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Hüttengaudi - vom Bruder eingeladen

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Wir ahnten nicht,was die Schwägerin Geiles mit uns vorhatte!
5.8k Wörter
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„Komm her, Marius, wir nehmen Dich schnell dazwischen", sagte meine Schwägerin, „danach kann mich Dein Bruder weiterficken!"

Mein Bruder hatte meine Frau und mich auf seine Skihütte eingeladen. Irgendwie hatte mein Bruder immer mehr... mehr Dusel, mehr Erfolg mit seinem Unternehmen, mehr Geld zum Leben. Und so hatte er sich zusammen mit seiner Frau irgendwann eine eigene Skihütte im Zillertal gekauft. Er war recht oft dort, im Sommer zum Wandern, und im Winter zu Skifahren.

An diesem Wochenende im Januar hatte er uns eingeladen, um gemeinsam Skifahren zu gehen. Wir trafen uns am Samstag, morgens um 9 Uhr, an der Talstation. Pünktlich waren wir da, sind so zeitig losgefahren, dass wir sogar noch einen Kaffee auf der Anfahrt trinken konnten.

Es war ein herrlicher Tag bei blauem Himmel und Sonnenschein, eisig kalt, sodass der Schnee und die Pisten selbst am Nachmittag noch ordentlich zu fahren waren. Wir fetzten viele Abfahrten hinab und genossen perfektes Wetter und perfekte Pisten.

Am Abend trafen wir uns auf dem Parkplatz an der Talstation, um gemeinsam zur Hütte zu fahren. Dort angekommen, wollten wir uns einen Moment ausruhen, und dann Pizza bestellen, damit keiner kochen musste. Schließlich wollten wir alle faul sein!

Es gab dort tatsächlich einen Lieferservice, sodass keiner losfahren musste um die Pizzas zu holen, und so konnten wir alle in unserer Skiunterwäsche bleiben. Die Pizzas waren oberlecker, wir genossen und probierten kreuz und quer von jeder Pizza, um auch wirklich von jedem Geschmack etwas abzubekommen.

Nach dem Essen wollten wir reihum zum Duschen gehen, mein Bruder machte den Anfang. Robert war mit 54 Jahren der älteste von uns. Da wir früher miteinander Sport trieben, hatte er einen kräftigen Körperbau, in der Körpermitte war er schon rundlich geworden, aber weit entfernt von dick oder plump. Sein dunkles kurzes Haar zeigte schon graue Fäden, war aber mittlerweile eher schütter.

Seine Frau Melinda war 49, vielleicht 1 Meter 70 groß, am besten mit etwas mollig zu beschreiben, aber auch üppig: die Oberweite musste mit stabilen D-Cups gehalten werden! Sie trug die Haare halblang, dunkelblond, mit leichten Wellen. Früher stand mein Bruder Robert auf dünne Frauen mit wallender, hellblond gefärbter Mähne... aber das hatte sich im Laufe der Jahre geändert. Was mir sehr gut gefiel, denn auch ich stand immer schon auf eher kräftige Frauen!

Ich selbst heiße Marius, bin 51, wie mein Bruder kräftig gebaut, nur um die Körpermitte war ein Schwimmring zu sehen, aber deutlich weniger als bei meinem Bruder. Mit 1 Meter 82 war ich sogar 3cm kleiner als er. Meine blonden Haare waren zu einem kurzen Bürstenschnitt frisiert, der jetzt natürlich vom Skihelm total zerdrückt war.

Meine Frau war neun Jahre jünger als ich, war mit 42 die Jüngste unter uns. Fast so groß wie ich, weich und rund gebaut, mit schön ausladender Hüfte. Ihre dunkelbraunen Haare liefen in langen Wellen bis zu ihrem Hintern, eine üppige Mähne, die schwer zu bändigen war.

Mein Bruder kam aus dem Bad, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. OK, dachte ich mir, ist ja nett, da geht man ja lässig um hier. Er hatte den Holzofen gut angeheizt, sodass es schon mollig warm in der Hütte war. Und schon verschwand meine Schwägerin Melinda im Bad und huschte unter die Dusche.

Als sie aus dem Bad kam, verschlug es mir die Sprache... halterlose schwarze Strümpfe, ein hauchdünnes durchsichtiges Oberteil -- und sonst nichts! Kein Slip, kein BH! Ihre großen Brüste hingen schwer auf ihrem Brustkorb, die dunkelbraunen Warzenhöfe klein und kreisrund. Die Brustwarzen standen keck ab, wurden durch das Ribsen am dünnen Stoff groß und hart. Bei mir klickte es heftig in der Hose!

Sie kam zu uns, setzte sich zwischen meinen Bruder und mich auf das große Ecksofa, das gegenüber dem Fernseher stand. Dort lief eine Musik-DVD, ein Livekonzert, ich denke U2. Sie beugte sich zu mir, leckte mir mit nasser Zunge seitlich über den Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Ab mit Euch unter die Dusche!"

Wie hypnotisiert stand ich auf, zog meine Frau mit mir ins Bad. Wir blickten uns an...

‚Wie geil ist das denn!?' stand in unseren Gesichtern, ohne dass wir es aussprechen mussten! Ich griff nach meiner Frau, küsste sie schnell und heftig, unsere Zungen wirbelten wie wild in unseren Mündern! Was passierte hier grade? Wollten wir das? Wollten wir da mitmachen? Und ob!

Schnell duschten wir uns nacheinander ab. Ich machte es meinem Bruder nach, ging nur mit T-Shirt und Unterhose zurück ins Wohnzimmer. Meine Frau hatte einen weinroten Spitzenslip und einen dazu passenden BH dabei, mit dem sie mich in der Nacht verführen wollte. Diese Dessous waren jetzt genau die richtige Wahl für den Abend!

Ich setzte mich an meinen vorigen Platz neben Melinda auf das Sofa, gespannt, was da jetzt auf uns zukommen mag. Meine Frau wollte sich auf dem Weg zum Sofa in der offenen Küche ein Taschentuch holen. Schnell stand mein Bruder auf und ging zu ihr, schmiegte sich von hinten an sie, küsste sie sanft auf die Schulter, auf den Hals.

Seine Hände begannen, von den breiten Hüften aufwärts an ihren Seiten entlang zu streichen. Er küsste sie weiter, sanft, seine Hände gingen auf Wanderschaft auf ihrem ganzen Körper. Er drehte sie um, ihre Lippen trafen sich, und dann küsste mein Bruder Robert meine Frau heiß und innig auf den Mund! Melinda und ich sahen den beiden zu, staunten, genossen es, wie die beiden sich aneinander rieben.

Schon küsste mein Bruder die entblößten Brüste meiner Frau, leckte sich von einer Brustwarze zur anderen, während seine linke Hand ihren Hintern umstreifte, sich unter den Slip schob, und die Spalte von oben nach unten durchforstete. Ihre Hand war mittlerweile in seiner Unterhose verschwunden und rieb sein Glied. Schnell zog er sich das T-Shirt über den Kopf, um ihre Brüste an seiner nackten Brust zu spüren, während seine Stange schon oben über den Bund der Unterhose herausragte, gewachsen durch die strammen Bewegungen der Hand meiner Frau.

Ich war gebannt von diesem Anblick, von dieser Show, die mein Bruder und meine Frau uns beiden boten! Melinda, die anfangs noch fast artig links von mir auf dem Sofa saß, griff nach mir. Ihre Rechte streichelte mir sanft und kribbelnd meine Wirbelsäule rauf und runter, während ihre Linke von den Knien an zwischen meinen Beinen nach oben strich. Dort fand sie, was sie suchte, und das war auch schon richtig griffig!

Mit geübter Hand strich sie meinen Schaft entlang, umkreiste meine Hoden, die immer noch in der jetzt viel zu engen Unterhose klemmten. Ich stöhnte, sie verschloss mir mit ihren Lippen den Mund. Unsere Zungen begannen ein intensives Spiel, gierig, schnell, aufgeilend!

Längst hatte ich eine Hand an ihrer Oberweite, an diesen großen Brüsten, knetete sie, umkreiste die Brustwarzen mit dem Mittelfinger, klemmte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie dann wieder zwischen den Fingern hindurchgleiten zu lassen!

Immer wieder musste ich zu meinem Bruder und meiner Frau hinüberschauen, die mittlerweile laut stöhnte, weil er seine Hand in ihrem Schritt hatte, bestimmt schon den einen oder anderen Finger in ihrer Spalte versenkt hatte.

Ich drehte mich zu Melinda um, drückte sie nach hinten auf das große Sofa, sodass sie fast eben auf der Sitzfläche lag, nur ihr Kopf drückte sich gegen die Lehne. Dann kniete ich mich neben sie, bearbeitete ihre üppigen Fleischberge, die nun leicht seitlich an ihrem Brustkorb herabhingen, mit Händen und Lippen. Das weite Oberteil ließ sich leicht vorne öffnen, sodass ich ihre nackte Haut spüren konnte!

Mein Bruder führte gerade meine Frau zum Sofa, drücke sie der Länge nach auf die Liegefläche. Sie waren längst splitternackt, küssten sich intensiv, zuerst nur auf den Mund, dann überall hin, bis er sich schließlich zwischen ihre Beine legte, die sie weit auseinanderstrecke, sodass er freien Zugang hatte. Ich sah zu, wie er mit seiner Zunge ihre Schamlippen teilte, um an die nasse Süße zu gelangen, die sie längst aussonderte. Dann weiter, um ihren Lustknopf zu finden, um diesen dann mit der Zunge zu bearbeiten.

Auch ich war längst an Melindas Spalte angekommen, rieb diese mit den Fingern, verteilte ihren Saft, während ich ihre dicken Brüste küsste und massierte. Zwei meiner Finger bohrten sich durch die großen Schamlippen, fanden die Öffnung, den Zugang zu ihrem Körper, den Zugang in ihren Unterleib. Tief und schnell trieb ich meine Finger in diese nasse Ritze, die nun auszulaufen schien.

Wieder beobachtete ich meine Frau... mein Bruder lag jetzt auf ihr, trieb seinen dicken Lustbolzen in ihren Schlitz, der diese Größe willig aufnahm, und der sie laut stöhnen ließ! Sie hatte die Beine weit geöffnet, angewinkelt, ihre Fersen traten gegen seinen Hintern, als wenn sie ihn noch tiefer in sich hineinstoßen wollte!

Schnell entledigte ich mich meiner Unterhose und ließ mich vom Sofa rutschen, direkt auf ein Kissen, das auf dem Boden lag, und drängte mich zwischen die Beine meiner Schwägerin. Nur zu gerne öffnete sie ihre Beine, damit ich an ihren Schritt gelangen konnte. Schnell strich meine Zunge durch ihre Spalte, leckte mit breiter Zunge von unten bis oben, schmeckte ihren Saft auf meiner Zunge, verteilte ihn bis nach oben auf das kleine Haarkränzchen, das sie stehen ließ.

Ich knabberte an den langen Schamlippen entlang, was sie gurrend gewährte, dann küsste ich mich nach oben zu ihren dicken Möpsen, kam mit meinem Stängel damit immer näher zu ihrem Schritt, bis meine Eichel ihre Nässe spürte. Ohne Mühe rutschte sie in diese geile Öffnung! Ich ließ nur die Eichel in ihre nasse Röhre gleiten, und wieder heraus, genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, das an meinem Eichelwulst kribbelte und mich verrückt zu machen drohte!

Doch dann stieß ich immer tiefer in sie, trieb meinen geilen und harten Prügel tief in ihren Unterleib, was sie bei jedem Stoß aufheulen ließ. Das war auch spannend und neu für mich, habe ich so noch nicht gehört... aber es war geil, spornte mich an, schneller zuzustoßen!

Grade hörte ich meine Frau bettelnd wimmern, dass er sie doch endlich kommen lassen sollte! „Mach's mir mit der Zunge!" bettelte sie laut! Schmatzend zog mein Bruder seinen Lustbolzen aus der heißen Fickröhre meiner Frau, pulsierend stand er nach oben, die Eichel nass glänzend von ihrem Saft.

Schnell schob er sich nach unten, drückte seine Nase auf ihre Klit, leckte mit seiner Zunge ihren Saft. Mit schnellen Zungenschlägen brachte er sie zum Stöhnen, zum Schreien! Sie ließ ihrer Erregung freien Lauf, schrie ihre Geilheit hinaus! Eine Hand knetete ihre Brüste, zwei Finger der anderen Hand steckten tief in ihrer Spalte, als seine Zunge sie mit schnellen Bewegungen zum Orgasmus brachte.

Röhrend genoss meine Frau ihren Orgasmus, in dem sich die ganze angestaute Geilheit dieses Abends Luft verschaffte! Nicht enden wollend stöhnte sie, hielt sich ihre Brüste und drückte sie zusammen, während mein Bruder mit seinen Fingern in sie stach, mit seinem Daumen ihre Klit massierte, und mit seiner Zunge ihren auslaufenden Saft aufleckte.

Dann legte er sich wieder auf sie, drückte wieder seinen Prengel in ihre überflutete Fotze, und fickte sie hart weiter. Sie liebte es, nach ihrem Orgasmus einfach weitergefickt zu werden, und mein Bruder schien das zu wissen! Sie stöhnte gerade so weiter, als wenn der Orgasmus nicht aufhören wollte, und wahrscheinlich reihte sich jetzt ein Orgasmus an den anderen, während sie hart durchgefickt wurde.

Das Stöhnen meiner Frau machte mich immer total geil, so auch jetzt, nur durfte ich nicht sie ficken, sondern hatte meine Schwägerin vor meinem Rohr. Oder vielmehr... um mein Rohr herum! Schnell und hart trieb ich meinen harten Kameraden in ihre Fickröhre, während sie jetzt auch laut stöhnte und ihre Geilheit hinausschrie.

Sie hatte jetzt beide Beine nach oben genommen, eng zusammengepresst. So trieb ich meinen Schwanz zwischen ihren Beinen hindurch in ihren Unterleib, während meine Hände ihren Hintern zusammen pressten, was ihre Spalte noch enger machte.

Und dann kam Sie! Das Heulen steigerte sich schnell, wurde zu einem Stöhnen, dann brach ein tiefes „Uuuaaaahhh" aus ihrer Kehle, das sich immer wieder wiederholte, bis sie hechelnd zur Ruhe kam. Ich wurde nahezu aus ihrem Schritt gespült, so viel Saft spritzte aus ihrer Spalte!

Aber ich sollte noch nicht zum Abschluss kommen, auch wenn mir danach war! Die gesamte Situation an diesem Abend war so überraschend, so heiß, so geil! Wie wild stieß ich in sie hinein, doch plötzlich bremste sie mich, schob mich an meinen Schultern weg, heraus aus ihr! Was passierte jetzt? Pulsierend und zuckend musste mein Großer heraus aus dieser nassen Wärme, hinaus in die Kälte...

Melinda schob sich vom Sofa, drückte mich hinauf auf die Sitzfläche. Nun lag ich auf der breiten Sitzfläche des Sofas, mit dem Kopf an der Lehne, die Füße standen noch auf dem Boden, und sie kniete sich zwischen meine Beine. Schnell fand ihr geiles Maul meine Eichel, saugte sie ein, ließ sie in ihrem Kopf verschwinden. Mit schnellem Stakkato leckte sie an der Unterseite entlang, am Bändchen, und ließ mich einer Explosion schnell näher kommen.

Immer wieder saugte sie meinen Stängel komplett in ihren Mund, sodass ich ihre Nase an meinen Bauch stubsen spürte, während meine Eichel an ihren Schlund stieß. Gleichzeitig hielt sie meine Hoden mit ihrer Hand fest im Griff, gerade so, dass es nicht schmerzte, aber so fest, dass es mich noch geiler machte!

Derweil fickte mein Bruder wie wild in meine Frau hinein, klammerte sich fest an sie, lag hart auf ihr, hielt sie umklammert wie ein Schraubstock, hechelte und stöhnte! Normalerweise hatte meine Frau etwas Probleme mit dem Nasswerden, aber jetzt? Wenn der Kolben meines Bruders in sie stieß, schmatzte es nicht, es platschte! Sie war so klatschnass! Beim Anschlagen seiner dicken Eier an ihre Fotze spritzte immer wieder ihr Saft in alle Richtungen!

„Du bist so nass, ich kann so nicht kommen!" schrie Robert grade, als seine Frau meine Eier in ihren Mund saugte und sie mit ihrer Zunge in ihrem Mund hin- und her schubste. Nach einem Orgasmus entspannte meine Frau und wird damit immer weiter, das weiß ich auch... wenn dann noch diese Nässe hinzukommt, dann wird es wirklich schwer, da noch genügend Reibung in ihrer geilen Röhre zu bekommen.

„Mach's mir mit dem Mund, ich will einfach nur noch spritzen! In Deinen geilen Mund spritzen!" jammerte Robert, zwischen Hecheln und Stöhnen.

„Nein, das ist meinem Mann vorbehalten..." sagte sie mit leichtem Kopfschütteln, „mir spritzt kein anderer in den Mund." Damit war eine kleine Unstimmigkeit aufgetreten, ich hörte dies unter heftigem Zucken, weil Melinda meine Eichel derartig geil bearbeitete, dass mein ganzer Körper zuckte und fibrierte. Ich wollte aber nicht, dass diese geile Stimmung aufhört!

„Robert, komm, knie Dich über mich, und steck mir Deinen Schwanz in den Mund!" hörte ich mich sagen. Melinda unterbrach ihr Blas-Spiel an meinem Lustbolzen für einen kurzen Augenblick und schaute staunend in meine Augen. Sie konnte ja nicht wissen, dass mein Bruder und ich uns früher sehr viel näher waren! Das wussten nur er, ich, und seine erste Frau, die immer wieder daran beteiligt war.

Mein Bruder drehte den Kopf, kuckte mir in die Augen, dann fragte er kurz: „Ehrlich?" Ich nickte und sagte ebenso kurz: „Ja, komm!".

Er zog sich aus meiner Frau zurück, kletterte von ihr herunter und über mich. Ich lag immer noch auf dem Sofa, den Kopf an die Lehne gelehnt, die Füße auf dem Boden, dazwischen Melinda, seine Frau, die mir meinen Schwanz blies!

Er kniete sich über meine Brust, mit seinen Knien links und rechts von meinem Körper. Ich sah seinen Fickbolzen genau vor meinem Gesicht. Groß und hart zeigte er auf meinen Mund. Oh Mann, wie konnte meine Frau dieses Teil nur in sich aufnehmen?

Ich griff danach, umfasste diesen geilen Schwanz mit meiner Hand, zog die Vorhaut zurück. Dann zog ich ihn an seinem Hintern näher zu mir, öffnete den Mund, stülpte meine Lippen über seine Eichel. Sie schmeckte nach dem Saft meiner Frau! Ich kniff die Lippen zusammen, und sein Schwanz fuhr immer wieder hinein- und hinaus, sodass seine geile Eichel von meinen Lippen gereizt wurde, während ich mit meiner Zunge rundherum leckte.

Aber er war heiß, geil, wollte zum Abschuss kommen, und trieb seinen Riemen tief in meinen Mund! Er drückte gegen meinen Rachen, das war mir zu tief, ich musste ihm und mir anders helfen. Stramm presste ich meine Hand zu einer Faust um seinen Prügel, klemmte seinen Prügel in meiner Faust fest wie in einem Spannfutter.

Nun stieß er seine dicke Stange durch meine Faust in meinen Mund, wo meine Zunge mit seiner Eichel spielen konnte, ihn verrückt machen konnte!

„Ich fick Dich in Deinen geilen Kopf!" sagte er laut hechelnd, während sein Schwanz in schnellem Tempo in meinen Mund getrieben wurde.

Mein Schwanz wurde aus Melindas Mund entlassen. „Oh ist das geil Euch zuzuschauen!" stellte sie fest. „Schnapp Dir seine Eier und drück sie feste" riet sie mir dann. Ich tat wie mir geheißen wurde, schnappte mir diesen großen prallen Sack und griff zu, zog das Becken meines Bruders an seinen Eiern in schnellem Tempo zu mir heran, damit sein Fickbolzen tief in meinen Mund eindrang.

Ein schneller Blick zu meiner Frau ließ mich erkennen, dass sie jetzt auf dem Sofa saß und uns zusah, weit nach hinten gelehnt, die Beine eng angezogen und weit geöffnet. Eine Hand knetete ihre linke Brust, die andere Hand lag auf ihrem Schritt, der Mittelfinger wirbelte mit schneller Geschwindigkeit um ihre Lustknospe.

Melinda setzte sich jetzt auf mich, mit dem Rücken zu mir. Ich spürte, wie mein Schwanz in einer einzigen Bewegung tief in ihrem Unterleib verschwand! Ihre Beckenmuskeln spielten mit meinem Schweif, ließen ihn in ihrer Röhre tanzen. Dann endlich begann sie, das Becken zu heben und zu senken, und mein Schweif flutschte heraus, nur um ganz schnell wieder von ihrer Spalte aufgefressen zu werden. Jedesmal wenn mein Schwanz tief in ihre Spalte stieß, spürte ich ihren runden Hintern, wie er gegen meinen Bauch drückte!

Meine Eichel wurde gereizt von dieser engen Fickröhre, schnell begann mein Körper wieder zu zittern, und ich spürte, dass ich gleich explodieren würde. In dem Moment schrie mein Bruder mit einem heißeren Schrei auf und begann stark zu atmen, dann spritzte er mir seinen Samen in den Mund!

Spritzer für Spritzer schlug sein Strahl gegen meinen Schlund, während meine Lippen die Eichel leermolken. Meine Zunge drückte gegen sein Bändchen, kitzelte es, und ich spürte, wie sein Schwanz mit jedem Strahl pulsierte!

Endlich kam der letzte Spritzer, seine Eichel schwamm schon in seinem Sperma in meinem Mund, dann erst begann ich, seinen Saft zu schlucken. Ich liebe den Geschmack des Geilsafts eines Mannes, schmeckte ihn gerne auf meiner Zunge!

Aber diese geile Explosion in meinem Mund ließ auch mich vollends platzen, auch weil Melinda wie wild auf mir ritt, meinen Stängel immer wieder tief in ihren Unterleib rammte. Das Kribbeln kam schnell, rollte über mich, und dann kam ich -- und wie!

In schnellen Schüben pumpte ich mein Sperma in Melindas Vulva, spritzte und spritze, es wollte nicht aufhören! Laut röchelnd rang ich um Luft, während Melindas Unterleib all meinen Saft förmlich aufsog. Ihr Ritt wurde langsamer, als sie spürte, dass ich meine zum Platzen gefüllten Hoden in sie entleert hatte.

Mein Bruder hatte sich mittlerweile von mir heruntergerollt, beobachtete seine Frau, wie sie mich abgemolken hat. Dann kletterte er zu meiner Frau, die immer noch wild wichsend neben uns saß. Er verdrängte ihre Hand von ihrer Venusritze, legte seine Pranke darauf und vollendete das Werk, während er sie heiß küsste.

Sie hatte den erschlaffenden Prügel meines Bruders in die Hand genommen und diesen feste gewichst, während sie ihrem Orgasmus entgegensteuerte.

Und wieder hörten wir das laute Röhren meiner Frau, als sie ihren Orgasmus hinausschrie! Und wieder wollte es nicht aufhören, bis sie endlich mit schrillen Tönen wieder Luft bekam, und mein Bruder seine Hand nur noch sanft auf ihrer gereizten Schnecke liegen ließ.

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