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Hingabe und Demut 10

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„Ich denke ich sollte Dich noch etwas aufwärmen!" sagt er mit einem Grinsen und zieht mehrere verschiedene Peitschen aus einem Beutel. Ich erstarre. „Da Du so brav warst, darfst Du Dir eine aussuchen! Vor allem, weil ich weiß, wie sehr Dir solche Entscheidungen gefallen." Er hält sie mir hin und meine Gedanken fangen an zu rasen. Welche soll ich wählen, was möchte ich eigentlich? Er unterbricht meinen Gedankenflug „Aber Du weißt ja gar nicht, wie Sie sich anfühlen! Und ich weiß nicht, wo ich sie einsetzen soll.

Deswegen habe ich hier ein kleines Spielchen vorbereitet. Siehst Du diesen kleinen Beutel, in ihm befinden sich verschiedene Lose! Wie auf dem Jahrmarkt! Ich verrate Dir auch, was auf den Zetteln steht, nämlich „Titten", „Fotze", „Schenkelinnenseiten", „Fußsohlen" und „Po". Du kannst entscheiden, wo ich Dir die Wirkung vorführe, indem Du den entsprechenden Zettel ziehst! Also, zieh' einen Zettel aus dem Beutel und lese ihn mir laut vor!" Er hält mir den Beutel hin und ich greife nervös hinein. Ich ziehe den Zettel und falte ihn auseinander. Ich erschaudere, auf ihm steht... „Fotze". Ich stocke, immer wieder fällt es mir schwer, die Dinge beim Namen zu benennen, vor allem, wenn er diese Ausdrücke fordert. Ich ringe mich durch und sage leise „Fotze!" „Ich verstehe nicht!" kommt es sofort von ihm. Etwas deutlicher sage ich es noch einmal. „Du solltest an Deiner Aussprache und Lautstärke arbeiten, sonst bestimme ich die Art des Instruments!"

„Und welche Peitsche möchtest Du nun?" fragt er süffisant. Ich überlege fieberhaft. Die kleine, die wie eine Hand aussieht, wird wohl nicht so wehtun an dieser Stelle und auch besser zu dosieren sein. Ich weise mit der Hand darauf „Diese?". „Dein Wunsch ist mir Befehl", sagt er zwinkernd. Als ob es eine freiwillige Entscheidung von mir gewesen wäre! Aber bevor ich meiner Empörung Ausdruck verleihen kann, durchzuckt mich schon ein scharfer Schmerz. „Au", sage ich zusammenzuckend, „Das tat weh!". „Das sollte es auch oder nicht? Sonst wäre es ja keine Strafe!" antwortete er.

„So, nun zieh mal das nächste Los". Ich greife in den Beutel und öffne das Los. Erleichtert lese ich laut „Po". Glück gehabt, denke ich. So kann ich die mir am suspektesten aussehende Peitsche aussuchen. Ich deute wortlos auf die rechte Peitsche. Es ist eine richtige Reitgerte mit einem kleinen Seilstückchen am Ende. „Die soll es wirklich sein?", fragt er. Schulterzuckend nicke ich. Schon saust sie auf meinen Po. Ich zucke zusammen, aber es war auszuhalten.

„Nun noch das Paddel!". ‚Lass mich bitte Fußsohlen oder Schenkelinnenseiten ziehen', denke ich. Ich krame etwas unentschlossen im Beutel. „Na, wenn Du nicht fertig wirst, dann ziehe ich für Dich!", sagt er entschieden. „Ich habe schon einen Zettel in der Hand" erwiderte ich schnell. „Gut, dann werde ich trotzdem einen ziehen und ich entscheide, welchen wir nehmen!" sagt er grinsend. Mist, damit hat sich die Wahrscheinlichkeit, dass einer von uns „Titten" gezogen hat, verdoppelt. Ich öffne meinen Zettel und lese „Schenkelinnenseiten". Fragend schaue ich ihn an. Aber ohne seinen Zettel zu öffnen, schlägt er mit dem Paddel auf meine Titten. Mir schießen die Tränen in die Augen, ob des Schmerzes, der noch durch die Klammern verstärkt wird. Aufschreiend sage ich zu ihm „Das war aber jetzt unfair!". „Stimmt" sagte er ungerührt. Wütend starre ich ihn an. „Mach mich sofort los!" sage ich laut und zappele mit meinen Beinen. Vergeblich, die Stricke lockern sich nicht....

„Zappele ruhig ein wenig! Es fehlen noch die Schenkelinnenseiten und die Fußsohlen. Außerdem hast Du glaube ich vergessen, dass es ja auch noch den Rohrstock gibt, den gibt es ja schon länger! Es wäre also schon für alles gesorgt." „Das ist gemein!" rufe ich. „Aber darum geht's" sagt er, „Gemeinheit, Zutrauen, Geilheit, Schmerz! War es nicht so?" „Ja!" antworte ich, „Du hast ja recht, mein Herr!" „Das sehe ich ja! Deine Fotze läuft ja auch schon wieder über. Wie wäre es mit einem kleinen Spiel?"

„Ich weiß nicht?" Ich überlege, was hat er wohl jetzt wieder vor? Aber ich komme gar nicht richtig zum Nachdenken, denn im nächsten Moment schießt ein scharfer Schmerz vom Bein Richtung Muschi. Er hat mit dem Paddel einmal kräftig auf meine linke Schenkelinnenseite geschlagen. Es zieht gemein, aber ich spüre auch diese tiefe Lust in mir und merke, wie ich schon wieder feuchter werde. „Wie ist die Antwort!" „Sicher, spiele ich gerne Spielchen mit Dir," antworte ich, „wie soll das neue denn gehen?"

„Als erstes legen wir die Zettel wieder in den Beutel! Danach darfst Du wieder einen vielleicht auch zwei Zettel aussuchen! Weil Du so lieb und folgsam bist, erlaube ich Dir jetzt, dass Du kommst, aber..." Er pausiert. Er nimmt die Zettel und steckt sie in den Beutel. „Aber, erst solltest Du wählen!" Er hält mir den Beutel hin. „Zieh!" sagt er. Ich greife hinein und hole einen Zettel heraus. „Ließ!" Ich öffne den Zettel, lese und sage dann mit zittriger Stimme „Fotze!" „Dachte ich es mir doch! Da müssen wir noch einen ziehen! Also!" Ich hole den nächsten raus, öffne ihn und lese laut „Schenkelinnenseiten!"

„Sehr schön! Ach ich vergaß, Dir das weitere Spiel zu erklären. Du darfst jetzt kommen, ich erlaube es Dir. Aber Du musst es Dir selbst besorgen. Wenn Dir Deine Finger reichen, ist das okay, falls Du irgendetwas brauchst, darfst Du lieb bitten! Das Spiel ist, dass ich die von Dir ausgewählten Körperteile mit den Instrumenten verwöhnen werde. Ich werde Dich so lange schlagen, bis es Dir kommt! Du hast also alles in Deiner Hand, im wahrsten Sinne des Wortes! Brauchst Du noch etwas?" Ich zittere! „Das geht doch nicht, wie soll es mir denn kommen, wenn Du mir auf meine Muschi schlägst?" „Von Muschi stand da glaube ich nichts? Wie hieß der Teil Deines Körpers?" Zur Unterstreichung trifft mich ein Schlag mit der Händchenpeitsche mitten darauf. „Fotze!" rufe ich aus. „Viel besser! Damit es noch mehr Spaß macht!" Er greift nach der Kette, die die beiden Klammern an meinen Nippeln verbindet. Er nimmt ein dünnes Seil, bindet es fest und wirft das Seil über einen der Träger. Dann zieht er an, bis ich anfange, mich zu winden.

Er greift nach dem Paddel und schlägt flach auf meine Fotze. „Leg' los!" Ich greife nach meiner Muschi und stecke mir den Finger rein. Wie wild beginne ich zu reiben und mich zu ficken. Jetzt kommen in schneller Folge Schläge mit dem Paddel immer links und rechts auf meine Schenkel. Ich merke, wie sie immer heißer werden. Aber die Lust ist unbeschreiblich. Ich reibe und drücke meine Perle und der Schmerz trägt mich weiter und weiter. Und nach kurzer Zeit kommt es mir. Was für ein herrliches Gefühl!

„Das war herrlich!" sagt er. „Die Lust in Deinen Augen war wieder unbeschreiblich!" Er kommt zu mir und küsst mich lang und intensiv. Dabei schraubt er die Klammern los. Ich muss stöhnen, wie das Blut und der Schmerz hineinschießen. Aber er hält mich fest im Arm. Dann bindet er die Beine los. Er hilft mir aufstehen und leitet mich zum Bett. Noch immer wie im Traum lasse ich mich aufs Bett fallen. Er legt sich hin und zieht mich auf sich. Er lässt mich auf sich sitzen und schiebt mir seinen prallen Schwanz in meine überlaufende Fotze. Er nimmt mich in den Arm und bleibt so ruhig mit mir liegen.

Nur ganz langsam bewegt er seine Lenden und damit seinen Schwanz in mir. Es scheint mir wie eine Unendlichkeit, ganz langsam bewegt er seine Hüfte und spannt seinen Schwanz dabei immer wieder an. „Spann' Deine Fotze an!" höre ich ihn sagen. Ich drücke mit meinen Beckenbodenmuskeln und lasse wieder los. Ich wiederhole es immer wieder. Gleichzeitig hält er mich mit den Händen am Po und gibt mir leichte Auf- und Abbewegungen vor. Ich fühle das Pulsieren seines Schwanzes und das Zittern seiner Lenden. Nach kurzer Zeit stößt er einen dumpfen Schrei aus und kommt in mir.

Ich sinke nach vorne auf seine Brust. Für eine ganze Weile bleiben wir so liegen. Nach endloser Zeit höre ich ihn „Danke, Sklavin!"

Wir stehen auf und ich mache mich fertig, um nach Hause zu fahren. Ich packe meine Spielzeuge. Er beginnt mir die immer noch an Armen und Beinen befindlichen Fesseln abzunehmen. Er reicht mir sie. „Morgen erwarte ich Dich wieder um 18 Uhr! Ich werde erst später kommen, da ich noch ein längeres Gespräch habe. Du erhältst am Empfang den Schlüssel zu meinem Zimmer. Du gehst dann hoch, ziehst Dich aus, legst die Fesseln an. Dann steckst Du Dir Deinen Plug in den Arsch, legst die Labienspange und die Nippelklemmen an!" Dann reichte er mir eine silberne Kette. „Diese lässt sich mit dem Verschluss oben an der Labienspange befestigen!"

Dann küsst er mich ausgiebig auf den Mund und öffnet mir die Tür. Ich gehe auf meinen wackeligen Beinen zu meinem Auto. Ich weiß nicht, wie ich nach Hause kam, aber irgendwann lag ich in meinem Bett und viel in einen tiefen Schlaf. Träume erregten mich jedoch die ganze Nacht.

Am nächsten Tag arbeite ich im Büro, wobei ich nur schwer zur Arbeit finde. Ich fantasiere über das, was noch geschehen könnte. Gleichzeitig zweifele ich an meinem Verstand. Was passiert mit mir. Wie kann ich mich einem Mann nur so hingeben. Wie kann ich diese Dinge genießen. Bin ich jetzt pervers? Aber es bereitet mir unendliche Lust und ich fühle in mir, wie ich mehr will. Immer wieder muss ich die Gedanken zur Seite schieben, um ordentlich weiter arbeiten zu können.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wird allerhöchste Zeit, dass der Ehemann, dem "Herrn" mal hingebungsvoll die Fresse poliert und ihm ne Lektion in Sachen Demut erteilt.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hätte wirklich nicht gedacht, dass man diesen Quark noch steigern kann, voila, hier ist der Beweis. Der Ehemann muss ja blind taub und strohdämlich sein, wenn er das nicht merkt. Ganz schlechte Fantasie eines Möchtegern Doms, so realistisch, wie ein Open Air Konzert auf dem Mond. Im Normalfall passiert folgendes, die dämliche Schlampe bekommt die Scheidungspapiere, die sie bedingungslos unterschreiben darf, dann Karriereende und zu guter Letzt, eine ordentliche Tracht Prügel für den "Meister".

Wie bescheuert muss/soll Frau sein, dass darüber nicht wenigstens mal nachdenkt?

LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Sie muss schon sehr masochistisch sein um davon Lust zu kriegen

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