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Hochzeitschaos

Geschichte Info
Der erotische Roadtrip von Oskar und Julia beginnt.
5.4k Wörter
4.64
16.8k
8
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Das ist meine erste Geschichte auf dieser Plattform. Bewusst wird Sie aus der Erzählersicht geschrieben, Ich hoffe die jeweiligen Geschlechter ausreichend zu würdigen. Sie spielt in einer Welt, in der es keine Pandemien oder andere ansteckende Krankheiten gibt.

Die Geschichte nahm auf der Hochzeit von Julia und Sven ihren Anfang. Beide haben sich spät, erst mit Mitte 30 kennengelernt. Aus einem Urlaubsflirt wurde eine Affäre, aus der Affäre eine Beziehung und nach einem Jahr wurde das Aufgebot bestellt. Die Familien wurden sich bereits bekannt gemacht, jedoch erst kurz vor der großen Feier.

Während Sven sich sofort blendend mit seinen Schwiegereltern verstand und Julia sich auch halbwegs gut mit ihrer Schwiegermutter, war ihr Schwiegervater Julia etwas unheimlich. Während ihr Gatte sich durch seine feinen und geistreichen, fast soften Eigenschaften auszeichnete, war ihr Schwiegervater Oskar von konservativer Männlichkeit und schien an seinen Sohn nur seine Statur weitergegeben zu haben.

Er schien ihn für einen Schwächling zu halten weil ihm eher die Kunst zusagte als die Wirtschaft. Gleichzeitig war er dabei zuvorkommend und stets korrekt. Auch wenn sie hin und wieder seine Blicke auf ihrem Körper spürte.

An die standesamtliche Trauung in einem alten Stadtschloß zog sich die Feier im dazugehörigen Ratskeller an. Es wurde ausgelassen getanzt und gefeiert. Sogar ordentlich gefeiert. Wie üblich bei Leuten die in Vereinen engagiert sind, hat sich die örtliche Feuerwehr und der Fußballverein auch eingefunden. In beiden Vereinen war Sven aktives Mitglied so dass viele "Kumpels" von ihm erschienen.

Julia wollte es kaum glauben, es war kurz nach Mitternacht und ihr Gatte war von seinen Vereinskameraden so abgefüllt, das an eine Hochzeitsnacht nicht zu denken war. Im Gegenteil, Sven saß glückselig zwischen seinen Freunden und hob weiter das Glas. Julia kannte diese Seite noch nicht von ihrem Ehemann, und versuchte die Situation durch ausgelassenes Tanzen mit ihren Freundinnen zu überspielen. Der DJ unterstütze nach Kräften die wild auf der Tanzfläche agierenden Damen.

Oskar beobachtete seinen Sohn enttäuscht von seinem Tisch aus. Er legte Wert auf Etikette und den Ruf der Familie. Manche würden jedoch sagen, er hatte zweierlei Maß die er dafür benutzte. Seine Gattin Maria, Julia Schwiegermutter hielt auf keiner Feier lange durch und verabschiedete sich in diesem Minuten um in das gegenüberliegende Hotel zu begeben.

Oskar fand keinen Grund seiner Frau zu folgen. Insgesamt war die Luft auf der Ehe schon länger raus. Nur die Kosten der Scheidung hielten den erfahrenden Unternehmer noch im Haus. Aber der Verkauf der Firma war eingeleitet, er wollte den Erlös fair teilen und sich dann trennen.

Ermutigt vom Alkohol und den Hüftschwüngen seiner Schwiegertochter Julia begab er sich auf die Tanzfläche. Mit 59 nicht mehr mit den neuesten Tanztrends bekannt, näherte er sich Julia, die es mit 40 Jahren noch gut verstand die Hüften kreisen zu lassen. Sven war das Ergebnis eines One-Night-Stands, und wie üblich in früheren Zeiten auf dem Land, musste geheiratet werden bevor Maria entbunden hatte. Das erklärte die junge Elternschaft.

Oskar umgriff seine Schwiegertochter an der Hüfte und tanzte mit Ihr zu Julias Verwunderung einen erstklassigen Rumba. Julia war verwundert von soviel Klasse und ließ sich gerne führen. Ihre Blicke kreuzten sich mehrfach und sie war von seiner Männlichkeit und Führungsqualität auf eine seltsame Weise erregt.

Während ihr Mann sich weiter betrank und sie mit ihrem Schwiegervater tanzte, leerte sich die Party immer mehr und die Gäste verschwanden in den nahen Hotels. Am Ende waren nur der trinkende und lallende Sven mit seinen Freunden im Saal, und Julia mit Oskar auf der Tanzfläche.

"Ein Verhalten dass ich nicht toleriere", sagte Oskar energisch als sie beide zu ihm herüber blickten. "Er hat leider viel von seiner Mutter". "Ich hab schon gemerkt dass es zwischen Euch nicht mehr so läuft", entgegnete Julia ihm. Oskar nickte und fügte an, "deine Schwiegermutter ist eher von unverbindlicher Natur, dass unzuverlässige hat sie an ihn weitergegeben". Die beiden tanzten weiter ohne dem Takt zu folgen. "Adieu Hochzeitsnacht" raunte Julia.

Oskar war von seiner Schwiegertochter fasziniert, erregt und während sie tanzten drückte er sie immer wieder eng an sich. Auf eine unbeschreibliche Art wollte er die Dame in dem weißen Spitzenkleid mit den weißen hohen Heels nah an sich spüren. Er ergriff in Initiative, ohne groß einen Gedanken zu verlieren entgegnete er: "Zumindest mit deinem frisch angetrauten Gatten."

Er sagte den Satz beim Tanz in Julias Ohr, wie ein Kompliment oder eine Frage nach einem weiteren Tanz. Julia wurde es heiß und kalt zu gleich. Hatte ihr Schwiegervater sie gerade aufgefordert seinen Sohn zu betrügen, in der Hochzeitsnacht? Sie spürte wie Blitze von Wut auf Sven und vor Erregung durch sie schossen. Er zog sie immer näher an sich und sie spürte seine Erregung durch die Hose dieses immer korrekten Herren.

Julia überlegte nicht lange, legte Ihre perfekt lackierten Nägel auf die Schultern von Oskar und zog sich zu seinem Kopf. "Wo?" hauchte sie in sein Ohr, erregt über die eigene Bestätigung jetzt ihrem Gatten fremdzugehen und erregt über das was heute noch passieren sollte. "Dein Mann wird hier am Tisch einschlafen", sagte Oskar tanzend, "in eurer Hochzeitssuite?" grinste er schelmisch, was trotz seines Alters nicht kindisch aussah.

"Tztztz." zischte Julia sich auf die Lippen beißend. Das verbotene zog sie spürbar an. "Komm in fünf Minuten nach", keuchte sie Oskar ins Ohr, "und lasse bitte bitte das Konservative vor der Tür", kicherte sie um dann an ihrem Mann vorbei aus dem Saal zu verschwinden. Oskar ging zu der Dame an der Bar, bestellte noch einen Cognac. Die Dame lachte ihn an, als hätte sie die beiden belauscht.

Er schwenkte den Cognac genussvoll in der Hand. Mit wenigen Schlucken leerte er sein Glas, stellte es entschlossen an der Bar ab und verabschiedete sich mit einem Nicken von der Dame an der Bar. Sie blickte im nach und grinste, als wüsste sie genau was nun passiert. Mitleidig sah sie zu Sven herüber, der seinen letzten Schnaps eingeflößt bekommen hatte und dann es dann am Tisch seinen Vereinskumpanen gleich tat und einschlief. Sie schüttelte den Kopf über ihn, während sie gleichzeitig durch die Fenster Oskar ins Hotel laufen sah.

Im Hotel eilte Oskar die Treppen hinauf und ging an dem Zimmer vorbei, dass seiner Frau und ihm gehörte. Er war auf dem Weg Richtung Hochzeitssuite im Obergeschoss des stillvollen aber gemütlichen Hotels.

In der Hochzeitssuite war Julia wenige Minuten zuvor angekommen. Sie schlug die Tür hinter sich zu. Ihre Brust hebte und senkte sich vor Erregung, schlechtem Gewissen und Angst. Als erstes verließ sie das schlechte Gewissen. "In der Hochzeitsnacht den eigenen Mann mit dem Schwiegervater betrügen? Aber was sollte passieren oder wer sollte sie schon erwischen?" fuhr es Ihr durch den Kopf.

Das in der Hochzeitsnacht lustvolle Geräusche aus der geräumigen Suite kommen, wird niemanden verwundern. Auch wenn die Zimmernachbarn alles Hochzeitsgäste sind. "Angst?" fragte sie sich laut, immer noch an der Tür lehnend, "Wovor?" Er war ein echter Mann und machte im Anzug eine gute Figur, war immer sehr korrekt und trug sehr feine Züge. Und sie selber war mit 39 gut in Form, eine frauliche Figur die sich auch im Badeanzug noch sehen lies. Die Brust war straff, der Hintern auch und wenn sie beim Sport ihren Körper in eine enge Laufhose der Größe 40 schob, war das ein attraktiver Anblick.

Kurzum dachte Sie sich, mit knapp 40 Jahren bin ich wirklich gut in Form. Wenn sie also kein schlechtes Gewissen hatte und keine Angst, dann blieb ja nur noch Erregung. Und so ging sie zum großen Kingsize-Bett in der Mitte des Zimmers und zog das weiße Kleid langsam aus um es behutsam auf einen Stuhl zu legen.

Es trug ein paar Spuren der Party, aber keine die eine Reinigung nicht wieder aus dem Kleid bekommen würde. Sie stand vor dem Spiegel gegenüber des Bettes. Weiße High-Heels aus glänzendem Lack, die zwar fast etwas ordinär aussahen, aber auch gleichzeitig sehr wertig. Die 400 Euro Investition hatte sich gelohnt und es ließ sich wunderbar in den Schuhen tanzen, überlegte sie die Feier im Kopfe durchgehend. Halterlose Strümpfe bedeckten ihre Beine, das feine Netzmuster war unter ihrem engen Kleid nicht sichtbar. Ein passender weißer String umfasste ihre Mitte, der aber in Vorbereitung auf die Nacht ein Ouvert hatte.

Nur dachte sie beim Anziehen des feines Stoffes am Morgen noch, dass die Zunge oder das beste Stück Ihres Mannes durch diese Lücke im Stoff stoßen würde, und nicht ihr Schwiegervater. Wieder sah sie, wie sich der feine Flaum auf ihren Armen aufrichtete als ihr ein wolliger Schauer durch den Körper jagte. Ein schmaler BH, eine Hebe, ebenfalls passend zum String, hielte ihre Brüste da wo sie hingehörten.

Jetzt wo das Kleid ausgezogen war, sah man durch die Hebe auch ihren Brustwarzen und die Höfe. "Nicht zu groß, nicht zu klein und auf erregende Art und Weise schon hart", dachte sie über ihre Brust, während sie diese vor dem Spiegel nochmals anhob und in Position rückte. Darüber hing eine Perlenkette die sie noch von ihrer Großmutter hatte. Die weiße Kette hing mit großen Perlen über ihre Brust und um ihren Hals.

Geschminkt war sie nur leicht um die Natürlichkeit zu unterstreichen die sie ausstrahlte. Im Haar klemmte noch der Schleier, nach hinten über ihre langen Haare geworfen um die passenden Perlenohringe nicht zu verdeckten. Einzig der knallrote Lippenstift war, genau wie die Schuhe, an der Grenze zwischen geschmackvoll und "to much", aber mit Grenzen spielte sie immer gerne.

Die Tür hatte sie nur angelehnt damit Oskar das Zimmer betreten konnte. Und wenn sie sich schon auf solch ein Abenteuer begibt, dann, so dachte sie sich, will ich auch Spaß haben. So legte sie sich auf das Bett, überschlug die Beine und zündete sich eine Zigarette an wie es Marlena Dietrich nicht besser hätte machen können.

Eigentlich rauchte sie nicht mehr, aber auf dem Weg nach oben erregte sie diese Vorstellung in einer seltsamen Art. Das Licht war gedämpft und die Klimaanlage zog den Rauch lautlos aus dem Raum. Das Thema Nachwuchs war mit Sven noch nicht zu Ende diskutiert, daher blickte sie auf die Verpackung der Pille auf dem Nachttisch und stellte fest dass genau so viele fehlten wie fehlen sollen. Sie war bereit, sie wollte Spaß haben und sie wollte richtig viel Spaß haben. Dass dieses Abenteuer nicht in diesem Bette endete war ihr noch nicht bewusst.

Oskar erreichte die Hochzeitssuite, drückte die Klinke entschlossen herunter und schob sich und seinen Smoking galant durch die Tür. Das gedämpfte Licht spiegelte sich in seinen schwarzen, hochglänzenden Schuhen. Er blickte seine Schwiegertochter an, stumm, und schloss hinter sich die Tür. Langsam näherte er sich dem Bett, zog seine Smokingjacke aus und nahm die Schleife aus dem Hemdkragen um diesen langsam zu öffnen.

"Nachholbedarf, Schwiegerpapa?" fragte Julia provokant. Der erste Satz den er in diesem Raum von ihr hörte, und mit Blick auf die Beule, die sich in seiner schwarzen Unterhose abmalte als er sich vor dem Fußende des Bettes nahezu vollkommen entkleidet hatte. Auch bei ihm war noch alles da wo es hingehörte.

Ein kleines Fettpölsterchen hier, graue Haare da, aber in Summe war er immer noch ein attraktiver Mann. Kein Modell für Rasierwasser, aber jemand mit Präsenz. Genau diese Präsenz ließ Julia rauchend die Beine aufschieben. Wie das Tor am Präsidentenpalast, hob sie erst das linke Bein weit zur linken Seite des Bettes und dann langsam das rechte Bein zur rechten Seite.

Oskar folgte den Bewegungen mit den Augen. "Lass uns heute unsere gute Erziehung vergessen", raunte Oskar. "Gern", schnaufte Julia und fügte hinzu "und auch die feine Wortwahl die ich so an dir schätze". Mit der Zigarette in der Hand öffnete sie Ihre Spalte und hauchte "Leck mich Schwiegerpapa" in den Raum.

Während Ihr Mann seine Hochzeitsnacht an einem großen Tisch im Ratskeller verbrachte, zeigte Julia ihrem Schwiegervater den Eingang zu ihrem Lustzentrum. Die Finger hielten die Zigarette zwischen den rotglänzend lackierten Nägeln. Oskar glitt über das riesige Bett, eine wahre Spielwiese dachte er, zwischen ihre Beine.

Er küsste ihre Haut durch das Netz der halterlosen Strümpfe und gelang immer näher an ihre Körpermitte. Dabei hielt er Blickkontakt und beide konnten die gegenseitige Lust, die Geilheit aufeinander sehen. Julia schloss zum ersten Mal die Augen, als sich die Zunge ihres Schwiegervaters durch das Ouvert des Slips schob und er begann die Schamlippen zu küssen und zu lecken.

Ein tiefes "Oooooohhhhhhhhhhhjaaaa...lleeccckkk meeinnneee Mööösseee", stöhnte Julia durch das Zimmer in Richtung ihres Schwiegervaters. Er schob seine Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen, tiefer in ihre Spalte. "Du meinst ich soll meine Schwiegertochter hier und gleich lecken während ihr Ehemann nicht dabei ist?" fragte er herauszögernd und seine Zunge langsam aus ihrer Spalte ziehend.

Keiner der beiden bereute was sie gerade taten. Aus tiefstem Herzen stöhnte sie ein „Ja" in den großen Raum. Als hätte er darauf gewartet, drang er mit seiner Zunge in die immer feuchter werdende Grotte ein. Julia lag gestützt auf ein Kissen vor ihm. Oskar hielt ihre Beine weit auf und fickte sie langsam mit der Zunge. Ihr Keuchen und Stöhnen spornten ihn an. Sie biss sich auf die Lippen, lies die Zigarette verglimmen um sich ihm und ihrer Lust voll hingeben zu können.

Seine Zunge wusste genau wo sie hin will. Er drang in sie ein, spielte dazu immer wieder mit ihrer Klitoris und hörte nicht auf zu lecken. Dabei stieg seine Lust auch immer mehr und mehr, sein Slip wurde nass. Kein Kuss, keine Streicheleinheiten, in dieser Hochzeitsnacht ging es nur um die Befriedigung der Lust. Julia stemmte die Heels gegen seine Schultern, drückte sich so hoch während er gleichzeitig ihre Hände hielt.

Er nahm den zarten String in den Mund und zog daran, bis er am Ouvert tiefer riss. Oskar wusste was er wollte und Julia nahm es dankbar an. Er leckte an ihrem Damm entlang und plötzlich spürte sie seine Zunge an ihrer Rosette. „Du geiler Bock!" keuchte sie ihrem Schwiegervater zu und genoss das Spiel. Er umkreiste mit der Zungenspitze die Rosette, glitt den Damm hinauf und drang in sie ein, um Sekunden später die Klitoris zu küssen und zu lecken.

Das Bettlaken wurde nasser und nasser, stöhnend lief sie aus. Oskar spürte, das er mit Julia Grenzen überschreiten kann die Maria ihm so eng gesetzt hatte. Während er sie tief leckte und dabei schnaufte, richtete er sich langsam auf und fuhr mit der Zunge über Bauch und an ihre prallen Brüste die von der Hebe in Position gehalten wurden. Er küsste die Nippel, saugte daran und drückte gleichzeitig seinen harten Schwanz, der noch im Slip lag, gegen ihre Spalte. Julia griff seinen Kopf, drückte ihn an sich und er saugte und leckte an ihren prallen Brüsten.

Während sie stöhnte und schnaufte rieb sich Oskar an seiner Schwiegertochter. Julia drückte sich an ihn und er saugte weiter an ihren Nippeln. Doch plötzlich löste er sich von ihr, und zog rasch und entschlossen seine letzte Stück Stoff aus. Oskar kniete vor Julia und lies sich dann langsam neben sie fallen. Sie sah seinen Schwanz im fahlen Licht und grinste ihn an:

„Grösser als vom Rest der Familie" kicherte Julia und Oskar erwiderte mit Blick auf Ihre Brüste mit tiefer Stimme „das Kompliment geb ich gern zurück". Weiter ging das Abtasten der beiden und Oskar nahm seinen Schwaz, schon von guter Größe, in die Hand und wichste ihn leicht. Sein Mund glänzte vom Lecken an Julias Spalte. Mit diesen glänzenden Lippen bat er Julia sich auf ihn zu setzen. „Du heißer Hengst willst die 69, hm?" Keuchte sie rauchig in sein Ohr und schon seine Hand weg, nur um ihn selber zu wichsen.

Oskar nickte, Julia fing massierend an mit ihm zu spielen „und wenn ich sehen will, wie deine Sahne aus deinem Schwanz auf deine Brust spritzt?" Laut rang Oskar nach Luft, sein harte Kolben wurde von Julia fest massiert, gewichst und sein Precum lief über ihre roten Nägel. „Viel geiler wäre es doch, wenn es auf deine Brust spritzt." stöhnte er in ihr Ohr und lies dabei seine Hand in ihren Schritt wandern. Julia genoss die Berührung,

Oskar genoss es seine Finger über ihre nasse Möse tanzen zu lassen. Ihre Hand knetete seine Eier, sein Sack war blank rasiert. Während sich ihre Blicke immer wieder kreuzten, zog Oskar die Finger aus seiner Schwiegertochter. Während sie protestierte, leckte er vor ihren Augen den Spaltensaft von seinen Fingern. Julia wurde immer heißer und küsste plötzlich wild, züngelnd und dabei wichsend ihren Schwiegervater.

Er genoss ihre Hand und schmeckte dazu ihren Lipgloss, sie schmeckte sich selber und ein Zucken durchfuhr sie. „Gott ich bin so verdorben!" dachte sie, und spürte, dass ihr jetzt verwandter Sexpartner kein schlechtes Gewissen hatte. Sie rollte sich über ihn, er spürte ihre Wäsche auf seiner Haut. Ohne das Julia seinen Schwanz losgelassen hatte, hockte sie plötzlich auf ihm. Der aufgerissene String senkte sich auf Oskars Mund und ihre Heels lagen links und rechts zu Oskars Kopf. Sekunden später spürte Oskar die harten Nippel von Julias Brust auf dem Bauch.

Er genoss ihren Griff, sie wusste was sie zu tun hatte. Als er seine Zunge wieder in ihre nasse Möse schob, zog sie seine Vorhaut weit runter. Während sie ihn schnell wichste, begann sie an seiner roten nassen Eichel zu saugen. Sie sah sich im Spiegel dabei. Sie, die sich gerade in der Hochzeitsnacht vom Vater Ihres Gatten lecken lies und es ihm mit der Hand und dem Mund machte. Teuflisch heiß blickte sie sich selber an und zog den Schwanz so tief rein, dass ihr Kinn Oskars Bauch berührte. Der leckte sie stöhnend, die Frau seines Sohnes.

Er drückte sein Becken hoch, zog Julia auf sich und leckte sie. Keuchend atmete er durch das immer nasser werdende Loch vor und über ihm. „Fester, Fester...komm nimm ihn ran" hörte man aus dem Zimmer. Julia blies ihn schmatzend und stöhnend, immer wieder zuckte sie und biss ihm leicht in die Schenkel. Sein Schwanz lag mal an ihrer Wange wo sie ihn wichste, wenn er an ihrer Klitoris leckte und sie spitz stöhnen musste und alle Luft brauchte.

Mal saugte sie ihn tief ein und leckte sein Precum aus der Nille. Oskar spürte ihre harten Nippel am Bauch. Er keuchte wilder, lauter und direkt in sie. Ihre Heels fixierten seinen Kopf förmlich unter ihr. „Das hat Maria wohl nicht gemocht, was? Deine frigide Ehefrau." lachte Julia nach Luft ringend. „Und das möchte sie auch nicht", stöhnte Oskar mit lachender Stimme.

Oskar griff an ihren Hintern und leckte wieder über ihre Rosette, was Julia jauchzend quittierte. Er leckte ihren Hinterm keuchend ab, während sich sein Schwanz zu voller Grösse in ihrer Hand und Mund regte. „Dehn mich!" herrschte Julia ihn beinah an und nur Momente später kreiste sein Mittelfinger über ihre Rosette, ihr Körper zitterte vor Erregung auf und vor ihm. Langsam drang er mit dem Finger in sie ein. Kurz zuvor hatte er den Finger an ihrer Spalte benetzt.

Sie keuchte auf, bei jeder Berührung und noch mehr als sie sich ihm entgegen drückte während er schon begann ihren hübschen prallen Hintern mit dem Finger zu ficken. Sie keuchte und atmete laut, stöhnte ihre Lust über seinen Sack und rieb wichsend seinen Schwanz über ihre Nippel. Er biss stöhnend in ihren Hintern, sanft aber deutlich und drang weiter in sie ein. Aus ihrer Möse tropfte es auf seine Brust, sie lief förmlich aus. Hart und hektisch wichste Julia den Schwanz der in ihrer Hand lag, der Hand die den Ehering eines anderen Mannes trug.

Er drang tiefer in sie, dehnte sie und sie rieb ihr nasses Loch auf seiner Brust. „Ich will Dich, ich willlllll Diiiicchhh" stöhnte er mit seiner tiefen Stimme. Sein Finger tanzte in Julia, was sie mit schnelleren Bewegungen ihrer rechten Hand beantwortete, „komm...komm...kommmmm" stöhnte sie und klapste seinen Schwanz an ihre Brüste während sie ihn heftig wichste.

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