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Hüttengaudi - vom Bruder eingeladen

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Mit einem lauten Schmatzer entließ Melinda meinen leergespritzten Stängel aus ihrer Spalte, richtete sich auf. Schon wollte der erste Tropfen meines Saftes aus ihrem Schlitz entweichen und in Richtung Boden fallen, als sie schnell die Hand darunter hielt. Sie drehte sich um, schaute mich schelmisch an, dann glitt sie über mich.

Ähnlich wie grade noch mein Bruder kniete Melinda nun über mir, drückte mir ihre Spalte ins Gesicht. Ich roch diese verschwitzte Falte, roch Sperma. Mein Sperma, das ich ihr grade eben dort hinein gespritzt habe! Sie rieb ihre Schamlippen über meine Lippen, rieb ihre Lustperle an meiner Nasenspitze. Dann tropfte der Saft aus ihrer Spalte, ihr Saft vermischt mit meinem Saft. Ich öffnete den Mund, leckte die Tropfen ab, leckte ihre Spalte entlang.

Sie zuckte, als ich mit meiner Zunge über ihre Lustperle fuhr, und ich wusste, was sie reizte! Schnell leckte meine Zunge nun über die Perle, rund herum, ich saugte sie weit zwischen meine Lippen. Sie quittierte meine Behandlung mit heftigem Stöhnen, und sie stieß in schnellem Rhythmus mit ihrem Becken fest gegen meinen Mund!

Während ich Melindas Spalte leckte, während ich ihr mein Sperma aus der Ritze leckte, lag mein leergespritzter Schweif auf meinem Bauch. Aber ich zuckte, pumpte, denn die Behandlung, die ich von Melinda bekam, wie sie auf meinem Gesicht ritt, steigerte meine Lust enorm, ich spürte, wie mein Kamerad sich wieder zu regen begann.

Meiner Frau schien das nicht entgangen zu sein, denn plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Schweif. Spürte, wie sie am Schaft entlang bis zur Eichel strich, die Eichel am Wulst griff und daran zog, während ihre andere Hand meine Hoden knetete. Dann spürte ich, wie meine Eichel in einer feuchten Wärme verschwand -- sie begann, meinen Schweif mit dem Mund zu verwöhnen!

Melinda indes stöhnte nun ungehemmt, ritt auf meiner Nase, auf meinem Kinn, drückte ihre Ritze gegen mein Gesicht, und ich versuchte, mit meiner Zunge tief in ihre nasse Spalte einzudringen. Längst war mein Sperma weggeschlabbert, und mein Gesicht wurde von ihrer auslaufenden Geilheit überschwemmt! Und sie ritt wie wild weiter!

Nun kletterte meine Frau über mein Becken, rieb ihre Spalte über meinen Schweif, der nun immer fester und dicker wurde. Dann endlich hatte er wohl die für sie richtige Größe, und sie schob sich meine wiedererwachte Fickstange in ihre Röhre. Nass, sehr nass und warm, umgab nun meine Frau meine Männlichkeit, und sanft und vorsichtig schob sie ihr Becken auf meinem Becken vor und zurück, wodurch mein Stängel immer wieder tief in ihrem Unterleib verschwand.

Meiner Schwägerin entging das natürlich nicht, und sie trieb sich nun immer schneller einem Orgasmus entgegen. Aber auch meinen Bruder ließ das nicht kalt! Er kniete sich nun vor das Sofa auf das dort liegende Kissen, genau zwischen meine Beine. Nun saß meine Frau genau vor ihm, auf mir reitend, und er kniete hinter ihr, zwischen meinen Beinen! Seine Hände griffen um sie herum, griffen sich ihre Brüste, rieben sie, spielten mit ihren Brustwarzen, und kneteten die runden Fleischbälle.

Das brachte natürlich seinen Lustbolzen wieder ins Leben zurück, er schwoll mächtig an und wurde prall! Das spürte ich sehr wohl zwischen meinen Beinen, wo er diesen zwischen meinem Bauch und der Spalte meiner Frau hindurchzuschieben versuchte! Meist drängte seine Eichel gegen meinen Hodensack, umspielten meine Hoden. Wenn meine Frau jedoch das Becken ein wenig anhob, dann konnte er sich zwischen uns hindurch drücken, ich spürte seine Stange fast bis zu meinem Nabel hochfahren, vorbei an meinem Schwanz, vorbei an ihrer Spalte.

Immer wieder versuchte er, seine Stange zusätzlich zu meiner in die Fickröhre meiner Frau zu schieben, zu drücken. Doch der Winkel war falsch und ermöglichte kein Eindringen, meine Frau konnte ihren Oberkörper nicht nach vorne auf meine Brust legen, weil dort ja Melinda saß, und auf meinem Gesicht ritt. Aber sie umfasste Melindas dicke Brüste, die über meinem Gesicht wippten, im selben Rhythmus wie sie ihr Becken gegen meinen Mund stieß.

Mein Bruder versuchte fast schon verzweifelt, in meine Frau eindringen zu können, doch es wollte ihm nicht gelingen! Dann entschied er sich zu einer Planänderung, griff hinter sich auf die Ablage unter dem Couchtisch, und öffnete die dort liegende Tube mit Flutschi. Schnell war sein Schwanz dick damit eingeschmiert. Dann drückte er sich wieder nach vorne, ungestüm, gegen mich, gegen den Hintern meiner Frau, zwischen uns hindurch. Dabei trieb seine Eichel immer weiter nach oben, immer wieder in die hintere Spalte meiner Frau, und fand ihren Hintereingang.

Zuerst sanft, dann drängend, drückte er seine Stange gegen ihren Ringmuskel, dann öffnete sich ihre Rosette und dank Flutschi konnte seine Stange nun ungehindert tief in ihren engen Hintern eindringen! Wie wild stieß mein Bruder nun in sie hinein, rieb seine Stange in ihrem Hintern, seine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen meine Hoden! Ein irre geiles Gefühl!

Meinem Mund entrangen sich tiefe Töne, ein tiefes Stöhnen, ich stöhnte ungehindert in Melindas Fotze. Das löste bei ihr den sehnlichst erwarteten Orgasmus aus, wohl auch, weil sie begriff, was da hinter ihrem Rücken auf mir passierte! Laut, sehr laut, schrie sie, heulte sie, stöhnte sie und röchelte sie, ihr Becken stieß ungehemmt gegen meine Nase und mein Kinn! Und sie lief regelrecht aus, ich leckte schnell und hatte den Mund voll mit ihrem Fotzensaft!

Dies heizte meinen Bruder noch mehr an, dass seine Frau auf meinem Gesicht kam, und er stieß seinen Bolzen noch heftiger in den Hintereingang! Dabei küsste er meine Frau, die nun auch wie wild auf mir ritt, am Hals, am Genick, an den Schultern, während er sie fest umgriff, an den Hüften festhielt, ihre Brüste knetete! Im Unterleib meiner Frau berührten sich unsere Schwänze, nur getrennt durch die dünne Darmwand und die Scheidenwand. Ich spürte jeden Stoß meines Bruders an meinem Schweif, während seine Eier gegen meine klatschten!

Meiner Frau war das in dem Moment egal, sie war nicht mehr die Gefickte, die es genoss, an ihrer Rosette einen Schwanz zu spüren! Nein, sie wollte einfach nur noch ihm zur Verfügung stehen, ihm dienen, damit sie seine Geilheit steigern und er nochmals geil abspritzen konnte, diesmal in ihren Unterleib, und nicht ‚nur' in den Mund!

Und dann kam er! Laut stöhnend spritze er seinen Samen in ihren Hintern, pumpte ihren Darm voll mit seinem Saft, während er immer langsamer in sie hinein stieß. Dann sank er auf meiner Frau zusammen, hing erschöpft an ihrem Rücken. Sie stellte nun auch ihren Ritt ein, ich denke, so nass wie sie nach ihrem zweiten Orgasmus war, hätte es mir nicht mehr zum Spritzen gereicht. Bei dieser Nässe fehlte einfach die Reibung!

Erschöpft rollten sich alle drei von mir herunter, legten sich auf dem Sofa lang und schnauften heftig durch! Nur langsam beruhigten sich unsere erhitzten Körper, verschwitzt, aber alle zutiefst befriedigt!

Dann machte eine Tempobox die Runde, jeder holte sich das ein- oder andere Tüchlein heraus, um sich die ausgelaufenen Körpersäfte abzuwischen. Im Fernseher lief immer noch das Konzert, in der x-ten Endlos-Schleife an diesem Abend...

Reihum schauten wir uns in die Augen, alle waren glücklich und befriedigt! Nur Melinda war es aufgefallen, dass ich nicht nochmals gekommen bin...

„Wenn Du heute Nacht einen Ständer hast, dann kommst einfach zu uns rüber!" sagte sie mir mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Da können wir bestimmt Abhilfe schaffen..."

Nach einer Weile des schweigsamen Abkühlens verzogen wir uns nacheinander in die Betten. Es waren zwei Schlafzimmer in der Hütte, eines bezeichnete mein Bruder als ‚ihr' Schlafzimmer, das andere als Gästezimmer. Spannend war jedoch: in beiden Räumen waren jeweils ZWEI Doppelbetten! Was da wohl so alles abging konnten wir uns nun vorstellen!

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf. Eine heftige Spannung im Schritt ließ mich wach werden, kurz gesagt: ich hatte eine starke Erektion! Ja, ich hätte durchaus am Abend nochmals kommen können, aber meine Frau war so nass, als sie mich abritt, dass ich es nicht schaffte, nochmals abzuspritzen. Ärgerlich! Obwohl mein Bruder und ich meine Frau zu zweit fickten, ich vorne, er hinten.

Ich rollte auf die Bettseite meiner Frau, begann sie zu streicheln. Sanft ließ ich meine Fingerkuppen über ihren Rücken gleiten, entlang ihrer Wirbelsäule vom Hals bis zu ihrer Pospalte. Zärtlich küsste ich sie am Hals, am Ohr, dann regte sie sich.

„Sag mal, spinnst Du?" zischte sie. „Es ist..." -- ein schneller Blick auf den Wecker verriet ihr die aktuelle Uhrzeit -- „3 Uhr durch! Bei mir ist alles wund! Wenn Du nochmal willst, dann geh doch zu Melinda, schließlich hat sie Dir das angeboten!"

Mir schien, ihre Reaktion auf mein nächtliches Ansinnen konnte man als Form der Ablehnung verstehen... enttäuscht zog ich mich auf meine Bettseite zurück. Und schon eine Minute später hörte ich wieder ihr gleichmäßiges Atmen und leichtes Schnarcheln.

‚Warum eigentlich nicht' dachte ich mir, schließlich hat sie es mir vorgeschlagen! Leise rollte ich mich aus meinem Bett, schlich mich aus dem Zimmer in Richtung Schlafzimmer meines Bruders. Vielleicht konnte ich mich in ihr Bett stehlen, mich an meiner Schwägerin reiben, und vielleicht konnte ich meinen Stängel nochmals in sie stecken...

Die Tür stand auf! Ich spähte in's Zimmer... im Schein der Nachttischlampe sah ich meine Schwägerin breitbeinig am unteren Bettende stehen, den Oberkörper rechtwinklig nach vorne gebeugt. Mit den Händen stützte sie sich am Bettrahmen ab, mein Bruder stand genau hinter ihr und trieb ihr seinen Lustbolzen von hinten in den Körper! Ihre großen Titten schwangen bei jedem Stoß unter ihrem Körper, baumelten frei tief hinab!

Mein Rohr pulsierte bei diesem Anblick! Wie gebannt stand ich in der Tür und schaute dem Treiben zu, rieb meine Stange, die mittlerweile bretthart war. Beide stöhnten leise, genossen die Behandlung des anderen. Es war kein wildes Gerammel, es war ein leises Genießen!

„Oh, kuck mal, wir haben einen Zuschauer", sagte Melinda plötzlich zu Robert, als sie mich entdeckte. Ich stand jetzt mitten im Raum, keine 2 Meter von den beiden entfernt, um mir auch ganz bestimmt nichts entgehen zu lassen. Dann schaute sie mich direkt an.

„Komm her, Marius, wir nehmen Dich schnell dazwischen", sagte meine Schwägerin, „danach kann mich Dein Bruder weiterficken!"

Mit leichtem Murren zog Robert seinen Schwengel aus meiner Schwägerin, machte einen Schritt zurück und bot mir seinen Platz am Hintern von Melinda an. Nach nur 2 Sekunden stand ich hinter ihr, fasste meinen Stängel an und ließ ihn durch Melindas Spalte gleiten, von unten bis oben und wieder zurück, bis ich die Öffnung fand. Langsam, gaanz langsam schob ich meinen Stängel in Melindas Unterleib, drang bis nach vorne ein, bis meine Hoden ihre Schnecke berührten.

Dann begann ich zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller, trieb ich mein Fickfleisch in die schmatzende Röhre. Ich hielt Melinda an ihren üppigen weichen Hüften fest, sanft schwang ihr Körper in meinen Händen, krallten sich meine Hände in die weiche Haut.

Ich schaute Melinda an, ihren runden Körper, mein Blick fiel auf ihren Hintern, in ihre Pospalte... da erst sah ich, dass ihr Hintereingang noch weit offen stand! Offensichtlich hatte mein Bruder seine Frau in den Hintern gefickt! Ja wie geil ist das denn! Und jetzt darf ich dazwischen seine Frau beackern, um meine Geilheit abzubauen, danach fickt er sie weiter in ihren geilen Arsch!

„Dazwischen" sinnierte mein Bruder leise, der nun eher unbeteiligt daneben stand und zusehen musste, wie ich seine Frau fickte... und dabei abkühlte! Das sollte nicht passieren!

Er kam näher, drückte sich leicht von hinten gegen mich, gegen meinen Hintern. Ich spürte, wie seine Rute sich in meine Pospalte drückte. Leicht nach unten geneigt rieb seine Möhre von oben bis unten durch meine hintere Spalte, drängte immer weiter nach vorne, bis seine blanke Eichel von hinten gegen meinen Hodensack drückte. Das war ein geiles Gefühl! Er wiederholte diese Bewegung nochmals langsam, dann etwas schneller.

Sein Bolzen drückte sich dabei immer tiefer in meine Spalte, bis er an meinem Anus anklopfte. Er hatte offensichtlich viel Flutschi drauf, so leicht wie er sich dort bewegen konnte, ohne dass es schmerzte. Dann drückte er gegen meinen Ringmuskel, ich spürte das, hörte auf in Melinda zu stoßen und drückte dagegen.

Mit einem Ruck drang seine Eichel in meinen Hintern ein, ich stöhnte auf! Oh Mann, war der dick! Dann begann Robert, mich in meinen Darm zu ficken, während ich seine Melinda in ihre Spalte fickte. Manchmal im selben Takt nach vorne, manchmal hielt mein Bruder nur still, und mit jeder meiner vor- und zurück-Bewegungen stieß ich mal meine Stange in Melindas Unterleib, mal stieß ich Roberts Stange in meinen Hintern!

Ich konnte nicht genug bekommen, legte los und machte immer schneller! Das Reiben von Melindas Fickröhre an meiner Eichel und von Roberts Eichel an meinem Darmausgang machten mich verrückt! Ich stöhnte laut und atmete heftig, mein Körper begann zu zittern, gleich würde ich platzen und meine Schwägerin vollspritzen, da spürte ich, wie Roberts Bewegungen immer eckiger wurden, immer unkontrollierter!

„Halt!" rief er laut, zog schnell seinen harten Bolzen aus meinem Hintern heraus. „Meine Ficksahne gehört Melinda! Die mag ich nicht in Dich spritzen...". Und dann weiter: „Los, spritze sie voll, gib ihr alles was Du hast!", hielt mich dann an meiner Hüfte fest und schob mich immer schneller vor und zurück, damit mein Stängel seine Melinda hart fickte.

Diese Behandlung konnte ich nicht mehr lange aushalten, mein Körper zitterte und kribbelte! Ich stieß meinen Schwanz nochmals tief in Melinda, dann explodierte ich, spritzte ihr mein Sperma in ihre geile Spalte, pumpte mich leer, Schub um Schub! Sie hielt meine Eier fest umklammert, dann kam noch ein Spritzer, und noch einer, dann sank ich auf ihrem Hintern zusammen.

Mein Bruder zog mich einfach weg, stellte sich hinter Melinda, und steckte ihr seine Stange wieder dorthin, wo er sie vorher herausziehen musste: in ihren geilen Arsch!

Nur noch ein paar schnelle Stöße, dann entlud er röhrend seinen Samen in ihren Darm, spritze ihr auch die zweite Öffnung voll mit Geilsaft, pumpte seine Eier leer bis zum letzten Tropfen.

Matt löste er sich von ihr, torkelte um den Bettrahmen herum und warf sich auf die Matratze. Melinda kletterte einfach über den Rahmen, kniete sich über ihn, krabbelte langsam von unten bis zu seiner Brust, wobei sich eine dünne weiße Spur auf seinem Bauch und seiner Brust abzeichnete. Erst als sie mit ihrer Spalte über seinem Gesicht war, war sie an ihrem Ziel angekommen!

Sie drückte ihre Spalte auf sein Gesicht, umkreiste bestimmt wieder mit ihrer Lustperle seine Nasenspitze, so wie ich das früher am Abend schon erleben durfte! Eine geile Vorstellung, was da nochmals passierte! Aber sie schauten nicht mehr nach mir, obwohl ich gerne noch mit dabei geblieben wäre. Vielleicht hätte ich noch ein paar Berührungen abbekommen, aber ich wollte die beiden jetzt alleine lassen.

Ich ging direkt ins Bad, und auf dem Rückweg zu unserem Zimmer hörte ich das laute und geile Stöhnen von Melinda. Sie hatte sich von meinem Bruder nochmals zu einem schönen Orgasmus treiben lassen, als er ihr mein Sperma aus ihrer Möse lecken durfte!

Am nächsten Morgen wurden wir von einem sanften „Guten Morgen meine Lieben!" meines Bruders geweckt. Er hatte schon den Frühstückstisch gedeckt, Melinda stand grade in der offenen Küche und kümmerte sich um die Frühstückseier. Die beiden waren nackt!

Also gingen wir auch nackt nach draußen und setzten uns an den gedeckten Tisch. „Sollten wir nicht etwas auf die Stuhlkissen legen?" fragte meine Frau vorsichtig. „Ach wieso denn", antwortete Melinda flötend, „die kann man doch waschen!"

Und so frühstückten wir nackt, redeten über den letzten Abend, und hatten richtig Spaß dabei! Dafür sind wir an dem Tag erst gegen Mittag auf die Piste gegangen... aber wir hatten ja unseren Spaß an diesem Wochenende!

Ist ja klar, dass wir ab diesem Wochenende öfters zum Skifahren und zum Wandern dort waren -- tagsüber. Um abends und nachts etwas Anderes zu tun! Und schließlich wollten wir auch herausfinden, was es mit den vier Doppelbetten auf sich hat. Aber das -- ist eine andere Geschichte...

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1 Kommentare
bepaballsbepaballsvor mehr als 4 Jahren
Wintersport...

...macht auch mit der Familie Spaß. ;)

Ich bin dann mal auf die Fortsetzungen gespannt.

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