschließend gut ein. Nach dem Anziehen gehe ich in die Küche, wo ich meinen Mann treffe, der lediglich kommentiert, dass es gestern wohl spät geworden sei. Wir frühstücken, wie meist schweigend. Anschließend fahre ich in die Firma. Ich bin froh, als ich meinen Arbeitsplatz erreicht habe.

Ich starte meinen PC und „pling" meldet sich mein E-Mail-Postfach. Es ist natürlich eine Nachricht von ihm dabei.

„Es war ein herrlicher Abend! Deine Unterwürfigkeit gefällt mir, auch wenn es gilt, noch viele Facetten gemeinsam zu erarbeiten. Aber ich bin frohen Mutes. Vor Dir liegt eine Zeit ohne meine direkte Führung, aber ich verspreche Dir, dass wir die Zeit trotzdem für Dich sinnvoll nutzen werden! Die erste und wichtigste Regel lautet: Kein Orgasmus ohne meine Erlaubnis! Dies wirft sofort die Frage auf, ob Du diese Regel seit gestern auch befolgt hast?

Weiterhin müssen wir dringend an Deiner Terminologie arbeiten. Anrede und Begriffe sollten Deiner Stellung entsprechend verwandt werden!

Es wird sinnvoll sein, dass Du Dich mit einer Kamera und Stativ ausstattest, damit Du für Fotos und Filme nicht unbedingt auf die Hilfe Dritter zurückgreifen musst. Diese Hilfe sollte nur dann notwendig sein, wenn ich es für sinnvoll erachte.

Ich werde Dir jeweils Zeiten vorgeben, zu denen wir uns per Zoom treffen.

Das Wichtigste aber, Du erstellst für jeden Tag am Vortag ein Tagesprogramm mit Deinen Aktivitäten und Arbeitszeiten. Dies schickst Du mir und ich werde es freigeben bzw. ergänzen. Ich stelle es mir ungefähr so vor:

Montag, 09.06

6:15 - 6:30 Aufstehen

6:30 - 7:00 Duschen, Epilieren, Eincremen,

ich darf mich hierbei zu meiner Lust berühren ja _ nein _

ich darf es mir kommen lassen ja _ nein _

Anmerkungen vom DOM............................................................

7:00 - 7:15 Anziehen:

Slip, BH, Socken, Rock, T-Shirt

7:15 - 8:00 frühstücken und Fahrt zur Arbeit

8:00 - 9:00 Arbeit

9:00 - 9:30 reserviert für DOM, E-Mail schreiben, chatten

9:30 - 12:30 Arbeit

12:30 - 13:30 Mittagspause

Anmerkungen von DOM..................................................

13:30 - 17:00 Arbeiten

18:00 - 19:00 Schwimmen

19:00 - 20:00 Duschen / Cremen

20:00 - 21:00 Internet Recherche „Spielzeuge"

21:00 - 23:30 frei für DOM

.................................................

..................................................

23:30 Nachtruhe

Soviel für jetzt! Ganz lieben Gruß Dein Herr"

‚Upps!' Mir stockt der Atem. Hatte ich vorhin noch sinniert, wie ich ohne ihn über die Wochen komme, so überrollt er mich jetzt mit einem Programm, das mich ganz in seine Hand gibt. ‚Wollte ich das? Wollte ich mich derartig weit in seine Hände begeben?' Ich sträube mich gegen diese Vorschriften. Aber ganz tief im Inneren fühle ich schon wieder diese aufkeimende Lust. Ich spüre, dass mein Körper mich verrät! Schon wieder gewinnt die Lust die Oberhand!

Ich setze mich also hin und schreibe:

„Mein Herr, ich danke für den gestrigen Abend! Du warst sehr großzügig, indem Du mir hast sehr viel durchgehen lassen. Ich verspreche aber, mich zu bessern! Deine Behandlung war sehr zurückhaltend und auch dafür danke ich Dir, Herr!"

‚Bin ich das, die dies schreibt?' schießt es durch meinen Kopf. Wer ist das? Ich fühle, wie diese devote Seite vollständig Besitz von mir ergreift. Von mir, einer gestandenen Geschäftsfrau, die es gewohnt ist, ihre Angestellten zu führen.

„Gerne werde ich Dir nachher einen Plan unterbreiten, wobei ich nicht sicher bin, ob ich Deinen Wünschen gerecht werden kann.

Ich gestehe, dass ich mich bereits schon wieder zweimal selbst befriedigt habe, gestern Abend noch beim Zubettgehen und heute Morgen vor dem Aufstehen. Es tut mir sehr leid, ich hatte es nicht so verstanden. Ich erwarte Deine Strafe!"

Ich drücke auf „Senden" und beiß mir gleichzeitig in den Bauch, dass ich so unterwürfig bin. Im selben Moment fühle ich mich aber auch gut und verstanden.

Es dauert nicht sehr lange, da kommt seine Antwort.

„Ich verstehe, dass es Dir schwer fallen wird, ein ordentliches Programm zu entwerfen. Vielleicht schickst Du mir einfach nur Deine Arbeitszeiten und Deine geplanten Aktivitäten! Ich werde diese dann bereichern!

Es ist gut, dass Du geständig bist! Um über angemessene Bestrafungen nachzudenken, ist es zwingend notwendig, dass Du mir alle Dinge benennst, die zu Deiner Befriedigung oder Bestrafung benutzt werden können, z. B. Seile, Wäscheklammern, Dildos, Klemmen, Vibrator. Du wirst in der Mittagspause eine erschöpfende Liste dazu schreiben!"

Ich zittere, ich spüre diese Lust in mir, aber auch das Widerstreben. Wie solle das weiter gehen, was tue ich und wie weit lasse ich mich auf dieses Spiel ein. Aber ich merke, wie mich seine geschriebenen Worte schon wieder anmachen. Ich spüre bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.

Zuerst ist aber jetzt das Büro dran. Auch wenn es sehr schwerfällt, so muss doch Einiges fortgeschafft werden. Nach einer Weile geht es ganz gut und ich vergesse meine Lust. Aber gegen 10 gibt es ein „pling" und eine Nachricht von ihm erscheint:

„Zum Mittag die Liste Deiner Arbeitszeiten, eine Liste Deiner „Lustobjekte" und der Vorschlag zu einer Strafe! Dein Herr!"

Und schon bin ich aus dem Takt und schon zieht es mir wieder im Magen. Also öffne ich ein Dokument und beginne zu schreiben:

Aufstehen ca. 6:30 Uhr, dann duschen etc.

Frühstücken

Arbeiten von 8 Uhr bis 12 Uhr

Mittagspause

Arbeiten von 12:30 bis 16 Uhr

Einkaufen

Kochen

Abendessen

Mittwochs von 20 Uhr -- 22 Uhr Chor.

Ich speichere den Plan. Nun zu den Gegenständen. Dies ist schwer, denn es sind ja nicht nur Lust-Spielzeuge, die er wohl meinte. Ich öffne ein weiteres Dokument und beginne meine Aufzählung:

„Ich besitze einen Vibrator und eine Dildo. Wie Du schon vorschlugst, habe ich auch Wäscheklammern und Seil. Außerdem Schnippsgummis und Einmachgummis. Mehr fällt mir so jetzt nicht ein. Ich bin aber sicher, dass ich bestimmt wichtige Dinge aus meinem Haushalt vergessen habe, die Du eingesetzt sehen möchtest. Ich entschuldige mich jetzt schon dafür.

Als Strafe könnte ich mir vorstellen, dass ich mir heute Abend vor der Webcam für Dich Wäscheklammern auf meine Nippel setze!

Deine Sklavin Anne."

Will ich das wirklich! Warum schlag ich das vor. Ich spüre aber auch die Wärme und Feuchte, die mich ergreift. Also klicke ich beide Dokumente an und schicke sie an ihn.

Er lässt mich recht lange arbeiten. Erst gegen Nachmittag erhalte ich die nächste Mail von ihm.

„Vielen Dank für Deine Informationen! Da fehlt ja so Einiges, womit Du Dir und mir, auch auf die Entfernung hin, wahre Freude bereiten kannst. Ich denke, Du solltest heute Abend nach einigen Dingen im Internet suchen. Zu Deinen Ergebnissen solltest Du mir dann die entsprechenden Links schicken. Also hier die Dinge, die Du suchen darfst:

• Labienspange, vielleicht von Biank Rodalquilar,

• Nippelklemmen,

• Zaumzeug

Ich erwarte Deine Antworten so gegen 20 Uhr! Gegen 20:30 Uhr erwarte ich Dich bei Zoom. Dazu legst Du die Wäscheklammern bereit. Außerdem besorgst Du Dir vier 2 m lange Seile mit einem Durchmesser wie Deinem kleinen Finger.

Für morgen habe ich folgendes Programm vorgesehen:

Nach dem Aufstehen gehst Du Dich duschen und waschen. Du epilierst Deine Beine, Deine Scham und Deine Achseln. Mehr Berührung ist nicht zugelassen. Ins Büro nimmst Du eine Kamera und Schnippsgummis mit!"

Und da ist es wieder, dieses Prickeln. Meine Möse zieht sich zusammen, um zugleich Feuchte zu produzieren! Gleichzeitig fühle ich das Ziehen in den Striemen. Ein leichtes köstliches Brennen zieht über die Zeichen der letzten Nacht. Jetzt kann ich es kaum mehr aushalten. Ich gebe die ersten Suchbegriffe ein. Bei dem Namen, den er mir in Verbindung mit Labienspange genannt hatte, werde ich sofort fündig. Ich lande bei einem Schmuckdesigner. Die Schmuckstücke verschlagen mir den Atem. Neben wunderschönen Ketten, die in Nippelklemmen enden, gibt es eine Vielzahl weiterer erotischer Schmuckstücke. Die Labienspange ist faszinierend. Sie besteht aus zwei Bügeln, einem kleineren innenliegenden und einem größeren äußeren, die an ihrem Ende mit einem Scharnier verbunden sind. Am oberen Ende ist eine leichte Ausbuchtung. Hier ist auch ein Klemmverschluss, wo die beiden Bügel geschlossen werden. Man öffnet die Bügel und legt von Innen die kleinen Schamlippen über den inneren Bügel. Beim Schließen der Spange werden dann die Schamlippen vom äußeren Bügel eingespannt und nach außen gezogen. Die Klit liegt dann in der oberen Ausbuchtung offen. Allein der Anblick lässt meine Säfte rinnen. Ich fühle, wie sich mein Slip zu einem nassen Lappen verwandelt. Ich lese die Beschreibungen. Sofort gehe ich mit einem Lineal auf die Toilette, um meine Scham und meine Labien zu vermessen. Nachdem ich alles vermessen habe, was sehr schwerfällt, da alles nass und glitschig ist, gehe ich ins Büro zurück. Ich muss eine solche Spange haben. Sofort bestelle ich sie.

Nippelklemmen gibt es viele; angefangen bei den Beate Uhses und Orions. Diese machen auf mich aber einen recht billigen Eindruck. Ich recherchiere weiter. Nach einer Weile finde ich einen Frauen-Erotikshop, der auch erotischen Schmuck verkauft. Hier stoße ich auf ein Paar wunderhübsche gearbeitete Klemmen. Sie sind relativ flach gearbeitet und umschließen die Nippel wie ein Schild. Sie haben innenliegend kleinste Erhebungen angearbeitet. Die Schilde bestehen aus jeweils zwei Hälften, oben werden sie durch ein Scharnier gehalten und unten sind sie durch eine Doppel-Schraube verbunden. Diese kann man zudrehen, wodurch die beiden Halbscheiben beginnen den Nippel zwischen den feinen Noppen einzuquetschen. Je weiter man dreht, umso fester solle es wohl werden. Zusätzlich sind sie mit einer feinen Silberkette verbunden, die man um den Hals legen kann. Meine Augen leuchten, meine Muschi zuckt. Vor meinen Augen erscheint ein Bild von mir, ich sehe mich in einer durchsichtigen Bluse. Dahinter leuchten die silbrigen Klemmen als Schilde um meine Nippel. Meine Nippel sind prall und rot. Die Kette zieht sich mit zwei zierlichen Bögen um meine Brüste herum, trifft sich zwischen ihnen, um sich dann um meinen Hals zu schmiegen. Ich vibriere, ich bin geil und kann es jetzt schon nicht mehr erwarten, diese Schmuckstücke in meiner Hand zu halten. Auch dieser Schmuck fällt meiner Lust zum Opfer und ich bestelle ihn.

Beim Stöbern in dem Shop stoße ich auch auf auch wunderhübsche Analplugs. Herrlich aus Metall geformt, wie das Stück, mit dem er mich beglückt hat. Meine Öffnungen beginnen wieder ihr Eigenleben und pochen sanft und fordernd. Und dann finde ich „seinen" Plug mit den Schmucksteinen auf der Oberseite. Es gibt verschiedene Farben, ich entscheide mich für einen grünen Stein. Ich muss einen solchen Plug selbst besitzen.

Die Suche nach dem Wort Zaumzeug, verwirrt mich. Meint er die Ausstattung für Pferde? Ich stocke. Doch dann gibt es einen Hinweis bei Orion. Hier finde ich verschiedene Ausführungen. Es sind immer vier Klemmen, die mit Ketten verbunden sind. Die Klemmen sind für die Nippel und die Schamlippen gedacht. Die Unterschiede liegen wohl in der Art der Klemmen, von zart bis scharf!

Ich kopiere die verschiedenen links, um sie ihm zu schicken. Dann öffne ich eine neue Mail:

„Mein Gebieter, anbei findest Du die links zu verschiedenen Produkten, die ich auf Deine Aufforderung hin gefunden habe. Bei dem Zaumzeug wäre Deine werte Meinung hilfreich, welches für mich richtig ist.

Deine untertänigste Sklavin Anne"

Ich fühle mich gut. Ich genieße diese Hingabe. Ich fühle mich erotisch und sinnlich. Ich will ihm zeigen, wie sehr ich mich ihm schenken will. Es tut unwahrscheinlich gut.

Dann ist es auch schon Feierabend und ich packe meine Dinge zusammen. Auf dem Rückweg gehe ich noch einkaufen, zuerst in einen Baumarkt. Dort finde ich ein Seil in der von ihm geforderten Dimension. Es ist aus einem weichen Material und fühlt sich gut an. Ich kaufe 8 m davon. Danach besorge ich noch Essen.

Zu Hause treffe ich meinen Mann, der auch von der Arbeit zurückgekehrt ist. Ich bereite das Abendessen. Zum Essen rufen meine Kinder an, die in verschiedenen Städten studieren. Wir unterhalten uns eine ganze Weile und beide kommentieren unabhängig, dass ich mich sehr fröhlich anhöre und es mir wohl gut ginge.

Nach dem Essen sage ich meinem Mann guten Nacht, der sich wie immer bereits vor dem Fernseher postiert hat, Flasche Bier auf dem Tisch und die Zeitung neben sich. Ich küsse ihn und wünsche ihm eine gute Nacht. „Ich gehe in mein Zimmer, schlaf' gut!" Auf dem Weg nehme ich den Plastikbeutel mit dem Seil und gehe in die Waschküche. Dort sammele ich zwei Handvoll Wäscheklammern in den Beutel und gehe nach oben in mein Zimmer.

Ich schalte sofort den Computer an. Die Mailbox meldet sich. Es sind die Bestellbestätigungen von den Dingen; aber keine Nachricht von ihm. Ich nehme das gekaufte Seil und schneide es in vier gleich lange Stücke! Die Klammern und die Seilstücke lege ich neben den Computer.

Um kurz vor halb neun klicke ich den link zum Zoom-Meeting. Um punkt halb lässt er mich rein und schon erscheint er auf meinem Bildschirm. Er begrüßt mich und lobt mich tatsächlich für die Informationen zu den verschiedenen Gegenständen, die ich gefunden habe.

„Ich bin sicher, dass ich zu dem Zaumzeug nichts weiter sagen muss, oder?" ist dann seine Frage. Mein Hirn springt in die Achtsamkeitsphase! ‚Was heißt das jetzt?' schießt es durch meinen Kopf. Aber fast wie in Trance beginne ich ihm zu antworten „ich denke, es soll das Zaumzeug mit den Krokodilsklemmen sein!" Bin ich verrückt, das sind mit Abstand die schrecklichsten. Sie haben zwar auch Gummiüberzüge über den Klammern wie die anderen, die lassen sich jedoch leicht abnehmen. Andere Klemmen waren nach der Beschreibung auch schwächer ausgebildet; bei diesen stand extra „für Spezialisten". Ich fühle aber auch gleich, wie es mich antörnt, ihm so zu antworten. Und er sagt auch nichts weiter zu diesem Thema!

„Klapp' mal ein wenig die Kamera herunter und rücke etwas ab! Ich möchte Dich etwas besser sehen!" Sofort klappe ich den Bildschirm meine Laptops etwas zu mir und rolle in meinem Stuhl ein wenig zurück. Ich erkenne jetzt meinen Kopf und Oberkörper bis zum oberen Rand meiner Hose. „Du bist ja noch vollständig angezogen!" höre ich ihn. Sofort beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen. In Nullzeit habe ich sie aus. Ich stehe auf und ziehe meine Hose aus. Im Kontrollbild kann ich sehen, dass er jetzt einen fabelhaften Blick auf meinen Schoß hat. Und schon höre ich ihn „Bleib' so stehen, das ist ein schöner Anblick! Und streife Dein Höschen ab!" Ich schiebe meine Daumen in den Bund des Slips und schiebe ihn nach unten. Im Bild erscheint meine Vulva. Ich richte mich wieder aus und schiebe die Unterhose mit den Füßen davon. „Öffne Deine herrlichen Lippen für mich!" Sofort lege ich meine Hände links und rechts von meiner Scham. Ich ziehe zu den Seiten und öffne so meine Spalte. Im selben Moment habe ich das Gefühl, dass die angesammelte Feuchtigkeit herausschießt und beginnt meine Beine hinabzulaufen.

„Greife Deine inneren Lippen jeweils zwischen Zeigefinger und Daumen und ziehe sie auseinander, so dass ich tief in Deine Fotze schauen kann!" Ich werde knallrot, was er aber nicht sehen kann. Trotz meiner Scham ergreife ich meine Lippen und ziehe sie weit auseinander. Er hat jetzt einen tiefen Einblick und meine Säfte fließen umso stärker. „Lass Deine rechte Lippe los und nimm eine Wäscheklammer!"

Ich greife in die Tüte und hole eine Klammer heraus. Als sie ins Bild kommt, sagt er: „und nun klemme sie auf Deine linke Schamlippe!" Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Ich stocke, ziehe aber mit der linken Hand ein wenig an der Lippe. Vorsichtig öffne ich die Klammer und bringe sie in Position. Jetzt beginnt der harte Teil, ich muss sie loslassen, damit sie zugreift. Ich lockere ganz langsam meine Finger. Die Klammer ergreift meine Lippe. Je mehr ich nachlasse umso beißender wird ihr Griff. Ich spüre wie meine Augen feucht werden. Dann habe ich es geschafft. Die Klammer sitzt. Ein scharfer Schmerz hat mich ergriffen. Meine Tränen laufen die Wangen herunter. Nach kurzer Zeit habe ich das Gefühl, dass der Schmerz nachlässt und von einer Geilheit abgelöst wird, die sich von meiner Spalte in mein Innerstes fortpflanzt.

Es tropft, besser ich tropfe! Ich kann meinen feuchten Spalt im Kontrollbild sehen. Auch das macht mich an. „Nun streichle Deine Klit mit der Spitze Deines Zeigefingers!" höre ich ihn sagen. Das ist die Aufforderung, die ich brauche, sofort trifft mein Finger auf meinen Lustknopf. Ich streiche leicht darüber. Es geilt mich sofort auf und ich beginne kräftiger zu drücken und ihn zu reiben. Schon spüre ich die Wogen der Lust, wie sie beginnen in mir aufzusteigen. Und dann sein Wort: „Stopp!" Ich lasse ab und fühle die Frustration in mir aufsteigen, dieser Schmerz der unerfüllten Lust.

„Wir sind bei Deiner Bestrafung! Gerade weil Du es Dir gemacht hast, ohne meine Erlaubnis zu erbitten! Also wird es für Dich sicherlich keinen Orgasmus heute geben! Nimm jetzt eins von den Seilstücken, mach eine Schlaufe und überkreuze die Enden zu einem Knoten!"

Trotz des Frustes tue ich sofort, wie mir befohlen ist. „Ja, Herr! Hier ist das Seil!" Ich halte es hoch. „Lege die Schlaufe nun von unten um Deinen Busen mit dem Knoten nach oben!" Ich folge der Anweisung. „Nun ziehe an den Seilenden, so dass Deine Brust eingebunden wird!" Ich beginne zu ziehen. Die Schlaufe zieht sich zu und beginnt meine linke Brust abzubinden. „Zieh' noch etwas mehr!" Ich versuche es, der Druck wird immer stärker. „So ist gut! Nun wickele die beiden Enden jeweils gegenläufig um Deine Brust und binde sie dadurch noch stärker ab." Ich beginne mit dem einen Seilende, wickele es um die Brust und ziehe es dabei an. Gleich folgt das andere Ende.

Schon wirkt meine Brust noch praller und runder. Ich habe das Gefühl, dass sie platzt, aber gleichzeitig fühlt sie sich hochsensibel an. „Weiter so!" höre ich ihn sagen. Ich mache weiter und wickele so Ring neben Ring um meinen Busen. Als nur noch zwei kurze Enden übrig sind, sagt er „nun mache einen Knoten und ziehe ihn gut an!" Ich tue es. Das Gefühl ist unbeschreiblich und ich kann es nicht unterlassen, mit dem Handrücken über die Spitze meiner prallen und runden Brust zu streichen. Die Berührung schickt Schauer über meinen Rücken, wandert bis in meine Muschi und ich fühle wieder die Feuchtigkeit, die aus mir herausläuft.

„Das hast Du sehr schön gemacht! Wie gerne würde ich Dir selbst jetzt die zweite Brust abbinden, um sie anschließend zu verwöhnen! Aber die Aufgabe obliegt nun auch Dir. Also dasselbe Spiel mit der anderen Brust!" Ich greife nach dem zweiten Seil und beginne wieder mit der Prozedur. Mit jeder Windung wirke meine Brust praller und geiler. Als ich das Seil verknotet habe, schaue ich auf den Bildschirm. Ich sehe, wie meine Brüste leuchten. Sie beginnen bereits rot anzulaufen, wirken aber selbst auf mich geil. Ich genieße meinen eigenen Anblick: unten die feuchte Spalte mit den Klammern, oben die rot leuchtenden Brüste.

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