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Höhenflug mit Jenna

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ER setzte sich auf, griff nach Jenna und zog sie an sich heran. Ihr Schritt gelangte direkt vor sein Gesicht. ER sog den Duft ihrer Möse ein, presste sein Gesicht in ihren Schambereich und berührte mit der Nasenspitze ihre Liebesspalte. Dann schnellte seine Zunge vor und ER leckte ihre Schamlippen. Dabei grub sich seine linke Hand in ihre rechte Pobacke, während seine Rechte ihren linken Oberschenkel streichelte. Gefühlvoll wanderte seine Zungenspitze über ihre äußeren Schamlippen, dann wagte sie sich keck vor und forschte nach den inneren Lippen. Jenna spürte, wie das Blut dort unten mehr und mehr pulsierte. Nach einigen schier unendlichen Momenten schob sie seinen Kopf ein wenig von sich weg, um selbst mit beiden Händen sich zwischen die leicht gespreizten Beine zu fassen und ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen. ER betrachtete ihre feuchte, rosafarbene Muschi, die Jenna ihm darbot. Dann tauchte sein Gesicht wieder in ihr Lustdreieck. Seine Zunge drang so tief wie möglich in ihre Lustgrotte vor. Jenna erzitterte. Seine Nase rieb mit sanftem Druck über den Bereich ihrer Klitoris und stimulierte sie zunehmend. Seine Zunge tanzte in ihrer heißen Scheide. Jenna atmete immer schwerer.

Schließlich schubste sie seinen Oberkörper zurück aufs Bett und schwang sich zu ihm auf die Matratze. Auf allen Vieren wanderte sie an ihm vorüber, ER streichelte dabei sanft ihre Seite, ihren Po und ihre Beine. Welch wunderbar samtig-zarte Haut sie hatte! Wieder küssten sie sich leidenschaftlich, bis sich Jenna aufrichtete und sich breitbeinig über seinem Gesicht hinkniete. Wieder griff sie sich selbst zwischen die Beine und zog ihre geschwollenen Schamlippen weit auseinander. ER genoß den Anblick und steckte unvermittelt zwei Finger seiner rechten Hand in die glänzende Muschi über ihm. Jennas Muskeln zogen sich zusammen und sie quiekte leise auf. ER begann, sie mit den Fingern zu ficken. Tief ließ ER sie in die Lustgrotte hineingleiten. Immer wieder versuchte ER, andere Stellen der sich weitenden Liebeshöhle zu berühren. Bald nahm ER den dritten Finger hinzu, dann den kleinen Finger, und schließlich auch den Daumen, mit dem ER bis dahin ihre Klit verwöhnt hatte. "Ja, fick mich, bitte fick mich!", bettelte Jenna leise immer wieder.

ER überlegte kurz, zog dann die Hand aus der inzwischen nassen Fotze heraus und ballte sie zur Faust. Jennas Augen waren vor Genuß geschlossen und sie zog die Schamlippen weiterhin weit auseinander. ER setzte seine Faust an und drückte sie langsam in den geöffneten Spalt. Zunächst verspürte ER noch einen Widerstand, doch der schwand rasch und seine Faust flutschte nur so in Jennas Unterleib hinein. Was musste nicht schon alles in sie eingeführt worden sein, daß sie so gedehnt dort war! Bis zum Handgelenk steckte ER in ihr und ihre Geilheit rann seinen Arm hinab. Ganz leicht bewegte ER seine Hand vor und zurück und drehte sie dabei. "Oh Gott, oh Gott, oh Gott - jaaaaaaa!", schrie Jenna voll lustvollem Schmerz. Dann zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen und sie erbebte unter einem enormen Orgasmus.

ER zog seine Hand aus Jennas Fickloch und wischte mit ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Po. Jenna senkte ihren Körper ab und kam so mit ihrer Pussy genau auf seinem Gesicht zu sitzen. Sie bewegte ihren Unterleib ein paar Mal vor uns zurück und schmierte so ihren Mösensaft ihm ins Gesicht. Seine Zunge leckte sie dabei.

Dann beugte sie sich vor und wichste seinen halberregierten Schwanz wieder. Schnell wuchs er wieder zu einer prachtvollen Größe und Härte an. Jenna ließ ihn los und krabbelte einfach ein wenig an ihrem Partner herunter, um sich ohne lange zu fragen auf seinen Prügel zu setzen und ihn sich in ihre nasse, heiße Pussy einzuführen. Durch seine Hand derart gedehnt war sie fast nun ein wenig traurig darum, daß sein Gerät nicht doch länger und dicker war. Doch als sie begann, ihn in einem ruhigen Tempo abzureiten, merkte sie, wie angenehm doch seine Größe war. Sanft rutschte sein Glied immer wieder in sie hinein. Sie bestimmte Tempo und Tiefe. ER streichelte dabei zärtlich ihren Po und ihre Hüften und blieb ansonsten passiv. O ja, wie ihr dieser Wechsel von Zärtlichkeit und Heftigkeit beim Sex gefiel!

Nach einigen Minuten in dieser Stellung hielt sie inne und ließ sich einfach zurücksinken. Mit dem Rücken lag sie auf seinem Oberkörper. Sein Steifer steckte in ihrer Muschi und sie konnte seine kleinsten Bewegungen so spüren. ER umfasste sie und griff gefühlvoll nach ihren Brüsten, streichelte und massierte sie. Feinsinnig spielten seine Finger mit ihren Nippeln, drehten sie und zogen leicht an ihnen. Dann strich ER mit einer Hand ihre Haarpracht zur Seite und küsste behutsam ihren Nacken und ihre Schulter. Jenna lief ein lustvoller Schauer durch den Körper. Sie ließ eine Hand an ihre Körper herabwandern und verwöhnte ihre Klit. Manchmal ließ sie dabei ihre Fingerspitzen seinen Penis berühren, der immer noch herrlich hart in ihr steckte und offensichtlich nichts an seiner Kraft verlor. Bei jeder ihrer Berührungen zuckte ER im Unterleib leicht zusammen. ER genoß diese verrückte Mischung aus Entspannung und Gespanntheit.

Als sein Prügel dann doch langsam zu erschlaffen begann, setzte Jenna nochmals intensiv ihre geübte Mösen-Muskulatur ein. ER hatte das Gefühl, von ihrer Muschi gemolken zu werden, so eng zog sie sich um seine Männlichkeit und stimulierte ihn erneut. Dann rollte Jenna sich seitlich von ihm herunter. Sein Pimmel rutschte aus ihr heraus und schnellte gerade in die Luft, glänzend von ihrer Geilheit.

Jenna kroch in die Mitte des Bettes und bezog dort auf allen Vieren breitbeinig Stellung. Dabei beugte sie den Oberkörper etwas hinab und reckte derart ihren Po hoch. Mit seiner Linken griff ER von hinten zwischen ihre Beine und strich mit seinen Fingern durch ihre erhitzte Möse. Dann zog ER die Hand zu sich und roch an ihr: welch ein Duft! ER rollte sich herum, bestieg vollends das Bett und kniete sich hinter Jenna. ER zog seinen Steifen von hinten durch Jennas Liebesspalte. "Ja, komm, fick mich! Spieß mich auf!" Gesagt, getan: ER setzte seinen Liebespfahl an und rammte ihn in Jennas Spalte. Sein Becken klatschte gegen ihren Po, sein Sack baumelte zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Wieder stöhnte Jenna lustvoll: "Oh Gott, oh Gott, oh Gott, nein, nein! Oh, doch! Jaaaa!". Erregt warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Brüste baumelten unter ihr im Takt seiner Stöße: "Fester, fick mich fester! Ich will dich tief spüren!" ER umfasste ihre Hüften und stieß schneller und heftiger zu. ER spürte, wie Jenna von mehreren Orgasmen durchfahren wurde. "Nein! Ohhh! Ist das gut! Du rammelst mich besinnungslos! Weiter!", stöhnte sie höchst erregt und erregend. Bis zum Anschlag rammte ER seinen Penis hinein. Mit einer Hand fuhr ER um ihren Körper und rieb heftig ihre Klit. Unglaublich, wie Jenna ihn aufgeilte und enthemmte! Plötzlich stoppte ER, dann stieß ER ruhig, aber kraftvoll zu: einmal, noch einmal und nochmals. Da explodierte ER. Obwohl der vorherige Orgasmus noch nicht lang her war, spritzte ein unglaublicher Spermaschwall in ihre Liebesgrotte. Der heiße Liebessaft brachte auch Jenna zum nächsten Orgasmus. Beide zuckten und zitterten sie. Sie genossen diesen gemeinsamen Höhepunkt.

Nach einer kurzen Pause setzte ER seine Stoßbewegungen fort - wenn auch weitaus weniger heftig. Mit jedem Stoß pumpte ER etwas Sperma aus ihrer Möse heraus. Es rann gemischt mit Jennas Mösensaft an seinem Prügel und ihren Beinen herab. Seine Bewegungen lösten bei Jenna nochmals ein paar Orgasmusschübe aus. Sie bis sich auf die Unterlippe und stöhnte befriedigt. "Ich möchte gar nicht aufhören, deinen schönen Körper zu ficken!", stieß ER atemlos hervor, wobei ER ihren Rücken streichelte.

Bei Jenna setzte nochmals ein Orgasmus ein. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. ER spürte, wie sie unter ihm wegsackte, und half ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Unglaublich befriedigt lächelte sie ihn an: "Das haben selbst mehrere Männer, die mich zugleich gevögelt haben, nicht geschafft!". ER kniete zwischen ihren Beinen und setzte wieder seinen Prügel an ihrer Fotze an. Jenna umgriff ihre Beine und zog sie an: "Du bist ja unersättlich!". Wieder fuhr sein Schwanz in ihre bereite Pussy. Mit schmatzendem Geräusch bewegte ER sich in ihrer Lustgrotte. ER atmete tief ein: Die Luft im Zimmer roch nach Schweiß und Sex. Jenna schwang ihre Beine über seine Schultern. Ihre Orgasmen schienen gar kein Ende nehmen zu wollen. Unter seinen Stößen ging ein Höhepunkt in den nächsten über. In ihrem süßen Gesicht spiegelte sich Befriedigung, Genuß und Ekstase.

ER beugte sich vor und stemmte sich mit beiden Armen neben Jennas Kopf ab; ER war wie in Trance vor Lust, sah nur noch Jenna und ansonsten nichts. Jennas Oberschenkel wurden von seinem Körper gegen ihren Körper gedrückt, ihre Unterschenkel mit den schlanken Füßen, die immer noch in schwarzen Stöckelschuhen steckten, waren zur Seite gespreizt. ER drückte seinen Unterleib mit seinem ganzen Gewicht und aller Kraft gegen ihr Becken. Jenna glaubte, ihn so tief wie noch nicht bevor zu spüren. Ein lang gezogenes "Aaaaaaahhhhhhhh!" entwich ihr. ER stemmte sich noch einmal mit aller Kraft in sie hinein und bekam einen erneuten Orgasmus: eine kleine Ladung Sperma entlud sich nochmals heiß in ihren Schoß. Dann sank ER ausgepowert auf Jenna zusammen. Beide küssten sich nochmals gierig, dann rollte ER sich schwer atmend an ihre Seite. Beide blieben so nebeneinander liegen und streichelten sich, ohne einander anzuschauen, behutsam.

Jenna durchbrach nach einigen Minuten das Schweigen mit einem: "Wow, das war gut! Verdammt gut!". Dann drehte sie sich zu ihm auf die Seite und schlug vor, zur Kräftigung erst einmal etwas zu essen. "Sollen wir uns etwas aufs Zimmer kommen lassen?", fragte ER zärtlich ihre Brust streichelnd. "Nein, laß uns lieber ins Hotelrestaurant gehen.", antwortete Jenna, die nur ganz kurz darüber nachgedacht hatte, wie die Chancen auf einen Dreier mit einem hübschen Zimmerkellner oder noch lieber einer jungen Zimmerkellnerin wären: "Laß uns einfach unsere Klamotten überziehen und so, wie wir sind, losgehen." ER grinste. Dann standen beide auf und zogen sich an. Jedoch verzichteten sie darauf, sich zu waschen oder sich sonst wie frisch zu machen. Auch verzichteten sie auf ihre Unterwäsche. ER zog sich einfach seine Stoffhose und ein Hemd über, um dann geschwind in seine Socken und Schuhe zu schlüpfen. Jenna schlüpfte in ihr Sommerkleid und ordnete kurz ihre Haare. An ihren Beinen glänzten die Spuren von Sperma und Mösensaft. Und durch den roten Stoff zeichneten sich ihre Nippel deutlich ab.

So fuhren sie hinab und betraten das Restaurant des Hotels. Der Kellner führte sie breit grinsend an einen Tisch. Einige Geschäftsmänner am Nebentisch zogen mit den Blicken Jenna fast aus. Ein reiferes Ehepaar am anderen Nebentisch rümpfte die Nase, und ihrem Tuscheln war zu entnehmen, daß sie den Geruch von Schweiß und Sex wahrnahmen, der Jenna und ihn umhüllte. Sie aßen eine leichte Vorspeise von Meeresfrüchten, danach wählten beide Nudeln, zum Dessert schlemmten sie gemeinsam an einem Eisbecher. Dazu ein herrlich mundender Wein. Während des Essens streichelten sie sich unter dem Tisch immer wieder: Jenna massierte durch den Stoff seiner Hose wiederholt seinen Schwanz, ER ließ seine Hand zweimal unter ihren Rock wandern und rieb die Innenseite ihrer Schenkel.

Nach dem Essen gingen sie zur Rezeption. "Na, möchtest du Runde von Geschäftsleuten mit aufs Zimmer nehmen?", hauchte im Korridor ER Jenna frech ins Ohr, doch sie gab ihm nur einen raschen Kuß auf die Wange als Antwort zurück. ER erledigte die Formalitäten. Der Empfangschef verlor kein Wort über ihren "Auftritt". Dann kehrten sie Arm in Arm aufs Zimmer zurück - nicht ohne im Fahrstuhl sich schon einmal in die Hose bzw. unter das Kleid gefasst zu haben.

Im Zimmer entledigten sie sich umgehend wieder ihrer Kleidung. Jenna beugte sich nackt vor, um diesmal auch die Fesselriemen ihrer Schuhe zu öffnen. ER griff bei diesem Anblick in den bereitgestellten Obstkorb, zog eine Banane heraus und fuhr mit dieser durch Jennas hübsche Poritze. Jenna hielt die Position: "Aha, nun willst du mich in den Arsch ficken, du geiler Lüstling!", kicherte sie. ER spuckte in die Handfläche seiner freien Hand und begann, mit dem Speichel ihre Rosette einzureiben. Jenna spuckte ebenfalls einmal in die Hand und befeuchtete rasch ihre Muschi, die es kaum erwarten konnte, wieder gefüllt zu werden. ER schob Jenna ohne lange abzuwarten die ungeschälte Banane von hinten in die Pussy. Dann nahm ER seinen wieder halbwegs steifen Prügel in die Hand und zog ihn genüsslich durch Jennas Poritze. "Ja, fick meinen Arsch. Füll mich von hinten in beiden Löchern aus!", quiekte sie wie ein junges Mädchen. Es gelang Jenna noch, rasch sich der Schuhe zu entledigen, um einen festen Stand zu erhalten, zudem stützte sie sich mit den Händen an der Sofalehne vor ihr ab.

Einerseits hielt ER nicht viel von Analverkehr, Er empfand ihn als schmutzig und unappetitlich. Andererseits reizte es ihn, die Gelegenheit zu nutzen, einen Porno-Star in alle Löcher zu nageln und mit dieser willigen Super-Frau alles auszuprobieren. Seine Eichel umspielte ihr Poloch. Jenna Haze war alles andere als eine Anal-Jungfrau, ihr "Hintereingang" war mit ein paar kräftigen Daumenbewegungen bereit zum "Entern". ER drückte seinen Eichel mit leichtem Druck gegen das Poloch, und es gab nach. Doch ER drang nicht ein.

ER trat einen Schritt zurück: der Anblick war nur zu geil und einladend. Weit vorgebeugt stand die schlanke Jenna Haze mit ihren langen Beinen vor ihm, leicht breitbeinig, mit einer großen Banane aus ihrer Pussy ragend, und einem feucht glänzenden, leicht offen stehendem Arschloch. Jenna wartete schweigend und erwartungsvoll ab - ER hatte sie bisher nicht enttäuscht. Andererseits fühlte sie sich auch noch nicht völlig befriedigt, war sie gierig wie schon lange nicht mehr.

ER trat wieder an Jenna heran, und mit einem schnellen Griff zog ER die Banane mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer schon wieder triefnassen Scheide. Umgehend setzte ER die geschmierte Frucht an ihrem Anus an und drückte sie kraftvoll hinein. Jenna blieb für einen Moment der Atem weg. Sie war sich kurz unsicher, ob nun die Banane oder sein Schwengel in ihr steckte. Da spürte sie aber schon seine Eichel an ihrer Lustspalte. ER platzierte die Südfrucht noch etwas tiefer in ihrem Arsch. Sie spannte und es schmerzte Jenna leicht. Doch sie wollte ihm nicht die Aktion verderben. Seine Eichel zwängte sich wieder zwischen ihre Schamlippen. Immer, wenn sein Bauch gegen ihren Po drückte, drückte ER die Banane ein wenig in ihren Darm hinein. Jedoch konnte ER in dieser Stellung nur eingeschränkt in ihre Fotze eindringen. So brach ER nach einigen Momenten dieses "Experiment" ab, zog die Banane aus Jennas Anus und warf sie vor Jenna auf das Sofa.

Dann fasste ER sie wieder bei den Hüften und fickte sie im Stehen von hinten ungehemmt. "Ja, so ist es besser! Fick mich!", gurrte sie. ER steigerte das Tempo seiner Stöße. Bald war ER wieder wie in Ekstase. Und auch sie fühlte sich wie im Himmel, als im kurzen Abstand zwei Orgasmen sie ergriffen. Vor ihren Augen drehte sich alles: "Halt bitte, Stellungswechsel!", bat sie. ER riß sie hoch, drängte sie auf das Sofa und fiel einfach in der Missionarsstellung über sie her. Stoß auf Stoß folgte. ER variierte das Tempo und die Intensität seiner Stöße. ER wünschte sich, nie wieder von dieser Frau heruntersteigen zu müssen. Beide ächzten.

Jenna griff nach der neben ihr liegenden Banane, entfernte die Schale und schob sich lüsternd die Frucht in den Mund. ER verlangsamte das Tempo und milderte die Härte seiner Stöße. Jenna ließ das Ende der Banane los, und ER schnappte danach. Beide aßen die Frucht von ihren beiden Enden her, bis ihre Münder aufeinander trafen. Sie kauten und küssten sich zugleich. ER drang nur noch mit einzelnen Stößen in sie ein. Sie genoß jeden einzelnen. ER steig von Jenna herunter, stellte sich neben das Sofa. Sie sah ihn mit ihren großen Augen erwartungsvoll an und schluckte demonstrativ den Bananenbrei herunter. Dann öffnete sie leicht den Mund und leckte sich lasziv die Lippen. Dieser Reiz ließ ihn kommen. Aus seinem über ihr schwebenden Schwanz spritzte eine erneute Salve seiner Ficksahne und ergoß sich über ihr Gesicht, ihre Titten und ihren Bauch. Jenna leckte einen Teil des Sperma rund um ihren Mund und von ihren Brüsten auf, mit dem Rest schmierte sie ihren Körper ein.

ER ließ ihr keine Ruhe, hatte schon wieder eine Hand in ihrer Scheide und massierte und fingerte sie wild. Sie war von seiner Ausdauer beeindruckt. Und sie hatte das Gefühl, sich langsam in einem Dauerorgasmus zu befinden. Wieder und wieder zuckte es in ihr und durchliefen sie erregende Schauer. Wieder begann sie, leise zu stöhnen. Innerlich hatte sie abgehoben. Für einen Augenblick wünschte sie sich, die Männerrunde vom Nebentisch wären doch mitgekommen und würden sie nun auch verwöhnen und befriedigen: Männerschwänze in allen ihren Löchern, Mehrfachpenetrationen in allen erdenklichen Kombinationen und Stellungen! Nicht aus Unzufriedenheit mit seinen Liebesdiensten, sicher nicht. Aber aus hemmungsloser Geilheit dachte sie an riesige Dildos. Ja, sie erinnerte sich, wie am Rande von Dreharbeiten sie einmal einem Hengst zugesehen hatte, wie er eine Stute bestieg: dessen gigantisches Glied tauchte nun vor ihrem inneren Auge auf und ließ sie lustvoll erzittern, als sie sich für einen Moment vorstellte, von so einem Penis gepfählt zu werden.

In der letzten Zeit hatte Jenna nur noch Lesben-Sexaufnahmen gemacht, weil sie ansonsten das Gefühl hatte, ihrem Lebenspartner durch Sex mit anderen Männern untreu zu werden. Doch nach dieser Sex-Orgie war sie sich sicher: sie wollte wieder mit Männern vögeln - und nicht nur mit ihrem Geliebten Chris, einem Kameramann. Ja, vielleicht war es sowieso Zeit, die Beziehung zu Chris, die sie nicht mehr wirklich befriedigte, zu beenden. Sie würde sich das in den kommenden Tagen durch den Kopf gehen lassen.

ER riß sie aus ihren versauten Phantasien, indem ER sie vom Sofa hochzog: "Komm, laß uns duschen gehen.". Jenna erblickte die vielen feuchten Flecke auf dem Sofabezug und musste grinsen: was sich wohl das Zimmermädchen am nächsten Tag denken würde?! Sie blickte an sich herunter und nahm nun erstmals wahr, wie sehr sie mit Sperma, Schweiß und ihrer eigenen Geilheit verschmiert war. Auch ihr Make-up hatte unter der letzten Gesichtsbesamung gelitten. Gerne ließ sie sich von ihm ins Bad ziehen. Im großen Spiegel dort sah sie, wie wild und unanständig sie inzwischen aussah. "Kein Grund, sich zu schämen!", dachte sie still. Vielmehr konnte sie kaum die nächste Sex-Runde mit ihm erwarten.

ER öffnete die Duschkabine. Sie war geräumig und bot ihnen beiden reichlich Platz. ER drehte das Wasser an. Wohlig warm prasselten die Strahlen auf sie herab. ER betrachtete Jenna bewundernd. Sie sah einfach klasse aus! Kurz fiel ihm ein, daß sie ungeschützt Verkehr gehabt hatten. Aber ER verbot sich umgehend, über Schwangerschaft oder die Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit nachzudenken. Das mochte leichtsinnig sein - aber nun war es sowieso längst zu spät. Und er wollte die Atmosphäre nun nicht noch zerstören.

Jenna drehte das Wasser wieder ab und sie seiften sich gegenseitig ein. Die Situation erinnerte ihn an seinen letzten Sex, der erst ein paar Tage her war: daheim hatte ER die jugendliche Tochter eines Nachbarn in der Dusche seiner Wohnung entjungfert. Wie Jenna nun so vor ihm stand, erschien sie ihm fast ebenso mädchenhaft. Gefühlvoll rieben Jenna und ER sich weiter mit Duschschaum ein, erforschten gegenseitig ihre Körper, liebkosten sich zärtlich. Sie streichelte seine Brust, knetete sinnlich seine Pobacken und säuberte forsch seinen Penis. ER widmete sich ausdauernd ihren festen kleinen Titten, streichelte ihren Nacken und dann ihrem Bauch und seifte sie dann intensiv im Schoß ein.