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Hoch in den Bergen

Geschichte Info
Bruder und Schwester treffen sich nach vielen Jahren.
9.5k Wörter
4.48
25.9k
17
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Alle Akteure haben 18 oder mehr Jahre

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Es sind nun 15 Jahre, das ich meine kleine Schwester nicht mehr sehe. Als meine Eltern sich scheiden ließen, hatte ich unseren Vater gewählt und sie unsere Mutter. Seitdem gab es keine Verbindung mehr zwischen uns. Eigentlich hatte es nie Probleme zwischen uns gegeben, aber jeder hatte damals seine Wahl getroffen. Die Jahre vergingen dann schnell, ohne dass einer von uns beiden den Kontakt suchte. Mit zwanzig war ich dann ausgezogen und suchte die Selbstständigkeit. Ein paar Jahre später erfuhr ich dann vom Tod meiner Mutter. und mein Vater hatte sich zwischenzeitlich auch eine neue Familie zugelegt. Ich hörte ihn noch ein-zweimal im Jahr, aber das wars dann.

Ich heiße Michael und habe 38 Jahre. Ich arbeite seit circa 2 Jahren als Verwalter und Wartungstechniker, in einer privaten Bergvilla in den Alpen von Norditalien. Die Villa ist supermodern, hochgelegen und nur mit einer privaten Seilbahn oder per Helikopter erreichbar. Die Besitzer sind ein junges und reiches Ehepaar aus den USA, und habe die Villa mit allem Luxus ausgestattet. Sie bestand aus einer großen Eingangshalle mit Relax Bereich, einem Empfang und Büro, drei Mitarbeiter Wohnungen, fünf Suites, einem Restaurant, einem Kino, Fitnessraum, Seilbahn und Heliport. Die Suites waren natürlich mit dem Besten vom Besten versehen. Persönlicher Sauna und Dusche mit durchsichtigen Wänden, einem kleinen Becken für Massage und Blubberbad, großem französischem Bett, einer Schönheitsecke für die Damen und einer Hi-Tech Ecke mit iMac und PS5. Da ich öfter den Fitnessraum benutzte, war ich mit meinem Körper ganz zufrieden und ich hatte eigentlich immer recht guten Erfolg bei den Frauen. Leider bekam ich nur wenige zu Gesicht bei diesem Job.

Die Besitzer kommen nur ein- oder zweimal im Jahr und brachten oft Freunde mit, meistens bekannte Sänger oder Filmstars. Hin- und wieder kommen diese Freunde auch alleine, um hier ein paar Tage auszuspannen. Durch einen Bekannten wurde ich vor 2 Jahren diesen Amis vorgestellt und sie baten mir dann diesen Job an. Was meine Arbeit war? Nun, ich sollte alles auf Vordermann halten, eventuelle Wartungen durchführen und alles für eventuelle Besucher vorbereiten. Ich fand das Angebot damals absolut umwerfend. Die Bezahlung war Top, Unterkunft und Verpflegung waren beinhaltet und jede Menge Freizeit! Ich war mein eigener Chef und konnte meiner Arbeit wann und wie ich wollte erledigen. Die Amis sagten mir damals dann noch, ich würde es sicherlich nicht bereuen. Einer der wenigen Regeln, die man mir gab, war das alles was in der Villa geschah, hier in der Villa bleibt. Keine Fotos, kein Socials. Für mich war das kein Problem, ich war da eh nicht sehr aktiv.

Mein Leben war sicherlich etwas einsam für die meiste Zeit, aber ich konnte damit umgehen. Lisa und Frank (die Amis) waren absolut liebenswert zu mir und ließen mir öfter mal Geschenke zu kommen. Vor drei Wochen zum Beispiel, mit der wöchentlichen Nachschub Lieferung über die Seilbahn, kamen zwei Kästen Wein à 1000 Dollar die Flasche, die letzten PS5 Spiele, Bücher, Filme und sie...Natasha. Mir blieb die Spucke weg, als sie aus der Seilbahn stieg. Sie war sicherlich ein „Extra" von Frank! Jung und heiß wie sau!!! Sie stand vor der Kabine, mit roten High Heels und einem langem Fell Mantel. Blonde lange Haare zu einem Zopf geflochtenen, strahlende blaue Augen. Ich vergaß schlagartig den Wein, die Spiele usw. Sie machte zwei Schritte auf mich zu und mit der Hand griff sie mir direkt in den Schritt. Sie war gut einen halben Kopf kleiner als ich. Die heisse Blondine zog mich an sich und flüsterte in mein Ohr: „Could be enough!" Das, was sie gerade ertastet hatte, „könnte" ihr reichen... WOW. Sie ging an mir vorbei und lief in die Eingangshalle zum Relax Bereich. Mir blieb ihr erotischer Duft in der Nase und einen Briefumschlag in der Hand, den sie mir kurz vorher zugesteckt hatte. Leicht benebelt von dieser erotischen Gestalt, öffnete ich den Brief.

Er war natürlich von Frank und er teilte mir kurzerhand mit, dass Natascha 18 Jahre hat, für eine Woche bei mir bleibt, bereits bezahlt wurde. Ich solle mich vergnügen. Ich drehte mich prompt um, lies den Brief fallen, schnappte mir zwei Flaschen Wein und lief Richtung Relax Bereich. Den restliche „kram" kann ich la später reinholen, dachte ich mir. Während ich so lief, spielten meine Gedanken schon verrückt und allein die Vorstellung sie Nackt zu sehen, trieben mir das Blut zwischen die Beine.

Da stand sie schon. Ihr Mantel war auf einem der Sessel und sie präsentierte mir, was sie unter dem Mantel hatte. Da brauchte es nicht mehr viel Vorstellungskraft. Ein rotes Mini-Höschen mit Strumpfhalter, groß vernetzte Strümpfe und ein kleiner push-up BH. Sie sah aus, wie einer dieser russischen Gymnastinnen, klein, mit strammem und fittem Körper...nur halt in Dessous. Sie schaute mir lächelnd in die Augen und wartete auf eine Reaktion von mir. Natasha war sicherlich gut bezahlt und wusste, warum sie hier war. Sie sah nicht aus, als hätte sie Angst oder bedenken. Sie schaute mich einfach keck an und hatte Lust loszulegen. Ich nahm sie in die Arme, hiefte sie auf meine Schulter und brachte sie schleunigst in meine Gemächer. Sie lachte und hielt sich an mir fest.

Für zwei Tage volle Tage kamen wir nicht aus dem Bett. Höchstens auf die Toilette! Natascha war wild und eine Nymphomanin. Wir trieben es in alle möglichen Positionen, bis wir fast ohnmächtig liegen blieben und einschliefen. Morgens nahm ich dann einfach meine Morgenlatte und schob sie ihr in der Löffelchenstellung wieder in ihr feuchtes Paradies. Sie schlief zwar noch, aber ich konnte ihr nicht widerstehen. Wir sprachen so gut wie gar nicht, wegen der sprachlichen Kommunikationsschwierigkeiten, aber wir ersetzten dies einfach durch Küsse und Streicheleinheiten. Ab dem dritten Tag gingen wir die Sache etwas ruhiger an. Sie lief den ganzen Tag praktisch nackt umher. Mal mit einem Plug im Hintern, mal nur mit einem Minitanga oder einfach mit einem T-Shirt und sonst nichts. Da sonst niemand in der Villa war, tat ich ihr einfach gleich. Wir fickten überall. Kaum stand sie irgendwo, war ich schon hinter ihr und stopfte Ihr Loch. Wenn ich irgendwo saß, dann kam sie schon und hüpfte auf meinen Ständer, der sich schmatzend in Ihre immer feuchte Muschi bohrte. Sie ritt mich dann wie eine Amazone, bis ich in Ihr kam. Danach stieg sie dann einfach ab und ging tropfend etwas anderem nach. Als ich dann am Schreibtisch saß, um ein paar Mails zu beantworte, krabbelte si unterm Tisch und mein Schwanz bekam einen erste Klasse Blowjob.

Die Woche mit Natasha war einfach unglaublich. Als sie dann ging, wurde ich mir bewusst, wie sehr ich doch meine Einsamkeit unterdrückte. Natasha war nur halb so alt wie ich und den Rhythmus, den wir draufhatten, der war sicherlich auf die Dauer nicht einzuhalten. Da wir aber nur wenig miteinander sprachen, war es halt nur der Sex, der uns zusammenhielt. Irgendwo in mir, wusste ich das ich etwas mehr brauchte... Tja, sie war wieder weg. Was mir blieb, war ihr Parfüm in meinem Zimmer und viele unanständige Erinnerungen. Es war nicht einfach wieder in meinen Alltagstrott zurückzukehren.

In den folgenden Wochen, kümmerte ich mich um die Wartungen, welche mich glücklicherweise ablenkten. Es war schon einiges zu tun, das Heizsystem, die Schneefahrzeuge, der Helikopter Landeplatz, ... Ich brauchte knapp drei Wochen, um alles zu erledigen. Mittlerweile wurde es auch Winter und über die Seilbahn kamen dann meine Wintervorräte. Essen und Getränke für die nächsten 1-2 Monate, wieder ein paar Geschenke für mich und auch eine verschlossene Kiste, auf der „Suite 4" stand. Ich brachte alles in die Villa, verstaute die Lebensmittel und brachte die Kiste in die Suite Nr. 4.

Wenn solche „Sonderlieferungen" ankamen, dann wusste ich das in kürze ein Beuscher ankommen würde. In der Kiste sind normalerweise persönliche Sachen, die ein bis zwei Tage vorher in die Schränke der Suite eingeräumt werden müssen. In den nächsten Tagen würde sicherlich noch einen Anruf von Frank oder Lisa kommen, welcher dann den Besucher ankündigt. Eine weitere Woche verging ohne irgendwelche Zwischenfälle und auch der erwartete Anruf war noch nicht eingegangen. Draußen wurde es Kälter und in den nächsten Tagen war schlechtes Wetter angesagt. Das es auf diese Höhe wild zugehen kann, sicherte ich die ganze Villa vor Sturmböen und Schneestürme. Am Abend gönnte ich mir etwas zu viel Bier und verbracht mehrere Stunden im Netz. Porno Video Chats, Xvideos, Porntube, zweimal Masturbieren und ich war fertig für diesen Tag. Betrunken, nackt und ausgepowert fiel ich ins Bett und schlief nach wenigen Minuten.

Sehr früh morgens gegen zwei Uhr klingelte das Satelliten Telefon. Vor schreck viel ich fast aus dem Bett. Verdammt, diese Amis vergessen immer die Zeitverschiebung, ärgerte ich mich. Mein Kopf dröhnte und ich hatte kalt! Halbverschlafen grüßte ich Frank, der irgendwo in der Karibik mit seiner Yacht umher schipperte. Mit geschlossenen Augen verfolgte ich mehr oder weniger seinen Erzählungen und hoffte, dass er langsam auf den Punkt kommen würde. Nach gut Zehn Minuten wusste ich dann endlich, wer der Besucher sein würde. Eine gewisse Kristen Stewart, Schauspielerin, die hier in der Villa mit Ruhe ein neues Drehbuch studieren wollte. Einen Monat wollte sie bleiben. Ich bedankte mich wie immer höflich bei Frank, schickte Grüße an Lisa und kippte wieder zurück aufs Bett. Den Namen hatte ich bereits wieder vergessen und mit dem Handy in der Hand schlief ich sofort wieder ein.

Gegen halb zehn wachte ich dann auf. Ein Signalton der Sicherheitsanlage piepste im Büro. Mein Kopf dröhnte immer noch und ich griff mir mit der Hand an die Schläfe. Baaaam. Ich knallte mir das Satellitentelefon an den Kopf, was ich noch imemr in dr hand hielt.. „Au verdammt!" schrie ich auf. Ich warf das Handy aufs Bett und begab mich ins Büro (ins Nebenzimmer). Das Signalton kam vom Wetterradar, welcher in den nächsten Stunden schweren Schneefall ankündigte. Langsam kamen mir die Erinnerungen von Gestern wieder in den Sinn und beruhigt ging ich zum Frühstücksbereich. Ich hatte alle Vorbereitungen ja schon erledigt!

Während ich mir mein Brötchen schmierte, plante ich meine Arbeiten von heute. Ich musste die „Privat" Kiste auf machen und die Sachen von.... „Shit!" Ich schlug mit der Hand auf den Tisch. Der „Biernebel" in meinem Hirn ist noch nicht ganz abgezogen und ich hatte den Namen der Person komplett vergessen. „Scheisse!" Mir blieb nicht viel Zeit. Der Name musste ins System eingegeben werden, es mussten Karten und Willkommensgrüße gedruckt werden und noch einige andere Sachen mussten personalisiert werden...

Ich trank meinen Kaffee und hoffte dadurch ein paar Gehirnzellen wieder aufzuwecken. „Kristensen!!" schrie ich und sprang auf. „Oder doch nicht?!" und ließ mich wieder auf den Sitz fallen. Ich versuchte alle möglichen Kombinationen, doch keiner der Namen überzeugte mich. Glücklicherweise bekam ich dann eine SMS von unserem Piloten, der mir die Ankunft von „Kristen Stewart" für morgen ankündigt! Ich atmete auf und lief sofort, mit meinem Kaffee noch in der Hand, zu meinem Büro. Ich gab den Namen ins System ein und die Bestellungen für die Karten und dem ganzen anderen Kram gingen an unserem Partner ins Tal. Gegen Abend würde dann alles per Seilbahn ankommen, zusammen mit dem Koch und zwei Aushilfen. Alle drei werden über die ganze Besuchszeit hier in der Villa bleiben.

Der Koch wird für die Verpflegung sorgen und die zwei Aushilfen (normalerweise Junge hübsche Frauen), werden sich rund um die Uhr um die oder den Besucher kümmern. Offiziell ging es hier um die Wäsche, Bestellungen in der Küche usw., eventuelle „andere" Sachen standen Ihnen aber frei. Frank und Lisa zahlten alle sowieso sehr (sehr!) ausgiebig. Für mich bedeutete das endlich ein wenig Abwechslung, besseres Essen und jemand zum reden.

Nach einer Stunde war also alles Organisatorische erledigt und ich hatte ein bisschen Zeit, Informationen über diese „Kristen" im Netz ausfindig zu machen. Ich tippte den Namen in Google ein und staunte nicht schlecht als ich ihre Fotos sah. „Verdammt ist das ein heißes Gerät!" Wie gebannte schaute ich mir jedes Foto an und tippte bereits neue Worte in Google ein: „Kristen Stewart nackt", „Kristen Stewart Fappening". Die Fotos wurden immer heißer und mein Schwanz drückte gegen meine Arbeitshose. Nach ca. 10 Minuten schloß ich wieder alle Browser, denn leider war momentan keine Zeit für eine personelle Vergnügun und ich zwang mich aufzustehen.

Es war kurz vor Mittag. Ich war in der Villa Nr. 4 und öffnete die Kiste. Meine Arbeit war eigentlich nur alles rauszuholen und auf den Tisch zu stellen, so dass eine der Aushilfen dann alles in die Schränke einräumen konnte. Nachdem ich jedoch die Fotos gesehen hatte, wollte ich schon wissen, was dieses heiße Gerät alles mitgebracht hatte. In der Kiste fand ich 3 große Koffer und ein mittelgroßes Beautycase. Ich nahm den ersten Koffer und legte ihn auf den Tisch. Ich fand eine Menge Winterkleidung, Pullover, Jacken, Skihosen, wie auch Jeans, Hemde und T-Shirts. Normale Kleidung und nichts anderes. Ich legte alles wieder an seinen Platz und schloss den Koffer.

Der zweite landete auf dem großen Tisch und das Schloss schnappte auf. Es wurde interessanter. Ich fand Leggings, zwei Schwimmanzüge und weitere leichtere Kleidung. Ich nahm einer der Leggings und brachte den Schritt an meine Nase. Natürlich was alles frisch gewaschen, aber allein der Gedanke das hier ihre Muschi gegen drückte, reizte mich. Ich sog den imaginären Duft ein und rieb leicht über den Stoff. Das gleiche tat ich mit dem Schwimmanzug. Ich schaute mir den Einteiler genau an, der hohe Beinausschnitt, der Streifen, der zwischen die Hinterbacken geht. Mein Gehirn lief heiß. Dieses Ding sieht sicherlich scharf an ihr aus. Ich legte es wieder in den Koffer und schnappte mir den dritten.

Als der dritte Koffer auklappte, da wurde mir heiß. Er war voller Unterwäsche. Kleine heiße Höschen, Tangas in mehreren Farben, elegante weiße und schwarze Spitzenhöschen, Bodys, kleine Büstenhalter (sie hat ja keine große Oberweite), hohe Höschen, Dessous mit Strumpfhalter... Mir wurde es eng in der Hose. Wieder nahm ich einige der Höschen raus und roch an dem bisschen Stoff, welche ihre Vulva überdecken würde. An einem Schwarzen Tanga glaubte ich sogar irgendwas riechen zu können. Ich rieb den Stoff gegeneinander und hoffte dieser vielleicht gebraucht war.

In meiner Hose war es eng und ich musste mir jetzt unbedingt einen runterholen, bevor ich einen Samenstau bekam. Mit der Zunge leckte ich über den Schritt des schwarzen Tangas und stellte mir ihre heiße feuchte Vagina vor. „Glaub mir Kristen...ich lecke besser als deine kleine lesbische Freundin" murmelte ich vor mir her und roch nochmal an dem Höschen. Ich beschloss mir dieses heiße Teil einzustecken und verstaute den Rest wieder in den Koffer. Das wird schon nicht auffallen, dachte ich mir.

Nun blieb mir nur noch die Beauty Box. Diese wird von uns normalerweise nicht aufgemacht, sondern einfach ins Bad gestellt. Da ich aber schon mal da bin, dachte ich mir und ein Grinsen ging mir übers Gesicht. Auch diese war schnell geöffnet und offenbarte einen kleinen Schatz. Natürlich waren da jede Menge Kosmetika, Cremen und etwas Schmuck. Ganz unten aber, war ein schwarzes Seidensäckchen. Ich war neugierig was da wohl drin war und nahm es heraus. Es wog auch einiges, dachte ich mir. Langsam öffnete ich das Band und vergrößerte die Öffnung. Zum Vorschein kamen drei Gegenstände, die mir die Eier zum Brodeln brachten. Ich schaute auf die Uhr, stand auf und ging in das Luxusbadezimmer. Ich entledigte mich meiner Hose und befreite meinen harten Schwanz. Danach setzte ich mich auf den weichen plüschüberdeckten Klodeckel und griff in das schwarze Säckchen.

Ich zog mit zwei Fingern einen 16 cm langen goldenen Dildo raus. Die goldene Oberfläche war nicht sauber. Eine weißlicher getrockneter flüssigkeits- „Rest" war zu erkennen und noch besser, der Geruch, diesmal war er nicht eingebildet! Meine Vorstellungen liefen heiß und ich fing an, meinen Schwanz zu massieren. Harte 19 cm, auf dem meine Hand hoch und runterrutschte. Ich roch an dem Dildo und leckte dann schließlich den getrockneten Fotzenschleim ab. Ihren Honig, der von Ihrer Muschi tropfte. Die Finger, die sie mit ihrem Saft benetzte und sich dann in den Mund steckte. Dieser Saft war nun auf meiner Zunge und ich versuchte ihren Geschmack zu erfassen. Ich kam meinem Orgasmus zum Bersten nahe. „Oh Gott..." atmete ich schwer und versuchte mich ein bisschen zu Bremsen.

Ich legte den Dildo zur Seite und nahm den zweiten Gegenstand aus dem Säckchen, einen schweren metallenen Anal Plug. Dieser war sauber, aber auch hier reichte mein Gedanke an ihrem knackigen Arsch und mit diesem Teil darin. Der letzte Gegenstand waren chinesische Vaginalkugeln. Mit diesen läuft sie sicherlich hin und wieder rum, dachte ich mir und lutschte eine der Kugeln ab. Mein Lieblingsteil war aber natürlich der ungewaschene Dildo, den ich nochmals ableckte und unter meine Nase brachte. „Süße kleine Kirsten, ich lasse ich dich gerne mal auf meinem Dildo reiten" träumte ich vor mich hin und wixte mich nun zum Höhepunkt. „Diese Geile kleine Schlampe" stöhnte ich spritzte in hohem Bogen auf dem Fußboden.

Ich war leer, ausgepowert und musste mich eine Minute festhalten, bis mein Kreislauf wieder auf Normalbetrieb umschaltete. Uff...durchatmen. So, jetzt alles wieder schnell in Ordnung bringen und verschließen. Nachdem alles erledigt war, schritt ich aus der Suite und lief zum Empfang. In der Hosentasche hatte ich noch den kleinen schwarzen Slip für meine Privat „Sammlung". "Das Höschen von Kristen Stewart"...wird mir eh keiner glauben, lachte ich. In meinem Büro angekommen, setzte ich mich vor meinem PC und kontrollierte die letzten E-Mails und Anweisungen.

Gegen sieben Uhr abends, kam dann die Seilbahn mit dem Koch und den zwei Aushilfen. Ich begrüßte alle, wir sprachen dann noch über den Gast und kurze Zeit später waren sie alle in die Angestelltenzimmern verschwunden. Der Koch in einem Zimmer und die Mädchen, zusammen in das andere. Die zwei Aushilfen waren mal wieder gut ausgewählt, dachte ich mir. Gerade mal 18 oder 19, eine blonde und eine dunkelhaarige. Beide knapp ein Meter sechzig und gut gebaut. Julia und Melissa hießen sie. Der Koch hieß Jens und war um die 60 Jahre alt. Ein netter älterer Mann, der auch schon mal lüstern, auf den Hintern der zwei Mädels schaute. Er war wohl verheiratet, da er einen Ring trug, aber das schien Ihn nicht weiter zu stören. Ich verabredete mich mit Ihnen, zum gemeinsamen Abend essen und zur Besprechung des morgigen Tages.

Gegen neun traf ich sie dann im Restaurant Bereich, wo sie mich schon lächelnd erwarteten. Der Koch und die Mädels waren in bequemen Jogginganzügen gekleidet. Als alle saßen, begann ich also mit der Planung und erläuterte die nächsten zwei Tage. Die Mädchen sollten morgen früh die Suite fertigstellen und der Koch bereitet alles für das Mittagessen vor. Die Vip wird um circa elf Uhr eintreffen und um zwölf sollte das Mittagessen serviert werde. Die Dame wird in der Suite essen. Danach wird es Ruhe bis zum Abendessen geben, da der Gast sich von der Reise erholen wird. Für den Tag darauf hatte Kirsten Stewart mehrere Wellness Events reserviert, wie Sauna, Massagen und Whirlpool. Julia und Melissa werden ihr den ganzen Tag zur Verfügung stehen. Die Beiden nickten und auch dem Koch war alles klar. „Dann essen wir also!" sagte ich und der Koch ließ das Abendessen auftragen.

Die Atmosphäre war sehr nett und die Mädels auch sehr aufgeschlossen. Ein Schuss nach dem anderen, Wein, Likör... Es brauchte nicht lang und die zwei Mädels waren abgefüllt. Mittlerweile war das Thema Sex und die Liebe und alle zusammen grölten und lachten. Melissa saß bereits auf dem Schoß vom Koch und sang irgendwelche Lieder. Jens hatte derweilen eine Hand in Melissas Hosen und spielte zwischen ihren Beinen. Die andere Hand war unter Ihrem Pulli und umfaßte ihren linken Busen. Er grinste über beide Ohren und hatte einen erhitzten roten Kopf. Julia hingegen war unterm Tisch und öffnete gerade meinen Reißverschluss. Zwei schöne versaute Gören hatte Frank da gefunden. Mein Schwanz war nun frei und Julia nahm ich sogleich in Ihren warmen Mund. Es war sicherlich nicht ihr erstes Mal, denn sie war verdammt gut darin. Ich spreizte die Beine etwas mehr und setzte mich bequemer. Ihr Saugen und ihre kleine Zunge an meinem Schwanz, brachten mich schnell auf Touren. Nach drei-vier Minuten, schluckte sie meine ganze Ladung und grinste mich zufrieden unterm Tisch an. „Wow geiles Stück!" sagte ich zufrieden. Der Spaß ging noch circa eine Stunde weiter, doch dann verschwanden alle in ihre Zimmer. Morgen war schließlich Arbeit angesagt. Zufrieden und entsaftet schwang ich mich in mein Bett und schlief ein.