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Hochzeitschaos

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Er biss in ihre Schenkel, wollte sich ablenken und es hinauszögern. Dann bäumte sich Oskar auf, den Finger in Julia. Ein lautes, fast bäriges Brummen schallte durch das Zimmer - durch das Hotel, als er abspritzte und in mehreren Schüben seiner Schwiegertochter auf die Brüste spritzte. Julia wichste ihn dabei weiter, fordernd stöhnte sie jauchzend. „Uhhjaaaaa ich spür deinen geilen Saft auf meinen Titten...du solltest sehen wie er über meine Finger, über meinen Ring rinnt". Oskar spürte wie seine Sahne auf ihn zurück tropfte und wie die Lust ihn noch nicht verlassen hatte. Und während er seinen Finger aus Julia zog, lutschte diese seinen Schwanz sauber. „Grrr jaaa leck mich sauber!" forderte er schnauffend.

Julia stieg von ihm ab und er sah seinen Liebessaft auf ihrer weißen Wäsche. Ihre Nippel sahen aus wie verschneite Berge. Er setzte sich auf, direkt vor seine so nahe Verwandte und sie zeigte ihrem spermabedeckten Ring. Oskar beugte sich vor und begann seine Sahne von ihren Nippeln zu schlecken. Sie drückte ihn an sich. Noch fester als er beim Lecken im Wechsel Ihre Brüste in der Hebe knetete. Er saugte und leckte sie sauber, sie bot sich ihm an, suchte immer wieder seine Lippen und vergrub ihre Hände in seinem festen grauen Haar.

Mit den Zähnen auf der Unterlippe zischte sie „Ffiicckk miicchhh...tuuu esss" zu ihm. Er lies von ihren Brüsten ab, die Größe D machte den Abschied nicht leicht. Julia sehnte sich nach einem harten Schwanz. „nimm mich wie es Dir Maria nie erlaubte' stöhnte sie in sein Ohr. „Wirklich?" stöhnte Oskar zurück und rieb sich an ihr. „Ich bitte darum", sagte sie entschlossen und tat fast beleidigt. Oskar rutschte auf dem Bett zur Seite.

„Geh vor mir auf alle Viere" sagte er was Julia prompt befolgt. Sie sah sich wieder im Spiegel und spürte Oskars Hand an ihrem linken Arm. Er führte ihn nach hinten und band ihre Hand mit dem Gürtel seiner Hose an ihr Fußgelenk, Julia stöhnte erregt auf. Dann nahm er ihren rechten Arm und führte ihn auch nach hinten. Julia lag auf ihrer Brust, konnte sich nur abstützen und blickte in den Spiegel, sie sah wie Oskar ihre Hand mit dem Band seiner Fliege oberhalb ihres rechten Heels am Beine festsetze. „Ich lieb es ausgeliefert zu sein", grinste sie in den Spiegel, ihr Kinn auf der Matratze abgestützt, ihr Hintern nach oben gereckt.

Sie bot ihrem Schwiegervater ihre nasse Möse nur so an. „Wer sagt dir dass ich nicht ein paar Kerle von der Band einlade um in dir abzuspritzen?" sagte er mit der flachen Hand über ihre Spalte gleitend. Sich gegen seine Hand drückend erwiderte sie kehlig „mach doch, aber da bist doch viel zu egoistisch für" und sie biss dich lachend auf die Lippen. Auf der Matratze des großen Bettes spürte sie wie Oskar sich bewegte.

Er kniete sich hinter sie, massierte mit festem Griff den Hintern seiner Schwiegertochter und glitt über ihren Rücken, bis unter den Schleier der über ihren Haaren lag. Wieder zog er seine Hände zurück, er genoss den heißen Anblick der willigen Braut die so aufreizend vor ihm kniete. Bis seine Hände ihre Hüften umfassten. „Na komm, oder kannst du nicht?" schnurrte Julia provokant. „Wart nur ab" keuchte er und schob seinen steifen, wieder erstarkten, Schwanz in die nasse Möse seiner Schwiegertochter. Julia spreize keuchend die Finger und stöhnte wohlig in das Bett.

Sein Schwanz füllte sie aus und sie konnte nicht weg. Oskar zog sie auf sich, legte den Kopf in den Nacken und raunte seine Lust durch den Raum. Über den Spiegel blickte er in ihre Augen, sah ihr geiles Leuchten und begann sie in ihrer Hochzeitsnacht von hinten zu ficken. Es schmatzte, ein gemeinsames lautes Stöhnen halte durch den Raum. Sein Bauch klatschte gegen ihren Hintern. Ihre Brüste rutschten aus der Hebe, rieben über das Laken. „Jjjjaaaaaaa kommmm fesssteeeerr ddduuu verdorbbeenner oohhh Booockkk!!!!" knallte es aus ihrem Mund und er arbeitete förmlich an ihr.

Jeden Stoß genoss Oskar, den geilen Anblick den sie, so vor ihm gefesselt bot und die Gier die sie ausstrahlte. Bei jedem Stoß keuchte er lauter. Fest umfasste ihre Spalte seinen Schwanz. Warm, nass, eng.

Die Zimmernachbarn wachten auf, Julias Tante mit Mann. Sie kicherte ihm zu „Dachte immer Sven wäre ein Schlappschwanz". Er lachte auch, bevor die beiden wieder einschliefen, sich dabei für das Brautpaar freuend.

„Stellst du geiler Stecher dir etwas vor ich bin Maria und Du kannst es deiner Alten mal so besorgen. Wie du willst, ohne das sie nein sagen kann?" für den Satz brauchte Julia eine Minute, immer wieder wurde sie von der Geilheit übermannt und zitterte vor Lust. Seine Antwort waren härtere und tiefere Stöße in ihre pulsierende Möse. Er nickte ihr hektisch über den Spiegel zu. „Ich nimm mir was ich will, jaaaaaaaaa" Oskar griff an ihre Schultern, stieß tiefer. „iIch füll dich ab, ich spritz dich rand...raaaanndd vvooollll"

Er hatte die physische Kontrolle, aber Julia vertraute ihm und genoss es so in ihrem Hochzeitsoutfit gefickt zu werden. Der geile Bock über ihr wurde wilder, sie zuckte, spürte den Orgasmus heranfliegen, weniger weil sein Schwanz da rieb wo sie es so liebte, sondern wegen der Konstellation des Sex. Oskar keuchte, Oskar stöhnte...."ja, ja, ja, haajaaaaaaas" im gleichen Moment zuckte Julia heftig und geile Krämpfe durchschüttelten ihren Körper. Sie bekam einen heftigen Orgasmus, spitz schrie sie in ihr Bett und spürte dabei wie ihre Kontraktionen seinen Schwanz abspritzen ließ.

Sein geiles Keuchen untermalte es noch und trotz seines spürbaren Orgasmus, bewegte er seinen Schwanz noch langsam weiter damit sie noch länger durch die Lustspitze gleiten konnte.

Erschöpft lag Julia da, Oskar glitt langsam aus ihr und seine Sahne floss langsam aus ihr. Ohne ihre Hände zu befreien ging er zum Ende des Bettes und küsste Julia zart auf Stirn und Nacken. Sie drehte den Kopf zu ihm, das Makeup leicht verlaufen. „Schon fertig?" grinste sie ihn nach Luft schnappend an. „Geht die Sonne schon auf?" lachte er und lehnte sich an das Bett.

„Gib ihn mir", forderte sie. Oskar richtete sich auf und hielt ihr seinen Schwanz an die roten Lippen. Sofort bergan sie seine Eichel zu lecken und zu saugen, so gut ihre Position es erlaubte. Oskar genoss es spürbar „Schmeckst du dich und mich?" lachte er keck und Julia grinste ihn lachend an.

Er machte sie langsam los und sie schüttelte ihre Arme aus. „Lass mich in deinem heißen Arsch kommen" raunte er und sie antwortete „Na klar, wozu hast du mich sonst gedehnt" Oskar ging zum Sessel auf der anderen Seite der Suite. Ein Kamin mit Gasbefeuerung erwärmte die Ecke. Julia folgte ihm. Als er sich setzte, stellte sie ein Bein auf die Lehne. Sein Sperma ran aus ihr. Ihr linker Heel stand fest auf der breiten Lehne. „Ist nur von Dir, also leck mich!", sagte sie fordernd.

Er näherte sich ihrer rasierten Grotte und begann sie förmlich sauber zu lecken. Er genoss es und sie drückte seinen Kopf an ihre Spalte. „Oder hat da doch noch wer heute reingespritzt?" lachte sie übertreibend während sie seine Zunge auf und in ihr genoss. Sie hatte sich beim Aufstehen Gleitcreme mitgenommen, das sie sich jetzt mit der eigenen Hand um und mit dem Finger in der Rosette verteilte.

Julia zog das zweite Bein auf die andere Lehne, sie stand über ihm und sah sein immer noch gieriges Gesicht. Langsam ging sie auf dem Sessel stehend in die Knie. Die harten Lehnen boten halt für ihre Heels. Sie griff runter zu seinem Schwanz, bearbeitete ihn heftig. „Bei Dir brauch ich kein Viagra," sagte er ihre Brüste massierend, die unter dem intensiven Spiel aus der Hebe gerutscht waren. Ihre Nippel lagen zwischen seinen Fingern. Sie rieb seinen Schwanz, er knetete ihre Brust.

Minuten lang machten sie so stöhnend weiter, bis Julia das Verlangen spürte sich auf ihn zu setzen, auf den erstarkten Schwanz ihres Schwiegervaters. Er sah wie sie sich plötzlich neben seine Beine auf die Sitzfläche kniete und wie seine Eichel unter sie rutschte. Während er sich vor beugte um sie zu küssen, um mit seiner Zunge ihre zu erobern, spürte Oskar wie Julia seine Eichel an ihre Rosette drückte. Sie presste ihn mit den Händen auf der starken Brust in den Sessel, kratzte in seine Haut. „Jetzt wird's eng" grinste sie, und setze sich langsam hin so das er spürte wie seine Eichel sich behutsam in ihren Prachthintern schob.

„Wahnsinn!!!", prustete er lustvoll mit dem Kopf an der Lehne des Sessels. Langsam hob und senkte Julia ihr Becken, er drang so immer wieder tiefer in sie. Sie schnaufte, das unangenehme wich dem angenehmen und so ritt sie seinen Schwanz. Langsam, intensiv und voller Hingabe. Die Hände auf seinen Schultern, während seine Hände ihre Brüste kneteten. „Na los, greif zu oder hast Du Angst was kaputt zu machen? Die sind echt!" atmete sie ihm stöhnend entgegen und sofort spürte sie wir Oskar zugriff. „Ja, komm, los fester, zeig mir das Du scharf auf mich bist. Das bist du doch, oder? Oder?"

Seine Antwort war ein fester Griff mit beiden Händen, er packte fest zu und spielte mit den großen Brüsten. Drückte sich vor, gegen ihre Hände und saugte tief an den festen Nippeln, als wolle er was hindurch saugen. Er umklammerte sie, während ihr Kopf auf seinem lag. Immer wieder biss er zart ihn die harten Nippel und zog sie lang. Er atmete schnaufend durch die Nase. Kein störendes Piercing und erst recht keine Hängetitten wie er es von seiner Gattin kannte. Seinen Schwanz bewegte er nicht, überlies Julia die Kontrolle.

Was ihn jedoch nur noch heißer auf sie machte. Oskar spürte, dass es ihr nicht nur um sie ging, sondern das beide Spaß hatten. Eng umfasste ihr Hintern seinen Schwanz und rieb darüber. Sie schwitzte vor Anstrengung beim Sex am Kamin. Er stöhnte vor Lust, und lies nicht ab von ihrer Brust. Sie griff nach seinen Händen, lehnte sich weit nach hinten und nur ihre Verbindung verhinderte das sie nach hinter fiel. Weit gestreckte Arme verband die beiden. I

hre Brust wippte und sie glitt mit ihrem Hintern ganz auf ihn. Tiefer konnte sein Schwanz nicht in sie gleiten. „Dein Arsch, deine Titten...sie machen...ohhhhjaaa" keuchte es aus Oskar und gleichzeitig sah er wie aus ihrer Spalte noch mehr seines Spermas auf den Sessel floss. Ihm war alles gleich, er genoss diesen Sex, diesen Fick.

Julias Kopf hing weiter nach hinten, sie genoss die Kontrolle über ihn. Sie spürte wie der Schleier aus ihrem Haar fiel und wie Oskars Schwanz anfing zu pulsieren. Sie sagte nichts, keine ordinäre Aufforderung, keine Wort irgendwas zu beenden. Als Oskar spürte das Julia ihn hier uns jetzt da kommen spüren wollte wo er war, biss er sich auf die Lippen um es noch länger zu genießen. D

och während er die Gattin seines Sohnes so sah, so hielt und sie so eng um seinen Schwanz spürte. konnte er nicht mehr. Es durchfuhr ihn ein tiefer Orgasmus, war die Menge die aus ihm spritzte nicht viel, so erlebte er dies doch intensiv. Gänsehaut, harte Nippel, und der warme Duft von Julia ließen ihn kommen. Sie ritt ihn weiter, in gleicher Pose und genoss wie er in ihr gekommen war. Sie trieb ihn durch seinen Orgasmus wie er sie zuvor. Sie blieb auf ihm sitzen, auch als er schon wieder zur Ruhe gekommen war.

„Da ist dein Schwiegervater gerade wohl in deinem Hintern gekommen, um nicht zu sagen ‚'er hat abgespritzt'" grinste er. Julia erwiderte, dass sie sich nicht traute abzusteigen, und klammerte sich an ihn. „Dann muss ich mit Dir zusammen in die Dusche", lachte er worauf Julia in sein Ohr flüsterte „ich geh überall mit Dir hin, solange es jeden Tag so ist wie hier in diesem Zimmer". Oskar überlegte kurz, „Ich hab einen alten Gutshof von meiner Familie in Schottland, mein privater Rückzugsort. Maria und Sven wissen nicht davon und meine Ehe ist sowieso dahin. Warum nicht abhauen?" raunte er sie umklammernd.

„Du willst mit deiner Schwiegertochter durchbrennen?" fuhr sie ihn gespielt empört an. Er nickte lachend, „draußen steht mein Auto". „Lass mich noch kurz ins Bad mich frisch machen, und dann lasse ich meinen Schlappschwanz einfach auf der Hochzeit sitzen" sagte sie sich an ihm reibend und stieg langsam ab. Sein Schwanz glitt aus ihr, er strich über ihre Haut. „Bleib einfach so, alles was wir brauchen kaufen wir und hinten im Auto sieht dich keiner".

„Du willst nur an den Rastplätzen keine Zeit für das ausziehen verlieren" lachte sie und griff nach ihrer Tasche mit den wichtigsten Papieren. Sie trug nur noch ihre Heels und die Halterlosen, alles andere lag auf dem Boden rum und würde ihrem Gatten ein eindeutiges Zeichen sein. Genau wie der Ehering, den Oskar für Maria auf das Bett legte. Keine Dusche, kein Koffer, kein Verwandter hielten sie hier. Julia genoss ihren Anblick im Spiegel. Durchgevögelt in der Hochzeitsnacht, wie gewünscht dachte sie und griff nach ihrer Tasche.

So verlies sie ihr altes Leben, so verlies er sein altes Leben und die beiden huschten förmlich über den Flur. Julia verschwand auf der Rückbank der schwarzen Luxuslimousine, hinter den dunklen Scheiben legte sie sich auf die Rückbank, spärlich bekleidet aber glücklich und Oskar setzte sich an das Steuer. So brausten sie aus der Stadt. Nur der Hausmeister hatte sie gesehen, aber der sah so etwas nicht das erste Mal.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ich kann die positiven Kommentare und Bewertungen nicht wirklich nachvollziehen. Rechtschreibfehler, eine krude Storyline sowie ein 59-jähriger der innerhalb von kürzester Zeit drei Mal abspritzt. Da gibt es weitaus bessere Geschichten. Ich hoffe der Autor lässt bei einer potentielle Fortsetzung zumindest mal ein Rechtschreibprogramm drüber laufen.

Triplex357Triplex357vor 10 Monaten

Toller Start... und sehr guter Schreibstil

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Bitte mehr ! Wie geht es weiter ?

seide99seide99vor 10 Monaten

Super erzählt und mega geil. Ja ein geiler alter Schwiegervater ist auch nicht zu verachten. Schade, dass ich keine solch geile Schwiegertochter habe

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 10 Monaten

- Ratskeller -

Der Tag der Hochzeit ist ein beliebtes Thema für erotische Geschichten, auch auf LIT finden sich etliche. Man durfte neugierig sein, was Webgestalt dazu einfällt.

Ein Erzählwille ist jedenfalls zu spüren: mit drei Absätzen führt der Autor in das Setting ein, dann findet sich der Leser schon mitten am Hochzeitstag. Der Autor hält sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf, und schon wenige Sätze weiter ist es "kurz nach Mitternacht".

Hier gibt sich Webgestalt erkennbar Mühe den späteren Ablauf plausibel zu machen; ob man ihm das abnimmt, muß jeder Leser für sich entscheiden. Das Motiv "frisch angetrauter Ehemann sitzt betrunken bei seinen Freunden" ist nicht gerade originell, aber der durchschnittliche Leser dürfte sich vor allem für die Abläufe in der Hochzeitssuite interessieren; diese sind sehr hübsch, sehr ausführlich und auch anregend beschrieben.

Ob man dem Autor das spätere Ende ("draußen steht mein Auto") abnimmt? Jedenfalls versucht er es durch Julias stilles Resümee "...durchgevögelt in der Hochzeitsnacht, wie gewünscht..." plausibel zu machen, und es setzt einen kleinen originellen Schlußpunkt.

Die sprachliche Gestaltung ist weitgehend annehmbar, allerdings sollte sich Webgestalt mal mit dem Unterschied zwischen 'lesen' und 'lassen' vertraut machen. Das Präteritum von letzterem schreibt sich '(er/sie) ließ', wogegen 'lies' eine Aufforderung ist, sich mit Geschriebenem zu befassen.

Ausbaufähig.

Ludwig

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