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Hochzeitsgäste

Geschichte Info
Ein Paar auf einer Hochzeit peppt den Abend auf.
2.1k Wörter
4.13
18.3k
4
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Hallo zusammen,

das hier ist mein erster Beitrag hier und war ursprünglich für meine Frau geschrieben. Ich freue mich sehr über jede Art der Rückmeldung, in der Hoffnung zukünftig mehr teilen zu können...

~So schlimm war ich bestimmt nicht!

Ich helfe dir den Reißverschluss deines blauen Brautjungfernkleides zu schließen, während du weiterschimpfst und die Braut nachäffst.

~Äh, das passt nicht, das muss noch gemacht werden, guck mal nach wo das ist...

Oben angekommen schiebe ich deine Haare zur Seite, um sie nicht einzuklemmen und schließe das Kleid ganz, allerdings nicht ohne dir direkt danach noch den Nacken zu küssen.

-Keine Ahnung, ich war ja nicht dabei.

Ich lasse meine Hände über deine Schultern nach unten streichen, bis zu deinen Hüften, wo ich sie verweilen lasse.

~Und ich muss noch meine Haare machen. Keine Ahnung wann ich das schaffen soll.

-Kannst du dir nicht einfach einen Zopf machen?

Du fährst herum und siehst mich entgeistert an, so dass ich zurückschrecke. Allerdings nicht ohne gleichzeitig dein Dekollete zu bewundern und ausreichend zu studieren. Auf Wunsch der Braut tragen alle Brautjungfern das gleiche Kleid, allerdings führt der Schnitt zu einer Betonung von Kurven, insbesondere der Ausschnitt wurde offensichtlich für kleinere Körbchengrößen als die deine ausgelegt. Auch der lockere, etwas mehr als knielange Rock kann deine kurvenreiche Figur kaum verschleiern, nicht zuletzt da die Hüfte etwas enger eingeschnürt ist. Mit Puffärmeln und einem Unterrock könnte das Kleid fast als sommerliches Ballkleid durchgehen.

~Machts Spaß?

Natürlich hast du meinen Blick bemerkt. Ich zucke mit den Schultern und antworte mit einem trockenen "Ja". Vermutlich mit dummen Grinsen im Gesicht.

~Nein, ich werde sie mir hochflechten.

Mit deinen Haaren in den Händen deutest du an, wie sie einmal liegen sollen. Beim Heben deiner Arme heben sich auch deutlich deine Brüste, was mich wiederum dazu verleitet mit einem Finger ihre Konturen deines Dekolletes entlang zu fahren. Gespielt entrüstet stemmst du die Hände in die Hüfte und siehst mich tadelnd an. Allerdings nehme ich den fehlenden mündlichen Protest als Anlass einfach weiter zu machen und nun mit beiden Händen die gesamte Form deiner Brüste entlangzustreichen. Natürlich besonders darauf bedacht die Daumen im Bereich deiner Nippel sanft kreisen zu lassen und dir ein entspanntes aufseufzen zu entlocken. Ich lasse die Hände an deinen Seiten hinabwandern und über deine Hüften nach hinten zu deinem Po, den ich packe und zu mir ziehe, ihn sanft knetend wärend ich meine Hüfte mit der langsam wachsenden Beule kreisen lasse und deine Stirn küsse. Vorsichtig, bedacht darauf deine Schminke nicht zu verwischen. Ich spüre gerade, wie sich deine Hände zwischen uns schieben, wohl um die Beule zu untersuchen, als vom Gang her panisches Gerufe erklingt. Entnervt lässt du den Kopf nach vorne gegen meine Brust fallen, gefolgt gespieltem Schluchzen.

-Aufauf, die Braut bedarf ihrer Zofen.

Ich grinse, auch als du mich beleidigt wegschubst und davon stampfst. Ich wende mich zum Spiegel um und richte meinen Anzug und Frisur, bevor ich dir zur Tür hinaus folge. Allerdings zu den anderen Gästen, denn ich bin mir sicher, dass du ab jetzt komplett ausgelastet sein wirst.

Die Trauung findet in einem großen Saal statt, die Dekoration ist in Weiß gehalten mit Blautönen dazwischen, passend zu euren Kleidern. Die Trauung selbst kann ich nur aus einer hinteren Reihe verfolgen, mit wenig Sicht aufs Geschehen.

Allerdings habe ich freie Sicht auf dich und deinen geflochtenen Zopf. Also musstest du doch eine schnellere Frisur wählen. Amüsiert beobachte ich, wie du abwechselnd nach mir suchst und die Trauung verfolgst. Noch amüsierter beobachte ich die dezenten Regungen deines Gesichts, nachdem du mich entdeckt hast und ich dir ein sehr eindeutiges Mienenspiel zukommen lasse, während ich dich unverholen angaffe.

Für die anschließenden Fotos werde ich als Begleiter von dir aus meiner Verbannung auf die hinteren Plätze befreit. Zumindest teilweise, denn auf den allermeisten Fotos stehe ich hinter dir. Ich frage mich, ob man auf den Bildern sehen kann, was ich dir derweil ins Ohr geflüstert habe. Dass ich dich gerne vornüber auf einen Tisch legen will, deinen blanken Arsch durch deine hohen Schuhe noch weiter in die Höhe gestreckt, das Kleid hochschieben und dich so hart von hinten nehmen. Dass ich meinen Schwanz zwischen deine dicken Titten schieben will während du mich ansiehst und mich anfeuerst sie härter zu ficken.

Ich bezweifle jedoch, dass man sehen wird, dass ich derweil eine Hand unter deinem Kleid hatte und spüren konnte, dass du es lieber noch härter hättest als wie von mir beschrieben.

Da wir verheiratet sind, hat man uns beim Essen gegenüber gesetzt. Schade, weil ich zwischendurch eigentlich sehr gerne deine Schenkel hätte anpacken wollen. Allerdings wurde ich anderweitig entschädigt... Das Steak war nämlich erstklassig und ich musste mich zurückhalten vor Genuss aufzustöhnen weil dein Fuss unter deinem Tisch meinen Schritt bearbeitet. Ich versuche mich zu konzentrieren und herauszufinden, welcher Fuss es ist, versage aber und habe wohl echt Mühe mein Gesicht ruhig zu halten, zumindest gemessen an deinem süffisant triumphierenden Lächeln.

Es folgen Spiele die vor allem das junge Ehepaar einbinden und wärend derer du dich zum Klo aufmachst. Ich warte ein paar Minuten und folge dir in den Keller, wo sich die Toiletten befinden. Kaum hast du diese verlassen greife ich dich am Handgelenk und ziehe dich unter die Treppe, wo es deutlich dunkler ist und keiner der auf die Toiletten geht oder von ihnen kommt hinsehen kann. Wortlos drehe ich dich von mir weg und drücke dich gegen die Wand. Ich hebe dein Kleid an und zu deine Strumpfhose und dein Hösschen bis zu den Knien herunter. Mit angehaltenem Atem lässt du mich gewähren und spürst kurz darauf, wie ich meinen halb errigierten aber schnell wachsenden Schwanz zwischen deinen Pobacken reibe. Dich mit den Händen an der Wand abstützend, deine Brüste gegen die Wand gedrückt spürst du, wie ich meine pralle Eichel an deiner feuchten Möse reibe. Du wimmerst, willst dass ich ihn reinschiebe, traust dich aber nichts zu sagen, aus Angst du könntest von jemand anderem gehört werden. Allerdings brauchst du auch nichts sagen, den gerade dringe ich langsam in dich ein. Du spürst sofort, dass der Winkel viel angenehmer ist, vermutlich weil du wegen deiner Schuhe etwas größer bist und durch sie automatisch ein leichtes Hohlkreuz hast. Ein Gedanke, den du sofort wieder vergisst, als ich tief in dich eindringe. Mein Schwanz fühlt sich noch dicker an als sonst und schnell spürst und willst du nichts anderes mehr als hart von ihm gefickt zu werden.

Ich werde immer schneller, beflügelt von der Situation, doch plötzlich stoppe ich komplett, nur etwa zu einem Drittel eingedrungen, was sich sehr frustrierend für dich anfühlt, doch du kannst nicht protestieren. Stattdessen versuchst du deine Hüfte nach hinten zu schieben um endlich wieder ausgefüllt zu werden. Ich hindere dich daran und halte dich an der Hüfte fest, erst jetzt begreifst du, dass ich gestoppt habe, weil jemand auf der Treppe ist. Einen quälend langen Moment horchst du auf die Fußtritte, eine Tür die sich öffnet, eine Tür die sich schließt. Kurz ist es still, dann hörst du es leise schmatzen, im Rhythmus meiner Stöße, die wieder schneller werden. Plötzlich lege ich nochmal einen Zahn zu, stoße noch härter zu. Du weißt, dass ich gleich komme und lässt die Hüfte kreisen, bis ich meinen Schwanz nochmal tief in dich hineindrücke und in der Position verharre, der Schwanz leicht zuckend, einmal, zweimal... Bis er plötzlich nochmal dicker wird und heftig zuckend in dir abspritzt. Du kommst, plötzlich und heftig, spürst wie ich mit jedem Zucken mehr Sperma in dich hineinspritze und musst dir den Mund zu halten, um nicht laut aufzustöhnen. Ich küsse wieder deinen Nacken, bis wir beide uns einigermaßen erholt haben. Danach gehen wir beide nochmal in die Toilettenräume.

Ich sitze schon wieder am Tisch und unterhalte mich mit jemandem, als du wieder kommst. Du hast dafür gesorgt, dass man dir nichts mehr ansieht und auf Nachfragen antwortest du, dass du telefonieren musstest. Falls jemand die Wahrheit erahnt, dann ohne es sich anmerken zu lassen. Der Abend verläuft weiter nach Plan der ersten Brautjungfer, inklusive viel Alkohol, peinlicher Spiele und sogar ein paar Tänzen. Mit zunehmender Stunde wirst du immer ausgelassener, vermutlich wegen des Alkohols, insbesondere mir gegenüber. Sei es dass du dich auf meinen Schoß setzt und deinen Hintern an mir reibst, dich vornüberbeugst um etwas zu greifen und mir dabei "ausversehen" deine Brüste ins Gesicht drückst oder mir an den Arsch packst. Selbstverständlich packe ich dich meinerseits auch zu jeder (unauffälligen) Gelegenheit an. Das ganze mündet darin, dass ich dich irgendwann unter dem Tisch zwischen meinen Beinen vorfinde, wo du Gürtel und Reißverschluss öffnest, um umständlich meinen Penis freizulegen und sogleich an ihm zu lecken. Glücklicherweise sind die Tischdecken lang genug, dass dich keiner sieht und keiner da, der mich gerade ansprechen will. Ich entspanne mich und genieße einfach das Gefühl deiner heißen Lippen, die sich um meine mittlerweile wieder harte Latte schließen, während deine Zunge über meine Eichel streicht, begleitet von heißem Atem und einer Hand am Schaft. Bald lässt du ihn aus deinem Mund ploppen und ich spüre, wie du ihn etwas nach unten drückst und zwischen deine Brüste schiebst. Obwohl dein BH sie fest aneinander presst gleite ich mühelos dazwischen, weil mein Schwanz vom blasen vorher noch nass ist. Leider kann ich aufgrunde des Tisches nicht mit dem ganzen Schwanz dazwischendringen. Dennoch genieße ich die heiße Enge zwischen deinen großen, weichen Brüsten, mit denen du jetzt meine Latte entlangreibst, währen du die Oberseite mit der Zunge entlangleckst. Mein Schwanz zuckt, als ich kurz davor bin zu kommen, was du offenbar merkst, denn du ziehst gerade meine Latte wieder zwischen deinen Brüsten heraus, um ihn dir in den Mund zu schieben. Doch du bist zu langsam und mein Schwanz ergießt sich zuckend auf dein Dekollete. Ich kann zwar nicht deine Reaktion sehen, aber ich spüre zumindest, wie du nach einer kurzen Pause meine Eichel in den Mund nimmst und mit einer Hand das restliche Sperma ausstreichst, bevor du von mir lässt. Kurz darauf tauchst du wieder auf deinem Stuhl auf, deine Serviette in der Hand, mit der du betont langsam die Spermatropfen abwischst. Dabei blickst du mich an mit einer Mischung aus genervtem Ekel und mühsam unterdrückter Wolllust.

Während ich versuche unbemerkt meinen Anzug zu richten, mischst du dich wieder unter die Menge.

Erst einige Stunden später entlässt die Braut euch Brautjungfern von euren Pflichten (Vornehmlich trinken und tanzen), woraufhin du mich prompt auf unser Zimmer schleifst. Dort setzt du dich auf die Bettkante, nur um von mir direkt auf die Matratze gedrückt zu werden, wo meine Hände sofort anfangen deine Brüste zu kneten. Ich küsse sie und wandere mit meinen Küssen höher über deine Schultern, deinen Hals entlang, bis ich bei deinem Mund angekommen bin. Meine Hände wandern derweil tiefer, zu deiner Strumpfhose, die ich zusammen mit deinem Höschen herunterziehe. Ich ziehe auch meine Hose aus und platziere meinen Schwanz zwischen deinen Beinen, die ich an den Fußgelenken in die Höhe hebe und spreize. Mit schnellen, kurzen Stößen fange ich an dich zu vögeln und beobachte gierig, wie deine großen Brüste dabei in dem engen BH und Kleid wild mithüpfen während du mir mit halb offenem Mund und weit aufgerissenen Augen zusiehst. Dann drehe ich dich um und du kniest dich aufs Bett, um mir deinen großen runden Arsch zu präsentieren, den ich auch sofort anpacke um ihn zu kneten und in dich einzudringen. Ich greife nach vorne zum Reißverschluss deines Kleides, öffne es und ziehe es dir über deinen Kopf aus. Mit der rechten greife ich nach deinem Zopf und ziehe dich an ihm zu mir nach oben, wärend die linke Hand um dich herum zu deinen Brüsten greift um sie zu kneten. So ficke ich dich mit tiefen, harten Stößen, die ich laut aufstöhnen lassen.

-Ja... Das brauchst du oder? Bestiegen werden wie eine Zuchtstute und gefickt werden dass dir hören und sehen vergeht?

~Ooohhh... Mhmmm...

-Ja, das dachte ich mir du geiles Stück... Mmmhhh...

Ich drehe dich wieder auf den Rücken und knie mich davor.

-Ich will deine Titten sehen, die machen mich schon den ganzen Tag verrückt...

Du nimmst deine Brüste in die Hände und presst sie zusammen, spielst dabei mit deinen Nippeln.

-Ja, genau so... Mmmhh ich liebe es wie nass du bist, deine geile Fotze... Mmmhh... Die nur mir gehört...

Ich werden schneller und packe dich an der Hüfte um noch härter zuzustoßen.

-Dein geiler Körper der nur mir gehört... und den ich ficke wie ich will...

Ich lehne mich nach vorne, hinunter zu dir.

-Und du bist mein notgeiles Weib das unbedingt hart gefickt werden muss...

Ich merke, dass du bald kommst und werde nochmal schneller.

-Ja... Komm... Ich will dass du von meinem dicken Schwanz kommst, du geiles Stück...

Du spannst dich plötzlich an, als sich dein Orgasmus aufbaut, aber ich mache weiter. Dann reißt du plötzlich die Augen auf und zitterst am ganzen Körper. Ich ficke dich weiter, während dich ein langer, heftiger Orgasmus schüttelt, bis auch ich komme und tief in dir wild zuckend abspritze.

-Mmmhhh... das war geil...

Ich rolle mich von dir herunter und wir liegen ein wenig nebeneinander. Dann klopft es an der Tür.

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2 Kommentare
oceanclub117oceanclub117vor mehr als 3 JahrenAutor
Einen Perspektivenwechsel

...mache ich sehr gerne, für meine bisher geteilten und zukünftigen Werke. Bevor ich das mache will ich aber erstmal schauen, ob meine Geschichten hier überhaupt Anklang finden. Also: Falls der Wunsch geäußert wird, schreibe ich die Geschichte gerne in eine ansprechendere Perspektive um

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Lieber Autor,

nur ein kleiner Hinweis: als Nicht-Deine-Frau fühle ich mich durch diese Perspektive ÜBERHAUPT nicht angesprochen. Und dieser Hinweis gilt fast immer, die Persektive verlangt handwerkliches (Schriftsteller-Handwerk) Geschick, UND sollte nur sehr sparsam und gezielt eingesetzt werden.

L.

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