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Hoch in den Bergen

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Um 6 Uhr klingelte mein Wecker. Dusche, Kaffee, warm anziehen und schon war ich meine Job erledigen. Eingang war sauber, Seilbahn-Plattform alles OK, Wettervorhersage ist in Ordnung und die Heizung läuft. „Der Tag kann beginnen!" sagte ich mir. Die ganze nacht über hatte es geschneit, aber heute Morgen schien die Sonne, also kein Problem für den Helikopter. Frühstück für das Personal, war nun im Programm. Ich näherte mich dem Frühstücksraum und roch bereits frisches Brot und heißen Kaffee. „Guten Morgen Melissa! Hallo Julia!" grüßte ich die zwei Mädels, die mich gleich anlächelten und winkten. Sie hatten heute ihre Uniformen an und waren ein absoluter Augenschmaus. Schwarzes kurzes Röckchen mit oberschenkellangen dunklen Strumpfhosen, weißes Hemdchen und einem schwarzen Oberteil. Da sie so eilig liefen, offenbarte das Röckchen das weiße Höschen, das sie drunter trugen. Ich nahm an dem Frühstückstisch Platz und genoss mir den zweiten Kaffee und ein frisches Brötchen. Derweilen beobachte ich die „Miezen", wie sie hin und her huschten. Es war schön ein bisschen leben in der Villa zu haben. Normalerweise, wenn kein Besucher da ist, muss ich mir alles selbst vorbereiten.

Nach dem Frühstück ging ich wieder ins Büro und widmete mich wieder den Mails und den Überwachungen. Überall waren Kameras. Ich alle Seiten der Villa kontrollieren, den Eingang, die Seilbahn, den Heliport und sogar die einzelnen Suits. Nur in den Angestellten Räumen waren keine. Die Kameras in den Suites dienten natürlich nur der Sicherheit und nur ich hatte da Zugang. Diese wurden auch eher geheim gehalten, man wollte ja nicht die Besucher erschrecken. Wer würde den gerne in der Dusche oder im Bad beobachtet werden... Kurz vor elf schlugen dann die Annäherungssensoren Alarm. Der Helikopter mit dem Gast war unterwegs. Ich gab das OK fürs Landen und begab mich auf den Weg zur Landungsplattform. Der Helikopter näherte sich schnell und landete dann gekonnt auf dem X der Plattform. Ich mache zwei Schritte zur Seitentür und öffnete sie. Mein Blick viel sofort auf Kirsten Stewart, die Sportlich gekleidet war, mit einer dicken Jacke, einem Baseballhut und einer großen schwarzen Sonnenbrille. Ich bot ihr meine Hand an, die sie dankend ergriff und ausstieg. Dem Piloten signalisirte ich ein "OK" mit dem Daumen und schloss die Tür. Ich führte die Schauspielerin dann die wenigen Schritte zum Eingang in die Villa. Hinter uns stieg der Helikopter gleich wieder auf und verschwand dann schnell außer Sicht. EInmal in der Villa führte ich die Kirsten Stewart dann noch in Ihre Suite und mein Job war erstmal erledigt.

Sie bedankte sich nochmal höflich für meine Hilfe. „For any wish you may have, just pick up the phone and let me know." sagte ich ihr und deutet auf das Telefon auf dem Tisch. Sie nickte und lächelte mir zu. Leider konnte ich ihre hübschen Augen nicht sehen, da sie immer noch ihre Sonnenbrille trug. Ich verabschiedete mich und ging wieder in mein Büro. Der Koch und die Mädels arbeiteten beireits auf hochtouren. Viel war vorzubereiten und dem Vip wurde geholfen, ihr privat Zeug in die Schränke einzuräumen.

Ich saß bequem auf meinem Bürosessel, Füße auf dem Tisch und schaute auf meinem Bildschirm. Ich hatte die Kameras in der Suite 4 eingeschaltet und schaute was da so passierte. Ich sah Julia und Melissa, wie sie mehrmals rein und raus gingen. Sie brachten das Mittagessen und bereiteten der Tisch vor. La Vip hatte sich derweilen Ihrer Sonnenbrille, Hut und Jacke entledigt. Sie unterhielt sich mit Julia und Melissa und begann zu essen. Da sonst nichts weiter Interessantes passierte oder zu sehen war, lief ich auch zum Restaurant und besorgte mir mein Mittagessen. Ich aß im Büro, da ja eh alle beschäftig waren. Julia und Melissa waren nicht mehr zu sehen. In der Suite war nur noch die Stewart, die gerade fertig wurde mit Ihrem Mahl und in richtung Bad lief. Ich schluckte schnell meine Happen und zoomte ran. Die neuen HD Kameras waren unglaublich, ich könnte jedes einzelne Härchen auf ihrer Muschi zählen.

Unsere Schauspielerin muss wohl Pippi machen, dachte ich mir. Ich zoomte weiter, bis sie voll auf meinem Bildschirm zu sehen war. Sie lief bis zur Toilette, drehte sich rum und zog Ihre Adidas-Sporthose samt Slip runter. Da stand sie nun, mit ihrer blank rasierten Muschi. Mit den Fingern ihrer rechten Hand fuhr sie sich zärtlich durch die Muschi und setzte sich dann. Die HD-Kamera nahm das leise Plätschern ihres Urinstrahls war. Wie gebannt starte ich auf den Bildschirm und viel fast vom Stuhl, als ich die Stimme von Julia hörte."Whohoo, ich wollte dich nicht erschrecken" sagte sie mir mit einem Lächeln und reichte mir einen Kaffee. „Danke meine Süße" und nahm diesen gerne an. „Was machst du gerade?" fragte sie mich und setzte sich auf meine Beine und starrte auf dem Bildschirm. „So so..." sagte sie, drehte den Kopf und schaute mir in die Augen. Da ich den Bildschirm nicht sehen konnte, beugte ich mich zur Seite und schaute was nun da vorging. Die Kristen Stewart war nun in Unterwäsche auf dem Bett und masturbierte heftig. Eine Hand war in ihrem Höschen und rieb ihr Fötzchen, die andere an ihrem rechten Busen. Julia stand auf und setzte sich frontal nun wieder auf meine Beine. Mein Schwanz wurde hart und drückte gegen ihr weißes Höschen. Sie bewegte sie aufreizend auf mir, was mich stöhnen ließ. „Du kleines Luder" sagte ich ihr und sie gab mir einen heißen Zungenkuss. Plötzlich sprang sie auf und lief zurück zur Küche. Mein harter Schwanz schmerzte und schrie nach Befreiung. Später dachte ich mir...später.

Der Nachmittag verlief ruhig und alle hatten irgendwas zu tun. Die Schauspielerin schlief für zwei Stunden circa und widmete sich dann ihrem Drehbuch. Sie hatte nun kurze schwarze Hotpants an und ein Bauchnabel freies T-Shirt. Julia sammelte die dreckige Wäsche von der Stewart und brachte sie in den Waschraum. Melissa half dem Koch einige Snacks vorzubereiten. Später ging ich mir wieder das Abendessen abholen, da wieder niemand zu sehen war. Ich schaute noch ein bisschen Fernseher und schlief dann irgendwann gegen 22 Uhr ein. Gegen Mitternacht bemerkte ich einen warmen Körper neben mir. Julia hatte sich zu mir gelegt. Ich legte mich seitlich hinter ihr und umarmte ich sie. Ich spürte ihren warmen Rücken, ihre Beine, die sich um meine schlungen und ihren knackigen Hintern, der auf meinen Schritt drückte. Sie flüsterte mir zu, dass sie nicht allein Schlafen wolle und gab mir einen Kuss auf den Mund. Danach schlief sie ein. Armes Ding, dachte ich mir...war wohl anstrengend heute. Aber warum allein? Melissa? „Mah..." werde ich mir morgen erklären lassen. Sie hatte einen wunderbaren Geruch und ihre Haare dufteten. Ich fand es schön, mal mit jemanden zusammen zu schlafen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Schulter und schlief dann auch ein.

Um 6 klingelte wie immer der Wecker. Julia lag halb auf mir und öffnete langsam die Augen. „Na du?" sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die kleine Nase. „Morgen Michi" murmelte si. Sie drehte sich in bisschen unter der Decke und stieß an meinen Morgenständer. „Hui", rief sie. „Da ist ja jemand schon wach und in Form!" lachte sie. „Kann man den benutzen?" fragte sie mich mit bittenden Augen. „Wenn du möchtest mein kleines Luder!" grinste ich sie an. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie streifte sich mit einer Hand und den Füssen ihren kleinen Slip ab und rutschte mir auf den Bauch. Ihre Vagina glühte heiß auf meinem Bauch. Julia spuckte sich in die Hand, griff sich zwischen die Beine und befeuchtete ihr Paradies. Ganz langsam rutschte sie dann meinen Bauch runter, bis mein Schwanz in ihre feuchte Muschi rutschte. Ich platzierte meine Hände auf ihren knackigen Hintern und half ihr bei ihrem heißen ritt. Julia stöhnte mit geschlossen Augen und erhöhte die Geschwindigkeit ihres teuflischen Ritts. Unser gemeinsamer Liebessaft lief meinem Schwanz runter und schmatzte unartig, als unsere Körper aufeinanderstießen. Kurz darauf schrie sie ihren Orgasmus raus und lies sich auf meinem Oberkörper nieder. Ich schob meinen Penis noch zwei, dreimal in sie rein und pumpte dann meinen Samen tief in ihr Bäuchlein. Ihre Vulva zuckte und saugte mich aus. Schwer atmend flüsterte sie in mein Ohr „Danke Michi, das hatte ich nötig". „Danke dir auch Julia" grinste ich. Wir zogen uns langsam an und jeder ging dann seinem Job nach.

Der Tag verlief ruhig und nach Plan. Die Vip vertrieb sich den Tag mit Sport, Massagen, Yoga und ähnlichem, der Koch arbeitete, um ihren (...und unserem) Gaumen zu befriedigen. Julia und Melissa schwirten wie zwei Bienchen um der Vip und erledigten allerlei Sachen. Persönlich hatte ich auch einiges zu tun, war dann aber am Nachmittag wieder hier am PC und hielt die Überwachungskameras im Auge. Einige der Yoga-Übungen der Kirsten Stewart waren höchst interessant. Sie hatte enganliegende hellgraue Leggings an und ein sportliches Top, das gerade ihren kleinen Busen bedeckt. Ihre Schamlippen waren mehr als deutlich erkennbar bei einigen Dehnübungen. Wieder mal spielte ich mit dem Zoom, um Möglichst genau alles mitzubekommen.

Plötzlich erschien dann auch Melissa auf dem Bildschirm und unterhielt sich mit der Kirsten. Sie schienen gut miteinander auszukommen, denn sie lachten und berührten sich öfter Mal flüchtig. Auf einmal zog sich Melissa bis auf die Unterwäsche und half der Kirsten bei ihren Übungen. Wie gebannt starte ich auf den Bildschirm. Zwei heiße Körper die sich umeinander verbogen. "Ich liebe Yoga!", dachte ich mir. Nach ein paar Minuten hatte es allerdings nicht mehr viel mit Yoga zu tun. Kirsten und Melissa küssten und fingerten sich gegenseitig auf ihren Yogamatten. Ich grinste, unsere Schauspielerin hat sich also ihren lesbischen trieben hingegeben! Auf dem Bildschirm wurde es wilder und der letzte Rest von Kleidung viel zu Boden. Mir wurde es wirklich eng in der Hose, den beiden zuzusehen. Kirsten lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und Melissa dazwischen. Ihrer Zunge war offensichtlich tief in der Muschi der Schauspielerin. Was würde ich dafür geben, den Geschmack dieses US-Luders zu schmecken!? Ich drückte meinen harten Schwanz in der Hose etwas zurecht und wechselte die Kamera. Uff, keine Zeit sich jetzt einen runter zu holen... Gedanklich war ich aber noch in dem Zimmer und lauschte den schmatzenden Geräuschen und dem Stöhnen.

Die Tage und Wochen vergingen. Julia kam noch öfter zu mir und wir vergnügten uns ausgiebig. Melissa sah ich auch noch ein paar Mal im Zimmer der Stewart und bei einer dieser Besuche benutzten sie auch das Spielzeug, was ich gefunden hatte. Schon ein geiles Paar die zwei. Obwohl die Stewart ja eigentlich mit jemand anderem zusammen war, wusste sie wohl von der 100%igen Privatsphäre hier in der Villa und der Goldenen Regel. Ein paar Tage war sie dann auch wieder weg. Mit ihr auch Julia, Melissa und der Koch. Mir blieben wieder nur ein paar Erinnerungen und der kleine schwarze Slip einer amerikanischen Schauspielerin.

Die Wochen drauf schlug der Winter voll ein und es wurde recht einsam hier in der Villa. Gott sei Dank funktionierte das Sat-Internet recht gut, und ich konnte die Zeit mit Filmen, Pornos und Call of Duty verbringen. An einem der üblichen Freitage, kam dann wieder die wöchentliche Seilbahn mit Verpflegung und dem üblichen Kram, den mir Frank immer mitschickte. Das war aber nicht alles. Neben den Kisten und Säcken in der Seilbahn, stand auch eine junge Frau. Sie hatte die Augen verbunden und hielt einen Brief in der Hand. Ich grüßte sie etwas verwirrt und sie reichte mir den Umschlag. Kein Wort sprach sie, war aber sichtlich nervös und zitterte. Ich nahm ihre Hand, führte sie zum Eingang der Villa in die Wärme und lies sie auf dem ersten Sessel Platznehmen. Ich nahm den Zettel aus dem Umschlag und flog über die Zeilen. Der Brief war von Frank und natürlich in Englisch. „Hallo Michi, ich weiß der Winter ist hart in der Villa und die Einsamkeit kann erdrückend sein. Diesmal schicke ich dir ein besonderes Geschenk. Diese wunderschöne Frau, die du heute „geliefert" bekommen hast, wird dein persönlicher Gast sein. Sie wurde von mir sehr gut bezahlt und muss für eine Wochen drei Regeln einhalten. Bricht sie die Regeln, bekommt sie kein Geld. Sie braucht das Geld für irgendetwas privates und ist sofort auf mein kleines Spiel eingegangen. Ich glaube ihr werdet sehr viel Spaß miteinander haben. Nun aber zu den regeln.

Regel 1: Sie darf die Augenbinde bis zum nächsten Freitag nicht abnehmen.

Regel 2: Sie darf nicht sprechen.

Regel 3: Sie wird alles, was du sagst, ausführen.

Lass deiner Fantasie also freuen lauf. Zwischen den Lebensmitteln findest du auch einen Koffer, indem du Material für dieses „Spiel" findest. „Ach was" sagte ich mir. Frank ist verrückt. Aber mit Geld kann man wohl alles kaufen, auch einen Sklaven, der alles für dich tut.

Ich zog ihr den Mantel aus und betrachtete sie mir genauer. Sie trug einen kurzen grauen Rock mit schwarzer Strumpfhose, ein weißes Hemd und ein Wolljäckchen drüber. Sie sah aus, als kam sie gerade aus dem Büro. Sie war nicht die übliche aufgepeppte Frau, mit erotischer Kleidung, gestylten Haaren usw. Ein gut geformter Körper, mittelgroßer Busen, ein zartes Gesicht und braune Schulterlange Haar. Das war alles, was man so erkennen konnte. Ich fragte sie, ob sie was zu essen oder trinken wollte, doch sie verneinte kopfschüttelnd. „Badezimmer oder ausruhen?" fragte ich weiter. Sie nickte und ich führte sie an der Hand ins Bad. „Lass die Tür offen" sagte ich. Sie gehorchte, lief zur Toilette, drehte sich um und hob den Rock. Langsam und behutsam schob sie di Strumpfhose nach unten und ein kleiner weißer Baumwolle Slip kam zum Vorschein. Etwas zögernd, schob sie auch diese über die Knie. Ich blickte auf einen dunklen haarigen Busch zwischen ihren Beinen. Sie setzte sich sofort auf die Toilette und ich hörte ihr Urin plätschern. Als sie fertig war, tastete sie nach dem Klopapier und trocknete sich ab.

Sie stand auf und wollte sich wieder anziehen. „Warte" rief ich und sie stoppte sofort. Ich kam näher und ging vor ihr in die Knie. Langsam näherte ich mich ihrem haarigen Busch und sog ihren Geruch ein. Feminin, erotisch, ein bisschen Wild. Mit der flachen Hand fuhr ich über ihren Busch. Sie zuckte etwas zurück bei der ersten Berührung. Ich legte meine Hand nun flach auf ihre Muschi und mein Mittelfinger spielte mit Ihren Lippen. Diese waren noch etwas feucht von ihrem Urin. Ich steckte kurz meinen Mittelfinger in sie rein und leckte ihn mir dann ab. „Hm... du schmeckst gut!" sagte ich ihr. Ich legte meine Hand wieder auf ihre Vagina und Mittelfinger rutschte in ihr rein und raus. Langsam war es nicht nur die Feuchtigkeit vom Urin, die ich um meinen Finger spürte, sonders es gab glitschigen Liebessaft. Ich nahm noch meinen Zeigefinger dazu und fingerte sie nun nach allen Regeln. Ihre Beine gaben etwas nach und sie stützte sich am Waschbecken ab, den sie neben sich ertastet hatte. Sie stöhnte nun und spreizte etwas ihre Beine. Offensichtlich wollte die gute Frau etwas mehr... Ich nahm die Finger aus ihrer nun nassen Fotze und ließ sie diese nun selbst ablecken.

Sie war sichtlich erregt, wusste aber nicht, was sie tun solle. Hilflos und „blind" stand sie da, mit weichen Knien und in Erwartung das irgendwas passierte. Ich packte sie und legte sie mir auf die Schulter. Sie schrie kurz auf vor Schreck und versuchte sich zu befreien. Mein Bett war zum Glück nicht weit entfernt, mit ein paar Schritten stand ich davor und schmiss sie in die Mitte. Ich drehte sie auf ihren Bauch legte mein Kissen unter ihrem Becken. Ich musste sie jetzt Ficken. Ich Geruch, ihr behaartes Paradies. Ich zog mir in Eile die Hosen, mit samt meiner Unterwäsche aus. Mein Schwanz schnellte direkt nach oben und stand wie eine eins. Er braucht jetzt warmes nacktes Fickfleisch und zwar genau das, auf welches ich gerade blickte. Die Frau lag da vor mir, mit erhöhtem Hintern und einer dunkel behaarten Möse, die auf meinen Kissen tropfte. Sie zitterte wieder etwas, aber diesmal nicht wegen der Kälte. Es war das „nicht wissen" was passieren wird, die Erregung, das Feuer zwischen den Beinen...die Hilfelosigkeit. Ich brachte meinen Schwanz ganz nahe an ihre Pforte und strich mit der Spitze mehrmals durch ihre nassen Schamlippen. Ich spürte das sie Ihren Hintern mir leicht gegen drückte. Sie wollte es auch.

Langsam drückte ich meinen Penis in sie rein. Sie war eng. Sehr eng. Wie in einem Schraubstock befand er sich. Ich nahm an sie war nicht sehr erfahren oder einfach sehr nervös und verkrampft. Ich drückte ihn langsam bis zum Anschlage rein. Sie stöhnte auf, als ihr meine Eier auf die Scham klatschten und ich sie komplett ausgefüllt hatte. Jetzt ging es los. Mein Schwanz rutschte nun rein und raus. Wie ein Schlaghammer nagelte ich sie in das Bett. Ihre Säfte wurden immer und mehr. Bei jeden reindrücken gab ihre nasse Fotze unartige Geräusche von sich, während di Luft und ihr Lebenssaft seitlich an meinem Schwanz rauskamen. Ich rammelte was nur ging. Mein Schwanz, nach Wochen von Abstinenz, war härter und empfindlicher al sonst. Es klatschte vor Nässe als unsere Körper zusammenschlugen. Ihr Liebessaft verbunden mit meinem Precum bildeten weiße ringe auf meinem Schwanz. Mit jedem reindrücken bildeten sich neue oder sie wurden weiter nach hinten geschoben. Je nachdem wie tief ich in diese heiße Fotze eindrang. Die Frau unter mir wimmerte, stöhnte und krallte sich an meine Bettlaken. Wie ein Tier hämmerte ich noch 1-2 Minuten weiter, bis ich ihn dann tief in sie reindrückte und ihre Gebärmutter mit meiner Sahne überflutete.

Ich klatschte neben ihr aufs Bett und war fertig. Ausgepowert und leer. Die geile Stute neben mir atmete schwer und hatte sich noch nicht bewegt. Ich setzte mich auf und schaute ihr zwischen die Beine. „Was für ein Kunstwerk, das hier abgeben würde" dachte ich mir. Ein heißer knackiger hintern, leicht gespreizt, dazwischen eine haarige verklebte und nasse Fotze, aus der mein Sperma blubbert. Ich gab ihr einen Klatsch auf den Hintern, der sie aufschreckte und noch mehr Sperma aus ihr rauslaufen ließ. „Süße Maus, halt mein Sperma drin für heute" sagte ich ihr und zog ihr das Höschen über ihren Hintern. „Ich möchte, dass du was vor mir in dir hast und unten immer alles schön feucht ist." grinste ich. Mit einem Handtuch half ich ihr das ausgelaufene noch etwas aufzusammeln und ließ sie dann im Bett ausruhen. Etwas später brachte ich ihr dann noch was zu essen und trinken, was sie dankend annahm. Ich ließ ihr dann ein Walkie-Talkie in der Nähe und zeigte ihr nochmal den Weg in das Badezimmer. Da sie nicht sprechen durfte, sollte sie halt einen Knopf auf dem Walkie-Talkie drücken, dann würde ich schon kommen.

Nach diesem Fickabenteuer fühlte ich mich wie ein anderer Mensch. Schon komisch, dachte ich mir, während ich auf dem Weg zur Seilbahn war. Alles war intensiver gewesen als sonst. Die Gefühle meines Schwanzes in ihr. Es kam mir vor, als glühte er, als gebe es da eine chemische Reaktion ihrer Flüssigkeiten und der Meinigen.

Jeder ihrer Muskeln konnte ich spüren. Wie sie meinen Schwanz melkten und festhielten. Ich war auch noch nie so üppig gekommen. Das Sperma lief aus ihr raus, als hätte sie mit 3 Männern gefickt. Mein Körper wollte scheints, dieses geile Stück schwängern. Dem Frank war ich auf jeden Fall mal wieder dankbar. Diese Frau werde ich die ganze Woche besteigen, da war ich mir sicher.

In der Seilbahn waren noch die Lebensmittel und der „Extrakarton", der mit der Fremden ankam. Ich schaffte alles in die Villa und brachte den Spezialkarton in mein Zimmer. Die schöne Unbekannte schlief noch Sie lag auf dem Bauch mit den Beinen leicht gespreizt. Sie ist einfach im Hemd und Höschen geblieben. Wie erwartet, war der Slip über ihrer Muschi nass und glibberig von meinem Sperma. Leise setzte ich den Karton ab und öffnete ihn. Ich fand jede Menge Dessous, die im Schritt offen waren, Dildos in allen Farben und Größen, chinesische Kugeln, interne Vibratoren mit Fernbedienung, Anal Plugs und viel, viel mehr. Einiges würde ich sicherlich mit ihr ausprobieren, dachte ich mir. Mein Blick viel wieder auf ihren Hintern und dem nassen Höschen, der mein Sperma in ihre Döschen hielt.