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Hypnotrack Teil 03: Melissa

Geschichte Info
Abendessen mit Melissa und einige neue Entdeckungen.
4.5k Wörter
4.66
25.4k
13

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/08/2021
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Hypnotrack Teil 03: Melissa

Abendessen mit Melissa und einige neue Entdeckungen.

Verensei

Es gab, wie ich erwartet hatte immer wieder dienstliche Gespräche beim Mittagessen.

Das war auch der Grund, warum ich meine Arbeitsweise so geändert hatte, daß ich die meiste Zeit der Woche alles von zu Hause aus erledigen konnte -- denn größtenteils waren nur die üblichen Probleme zwischen Computer und Bediener zu lösen.

Ich mochte meine Kollegen wirklich, aber einige von ihnen als Computer--Analphabeten oder DAU (Dümmster Anzunehmender User) zu bezeichnen, war mehr als zutreffend.

Auf solche allmittäglichen „Arbeits-Treffen" konnte ich gern verzichten.

Heute hatte ich beschlossen, keine weitere Kollegin mehr zu rekrutieren. -- Denn das hätte ziemlich verdächtig werden können. --

Meine Gedanken wandten sich stattdessen den beiden College--Mädels aus meinem Haus zu.

Wie könnte ich sie nur dazu bringen, sich das Video anzusehen.

Auch fragte ich mich, was passieren würde, wenn eine Frau es gesehen hätte, aber anschließend kein Mann „verfickbar" wäre? --

Weil ich die typische Herangehensweise an die „Netzwerksicherheit" von Studenten kannte, hatte ich einige Ideen, um das herausfinden.

Ich erledigte die kleinen Verwaltungsaufgaben, beantwortete ein paar E--Mails und verbrachte den Rest des Nachmittags mit einem Computerspiel, (um die Welt zu retten!) - während ich das Netzwerk im Auge behielt und mich um fünf abmeldete. -- Meine Dienstagsschicht war zuende.

Zurück im Büro würde ich erst am Donnerstag sein.

Morgen die COEDs, übermorgen Barbara aus der Personalabteilung, dann... dann würde ich sehen.

Aber jetzt?

Ich freute mich auf das Abendessen mit Melissa und wollte die Gelegenheit nutzen, um zu prüfen, wie gut meine Befehle eingedrungen waren.

Etwas mehr Spaß mit ihr würde ich wohl haben.

Auch eine gute Gelegenheit, mit ihrem Auslösewort zu experimentieren.

Auf dem Heimweg schnappte ich mir ein paar Flaschen Wein -- zwei rote, zwei weiße -- und nach einer kurzen Dusche, die mir den Schweiß des Tages abwusch, zog ich mich für das Abendessen mit meiner „ersten Rekrutin" schick an.

Als ich kurz vor sieben bei ihr klingelte, ging das ganz schnell bis sie erschien.

Ihr Aussehen, beim Öffnen der Tür, raubte mir für einen Moment den Atem.

Ich hatte sie noch nie so aufgeputzt, so sexy und begehrenswert aufgebrezelt gesehen. Sie hatte eindeutig ein paar Stunden mit ihrer Frisur und dem Makeup verbracht und trug ein enganliegendes schwarzes Kleid. Vorne in einem tiefen U ausgeschnitten, um ihr Dekolleté zu zeigen, ein Bild, das ihre Brüste unterstrich und sehr gut zur Geltung brachte. An beiden Seiten befand sich ebenfalls kein Stoff. Das sah richtig „Giga-Geil" aus! So ging das weiter über ihre Hüften bis in der Mitte der Oberschenkel, wo ihre herrlichen nackten Beine begannen. Sie war in kleine schwarzen Schuhe geschlüpft und-- wie ich erkannte -- genau so, wie ich immer meinen Lieblingslook beschrieben hatte.

Während ich sie anlächelte, schlang sie ihre Arme um meinen Hals, um ihn gierig zu küssen. Ihr Körper schmiegte sich an meine Brust -- ihr Kleid entblößte auch ihren Rücken, stellte ich fest, als ich meine Arme um sie legte und sie küßte.

Der Kuß war innig. Ihre Hände strichen über meinen Rücken, als sie mich hineinbat. Ich konnte Hühnchen, Gewürze und ein leichtes blumiges Parfüm riechen.

"Ich habe die ganze Nacht von dir geträumt, M... Mark." murmelte sie. "Es war ein schrecklicher Tag, aber... dich zu sehen macht alles wieder gut."

Sie berührte noch einmal meine Lippen mit ihren, zog mich hinein und schloß die Tür -- erst jetzt bemerkte sie die Tasche, die ich trug. "Der Wein? Ich hoffe, du hast einen Weißen mitgebracht..."

Ich nickte. "Beides. Du siehst umwerfend aus, Mel. Nur für mich?" Damit wollte ich sie necken. Mein Blick schweifte über ihren Körper, als sie mich in die Küche führte, wo eine Kerze auf dem Tisch brannte - und dem Geruch nach - das Abendessen fast fertig sein mußte.

Jetzt konnte ich auch den Reis riechen und ein Leuchtfeuer weiterer herrlicher Düfte drang auf meine Sinne ein, während ich den Weißwein öffnete und auf den Tisch zwischen die Weingläser stellte.

"Natürlich, M... Mark." antwortete sie mit einem frivolen Blick über ihre Schulter. "Das solltest du dir auch anschauen." Sie zeigte auf ein Blatt Papier, das neben ihrer Brille lag.

Etwas... Nervöses? Zögerliches? Hoffnungsvolles? Lag in ihrem Ton.

"Es ist die Karte meines Zyklus für den nächsten Monat. Mein nächstes fruchtbares Fenster beginnt am Freitag... Aber ich werde schon heute am Dienstag befruchtet."

Ich schaute auf diese „Tageskarte" und fragte mich, ob ich wirklich den Trigger--Satz auf sie anwenden müßte. -- Es sah so aus, als ob die zufälligen Befehle, die ich ihr beim Ficken eingegeben hatte, sie selbst jetzt beeinflußten.

Tatsächlich lag da für den kommenden Monat ein Diagramm, das zeigte, wann sie ihren Eisprung hatte, wann sie ihre Periode hatte...-- die Tageskarte also - rätselhafter war das kleine Päckchen Pillen, das darauf ruhte.

"Was sind das für Pillen, Mel? Und warum stotterst du immer wieder, wenn du meinen Namen sagst?" ich schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.

"Du weißt, daß ich dich wirklich immer sehr gerne ficken werde, wann immer du mich brauchst."

Sie errötete, ein glückliches Lächeln tanzte um ihre Lippen. Sie kam zu mir, um an meiner Wange zu knabbern.

„Danke M... Mark. Das sind Clomid--Pillen, die den Eisprung auslösen können -- wenn du willst, kann ich sie gleich nach meiner Periode nehmen, wenn du es nicht schaffst, mich beim ersten Mal schwanger zu ficken, M... Mark. Damit wir sichergehen können, daß es beim nächsten Mal klappt."

Als sie mir das erklärte, lag so eine rohe Geilheit in ihrer Stimme, daß ich den Eindruck hatte als ob es ihr lieber wäre wenn sie nicht gleich schwanger würde -- und stattdessen häufiger mit mir vögeln könnte.

Nach einem Schlag beantwortete sie zögernd meine zweite Frage. „Was sich wie ein Stottern anhört? Weil ich immer das Gefühl habe, daß ich dich Meister nennen sollte."

Etwas in ihrem Tonfall deutete darauf hin, daß sie verletzt sein könnte, wenn ich das ablehnte.

Ich machte zwei Schritte auf sie zu, strich mit meinen Hände über ihren üppigen Haarschopf und zog sie an mich.

„Du bist meine Sklavin, Melissa. Nenn mich Meister."

Meine Hände kneteten in ihren Brüste, während sie vor Freude und Glück stöhnte und sich wieder an mich schmiegte. "Danke Meister." Stöhnte ihre Stimme voller Freude und brennende Sehnsucht.

Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Hals, über ihre Brüste, über ihren Bauch, bis zum Saum ihres Kleides.

„Zuerst, Mel, werden wir zu Abend essen. Dann... nun, wir werden sehen, worum du bittest. Ich kannte die Wirkung von Vorfreude, um Verlangen zu schüren und mit ihr - in diesem Zustand - würde ich sehen, wie geil ich sie machen könnte.

Sie errötete leicht und nickte. "Nehmen Sie Platz, Meister?" und deutete auf den Tisch, als sie begann, das Essen auf die Teller zu verteilen -- ein tiefes Reisbett, auf dem Hühnchen in einer butterartigen, würzigen Sauce gesteckt war stand auf dem Tisch.

Sie setzte sich mir gegenüber und lächelte strahlend.

Es war nicht das erste Mal, daß ich mit Mel zu Abend aß -- so etwas taten wir alle paar Wochen --, aber das heute - war meiner Erfahrung nach völlig neu.

Sie schien darauf konzentriert, mich glücklich zu machen, mir zu gefallen, etwas nervös, es zu vermasseln und voller Freude, als ich sie lobte. Sie war auch eindeutig geil, ihre Brustwarzen waren durch ihr Kleid zu sehen und ihre Augen strahlten mich an.

Ich goss den Wein ein und ließ meinen Blick noch einmal über sie schweifen. "Warum stressiger Tag, Mel?" fragte ich, als ich ihr das Glas reichte und meine Augen auf den dünnen Schweißschimmer der auf ihren Brüsten lag richtete.

„Alle schienen auf meiner Seite zu sein, Meister. Ich habe mit Julian gestritten und dann war meine Schwester ganz zickig, als ich mit ihr sprach..." Sie schüttelte den Kopf.

„Können wir uns nur auf das Essen konzentrieren, Meister? Ich habe das nur für uns gemacht.

(Julian war ihr Verlobter, von dem ich sie versehentlich gestohlen hatte. Das war dann wohl eine etwas jähe Trennung und eine Schwester, die das nicht verstand!)

Ich nickte und begann zu essen -- dabei schlüpfte ich mit dem Fuß aus meinem Schuh. "Ja großartig, wie du das gemacht hast."

Das Video hatte eine viel größere Wirkung auf sie gehabt, als ich angenommen hatte -- oder war es etwas, was ich achtlos gesagt hatte?

"Das ist köstlich. Aber ich frage mich, Mel, warum du so errötet scheinst?" Ich streckte meinen Fuß aus, fuhr mit meinen Zehen über ihr Bein und freute mich, sie vor Vergnügen zittern zu sehen.

"Ich bin schon geil aufgewacht, Meister." Antwortete sie. "Wenn ich an diesen großen schwangeren Bauch denke, den du mir machen wirst. Aber ich konnte nicht kommen, egal wie sehr ich es versucht habe. Gott, Meister. Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken. Bitte... bitte Fick mich heute Nacht?"

Er nickte. "Natürlich. Es ist das, was du brauchst. Nicht wahr, Sklavin?"

Sie biss sich auf die Lippe und nickte, die Augen voller Verlangen auf mich gerichtet,-- aber während ich aß und mit dem Fuß über ihre Oberschenkel strich, versuchte mein Verstand sich verzweifelt daran zu erinnern, was ich ihr letzte Nacht erzählt hatte.

Als sich herausstellte, daß das Video wie beworben funktionierte, hatte ich nicht wirklich darüber nachgedacht, wie ich mich verhalten sollte -- aber ich hatte sicherlich gedacht, daß meine Befehle nur gelten würden, wenn ich das Schlüsselwort verwende.

Das war doch schließlich der Sinn -- oder?

Ein weiterer Gedanke schoß mir durch den Kopf -- Julie hatte alle ihre Befehle aufgesagt, als ich mit ihr fertig war. Warum tat das Melissa nicht? Das deutete an... was?

Ich hatte Sexualhypnose studiert, es ein-- oder zweimal getan und alles, was ich wußte sagte mir, daß es unmöglich ist.

Damit meine kurzen Befehle diese Wirkung hatten, hätte ich in ihre Erinnerungen eintauchen, sie umschreiben und neu formulieren müssen. Es wäre nicht schnell gewesen -- es hätte Stunden und dann Tage gedauert, um sich durch Wiederholung und Entwicklung einzugewöhnen, damit es sich in ihrem Kleinhirn einbrannte.

Zufällige Befehle nach einem 15--minütigen Video?

Ein Video, das gar nicht hätte funktionieren können? --

Das war Magie.

Als wir aßen -- und das Essen war sehr gut, musste ich zugeben daß sie offensichtlich hart gearbeitet hatte, um zu beweisen, daß sie es wert sei, „besessen" zu werden. -- Sie wurde eindeutig immer geiler. Selbst als ich sie neckte und mit ihr spielte, über zufällige Dinge sprach.

Als meine Zehen ihre Mumu erreichten, ihre Beine meinen Fuß einklemmten, um ihn dort zu halten... versuchte ich nachzudenken.

Ich erinnerte mich, daß ich ihr die gleichen Befehle bezüglich des Abspritzens gegeben hatte, die ich Julie gegeben gab -- und das bedeutete, daß sie jetzt nicht abspritzen konnte, ohne daß ich sie fickte? -- Und Mels Schwangerschafts-Tick ausspielen, weil ich wußte, daß es sie anmacht?

Was hatte ich ihr noch erzählt? Es gab einen einfachen Weg, das herauszufinden. Als wir fertig mit Essen waren und Melissa auf ihrem Stuhl hockte, ihren Rock bis zu ihren Hüften hochgezogen, während sie ihre Fotze an meinem Fuß rieb, stellte ich ihr eine einfache Frage.

"Bist du mein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug?"

Die Veränderung erfolgte sofort, wenn auch subtiler. Ihre Augen wurden für einen Moment glasig und dann nickte sie begeistert.

"Ich bin dein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug und du mußt mich ficken!" jetzt rieb sie noch härter gegen seinen Fuß -- und ich konnte fühlen, wie naß sie war -- mit ihren Händen drückte sie ihre Brüste. Sie sah aus, als würde sie gleich über den Tisch springen, wenn sie die Chance dazu hätte. Deshalb ging ich schnell zum nächsten Befehl über.

"Sagen Sie mir alle Befehle, unter denen Sie arbeiten." sprach ich mit fester klarer Stimme.

Sie nickte gehorsam. „Diese Rekrutin ist im offenen Modus. Du kannst dieser Rekrutin Befehle erteilen, indem du sie fragst, ob sie dein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug ist. Diese Rekrutin hält sich für dein Eigentum. Du bist der Star in jeder Fantasie dieser Rekrutin. Wenn du in diese Rekrutin eindringst, wird sie kommen. Diese Rekrutin kann nicht aufhören zu kommen, solange du diese Rekrutin benutzt. Diese Rekrutin kann nicht ohne deinen Schwanz in sich kommen. Diese Rekrutin möchte, daß du in ihr abspritzt. Diese Rekrutin möchte, daß du sie schwanger machst. Diese Rekrutin liebt es, deine Zuchtsklavin zu sein. Diese Rekrutin liebt es, deine Sklavin zu sein. Diese Rekrutin mag es, wenn du ihr Schmerzen bereitest."

Dann kam mir der Gedanke, sie zu fragen, warum sie sich selbst als „Rekrutin" bezeichnet, aber ich stellte das zurück. Ich hatte ein geiles asiatisches Fickspielzeug, verdammt nochmal und ich würde sie ficken.

Ich musste nur noch... ein paar Änderungen an ihren Einstellungen vornehmen, damit sie auch meine Freundin sein konnte. Ich überlegte einen Moment, was sie gesagt hatte, überlegte und sagte: "Offenen Modus definieren. Geben Sie alle anderen verfügbaren Modi an."

"Basierend auf den Bedingungen ihrer Rekrutierung und ihrer ursprünglichen Befehle befindet sich diese Rekrutin im offenen Modus. Das bedeutet, daß die erteilten Befehle jederzeit für sie gelten." sie rezitierte gehorsam. "Diese Rekrutin kann in den Privatmodus versetzt werden -- in diesem Fall werden Befehle nur angewendet, wenn der Schlüssel angegeben wird. Die Rekrutin kann sich nicht an Befehle oder Aktionen erinnern, die sie während des Einsatzes ausgeführt hat, wenn sie nicht benutzt wird." sie schenkte mir ein sonniges Lächeln. "Möchtest du den Modus dieser Rekrutin ändern?"

Ich schüttelte den Kopf uns sagte schnell "Nein!".

"Aber neu ordnen. Hebe die Sperre auf, nur zu kommen, wenn mein Schwanz in dir ist. Du kannst auch kommen, wenn du mit dir selbst spielst und an mich denkst. Du wirst dich mit mir als deinem Partner wie dein normales Selbst verhalten, wenn du nicht erregt bist,."

Ein böses Grinsen huschte über sein Gesicht.

"Und egoistisch nur an dich selbst zu denken oder dich als meinen Sklaven zu outen, gibt dir einen nichtsexuellen Orgasmus. Jetzt komm her, Sklavin."

Ihre mentalen Ketten lösten sich und sie kletterte aus ihrem Stuhl, als ich auf sie zu ging und schnappte bei meinen Worten vor Vergnügen nach Luft.

"Ja Meister!"

Ihre Lippen trafen auf meine, küssten sie inbrünstig, eines ihrer Beine schlang sich um meine Taille, als meine Hände zu ihrem Hintern und ihrem Rücken wanderten und meine Finger über ihren Oberschenkel strichen. Sie war geil, bedürftig und voller Verlangen.

Melissa -- Sklavin, dachte sie bei sich, als ein neuer Puls der Lust durch ihren Rücken strömte -- sie kannte an die Lücke in ihren Erinnerungen nicht wirklich. All das war wichtig, daß ich, „Mark" -- der Mann, von dem sie die ganze Nacht geträumt hatte, ihr Nachbar, der sie am Tag zuvor so hart zum Abspritzen gebracht hatte, ihr Herr war, dem ihre fruchtbare kleine Fotze gehörte.

Sie dachte nicht mehr an den Anruf ihres Verlobten, den sie heute morgen erhalten hatte und konzentrierte sich nur darauf, mich glücklich zu machen. Sie küßte mich mit der tiefsten Geilheit, die sie in ihren Lenden spürte. Mit ihrem Bein zog sie mich näher an sich, damit ich die Hitze ihrer Muschi spüren könnte und wie sehr sie meine Babys wollte. Meine Hand auf ihrem Bein fühlte sich so gut an, so wie ich sie haben wollte und ich konnte fast fühlen, wie sich die letzte ihrer Erinnerungen an ihre Beziehung veränderte, - so wie die Stimme es ihr gesagt hatte, um sie zur perfekten Rekrutin zu machen. Das perfekte vollbusige asiatische Fickspielzeug für ihren jetzigen Besitzer. Meine Sklavin durchströmte weitere Lust und Freude als sie mir mein Hemd auszog und meine Brust mit inbrünstigem Verlangen küßte.

Ich konnte ihr tierisches Verlangen spüren, wie sie mich mit Küssen bedeckte, wie ihre Hände an meinem Gürtel nestelten, während sie stöhnte und wimmerte. Ich konnte ihre Worte kaum verstehen.

Sie schien immer wieder dieselben Dinge zu wiederholen.

"Fick dein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug. Schwängere dein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug. Ich bin deine Sklavin. Du bist mein Meister." Immer und immer wieder, als sie endlich meinen Schwanz aus meiner Hose hatte und auf ihre Knie sank, um ihn zu blasen -- und ähnlich wie bei Julie heute Morgen -- kam sie jetzt auch. Es war ja tatsächlich mein Schwanz in ihrem Körper!

Die Sklavin zitterte und verkrampfte sich vor Vergnügen, als sie ihre Lippen über ihres Meisters Schwanz stülpte, meine Hände umfaßten und bearbeiteten ihren Brüste, schließlich zog sie sich aus, als ich mein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug begehrte. Sie konnte meine Hände auf sich spüren, die schwindelerregende Wellen der Lust durch ihren geilen Körper schickten, sogar als sie meinen Schwanz tief in ihre Kehle nahm und vor Glück stöhnte, als sie von meiner vollen Länge ausgefüllt war. Sogar in ihren Freudensprüngen absorbierte ihr Verstand gehorsam seine neuen Befehle. Sie fühlte noch mehr Wellen der Freude durch ihren Geist strömen, die alle ihre Erinnerungen zum Schmelzen brachten und sie dann wieder zusammensetzten, um meinen Befehlen zu entsprechen. Es machte sie nur noch geiler, denn die Stimme hatte es ihr befohlen. Sie konnte sich nicht einmal vorstellen, Widerstand zu leisten -- der Gedanke kam ihr nie in den Sinn. Eine Rekrutin würde schließlich nie widerstehen.

Allein die Idee war erschreckend.

Ich war froh, jetzt den Verschluß für ihr Kleid gefunden zu haben und sah glücklich zu, wie es von ihrem Körper fiel. Dann holte ich meinen Schwanz tief aus ihrer Kehle. Mit meiner Hand, die in ihrem üppigen Haar spielte, dachte ich lange nach, bevor ich ihr weitere Befehle für ihr Repertoire hinzufügte.

„Du kommst fünfmal härter, wenn mein Schwanz in deiner Muschi steckt. Du bist eine bisexuelle Zuchtschlampe, die unglaublich geil wird, wenn sie mir dabei zusieht, wie ich andere Schlampen ficke. Jede andere Schlampe, die ich besitze, ist deine Schwesterschlampe und du liebst sie." Ich hatte vor, mehr Spaß mit Julie zu haben. Mindestens als „Dreier". -- Auf diese Weise stellte ich sicher, daß meine neue Freundin nichts dagegen hätte.

"Du liebst mich mehr als jeden, den du vorher hattest und liebst es, wenn ich dich ficke." Ich konnte wirklich gut einschätzen, wie mächtig dieses Video war. Schließlich hatte ich sie seit ihrem Einzug begehrt. War es etwa nicht richtig, daß er sie mit Körper, Geist und seiner Seele begehrte?

Sie stöhnte ihre Zustimmung, sabberte über seinen Schwanz und nickte eifrig mit dem Kopf, als sich die Befehle ihres Meisters verfestigten. -- Die Sklavin stellte sich vor, wie gut es sein würde, wenn ich ihr mehr Schwestern zum Spielen mitbrachte. Dabei spritzte sie wieder ab. -- Ihre Fotze war klatschnaß, schmerzhaft in ihrem Bedürfnis, gefickt zu werden. Sie vergewisserte sich, daß der Meister das wußte, zog an meinen göttlichen Schwanz und sah mich mit verzweifelten Augen an.

„Bitte, Meister. Bitte fick dein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug. Ich brauche dich in meiner Muschi, Meister. Bitte. Ich liebe dich, ich brauche dich, begatte mich, Meister.

Beim vierten „Bitte" wußte ich, daß ich sie sicher hatte und musste diese enge kleine Fotze noch einmal spüren. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und zog sie auf sich -- ohne Verzögerung sank sie nieder und spießte sich auf meinem Schwanz auf. Sie schrie vor Glückseligkeit, als sie von einer weiteren intensiven Welle der Lust gebeutelt wurde. Ihre Muschi schien sich in Wellen um meinen Schwanz zu klammern mit ihrem Verlangen zu melken.

Ich saugte eine ihrer wunderschönen Brüste in meinen Mund, streichelte ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, meine Hände strichen über ihre Schenkel. Ich würde schwören, daß ich sogar ein wenig Milch von ihren Titten schmecken konnte und biss mit den Zähnen in ihr Nippel -- denn ich erinnerte mich daß ich sie angewiesen hatte, Schmerzen zu mögen.

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