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Hingabe und Demut 10

Geschichte Info
Das nächste Treffen.
4.9k Wörter
4.57
3.6k
2

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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10. Das nächste Treffen

Endlich ist die lange Wartezeit zu Ende. Er hat mir gerade eine SMS geschickt, dass er gegen sechs im Hotel ist und wir uns dort treffen wollen. Ich bin schon den ganzen Tag aufgeregt, habe immer wieder auf mein Handy geschaut, ob ich nicht eine Nachricht von ihm verpasst hätte. Und die gründliche Vorbereitung auf ihn, ausgiebiges Duschen, Rasieren, Epilieren und Eincremen, hat mich nicht gerade ruhiger werden lassen.

Ich wundere mich nur, dass er mir keine Anweisungen mitgegeben hat, was ich anziehen soll. Darüber habe ich mir selbst schon Tage vorher den Kopf zerbrochen. Schließlich habe ich mich für einen langen weiten Rock und eine weiße Bluse entschieden, weil ich angenehme, dass er es sich wünschen könnte.

Naja egal, ich muss los. Zum Glück ist nicht viel Verkehr. Nur Sonntagsausflügler und ich komme schnell voran. Halb sechs bin ich schon am Hotel. Ich sende ihm eine SMS, dass ich schon auf dem Parkplatz stehe. Keine Antwort von ihm. Die Zeit vergeht quälend langsam. Ich steige aus dem Auto, um mir ein wenig die Beine zu vertreten. Da, das Handy hat gepiepst. Endlich eine Nachricht von ihm. Er schreibt, dass er auch gleich da ist und fragt, ob ich mich auch gründlich vorbereitet habe.

‚Gründlich vorbereitet? Was meint er damit?' Die neuen Klammern, das Zaumzeug und den Plug, sowie das andere Spielzeug hatte ich in der Handtasche. Aber das wird er ja nicht gemeint haben. Dass ich den Slip oder den BH ausziehen sollte, davon hatte er nichts geschrieben. Ich setze mich noch einmal ins Auto und will gerade vorsichtshalber den Slip ausziehen, als sein Auto neben mir hält.

Lächelnd begrüßen wir uns. Ein wenig unsicher, aber wir haben uns ja auch eine lange Zeit nicht gesehen. Er küsst mich lange und streicht mit seinen Händen langsam meinen Rücken hinunter. „Du hast einen BH an?", fragt er. „Und dann ist sicherlich auch noch der Slip an" fügt er hinzu. „Du hattest mir keine Anweisungen gegeben", sage ich. „Nein, nein ist schon okay. Du trägst ja wenigstens einen Rock für mich." antwortet er und umfasst fest meinen Po. „Dann kann ich dir den Slip ja jetzt hier ausziehen". Ich erschrecke. Hier? Wir sind auf dem Parkplatz vor dem Hotel und er ist relativ gut einsehbar.

Er lächelt mich an und küsst mich innig. Dabei schiebt er mich langsam gegen die noch offene Fahrertür meines Autos. Ich merke, wie er unter meinen Rock fasst und mit seinen Händen an meinem Slip rumnestelt. Nur gut, dass der Rock so weit ist und die Fahrertür mich auch etwas vor neugierigen Blicken schützt, denke ich. Er schiebt ihn langsam nach unten und streicht zärtlich über meinen Venushügel. Ich könnte schon wieder vergehen vor Lust.

„Ich merke schon, Du bist gut vorbereitet", sagt er grinsend. Natürlich hat er meine Feuchtigkeit und Erregung gespürt. Er bückt sich etwas nach unten, um den Slip weiter nach unten zu schieben, so dass ich nur leicht ein Bein nach dem anderen heben muss, ehe er ihn endlich in den Händen hält. Lächelnd richtet er sich wieder auf, nicht ohne meine Muschi noch einmal wie beiläufig gestreichelt zu haben und lässt den Slip achtlos in seiner Hosentasche verschwinden. „Komm, lass uns nach oben gehen" sagt er. „Wir haben noch eine Menge vor".

Er holt seinen Koffer aus dem Auto und die „Spielzeugtasche". Wir marschieren los. „Warte hier einen Moment, ich checke schnell ein!" Nach einer Weile kommt er zurück. „Lass uns hoch gehen!" Wieder geht es hoch mit dem gläsernen Aufzug und in das bekannte Zimmer.

„Stell Dich da vorne neben den Tisch und sehe zu, dass Po und Muschi gut vorbereitet sind, ich packe so lange aus." Ich gehe rüber und beginne mir über meine Muschi zu streichen und immer wieder mit dem Finger in mich einzudringen. Zwischendurch verteile ich meinen Saft zwischen meine Beine und nach hinten zu meinem Poloch. Ich versuche es gut zu befeuchten.

Er packt inzwischen aus und hängt seine Sachen auf. Er setzt sich in den Sessel und sagt „Komm' her!" Ich tue es. „Beuge Dich nach vorne und zeige mir Deinen Po, Beine breit und Hände an die Unterschenkel." Ich stelle mich vor ihn und beuge mich weit nach vorne. Er greift den Rock und schlägt ihn hoch. Jetzt muss er einen herrlichen Blick auf meinen Po und meinen Spalt haben.

Plötzlich fühle ich seinen Finger an meinem Poloch. Er schiebt ihn langsam hinein. Es zwickt und schon höre ich „Das ist aber noch nicht sehr feucht. Überlege mal, wie es wäre, wenn ich jetzt meinen Schwanz genommen hätte. Ich denke Du solltest schauen, ob Du dort noch mehr Feuchtigkeit hinbekommst, oder soll ich etwas Creme holen?" „Das wäre sehr lieb von Dir" antworte ich. „Ich glaube wir müssen mal wieder an unserem Vokabular arbeiten, wie heißt das?" „Ich danke Dir untertänigst, mein Herr! Das ist überaus großzügig von Dir!"

Er steht auf und kommt mit einem Töpfchen Vaseline zurück. Er hält es mir vor die Nase. „Hier, nimm ein wenig und bereite Deinen Po schön vor." Mir schießt das Rot in den Kopf. Ich soll mir vor seinen Augen den Po eincremen. Okay, vor der Web-Cam hatte ich das alles schon getan, aber in real war es dann doch nochmal etwas anders.

Ich nehme zwei Finger voll und führe die Hand nach hinten. Ich verstreiche die Vaseline über mein Poloch. Dann nehme ich die Hand wieder weg. Er hat sich inzwischen wieder in den Sessel gesetzt und schaut mir aufmerksam zu. „Du meinst, das würde reichen? Ich denke, Du solltest es gut in Deinen Po einmassieren und dabei nicht vergessen, den Finger einzuführen!" Ich werde wahrscheinlich wieder rot. Vor seinen Augen?

Ich beginne vorsichtig über mein Loch zu streichen und die Vaseline noch mehr zu verteilen. Ganz vorsichtig beginne ich, mir den Finger in meinen Po zu schieben. Und schon ziehe ich ihn wieder raus. „So wird das wohl nichts!" sagte er. Er greift meine Hand und beginnt sie gegen den Po zu schieben. Mein Zeigefinger gleitet jetzt immer tiefer in meinen Po. Er drückt und drückt, bis der Finger ganz in mir ist. Jetzt zieht er so an meiner Hand, dass mein Finger nicht ganz rauskommt, und im selben Moment stößt er meine Hand wieder vorwärts. Jetzt beginnt er meine Hand im schnellen Wechsel rein- und rauszuschieben, so dass ich mich selber mit meinem Finger in meinen eigenen Po ficke.

Er lässt nach einer Weile die Hand los und sagt: „so, jetzt weißt Du hoffentlich, wie es richtig geht, also mach schön weiter!" Ich tue es. Im selben Moment fühle ich auch schon, wie sich seine ganze Hand über meine Scham legt und er beginnt auf meinen Kitzler zu drücken. Ich werde wahnsinnig, vor allem wegen der langen Abstinenz. Er steht auf, nimmt meine Hand vom Po weg und steckt mir seinen Schwanz in einem kräftigen Zug in meinen Po. Das Gefühl der Fülle ist wunderbar. Er beginnt mich jetzt schnell zu ficken und in kürzester Zeit merke ich, wie es ihm kommt... und mir auch.

Er zieht seinen Schwanz raus und sagt „So jetzt können wir uns und Dich ja fertig machen fürs Essen-gehen im nächsten Ort. Was schlägst Du vor? Wo sind eigentlich Deine gekauften Sachen?"

Essen gehen? Dazu habe ich jetzt eigentlich keine Lust. Wir haben uns so lange nicht gesehen und ich würde eigentlich viel lieber seine Nähe genießen. Vielleicht kann ich ihn ja von dieser Idee abbringen. Ich streichle ihn zärtlich. „Wollen wir nicht erst duschen gehen?", frage ich. „Danach schauen wir uns die gekauften Sachen an!" füge ich hinzu. Er lächelt und nickt zum Einverständnis. Wir gehen beide ins Bad. Akribisch seifen wir uns gegenseitig ein und spülen den Schaum ab. Viel Zeit nehme ich mir für seinen Schwanz, massiere ihn gründlich mit der Seife ein, um ihn anschließend ebenso gründlich abzuspülen.

Er genießt es offensichtlich. Meine Hände gleiten immer wieder genussvoll über seinen ganzen Körper und ich kann nicht widerstehen, ich muss ihn einfach in die Brustwarzen beißen. Lustvoll stöhnt er auf, um mich gleich darauf von sich zu schieben. „Vertrödeln wir hier nicht unsere Zeit. Wir wollen doch noch in den Ort!".

Seufzend trockne ich mich ab und folge ihm ins Zimmer. Ich habe ja noch eine Chance. Die Spielsachen. Ich gehe zu meinem kleinen Rucksack und hole das gekaufte Zaumzeug und die Labienspange hervor. Er hat sich inzwischen schon Slip und Hose angezogen und sitzt im Sessel. Ich setze mich auf seinen Schoß und lege die Mitbringsel in seine Hände. Prüfend betrachtet er es. „Und? Hast Du es schon ausprobiert?", fragt er. „Die Labienspange habe ich schon probiert, aber das Zaumzeug nicht", antworte ich, „Es sollte für uns beide sein".

Er nimmt die Spange aus meiner Hand und legt sie zur Seite. „Das ist natürlich sehr ungehörig, etwas ohne meine Einwilligung zu tun! Ich werde mal über die Konsequenzen nachdenken müssen!" Dann greift er nach dem Zaumzeug. Er nimmt die Klammern in die Hand. Die Krokodilklemmen verbergen ihre beiden Zahnreihen weiter unter der Art Gummischlauch. Dadurch drückt die Klammer nur und die feinen Zähne können nicht die Haut attackieren. Er nimmt jetzt jede Klammer und entfernt systematisch alle Gummischützer. Am Ende sind die Klammern blank. Er drückt mir eine Klemme in die Hand und schaut mich auffordernd an.

Ich nehme sie in meine Hand und öffne sie. Ich platziere sie links und rechts von meinem linken Nippel. Dann schließe ich sie langsam. Die feinen Zähnchen ergreifen die zarte Haut. Ein scharfer und spitzer Schmerz ergreift meinen Nippel, wie ich die Klammer langsam schließe. Ich muss mir auf die Lippen beißen. Es wird unerträglich und ich wage es nicht die Klammer ganz loszulassen. Schon schießen mir Tränen in die Augen. „Lass jetzt los!" höre ich seinen Befehl. Ich tue es, stoße einen spitzen Schrei aus und fange an heftig zu atmen. Der durchschießende Schmerz wandelt sich immer mehr in einen Lustschmerz und pflanzt sich bis zu meiner Grotte fort. Ich öffne etwas weiter meine Beine und versuche den Schmerz durch Reibung an seinem Unterkörper auszugleichen. „Ist es gut?" fragt er. Ich nicke. „Dann mach jetzt die zweite fest!".

Wortlos gehorche ich ihm. Etwas unruhig rutsche ich auf seinen Knien hin und her, als ich die zweite Klemme befestigt habe. „Zappele nicht so rum!" sagt er und zieht kurz an der Kette. Der Schmerz macht mich sprach- und willenlos. Ich merke, dass ich unten schon wieder zerfließe. Er wohl auch, denn er hat jetzt seine Beine etwas gespreizt, so dass ich mit meiner Feuchtigkeit nicht seine Hose beschmutze. Er streicht aufreizend über meinen Venushügel, ergreift eine Schamlippe und befestigt daran die dritte Klemme. Mir bleibt die Spucke weg. Ich hechele und versuche den Schmerz wegzuatmen. Aber er ist da, so nah an meiner Lust.

Beruhigend streichelt er über meinen Kitzler. „Du hast es gleich hinter dir", sagt er und ergreift meine andere Schamlippe. Ich könnte schreien, aber da ist wieder seine Hand, die mich aufreizend zwischen meinen Schamlippen streichelt und meinen Schmerz in Geilheit verwandelt. Ich muss ihn jetzt spüren, ihn küssen, aber er ergreift meine Arme und zwingt mich aufzustehen. Meine Beine wollen fast nicht stehen und er muss mich festhalten, damit ich nicht falle.

Als ich wieder einigermaßen sicher auf ihnen stehe, reicht er mir Rock und Bluse. „So. Zieh' Dich an, dann können wir gehen!". Entsetzt starre ich ihn an. „So? Niemals!" sage ich entschieden. Er greift nur kurz nach der Kette und zieht daran. Mir schießen die Tränen in die Augen. „Ich wollte eigentlich jetzt noch nicht mein Mitbringsel an Dir erproben, aber wenn Du es unbedingt willst", sagt er drohend. Ich schüttle den Kopf.

„Aber wie soll das gehen? Mit der Kette zwischen meinen Beinen?" frage ich ihn leise. Er schaut an mir herunter und erkennt, dass die Kette in der Mitte, an der sich oben die zwei Kettenteile zu meinen Nippeln und unten die zwei zu meinen Schamlippen befinden, soweit herunterhängt, dass sie unter meinem Rock herausschauen würde. Ich bin wohl zu klein für das Zaumzeug. „Ach so." höre ich ihn sagen: „die müssen wir irgendwo befestigen!"

Er holt ein kleines Seil aus der Tasche. Er bindet es um meine Taille. Plötzlich spüre ich wieder diesen Schmerz. Er hat die Kette genommen und daran gezogen. Er zieht sie zwischen meinen Beinen durch. Hinten zieht er noch mal kräftig an und bindet die Kette an dem Band um meine Hüfte fest. „Jetzt bist Du doch wunderbar für einen Restaurantbesuch vorbereitet!" sagt er etwas spöttisch. „Zieh' Dich jetzt an!"

Bei jeder Bewegung gräbt sich die Kette in meinen Po und zieht an meinen vier empfindlichen Punkten. Ich schaffe es trotzdem, mir Rock und Bluse anzuziehen. Danach die hohen Pumps. „Mach' Dein Gesicht noch frisch!" Ich gehe ins Bad und entferne die herabgelaufene Wimperntusche. Ich reinige mein Gesicht, lege neues Rouge auf und nehme den roten Lippenstift. Anschließend mache ich die Augen.

„Du siehst gut aus! Lass uns gehen!" Wir gehen zu seinem Auto und fahren in den 10 km entfernten Ort zu einem Restaurant. Wir finden einen Tisch. „Setz Dich neben mich! Dann habe ich Dich besser unter Kontrolle." Wir setzen uns und schon spüre ich, wie er mit der Hand über meinen Oberschenkel gleitet. Sie wandert höher und schon fühle ich seinen Finger auf meinem Kitzler. „Hör' auf!" sage ich. „Sonst mach' ich hier noch unanständige Sachen." „Wie schön!" sagt er.

Der Ober kommt und gibt uns die Speisekarte. „Lass uns was schnelles Essen! Damit wir nachher noch Zeit haben!" Wir bestellen jeder ein kleines Gericht dazu ein Glas Wein. Während wir warten, wandert seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel. Wie gut, dass ich diesmal den weiten Rock anhabe, da hat er „mehr Platz drunter" und es fällt nicht so auf. Aber die Effekte sind fast fatal. Das Beißen der 4 Klammern und dann immer wieder seine „einfühlsamen" Angriffe auf meinen Kitzler und meine Möse. Ich vergehe und habe ernsthaft die Angst, dass er mich hier zum Orgasmus bringt. Aber er lässt immer wieder ab. Das ist so gemein, aber gleichzeitig auch beruhigend.

Ich spüre, wie immer mehr Flüssigkeit aus meinem Spalt läuft. Es fühlt sich an, als ob meine Schenkelinnenseiten mit einem Liter Öl beschmiert wären. ‚Wie feucht ist wohl mein Rock inzwischen?' denke ich bei mir.

Das Essen kommt und wir genießen es. Wir zahlen aber sehr bald und gehen wieder. Beim Aufstehen fühle ich, wie sich der feuchte Stoff meines Rockes von hinten gegen meine Oberschenkel legt. Ich muss ihn bereits völlig durchfeuchtet haben.

Auf dem Weg zum Auto nimmt er mich in den Arm und immer wieder wandert seine Hand auf meinen Po. Beim Auto angekommen öffnet er die Beifahrertür, „Warte einen Moment! Auf dem Rücksitz liegt ein Handtuch. Du solltest es über Deinen Sitz legen, damit nichts Ernsthaftes mit den Bezügen passiert! Du hast jetzt schon einen riesigen feuchten Fleck hinten auf deinem Rock!" Ich erschrecke. ‚so bin ich aus dem Restaurant gegangen?'

Ich beuge mich ins Auto und greife nach dem Handtuch auf dem Rücksitz. In diesem Moment fühle ich eine Hand auf meinem Rücken und die andere stößt mit einem Finger in meine Muschi. Er hält mich in der Position und beginnt mich mit seinem Finger zu ficken. Ich vergehe. Dann hört er auf. „Komm setz Dich und lass uns fahren!" „Ooh!" sage ich nur und setze mich. Er fährt los. Er fährt direkt zurück zum Schlosshotel. Wir gehen hoch in sein Zimmer.

„Zieh' Dich aus!" sagt er nur knapp. Ich ziehe meine Bluse und Rock aus. Und stehe vor ihm nur mit meinem neuen Zaumzeug. „Das Seil um die Hüfte weg, damit die Kette frei hängen kann!" Ich nestele an dem Seil und löse es und die Kette. Sie hängt jetzt frei nach unten. Er setzt sich in den Sessel. „Knie Dich vor mich!" Ich tue es. Er greift die Kette und zieht sie wieder durch die Beine. Er beginnt kräftig daran zu ziehen! Die Kette gleitet durch meine Poritze und zieht an Nippeln und Scham. Ein Schmerz durchzieht mich.

„Befreie meinen Schwanz!" Ich beginne seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszukramen. Er streckt sich mir entgegen und ich kann es nicht lassen, ihn in den Mund zu nehmen. Mein Mund gleitet hoch und runter. Er zieht im Takt an der Kette und mich durchzuckt jeweils der Zug auf meine empfindlichsten Teile.

Er steht auf. „Zieh mich aus!" Ich beginne seine Hose herunterzuziehen. Dann ziehe ich ihm den Slip aus. Danach beginne ich sein Hemd zu öffnen. Nachdem es offen ist, küsse ich seine Nippel und beiße in sie rein. Dann ziehe ich ihm das Hemd aus. Meine Zunge wandert noch mal zu seinen Nippeln und dann über seine Brust und Bauch wieder hinab zu seinem Schwanz.

Ich nehme seine Eier in meine linke Hand und umgreife sie fest. Dann nehme ich wieder seinen Schwanz tief in meinen Mund und ficke ihn mit meinem Mund. Nach einer Weile hält er mich fest. „Stelle Dich hin!" Ich tue es. Er beginnt mit seinem Finger durch meine Schamlippen zu streichen. Dabei schiebt er ihn immer wieder in meine Lustgrotte, dann zieht er ihn wieder raus und streicht über meinen Kitzler. Er macht mich völlig wild. „Nehme das Zaumzeug ab und lege Dich auf den Rücken auf den Boden, hol' Dir aus dem Bad ein Handtuch zum Drauflegen." Ich nehme die Klemmen ab. Es zieht und Schmerzen ziehen durch die befreiten Stellen. Ich hole das Handtuch und breite es auf dem Boden aus. Dann lege ich mich selbst drauf.

Er geht zu seinem Koffer und kommt mit 4 Fesseln für Hand- und Fußgelenke zurück. „Mache sie fest". Ich beginne die Fesseln an den Gelenken anzubringen und festzuziehen. Er steht auf und holt ein Seil. Er befestigt es an der einen Fußfessel. „Heb' Deine Beine hoch und ziehe sie an!" Er nimmt das Seil und legt es hinter meinem Kopf herum. Dann zieht er an und bindet es an der anderen Fußfessel fest. Er zieht alles kräftig an. Jetzt sind die Beine hochgezogen und meine Muschi liegt offen vor ihm.

„Jetzt zeig' mir, wie Du es Dir besorgst, wenn wir es über den Chat machen!" Ich wandere mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine und beginne mit meinem Mittelfinger in mich einzudringen und mich zu befriedigen. Gleichzeitig streichele ich immer wieder über meinen Kitzler. Ich merke plötzlich, dass er seine Kamera in Position gebracht hat und mich dabei filmt. Ich mache trotzdem weiter. „Jetzt nimm den Zeigefinger von Deiner anderen Hand und ficke damit Deinen Po, so wie ich es Dir vorhin beigebracht habe!" Ich laufe rot an aber gehorche. Vorsichtig bohre ich den Finger in meinen Po.

Es macht mich an, wie er mich dabei betrachtet. Ich sehe, wie er seinen Schwanz in die Hand nimmt und sich dabei langsam befriedigt. Das ist zu viel, und es kommt mir. „Was ist das denn schon wieder? Kommen, ohne zu fragen!" „Es tut mir leid" stottere ich „aber es hat mich einfach zu sehr angemacht!"

Jetzt kommt er zu mir und löst das Seil an der linken Fußfessel, um es zugleich durch ein neues zu ersetzen. Er wirft die zwei Seile über einen der Holzbalken im Zimmer. „Hebe Deine Beine!" Ich hebe sie hoch und er beginnt das linke Bein hochzuziehen, dann das rechte. Er zieht jeweils abwechselnd immer wieder an, bis die Beine so hochgezogen sind, dass mein Po vom Boden abgehoben ist. Dadurch, dass er die äußeren Balken genommen hat, sind die Beine gleichzeitig weit nach außen gespannt und meine Möse klafft weit auf.

„Wo sind die schönen Nippelklemmen?" „Vorne in der kleinen Tasche an meinem Rucksack!" Er holt die silbernen mit einer Kette verbundenen Schraubklammern hervor. Er beugt sich runter und streichelt meine Brüste. Er streicht über die Nippel und zwickt sie. Dann nimmt er die erste Klammer und legt sie um meinen linken Nippel. Langsam dreht er an der Schraube. Das bekannte Gefühl breitet sich in meinen Titten aus und mit zunehmendem Druck pflanzt sich das Gefühl in meine Lustgrotte fort.

„Weil Du so brav warst, darfst Du Dich ruhig ein wenig streicheln, wenn es Dir hilft!" Sofort greife ich mir in meine Muschi und beginne, mich zu befriedigen. Währenddessen legt er die zweite Klammer an. Er merkt sofort, dass ich schon wieder kurz vorm Explodieren stehe und befiehlt barsch „Hände weg! Und vor allem nicht kommen!" Ich ziehe die Hände weg. Er dreht beide Klammern noch fester und ich bin kurz davor „Stopp" zu schreien. Tränen schießen mir in die Augen, aber ich halte den Mund. Er nimmt die Kette an den Klammern und zieht daran. Ich werde wahnsinnig. Dann lässt er sie fallen.

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