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Hingabe und Demut 07

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„Streichle Deine Nippel!" höre ich. Sofort nehme ich meine Hände hoch und streiche mit den Fingerspitzen über meine Nippel. Durch den Druck der Brust stehen sie nicht so weit heraus wie sonst. Durch mein Streicheln regen sie sich aber noch mehr und der Druck überwältigt mich. Meine Nippel versuchen ihre Lust gegen die Prallheit des Busens durchzusetzen. Dadurch wird der Druck noch stärker und meine Geilheit steigt ins Unermessliche. „Und jetzt erfüllst Du Deinen Strafwunsch und setzt auf Deine Nippel jeweils eine Klammer von vorne drauf!" Ich kann es nicht glauben. Ich zucke innerlich. Wie solle ich das schaffen. Meine Nippel sind jetzt so empfindlich. Ich greife trotzdem nach einer Klammer, drücke auf das Ende und öffne sie so.

Nun nähere ich mich mit dem offenen Maul meinem linken Nippel. Ich schiebe die offene Klammer über den Nippel und beginne ganz langsam die Finger zu öffnen, um die Klammer sich schließen zu lassen. Schon spüre ich den ersten Druck der Klammer auf meinen empfindlichen Nippel. Anfangs verstärkt der leichte Druck mein Lustgefühl, je mehr das Maul jedoch zugreift, umso intensiver verspüre ich den intensiven Schmerz, der sich aufbaut. Wieder sammeln sich Tränen in meinen Augen, sie beginnen über meine Wangen zu laufen. „Ich schaff' das nicht!" stammele ich. „Doch! LASS SIE JETZT LOS!" Ich lass los. Ich stöhne auf. Der Schmerz schießt in meinen Nippel und pflanzt sich in mein Inneres fort. Gleichzeitig spüre ich aber, wie meine Muschi eine Ladung Flüssigkeit entlässt. Ich habe das Gefühl eine neue Art von Orgasmus zu erleben, nicht so intensiv, aber ausdauernd und ziehend! Und schon spüre ich auch kaum noch den Schmerz in meinem Nippel. Es ist jetzt nur noch dieses köstliche Ziehen, zwar irgendwie unerträglich aber aufgeilend wie sonst nichts.

„Jetzt die zweite Klammer!" höre ich ihn sagen. Wie in Trance ergreife ich die nächste Klammer. Ich funktioniere! Diesmal läuft der Vorgang fast mechanisch ab. Der Schmerz kommt und nimmt mich gefangen, die Tränen laufen noch mehr und dann siegt wieder die Geilheit. Am Ende ist es geschafft. Ich sitze da, mit Klammern an meinen empfindsamsten Stellen und inzwischen fast violett leuchtenden prallen Brüsten. Ich genieße es.

„Du siehst herrlich aus!" höre ich ihn sagen. „Es fasziniert mich, dass Du es geschafft hast! Es zeigt mir, wie leidensfähig und schmerzgeil Du eigentlich bist! Ich weiß jetzt, dass wir noch einen sehr schönen, weiten Weg vor uns haben. Es gibt viele Dinge, die Du noch erfahren und erleben musst! Darauf freue ich mich. Weil Du so brav warst, akzeptiere ich Deine Strafe. Da ich Deinen Anblick genieße, erlaube ich Dir jetzt auch, Dich zum Orgasmus zu bringen. Du musst aber noch etwas warten. Ich muss mich vorbereiten."

Ich sehe im Bild, dass er sich auszieht, kann ihn aber immer nur bis knapp unter die Brust sehen. Auch sehe ich, dass er vor sich herum hantiert. Kurz blitzt auch ein Seil durchs Bild. Es verwirrt mich. Er ist intensiv mit irgendetwas beschäftigt. Nach einer ganzen Weile höre ich ihn wieder. „Zieh' an Deinen Klammern, erst an Deinen Titten, und ziehe dann die Klammern an Deiner Fotze auseinander, so dass ich einen guten Einblick habe!" Ich folge seinem Kommando. Ich spiele an den Klammern an meinen Nippeln. Der Schmerz nimmt dadurch wieder zu. Gleichzeitig fühle ich aber auch wieder, wie meine Geilheit anschwillt. Dann lasse ich die Klammern los und widme mich den Klammern an meinen Schamlippen. Ich beginne daran zu ziehen und sehe, wie ich meinen Spalt öffne und ihm einen herrlichen Einblick gewähre.

„Jetzt nimm alle vier Klammern ab und beginne Dich zu befriedigen!" Ich greife hoch und nehme die Klammern von meinen Nippel. Sofort schießt ein unbändiger Schmerz in sie hinein. Die Tränen schießen gleichzeitig aus meinen Augen und ich glaube es nicht mehr aushalten zu können. Der Schmerz ist unbeschreiblich. Aber schon beginnt mich schon wieder die Lust einzufangen. Als ich die Klammern von meinen Schamlippen abnehme, bin ich auf den Schmerz gefasst. Trotzdem ist es wieder unerträglich.

Im selben Moment lege ich aber Zeige- und Ringfinger neben meine Klit und beginne links und rechts von ihr zu reiben. Ich drücke und spüre die Lust. Jetzt kommt noch mein Mittelfinger zum Einsatz. Ich senke ihn auf meine Spitze der Lust und streiche leicht darüber. Ich fühle wieder diese Wogen in mir. Ich drücke auf den Knopf und reibe ihn kräftig. Stärker und stärker ergreift die Lust Besitz von mir. Gleichzeitig höre ich ihn stöhnen. Ich sehe sein Gesicht, das auf den Bildschirm starrt und von Lust verzerrt ist. „Herr, darf ich kommen!" röchele ich! „Jaa!" stöhnt er zurück. Ich höre ich ihn heftig aufstöhnen und er stößt unartikulierte Laute aus. In diesem Moment kommt es mir auch. Ich schreie leicht auf, mein Becken und meine Vulva zucken. Ich stecke mir drei Finger herein und fühle die Kontraktionen meiner Muschi, sie vibriert und ich auch. Es lässt kaum nach! Und ich gebe mich dieser unbeschreiblichen Lust hin.

„Das war sehr schön!" höre ich ihn plötzlich sagen. „Binde jetzt das Seil von Deinen Brüsten ab, ich möchte gerne die Spuren auf ihnen sehen!" Ich beginne den Knoten zu lösen und entferne das Seil von der ersten Brust. Das Gefühl ist sehr schön, die Spannung lässt nach. Um den Busen herum sind nun deutlich die Spuren der Seilwindungen zu erkennen. Ich befreie die andere Brust. Im Bildschirm sehe ich die parallelen Abdrücke der Seile auf meinen Brüsten.

„Das war sehr schön und Du siehst wunderbar aus! Ich wünsche Dir eine gute Nacht und einen schönen Schlaf! Ich melde mich morgen bei Dir! Gute Nacht, meine Sklavin!" Kaum hat er ausgesprochen, schaltet er sich schon aus. Ich habe nicht einmal die Chance zu antworten. Ich bin zutiefst erschöpft und gehe nur noch zu meinem Bett, um sofort einzuschlafen!

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wenn die Geschichte tatsächlich wahr ist, dann ist der "Dom" ein ziemliches Arschloch, wenn er die Ehe ruiniert und darauf läuft es ja wohl zwangsläufig hinaus. Dazu kommt noch, dass er ein Kontrollfreak ist und absolute Unterwerfung zu verlangen, zeugt auch nicht gerade von Stärke, zeugt eher von Unsicherheit und Schwäche.

And_69And_69vor 3 MonatenAutor

Und ich kann nur wiederholen, es war in Wirklichkeit so, wobei ich gestehen muss, dass ich als Dom nicht bei meiner sub zu Besuch war, um zu "kontrollieren", dass es auch so war!

Boss124Boss124vor 3 Monaten

ich finde es gut ... gerne fortsetzen ... jede Geschichte hat Ungereimtheiten .. aber ich finde die Grundidee super. Wem das nicht passt muss ja nicht so viele Teile lesen ...

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Typische dumme Fantasie, eines Schwächlings, der Schiss vor einer starken Frau hat. Ansonsten der übliche Schwachsinn, der Ehemann merkt natürlich wieder mal nix, absolut armselig.

LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Es kann doch nicht sein, dass Annes Mann da nichts mitkriegt. Sie sagt, sie geht in ihr Zimmer um zu schlafen und chattet aber mit ihrem Herrn. Was ist das für ein Trottel und Ignorant?

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